DE2506404A1 - Verfahren zur herstellung eines transparenten farbphotographischen bildes - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines transparenten farbphotographischen bildes

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DE2506404A1 DE19752506404 DE2506404A DE2506404A1 DE 2506404 A1 DE2506404 A1 DE 2506404A1 DE 19752506404 DE19752506404 DE 19752506404 DE 2506404 A DE2506404 A DE 2506404A DE 2506404 A1 DE2506404 A1 DE 2506404A1
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Description

AGFA-GEVAERTAG
PATENTABTEILUNG
LEVERKUSEN 1 * fE8" «5
HS/MB
Verfahren zur Herstellung eines transparenten farbphotographischen Bildes
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines transparenten farbphotographischen Bildes, bei dem von einer Vorlage zwei in den Abmessungen übereinstimmende farbige Bilder auf transparentem Schichtträger angefertigt werden, deren jedes eine zu geringe maximale Farbdichte auf weist^ und durch Ubereinanderlegen zu dem fertigen, farbigen Abbild der Vorlage zusammengefügt werden.
Transparente Farbbilder (Diapositive), die in der Durchsicht betrachtet werden, weisen bekanntlich eine wesentlich größere Färbstoffmenge auf als Farbbilder auf opaker Unterlage, die einen vergleichbaren Farbeindruck vermitteln. Uberlicherweise ist die Farbstoffmenge pro Flächeneinheit in Diapositiven nahezu doppelt so hoch wie in den entsprechenden Aufsichtsbildern. Aus diesem Grunde enthalten photographische Diapositivmaterialien pro Flächeneinheit mehr Farbkuppler und mehr
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Silberhalogenid als Colorpapiere. Daraus erklärt es sich auch, daß Diapositivmaterialien und Colorpapiere nicht in dem gleichen Verarbeitungsgang verbarbeitet werden können, da die ersteren wegen ihres erhöhten Silberhalogenid- und Farbkupplergehaltes bei Verwendung der gleichen Verarbeitungsbäder beispielsweise die doppelte Verarbeitungszeit bei der Entwicklung und Bleichfixierung benötigen. Bei maschineller Verarbeitung der farbphotographischen Materialien ist es daher erforderlich, entweder für die Diapositivmaterialien eine eigene Verarbeitungsstrecke bereitzustellen oder aber die üblichen Verarbeitungsmaschinen mit Umschaltvorrichtungen zur Reduzierung der Maschinengeschwindigkeit zu versehen, die es erlauben, wahlweise entweder Diapositivmaterial oder Colorpapier zu verarbeiten. In beiden Fällen kann die verfügbare Kapazität nicht in ausreichendem Maße ausgenutzt werden. Keinesfalls aber ist es möglich, beide Arten von farbphotographischen Materialien nebeneinander bzw. gleichzeitig in ein und derselben Maschine zu verarbeiten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Farbdiapositivbildern aufzufinden, daß die gleichzeitige Verarbeitung von Farbdiapositivmaterial und Colorpapier im gleichen Verarbeitungsgang mit den gleichen Bädern und in der gleichen Maschine erstattet.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung eines transparenten farbphotographischen Bilfes von einer Vorlage gefunden, bei dem ein farbphotographisches Material, das auf einem transparenten Schichtträger mehrere farbkupplerhalige Silberhalogenidemulsionsschichten mit unterschiedlicher Spektralempfindlichkeit enthält bildmäßig belichtet,farbentwickelt, gebleicht und fixiert wird.Das Verfahren ist durch die folgenden Verfahrensschritte gekennzeichnet:
a) Herstellen eines farbphotographischen Material mit einem transparenten Schichtträger, wobei der Auftrag für die lichtempfindlichen Schichten so bemessen ist, daß bei der
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Verarbeitung des belichteten Materials unter Standardbedingungen eine Maximalfarbdichte erzielt wird, die etwa 50 - 55 % der erforderlichen Gesamtmaximaldichte entspricht.
b) Belichten zweier Teilabschnitte dieses Materials hinter der gleichen Vorlage zur Erzeugung zweier in den Abmessungen übereinstimmender Latentbilder der Vorlage
c) Verarbeiten der Latentbilder unter Standardbedingungen zur Erzeugung in den Abmessungen übereinstimmender, sichtbarer Farbbilder mit zu geringer Maximaldichte und Gradation
d) Passgerechtes Übereinanderfügen der beiden Farbbilder zu einem einheitlichen, transparenten farbphotographischen Bild mit der erforderlichen Gesamtmaximaldichte.
Unter Standarbedingungen im Sinne der vorliegenden Erfindung, wozu unter anderem die Rezeptur der Verarbeitungsbäder sowie die Temperatur und Geschwindigkeit der Verarbeitung zu rechnen sind, werden Verarbeitungsbedingungen verstanden, die bei der Verarbeitung von üblichen photographischen Materialien ein optimales Ergebnis bezüglich Farbdichte, Gradation und farblicher Abstimmung der einzelnen Farbschichten aufeinander ermöglichen, und die insbesondere in automatischen Verarbeitungsmaschinen gegebenenfalls unter Einsatz elektronischer Hilfsmittel geregelt und konstantgehalten werden können. Da vorliegende Erfindung die Verarbeitung von Fardiapositivmaterialien in solchen Verarbeitungsstrecken zum Ziel hat, in denen üblicherweise nur Colorpapier verarbeitet wird, beziehen sich die Standardbedingungen vorwiegend auf die Verarbeitung von Colorpapier. Um welche Bedingungen es sich dabei im einzelnen handelt, braucht hier nicht näher erläutert zu werden. Selbstverständlich müssen die Bedingungen dem zu verarbeitenden Material angepaßt sein und können daher auch abgeändert werden, falls eine Umstellung des Materials dieses erfordert.
Bei dem farbphotographischen Material der vorliegenden Erfindung handelt es sich um ein Mehrschichtenmaterial auf trans-
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parentem Schichtträger, das sich abgesehen von der Tatsache, daß bei der Verarbeitung unter Standardbedingungen eine zu geringe Maximaliarbdichte und dementsprechend eine zu geringe Gradation erzielt wird in nichts von herkömmlichem Material unterscheidet. In dem erfindungsgemäßen Material werden zweckmäßigerweise die gleichen Emulsionen verwendet, die üblicherweise für Colorpapiere Verwendung finden. Auch die Schichtdicken der einzelnen Emulsionsschichten ist derjenigen der entsprechenden Schichten in Colorpapieren vergleichbar, so daß das erfindungsgemäße Farbdiapositivmaterial abgesehen von dem transparenten Träger einen sehr ähnlichen Aufbau haben kann wie Colorpapier. Hieraus wird verständlich, daß auch die gleichen Verarbeitungsbedingungen eingehalten werden können wie bei Colorpapier. Die maximale Farbdichte des unter Standardbedingungen verarbeiteten erfindungsgemäßen Materials liegt in der Regel zwischen 1,3 und 1,8; die Gradation liegt zwischen 0,6 und 1,6 im geradlinigen Teil. Daß trotz gleicher Farbstoffmenge der optische Farbeindruck bei dem erfindungsgemäßen Material auf transparenter Unterlage geringer ist als bei einem entsprechenden Colorpapier mit gleichen Schichtdicken, erklärt sich daraus, daß das erfindungsgemäße Material in der Durchsicht betrachtet wird, wobei das Licht die Bildschichten nur einmal durchläuft. Im Gegensatz dazu, wird bei Aufsichtsbildern das Umgebungslicht an der weißen Unterlage reflektiert und muß daher zweimal die Schichten durchlaufen, wodurch bei gleicher Farbstoffmenge wie in einem entsprechenden Diapositiv der Eindruck einer größeren Farbdichte vermittelt wird.
Die beiden, gemäß den Verfahrensschritten b) und c) hergestellten Farbbilder der Vorlage müssen die gleichen Abmessungen haben, da sie anschließend zu einem einheitlichen Ganzen zusammengefügt werden sollen. Hieraus ergibt sich die Forderung nach einer besonders guten Maßhaltigkeit des Materials insbesondere des transparenten Schichtträgers und nach
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dem gleichen Abbildungsmaßstab bei der Belichtung der Teilabschnitte des farbphotographischen Materials.
Als besonders geeigneter Schichtträger erweist sich daher Polyesterfolie insbesondere Folien aus Polyäthylenterephthalat, obwohl auch andere transparente Schichtträger wie beispielsweise Celluloseester oder Polycarbonat in Frage kommen.
Die Belichtung wird zweckmäßigerweise in einer geeigneten Apparatur vorgenommen, da auf diese Weise am besten die Übereinstimmung hinsichtlich der Abmessungen gewährleistet ist. Die Belichtung kann sowohl im Kontakt mit der Vorlage erfolgen als auch durch Projektion,wobei die Vorlage gleichzeitig oder nacheinander auf die beiden Teilabschnitte des erfindungsgemäßen farbphotographischen Materials projeziert wird. Im ersteren Fall wird der Projektionsstrahl in an sich bekannter Weise durch einen in den Strahlgang zwischen Vorlage und farbphotographisches Material gebrachten Strahlteiler in zwei Teilstrahlen geteilt, deren jeder je einen Teilabschnitt des erfindungsgemäßen farbphotographischen Materials belichten.
Um zu bewirken, daß die beiden Teilbilder im fertigen Bild möglichst dicht aufeinanderliegen, und nicht durch den Schichtträger des einen Teilbildes voneinander getrennt sind, kann bei der Belichtung eins der Teilbilder als genaues Spiegelbild des anderen angefertigt werden, worauf die beiden Teilbilder mit der Beschichtungsseite aufeinandergelegt werden. Hierbei ist im fertigen Farbdiapositiv das Farbbild beidseitig durch je einen Schichtträger eingeschlossen. Die spiegelbildliche Belichtung läßt sich beispielsweise dadurch bewerkstelligen, daß die einzelnen Teilbilder nacheinander hinter der gleichen Vorlage belichtet werden, wobei bei einer der beiden Teilbelichtungen eine Spiegeloptik in den Strahlengang zwischen Vorlage und Diapositivmaterial eingeschwenkt wird.
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ere Möglichkeit besteht darin, daß die transparente Vorlage vor der zweiten Belichtung mechanisch gewendet wird. Leide Maßnahmen lassen sich mit großer Zuverlässigkeit vollautomatisch in einer geeigneten Belichtungsapparatur durchführen.
1:3 ist nicht erforderlich, daß die Belichtung der beiden Teilabschnitte gemäß Verfahrensschritt b) unter identischen Belichtungsbedingungen vorgenommen wird. Ja, es kann sich sogar als vorteilhaft erweisen, wenn die beiden Teilabschnitte unterschiedlich belichtet werden; und zwar kann ein Unterschied sowohl hinsichtlich der Intensität als auch der Farbe des Lichtes bestehen. Hierzu wird Bezug genommen auf die beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
Figur 1 :
Die Farbdichtkure des erfindungsgemäßen Materials (A) und die Farbdichtekurve eines aus zwei identisch belichteten Teilabschnitten zusammengefügten fertigen Bildes (B).
Figur 2:
Verschiedene Farbdichtekurven, unterschiedlich belichteter. Teilabschnitte des erfindungsgemäßen Materials (A, A,] ,Ag,Α,,) und die Farbdichtekurven verschiedener aus jeweils zwei unterschiedlich belichteten Teilabschnitten zusammengefügter fertiger Bilder (B = A +A, B1 = A + A1, B2 = A + A2, B^ = A + A*)
Es ist ersichtlich, daß auf diese Weise Einfluß auf den Verlauf der Farbdichtekurve des fertigen Bildes genommen werden kann. In analoger Weise können durch Änderung der Farbe des Belichtungslichtes (Filterung) sogenannte Kipptendenzen des Diapositivmaterialsjd.h, Abweichungen von der gewünschten farblichen Abstimmung ausgeglichen werden.
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Nach der Verarbeitung werden die "beiden Teilabschnitte paßgerecht zusammengefügt (Verfahrensschritt d) um das fertige Diapositiv mit der erforderlichen Maximaldichte z.B. zwischen 2,5 und 3,0 zu ergeben. Die paßgerechte Übereinanderfügung verschiedener Teilbilder stellt in der Reproduktionstechnik eine übliche Maßnahme dar, wo beispielsweise verschiedene transparent Farbauszüge oder ein transparentes Bild und eine entsprechende Färb- oder Graumaske übereinandergelegt werden. Dieser Verfahrensschritt kann ebenfalls vollautomatisch durchgeführt werden, wenn man sich geeigneter Vorrichtungen bedient. So können die beiden Teilabschnitte mit einer Präzisionsperforation versehen sein, in die passende Dorne einer Vorrichtung eingreifen, so daß die beiden Teilabschnitte in eine kongruente paßgerechte Lage zu einander gebracht werden. In dieser Position können sie dann fest miteinander verbunden werden, indem sie beispielsweise allseitig durch einen Klebestreifen umklebt werden, der die Randbereiche der Teilabschnitte beidseitig umgreift. Dieser Klebestreifen läßt den Bildbereich frei und wirkt so gleichzeitig als Rahmenmaske.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß zwischen den beiden miteinander zu verbindenden Teilabschnitten eine beidseitig mit einer Klebschicht versehene Folie angeordnet wird, aus der ein mittlerer Bereich, der den Abmessungen des Bildes entspricht, ausgespart ist, so daß auch hier eine Rahmenmaske gebildet wird.
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Bei der Vorlage handelt es sich in der Regel um ein photographisches Bild von einem Aufnahmegegenstand. Der Schichträger der Vorlage ist vorzugsweise transparent, was die Belichtung des erfindungsgemäßen Materials sehr erleichtert. Es ist jedoch auch denkbar, als Vorlage ein Bild auf opakem Schichtträger zu verwenden; dies erfordert beispielsweise eine Belichtung durch episkopische Projektion. Die Vorlage kann sowohl ein Negativ als auch ein Positiv sein. In letzterem Fall muß das erfindungsgemäße Material nach einem Umkehrverfahren verarbeitet werdenhindern z.B. der üblichen Verarbeitung bestehend etwa aus Farbentwickeln, Stoppfixieren, Bleichfixieren, Wässern und Stabilisieren } eine Schwarz-Weißentwicklung sowie eine Umkehrverschleierung durch Belichtung und Behandlung mit chemischen Schleiermitteln vorgeschaltet werden. Anstelle der Bleichfixierung kann hierbei auch in getrennten Bädern gebleicht und fixiert werden.
Das erfindungsgemäße Material ist in Aufbau und Zusammensetzung abgesehen davon, daß es anstelle eines opaken einen transparenten Schichtträger enthält,vergleichbar mit üblichen Colorpapieren zur Herstellung positiver Bilder. Wie bereits erwähnt, stimmt es auch hinsichtlich der verwendeten Emulsionen mit üblichen Colorpapieren überein.
Für die vorliegende Erfindung sind die üblichen Silberhalogenidemulsionen geeignet. Diese können als Silberhalogenid Silberchlorid, Silberbromid oder Gemische davon, evtl. mit einem geringen Gehalt an Silberjodid bis zu 10 Mol-%, enthalten.
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Als Bindemittel für die photographischen Schichten wird vorzugsweise Gelatine verwendet. Diese kann jedoch ganz oder teilweise durch andere natürliche oder synthetische Bindemittel ersetzt werden. An natürlichen Bindemitteln sind z.B. Alginsäure und deren Derivate wie Salze, Ester oder Amide, Cellulosederivate wie Carboxymethylcellulose, Alkylcellulose wie Hydroxyäthylcellulose, Stärke oder deren Derivate wie Äther oder Ester oder Caragenate geeignet. An synthetischen Bindemitteln seien erwähnt Polyvinylalkohol, teilweise verseiftes Polyvinylacetat, Polyvinylpyrrolidon und dergleichen.
Die lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschichten des erfindungsgeraäßen photographischen Materials weisen unterschiedliche Spektralempfindlichkeiten auf und enthalten jede mindestens einen nicht diffundierenden farblosen Farbkuppler zur Erzeugung eines Bildfarbstoffes mit einer Farbe, die in der Regel zur Spektralempfindlichkeit komplementär ist. Die rotempfindliche Schicht enthält folglich mindestens einen nicht diffundierenden Farbkuppler £ur Erzeugung des blaugrünen Teilfarbenbildes, in der Regel einen Kuppler vom Phenol- oder oC-Naphtholtyp. Die grünempfindliche Schicht enthält mindestens einen nicht diffundierenden Farbkuppler zur Erzeugung des purpurnen Teilfarbenbildes, wobei üblicherweise Farbkuppler vom Typ des 5-Pyrazolons oder des Indazolons Verwendung finden. Die blauempfindliche Schichteinheit schließlich enthält mindestens einen nicht diffundierenden Farbkuppler zur Erzeugung des gelben Teilfarbenbildes, in der Regel einen Farbkuppler mit einer offenkettigen Ketomethylengruppierung. Farbkuppler dieser Arten sind in großer Zahl bekannt und in einer Vielzahl von Patentschriften beschrieben. Beispielhaft sei hier auf die Veröffentlichung "Farbkuppler" von W. PELZ in "Mitteilungen aus den Forschungslaboratorien der Agfa, Leverkusen/München", Band III (1961), hingewiesen.
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Die nicht diffundierenden Farbkuppler werden den lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionen nach üblichen bekannten Methoden zugesetzt. Wenn es sich um wasser- oder alkalilösliche Verbindungen handelt, können sie den Emulsionen in Form von wässrigen Lösungen, gegebenenfalls unter Zusatz von mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmitteln wie Äthanol, Aceton oder Dimethylformamid, zugesetzt werden. Soweit es sich bei den nicht diffundierenden Farbkupplern und den nicht diffundierenden,Entwicklungsinhibitor abspaltenden Verbindungen
um wasser- bzw. alkaliunlösliche Verbindungen handelt, können sie in bekannter Weise emulgiert werden, z.B. indem eine Lösung dieser Verbindungen in einem niedrigsiedenden organischen Lösungsmittel direkt mit der Silberhalogenidemulsion oder zunächst mit einer wässrigen Gelatinelösung vermischt wird, worauf man das organische Lösungsmittel verdampfen läßt. Ein so erhaltenes Gelatineemulgat der jeweiligen Verbindung wird anschließend mit der Silberhalogenidemulsion vermischt. Gegebenenfalls verwendet man zur Einemulgierung derartiger hydrophober Verbindungen zusätzlich noch sogenannte Kupplerlösungsmittel oder Ölformer; das sind in der Regel höhersiedende organische Verbindungen, die die in den Silberhalogenidemulsionen zu emulgierenden nicht diffundierenden Farbkuppler in Form öliger Tröpfchen einschließen. Verwiesen sei in diesem Zusammenhang beispielsweise auf die US-Patentschriften 2,322,027; 3,689,271; 3,764,336 und 3,765,897.
Die Emulsionen können auch chemisch sensibilisiert werden, z.B. durch Zusatz schwefelhaltiger Verbindungen bei der chemischen Reifung, beispielsweise Allylisothiocyanat, Allylthioharnstoff, Natriumthiosulfat und ähnliche. Als chemische Sensibilisatoren können ferner auch Reduktionsmittel, z.B. die in den belgischen Patentschriften 493 464 oder 568 687 beschriebenen Zinnverbindungen, ferner Polyamine wie Diäthylentriamin, oder Aminomethansulfinsäurederivate, ZeB. gemäß der belgischen Patentschrift 547 323, verwendet werden.
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* AA .
Geeignet als chemische Sensibilisatoren sind auch Edelmetalle wie Gold, Platin, Palladium, Iridium, Ruthenium oder Rhodium sowie Verbindungen dieser Metalle. Diese Methode der chemischen Sensibilisierung ist in dem Artikel von R. KOSLOWSKY, Z.Wiss. Phot. 46., 65 - 72 (1951), beschrieben.
Es ist ferner möglich, die Emulsionen mit Polyalkylenoxidderivaten zu sensibilisieren, z.B. mit Polyäthylenoxid eines Molekulargewichts zwischen 1000 und 20.000, ferner mit Kondensationsprodukten von Alkylenoxiden und aliphatischen Alkoholen, Glykolen, cyclischen Dehydratisierungsprodukten von Hexitolen, mit alkyl-substituierten Phenolen, aliphatischen Carbonsäuren, aliphatischen Aminen, aliphatischen Diaminen und Amiden. Die Kondensationsprodukte haben ein Molekulargewicht von mindestens, 700, vorzugsweise von mehr als 1000. Zur Erzielung besonderer Effekte kann man diese Sensibilisatoren selbstverständlich kombiniert verwenden, wie in der belgischen Patentschrift 537 278 und in der britischen Patentschrift 727 982 beschrieben.
Die Emulsionen können auch spektral sensibilisiert sein, z.B. durch die üblichen Mono- oder Polymethinfarbstoffe, wie saure oder basische Cyanine, Hemicyanine, Streptocyanine, Merocyanine, Oxonole, Hemioxonole, Styrylfarbstoffe oder andere, auch drei- oder mehrkernige Methinfarbstoffe, beispielsweise Rhodacyanine oder Neocyanine. Derartige Sensibilisatoren sind beispielsweise beschrieben in dem Werk von F.M. HAMER "The Cyanine Dyes and Related Compounds" (1964), Interscience Publishers John Wiley and Sons.
Die Emulsionen können die üblichen Stabilisatoren enthalten, wie z.B. homöopolare oder salzartige Verbindungen des Quecksilbers mit aromatischen oder heterocyclischen Ringen wie Mercaptotriazole, einfache Quecksilbersalze, SuIfoniumquecksilberdoppelsalze und andere Quecksilberverbindungen. Als Stabilisatoren sind ferner geeignet Azaindene, vorzugsweise
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Tetra- oder Pentaazaindene, insbesondere solche, die mit Hydroxyl- oder Aminogruppen substituiert sind. Derartige Verbindungen sind in dem Artikel von BIRR, Z.Wiss.Phot. 2-58 (1952) beschrieben. Weitere geeignete Stabilisatoren sind u.a. heterocyclische Mercaptoverbindungen, z.B. Phenylmercaptotetrazol, quaternäre Benzthiazolderivate, Benztriazol und ähnliche.
Die Emulsionen können in der üblichen Weise gehärtet sein, beispielsweise mit Formaldehyd oder halogen-substituierten Aldehyden, die eine Carboxylgruppe enthalten wie Mucobromsäure, Diketonen, Methansulfonsäureester, Dialdehyden und dergleichen.
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Beispiel 1
43 ,
Ein FarbaufSichtsmaterial wird hergestellt, indem man auf einen Polyäthylenterephthalat-Schichtträger nacheinander folgende Schichten aufträgt, wobei die Emulsionsschichten die üblichen Zusätze an Netzmittel, Stabilisatoren usw. enthalten:
1. als Unterguß ein 4 ,u dicke blauempfindliche Silberbromidemulsionsschicht, die pro kg Emulsion 25,4 g Silber (88 % AgBr, 12 % AgCl), 80 g Gelatine und 34 g des Gelbkupplers
NH-CO-C
-NH-CO-CH2-CO-
OCH
enthält. Der Unterguß ist mit 60 ml pro kg Emulsion einer 3%igen wäßrigen Triacylformal-Lösung (Kondensationsprodukt von 3 Mol Formaldehyd und 3 Mol Acrylnitril) gehärtet,
2. als Zwischenschicht eine 1 Ai dicke Gelatineschicht.
3. als Mittelguß eine 4/U dicke grünempfindliche Silberchloridbromidemulsionsschicht, die pro kg Emulsion 22 g Silber (77 % AgCl, 23 % AgBr), 80 g Gelatine und 13 g des Purpurkupplers
H
/..-C-CO-NH-
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enthält und die mit 50 ml Triacylformal (3%ig) pro kg Emulsion gehärtet ist,
4. eine 1 ,u dicke Zwischenschicht wie unter 2. angegeben,
5. als Oberguß eine 4/U dicke rotempfindliche Silberchloridbromidemulsionsschicht, die pro kg Emulsion 23 g Silber (80 % AgCl, 20% AgBr), 80 g Gelatine und 15,6 g des Blaugrünkupplers
OH
,-NH-CO-CH-O-CH,
H3C Cl
enthält und in gleicher Weise wie der Mittelguß (Ziffer 3) gehärtet ist,
6. eine l/U dicke Schutzschicht wie unter 2. angegeben.
Nach Trocknung werden zwei Teilabschnitte des erhaltenen Materials hinter einem Graustufenkeil belichtet und in einem Entwickler der folgenden Zusammensetzung 5 Minuten bei 20 C entwickelt:
5 g N-Butyl-N-bD-sulfobutyl-p-phenylen-diamin, 1,2 g Hydroxyalaminohydrochlorid 2 g Natriumsulfit sicc. 2 g Natriummetaphosphat, 75 g Kaliumcarbonat,
1 g Kaliumbromid
mit Wasser auf 1 Liter aufgefüllt
Die weitere Verarbeitung umfaßt die folgenden Bäder:
Stoppbad: eine Pufferlösung aus Natriumacetat und Essigsäure, eingestellt auf pH 6,5.
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Bleichfixierbad:
10 g Natriumsalz der Athylendiamintetraessigsaure, 2 g Natriumsulfit sicc,
40 g Natrium-Eisen-(III)-salz der Athylendiamintetraessigsaure, 13 g Dinatriumphosphat,
100 g Ammoniumthiosulfat,
mit Wasser auf 1 Liter aufgefüllt und eingestellt auf pH 7,0.
Die Verarbeitungszeiten nach der Entwicklung betragen:
1 Minute Stoppbad,
1 Minute Wässerung,
5 Minuten Bleichfixierbad,
10 Minuten Wässerung.
Die durchschnittliche Maximalfarbdichte (gemittelt über alle 3 Teilfarben) eines einzelnen Teilabschnittes beträgt 1,49 Wenn die beiden Teilabschnitte paßgerecht übereinandergelegt werden, ergibt sich eine durchschnittliche Maximalfarbdichte von 2,98. Analog verdoppelt sich die durchschnittliche Gradation von 1,0 auf 2,0 im geradlinigen Teil der Farbdichtekurve .
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Claims (4)

  1. Patentansprüche: * /G
    Verfahren zur Herstellung eines transparenten farbphotographischen Bildes von einer Vorlage^bei dem ein farbphotographisches Material, das auf einem transparenten Schichtträger mehrere farbkupplerhaltige Silberhalogenidemulsionsschichten mit unterschiedlicher Spektralempfindlichkeit enthält, bildmäßig belichtet, farbentwickelt, gebleicht und fixiert wird, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte :
    a) Herstellen eines farbphotographischen Materials mit eine einem transparenten Schichtträger, wobei der Auftrag für die lichtempfindlichen Schichten so bemessen ist, daß bei der Verarbeitung des belichteten Materials unter Standardbedingungen eine Maximalfarbdichte erzielt wird, die etwa 50 bis 55 % der erforderlichen Gesamtmaximalfarbdichte entspricht
    b) Belichten zweier Teilabschnitte dieses Materials hinter der gleichen Vorlage zur Erzeugung zweier in den Abmessungen übereinstimmender Latentbilder der Vorlage
    c) Verarbeiten der Latentbilder unter Standardbedingungen zur Erzeugung in den Abmessungen übereinstimmender sichtbarer Farbbilder mit zu geringer Maximalfarbdichte und Gradation
    d) Passgerechtes Übereinanderftfeai der beiden Farbbilder
    zu einem einheitlichen transparenten farbphotographischen Bild mit der erforderlichen Gesamtmaximalfarbdichte.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Teilabschnitte des farbphotographischen Materials hinter der gleichen Vorlage in gleicher Weise belichtet werden und nach der Verarbeitung zum fertigen Bild übereinandergefügt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Teilabschnitte des farbphotographischen Materials hinter der gleichen Vorlage unterschiedlich hinsichtlich Intensität und Farbe des Lichtes belichtet und nach der Verarbeitung zum fertigen Bild übereinandergefügt werden.
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  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem der Teilabschnitte des farbphotographischen Materials ein Bild der Vorlage und den anderen Teilabschnitt ein in den Abmessungen übereinstimmendes Spiegelbild der Vorlage aufbelichtet wird,und daß die Teilabschnitte nach der Verarbeitung mit der Beschichtungsseite einander zugekehrt zum fertigen Bild übereinandergefügt werden.
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    J*
    Leerse ite
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