DE4125756A1 - Verfahren zur herstellung eines fotografischen bildes - Google Patents
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Description
ID-Karten, die neben einem Bildnis des Karteninhabers
eine maschinenlesbare Information enthalten, werden zu
nehmend gebräuchlicher. Der Trend geht dabei zu farbigen
Bildnissen des Karteninhabers, die mittels eines üb
lichen farbfotografischen Verfahrens erzeugt werden.
Dieses Verfahren geht von einem farbfotografischen
Silberhalogenidmaterial aus, das belichtet und ent
wickelt wird, und beinhaltet eine Silberentfernungsstufe
bestehend aus Bleichen und Fixieren, in der alles Silber
und Silberhalogenid entfernt wird und das klare Farb
bild, erzeugt aus im Material befindlichen Farbkupplern
und dem Oxidationsprodukt der p-Phenylendiaminent
wicklersubstanz, hervortritt. Maschinenlesbare Informa
tionen, üblicherweise mit Infrarotlicht lesbare Informa
tion, können so nicht aufgebracht werden, da die er
zeugten Farbstoffe nur eine sehr geringe IR-Absorption
aufweisen und das Silber, das ausreichende IR-Absorption
zeigt, bekanntlich entfernt wurde.
Nach EP-A-03 42 601 soll diese Schwierigkeit dadurch
überwunden werden, indem man entweder trotz Bleichens
der ganzen ID-Karte das Silber nur teilweise entfernt
in der Hoffnung, im Datenteil werde mehr Silber erzeugt,
von dem ein Teil zurückbleibe, wenn das Silber über dem
Farbbild bereits ausreichend entfernt sei, oder indem
man nur einen Teil der ID-Karte dem Bleichmittel aus
setze und den Teil, der die IR-lesbare Information
trägt, vom Bleichmittel oder seiner Wirkung freihält.
Beide Verfahren sind mit soviel Unsicherheiten behaftet,
daß eine praktische Nutzung nicht möglich ist, weil im
ersten Fall leicht auch im Datenteil zu viel Silber ent
fernt wird oder durch zu geringe Silberentfernung das
Farbbild trübe und unansehnlich wird, während im zweiten
Fall eine klare Trennung zwischen zu bleichendem Bild
teil und nicht zu bleichendem Bildteil nur unter sehr
aufwendigen Vorkehrungen möglich wird.
Aufgabe der Erfindung war daher, ein Verfahren zur Her
stellung einer ID-Karte zu finden, bei dem ausgehend von
einem farbfotografischen Silberhalogenidmaterial in
einfacher Weise sowohl ein klares Farbbild als auch in
einem anderen Bildteil ein IR-lesbares Silberbild
erzeugt werden.
Diese Aufgabe wird durch ein sogenanntes Entwicklungs
verstärkungsverfahren gelöst, bei dem durch die Entwick
lung zunächst ein Farbbild erzeugt wird, das durch das
gleichzeitig entstehende Silberbild überlagert wird. Im
Verstärkungsschnitt mit H2O2 wird dann in den Bereichen,
in denen noch nicht umgesetzter Farbkuppler
vorhanden ist, in Abhängigkeit vom entstandenen Silber
nur das Farbbild, nicht aber das Silberbild verstärkt.
Hierdurch differenzieren sich Farb- und Silbergradation.
Dies hat zur Folge, daß die ansteigende Silberdichte
von dem Bereich maximaler Farbdichte überlagert wird.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur
Herstellung eines fotografischen Bildes, insbesondere
einer ID-Karte, unter Verwendung eines farbfotografi
schen Silberhalogenidmaterials auf einem reflektierenden
Träger mit einem Bereich I, in dem Informationen in Form
eines farbigen Bildes, und einem Bereich II, in dem mit
Infrarotlicht lesbare Daten aufgezeichnet sind, durch
Verarbeitung mit den Schritten
- a) Belichten,
- b) Entwickeln mit einem Farbentwickler,
- c) Behandeln mit H2O2 oder einer Verbindung, die H2O2 freisetzt,
- d) Fixieren ohne vor oder während des Fixierens zu bleichen,
- e) Wässern oder Stabilisieren und
- f) Trocknen, wobei die Schritte (b) und (c) zu einem Schritt zusam mengefaßt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Schritte (a) und (b) so durchgeführt werden, daß die Silbermaximaldichte im Bereich II nach Verarbeitung wenigstens 0,5, vorzugsweise wenigstens 0,8, gemessen in Reflexion bei 850 nm, und die Silbermaximaldichte im Bereich I nach Verarbeitung in Feldern einer Neutral farbdichte von höchstens 1,5, höchstens 0,5 und in Feldern einer Gelb-, Purpur- oder Blaugrünfarbauszugs dichte von höchstens 1,5, höchstens 0,4, gemessen in Reflexion bei 850 nm, beträgt.
In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Daten
des IR-lesbaren Bereiches mit einer größeren Intensität
einbelichtet als die Daten des farbigen Bereiches.
Die Bereiche I und II können räumlich voneinander abge
grenzt sein.
Als fotografisches Material wird insbesondere ein
Material verwendet, das auf einem Träger, insbesondere
einem reflektierenden Träger wenigstens eine blau
empfindliche, wenigstens einen Gelbkuppler enthaltende
Silberhalogenidemulsionsschicht, wenigstens eine grün
empfindliche, wenigstens einen Purpurkuppler enthaltende
Silberhalogenidemulsionsschicht und wenigstens eine rot
empfindliche, wenigstens einen Blaugrünkuppler enthal
tende Silberhalogenidemulsionsschicht enthält, dessen
Silberhalogenide wenigstens 97 Mol-% Silberchlorid und
höchstens 3 Mol-% AgBr enthalten und der Silberhaloge
nidauftrag, angegeben als AgNO3, mehr als 0,6 g/m2 be
trägt, insbesondere 0,75 bis 1,5 g/m2 beträgt, wobei die
Schicht oder Schichten jeder Farbempfindlichkeit einen
Gasamtsilberhalogenidauftrag von wenigstens 0,12 g/m2,
angegeben als AgNO3, aufweist.
Die Silberhalogenidemulsionen sind vorzugsweise negativ
arbeitend.
Außer den Silberhalogenidschichten, welche die Gelb-,
Purpur- und Blaugrünkuppler enthalten, kann das foto
grafische Material auch eine weitere kupplerfreie Sil
berhalogenidschicht enthalten, die nur ein im IR-Licht
lesbares Silberbild erzeugt.
Neben den lichtempfindlichen Schichten kann das Material
nicht lichtempfindliche Schichten, sogenannte Hilfs
schichten enthalten. Anzahl und Reihenfolge dieser
Schichten richten sich nach den Oualitätsansprüchen, die
an das Material gestellt werden. Gelb-, Purpur- und
Blaugrünkuppler sind die in der Fotografie üblicherweise
eingesetzten Verbindungen.
Das lichtempfindliche Material kann des weiteren folgen
de Hilfsmittel enthalten: Antischleiermittel, Härter,
Weichmacher, polymere Latices, UV-Absorber, Formalin
fänger, Beizen, Entwicklungsbeschleuniger, Weißtöner,
Mattierungsmittel, Gleitmittel, Antistatika, Netzmittel
und ähnliche Verbindungen. Das lichtempfindliche Materi
al kann auf bekannte Art belichtet werden. Beispiels
weise können für die Belichtung folgende Lichtquellen
verwendet werden; Wolfram-, Halogen-, Xenon-, Queck
silberlampen, CRT-Röhren, LED und FOT.
Mit Farbfiltern kann die Farbe der Belichtungsquelle so
eingestellt werden, daß ein farbneutrales Bild ent
steht.
Besonders geeignet ist eine Belichtungseinrichtung, bei
der die Belichtungsvorlage in Form vieler Bildpunkte
ausgemessen, die Meßsignale digitalisiert, bearbeitet,
gespeichert und mittels CRT wieder zur Belichtung ge
nutzt werden.
Das belichtete und verarbeitete Material kann als
solches als ID-Karte genutzt werden. Üblicherweise wird
jedoch eine Ausweiskarte auf einer oder auf beiden
Seiten mit einer transparenten Folie laminiert. Eine
solche Einheit ist besonders kratzfest, stabil und gegen
Fälschung und Veränderung geschützt.
Ein geeignetes Material für ein solches Laminat besteht
aus einem Kunststoff oder Papier und einer Heißsiegel
schicht. Wenigstens ein Teil der wie beschrieben herge
stellten ID-Karte muß IR-Licht in einem Bereich über
750 nm oder höher, bevorzugt bei 850-950 nm absorbieren.
Die Lesbarkeit kann sowohl im Durchlicht wie auch in der
Reflexion erfolgen. Voraussetzung ist, daß die Empfind
lichkeit des Lesegerätes auf die Eigenschaften des Ma
terials abgestimmt ist.
Infrarotlesbare Zeichen können BAR- oder OCR-Code-
Zeichen sein.
Ein farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial wurde her
gestellt, indem auf einen Schichtträger aus beidseitig
mit Polyethylen beschichtetem Papier die folgenden
Schichten in der angegebenen Reihenfolge aufgetragen
wurden. Die Mengenangaben beziehen sich jeweils auf
1 m2. Für den Silberhalogenidauftrag werden die entspre
chenden Mengen AgNO3 angegeben.
1. Schicht (Substratschicht):
0,2 g Gelatine
2. Schicht (blauempfindliche Schicht):
blauempfindliche Silberhalogenidemulsion (99,5 Mol.-% Chlorid, 0,5 Mol.-% Bromid, mittlerer Korndurchmesser 0,8 µm) aus 0,4 g AgNO3 mit
1,04 g Gelatine
0,60 g Gelbkuppler GB 1
0,01 g Weißkuppler WK 1
0,40 g Trikresylphosphat (TKP)
0,2 g Gelatine
2. Schicht (blauempfindliche Schicht):
blauempfindliche Silberhalogenidemulsion (99,5 Mol.-% Chlorid, 0,5 Mol.-% Bromid, mittlerer Korndurchmesser 0,8 µm) aus 0,4 g AgNO3 mit
1,04 g Gelatine
0,60 g Gelbkuppler GB 1
0,01 g Weißkuppler WK 1
0,40 g Trikresylphosphat (TKP)
3. Schicht (Schutzschicht):
1,1 g Gelatine
0,2 g 2,5-Dioctylhydrochinon
0,2 g Dibutylphthalat (DBP)
1,1 g Gelatine
0,2 g 2,5-Dioctylhydrochinon
0,2 g Dibutylphthalat (DBP)
4. Schicht (grünempfindliche Schicht)
grünsensibilisierte Silberhalogenidemulsion (100 Mol.-% Chlorid, mittlerer Korndurchmesser 0,4 µm) aus 0,38 g AgNO₃ mit
1,05 g Gelatine
0,40 g Purpurkuppler PP 1
0,06 g 2,5-Dioctylhydrochinon
0,45 g DBP
0,40 g TKP
grünsensibilisierte Silberhalogenidemulsion (100 Mol.-% Chlorid, mittlerer Korndurchmesser 0,4 µm) aus 0,38 g AgNO₃ mit
1,05 g Gelatine
0,40 g Purpurkuppler PP 1
0,06 g 2,5-Dioctylhydrochinon
0,45 g DBP
0,40 g TKP
5. Schicht (UV-Schutzschicht)
1,30 g Gelatine
0,60 g UV-Absorber UV 1
0,10 g 2,5-Dioctylhydrochinon
0,35 g TKP
1,30 g Gelatine
0,60 g UV-Absorber UV 1
0,10 g 2,5-Dioctylhydrochinon
0,35 g TKP
6. Schicht (rotempfindliche Schicht)
rotsensibilisierte Silberhalogenidemulsion (100 Mol.-% Chlorid, mittlerer Korndurchmesser
0,35 µm) aus 0,28 g AgNO₃ mit
0,72 g Gelatine
0,36 g Blaugrünkuppler BG 1
0,36 g TKP
rotsensibilisierte Silberhalogenidemulsion (100 Mol.-% Chlorid, mittlerer Korndurchmesser
0,35 µm) aus 0,28 g AgNO₃ mit
0,72 g Gelatine
0,36 g Blaugrünkuppler BG 1
0,36 g TKP
7. Schicht (UV-Schutzschicht)
0,35 g Gelatine
0,15 g UV-Absorber UV 1
0,075 g TKP
0,35 g Gelatine
0,15 g UV-Absorber UV 1
0,075 g TKP
8. Schicht (Schutzschicht)
0,9 g Gelatine
0,3 g Härtungsmittel H 1
0,9 g Gelatine
0,3 g Härtungsmittel H 1
Die Schichten wurden getrocknet, in einem Sensitometar
durch einen Stufenkeil mit 120 Lx.s hinter Grau-, Blau-,
Grün- und Rotfilter bildmäßig belichtet und wie folgt
entwickelt:
Farbentwickeln|35°C 25 s | |
Verstärken | 23°C 10 s |
Fixieren | 23°C 15 s |
Wässern | 23°C 60 s |
Zusammensetzung der Farbentwicklerlösung | |
Wasser | 800 ml |
Polyglykol P400 | 22 ml |
Diethyl-hydroxylamin (85 gew.-%ig, wäßrig) | 6 ml |
CD3 | 7,2 g |
Kaliumsulfit | 0,33 g |
1-Hydroxyethan-1,1-diphosphonsäure | 0,14 g |
Kaliumhydrogencarbonat | 5,0 g |
Kaliumcarbonat | 22,0 g |
Kaliumhydroxid, ca. | 3,5 g |
Dodecylbenzolsulfonat | 0,02 g |
Methylbenzotriazol | 0,005 g |
Weißtöner | 2,3 g |
mit Wasser auf 1000 ml auffüllen, pH | 10,6 |
Zusammensetzung des Verstärkerbades | |
Wasser | 990 ml |
wäßrige Wasserstoffperoxidlösung (35 gew.-%ig) | 10 ml |
Zusammensetzung der Fixierlösung | |
Wasser | 800 ml |
Ammoniumthiosulfat | 50 g |
Natriumsulfit | 5 g |
Natriumhydrogensulfit | 2 g |
mit Wasser auf 1000 ml auffüllen, pH | 10,6 |
Das Material von Beispiel 1 wurde wie folgt verarbeitet:
Farbentwickeln|35°C 25 s | |
Fixieren | 23°C 15 s |
Wässern | 23°C 60 s |
Das Material von Beispiel 1 wurde wie folgt verarbeitet:
Farbentwickeln|35°C 25 s | |
Verstärken | 23°C 10 s |
Bleichfixieren | 30°C 25 s |
Wässern | 23°C 90 s |
Zusammensetzung des Bleichfixierbades | |
Wasser | 800 ml |
Ammonium-Eisen(III)-EDTA | 45 g |
Natriumsulfit | 10 g |
Ammoniumthiosulfat | 80 g |
mit Wasser auf 1000 ml auffüllen, pH | 6,0 |
Bei den verarbeiteten und getrockneten Proben wurden die
Grauskala und der Gelb-, Purpur- und Blaugrünauszug je
weils hinter Blau-, Grün-, Rot- und Infrarotfilter
(850 nm) gemessen. Die Ergebnisse werden in den Tabellen
1-3 wiedergegeben.
Aus den Meßergebnissen ist ersichtlich, daß der Anteil
der Silberdichte, gemessen als IR-Dichte, in den für ein
Portrait wichtigen Bildbereichen bis zu einer Dichte von
1,5 beim erfindungsgemäßen Beispiel 1 deutlich geringer
ist als bei dem ohne Farbverstärkung hergestellten Bei
spiel 2.
Ein Vergleich der Tabellen 1 und 3 zeigt, daß die durch
das Verbleiben des entwickelten Silbers verursachte
Graudichte bei einem mittels Farbverstärkung entstanden
en Bild sich in der Größenordnung der Nebendichte be
wegt, die die jeweiligen Farbstoffe hinter den nicht
komplementärfarbenen Filter gemessen ergeben. Weiter ist
aus dem Vergleich der Tabellen 1 und 3 ersichtlich, daß
ein auf fotochemischem Weg erzeugtes farbiges Bild, was
auf traditioneller Weise gebleicht und fixiert wurde,
im IR-Bereich keine auswertbare Dichte aufweist.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines fotografischen
Bildes, insbesondere einer ID-Karte, unter Ver
wendung eines farbfotografischen Silberhalogenid
materials auf einem reflektierenden Träger mit
einem Bereich I, in dem Informationen in Form eines
farbigen Bildes, und einem Bereich II, in dem mit
Infrarotlicht lesbare Daten aufgezeichnet sind,
durch Verarbeitung mit den Schritten
- a) Belichten,
- b) Entwickeln mit einem Farbentwickler,
- c) Behandeln mit H2O2 oder einer Verbindung, die H2O2 freisetzt,
- d) Fixieren ohne vor oder während des Fixierens zu bleichen,
- e) Wässern oder Stabilisieren und
- f) Trocknen, wobei die Schritte (b) und (c) zu einem Schritt zusammengefaßt werden können, dadurch gekennzeich net, daß die Schritte (a) und (b) so durchgeführt werden, daß die Silbermaximaldichte im Bereich II nach Verarbeitung wenigstens 0,5, vorzugsweise wenigstens 0,8, gemessen in Reflexion bei 850 nm, und die Silbermaximaldichte im Bereich 1 nach Verarbeitung in Feldern einer Neutralfarbdichte von höchstens 1,5, höchstens 0,5 und in Feldern einer Gelb-, Purpur- oder Blaugrünfarbauszugsdichte von höchstens 1,5, höchstens 0,4, gemessen in Reflexion bei 850 nm, beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das farbfotografische Material negativ arbei
tende Silberhalogenidemulsionen enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das farbfotografische Material Silberhalogenid
emulsionen mit mindestens 97 Mol-% AgCl und höch
stens 3 Mol-% AgBr enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das farbfotografische Material in den licht
empfindlichen Schichten einen Silberauftrag, be
stimmt als eingesetztes AgNO3, von 0,6 bis 1,5
g/m2 hat, wobei die Schicht oder Schichten jeder
Farbempfindlichkeit einen Gesamtsilberhalogenid
auftrag von wenigstens 0,12 g/m2, angegeben als
AgNO3 aufweist.
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