DE412570C - Verfahren und Presse zur Herstellung von kuenstlerischen Drucken und Praegungen - Google Patents

Verfahren und Presse zur Herstellung von kuenstlerischen Drucken und Praegungen

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DE412570C
DE412570C DEG57998D DEG0057998D DE412570C DE 412570 C DE412570 C DE 412570C DE G57998 D DEG57998 D DE G57998D DE G0057998 D DEG0057998 D DE G0057998D DE 412570 C DE412570 C DE 412570C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M1/00Inking and printing with a printer's forme

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Description

  • Verfahren und Presse zur Herstellung von künstlerischen Drucken und Prägungen. Die bisher in der Graphik benutzten Druckerfahren haben den großen Nachteil, daß sie das Original, sei es eine Kupferdruckform, ein lithographischer Stein oder ein Holzstock, von dem die Drucke angefertigt Werden, schnell unbrauchbar machen. Ganz abgesehen davon, daß hierdurch meist Wertvolle Originalarbeiten verlorengehen, «-erden nur die ersten wenigen Abdrucke gut, während die übrigen Abdrucke nicht mehr alle Feinheiten des Originais erkennen lassen. Das komitit daher, daß die harte Preßplatte oder Walze bei dein hohen Preßdrucke schon nach kurzer Zeit die feinsten Stellen des Originals abnutzt oder flachdrückt, so dali die Zeichnung verschwominen wird. Es kommt auch li;iufig vor, daß der Preßdruck der starren Platte oder Walze infolge Verkantung o. dgl. an verschiedenen Stellen der Zeichnung verschieden stark wird, wodurch sich ein ungleicher Abdruck ergibt.
  • Ein weiterer \ achteil bestand bisher darin, daß für Radierung, Lithographie und Holzschnitt je eine besondere Druckpresse erforderlich war, wodurch dasDruckverfahren, abgesehen von dem bereits geschilderten \Tachteil, umständlich und teuer wurde.
  • Die erwähnten Übelstände sollen durch das Verfahren nach vorliegender Erfindung beseitigt wer-den, und es soll außerdem eine Presse geschaffen werden, die sich für alle Arten von Graphit: verwenden läßt.
  • Im wesentlichen besteht das Verfahren darin, daß der Originalstock (Druckstock, Stein o. dgl.) und der zu bedruckende nach-Iliebige Stoff oder Gegenstand durch die Bewe;ung einer oder mehrerer unter Flüssigkeits- oder Luftdruck stehender elastischer Wunde gegen den aus unnachgiebigem Stoff bestehenden Originalstock gepreßt «erden.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, Preßluft urmittelbar auf die Rückseite des zu bedrukkenden Stoffes wirken zu lassen. Bei dieser bekannten Anordnung mußte der zu bedrukkende Stoff den offenen Luftzylinder abdichten, wodurch er schädlichen Spannungen und Verzerrungen ausgesetzt war. An sich ist es natürlich bei der Ausübung des Druckverfahrens ein großer Nachteil, wenn der zu bedrukkende Stoff selbst einen Teil der Druckvorrichtung bilden muß. Dieser Nachteil ist bei dein Verfahren nach der Erfindung vermieden, weil der zu bedruckende Stoff vollkommen frei auf der Originalplatte liegt.
  • Es ist ferner vorgeschlagen worden, die Matrize finit dem zu bedruckenden Blatt mittels eines unter hohem Druck stehenden Stempels gegen die elastische Wand eines Wasserkissens zu pressen. Dieses Verfahren wies aber erhebliche Nachteile auf, die die Verwendung desselben in Frage stellten. Es war nämlich erforderlich, nicht nur den Stempel im Druckzylinder, sondern auch das Matrizenauflager im Lager des Wasserkissens sehr sorgfältig zu führen. Die Führung des Matrizenauflagers insbesondere mußte derart dicht sein, daß das Wasserkissen an keiner Stelle entweichen konnte, weil es sonst platzte. Es ist aber selbstverständlich, claß sich diese gute Führung, namentlich bei Stempeln für größere Abdrucke, infolge Alratitzung nicht lange aufrechterhalten ließ wid infolge der großen Reib!ing erhebliche Kräfte zur Bewegung des Stempels erforderlich machte. Dieser Nachteil ist bei dem Verfahren nach der Erfindung nicht vorhanden, weil der Preßdruck nur zur Bewegung cler elastischen Wand, wie groß auch die zu bedruckende Fläche sei, benutzt wird. Das Verfahren nach der Erfindung bietet auch den Vorteil, daß für die Originalplatten Materialien, z. B. Glas, Porzellan usw., \-erwendet werden können, die sich infolge ihrer Zerbrechlichkeit bisher nicht benutzen ließen, die sich aber gerade für die Ausfiilirung besonders feiner Arbeiten eignen.
  • Das Verfahren nach der Erfindung läßt sich auf #\ erschiedene Art ausführen, Wobei der zu bedruckende nachgiebige Stoff gegen die aus um,achgiebigem Material bestehende Originaldruckform gepreßt wird. Zweckmäßig wird das Verfahren in der Weise ausgeführt, daß gegen den einen oder gegen beide der gegeneinander zu pressenden Teile eine Membran gedrückt Wird, die die eine Wand eines unter 1# lüssigkeits- oder Luftdruck zu setzenden oder stehenden Behälters bildet. Das Verfahren läßt sich auch in der Weise ausüben, daß die gegeneinander zu pressenden Teile in einen Raum eingeführt werden, dessen auf die gegeneinander zu pressenden i'eile Wirkende Wandungen durch äußeren Flüssigkeits- oder Luftdruck gegeneinander bewegt werden. Der Preßdruck könnte auch dadurch erzielt oder verst<irlct werden, daß in dein Raum, in den die gegeneinander zu pressenden Teile eingeführt werden, ein Vakuum erzeugt wird.
  • Die Presse zur Ausführung des vorliegenden Verfahrens kann verschiedenster Bauart sein, wesentlich ist nur, daß sie mindestens in der einen Hälfte einen in sich geschlossenen, zur Erzeugung eines genügend hohen Druckes geeigneten Pehälter enthält, der eine biegsame Flache besitzt, die den zu bedruckenden Stoff gellen die Originalplatte oder umgekehrt diese gegen den zu bedruckenden Stoff preßt und hierdurch den Abdruck hervorbringt.
  • Infolge dieses elastischen, ruhenden Drukkes werden alle Teile des Bildes gleichmäßig gedruckt, und es tritt keinerlei Abnutzung der Originalplatte ein, so daß viele Abdrucke von gleichbleibender Güte und Feinheit der Zeichniiiig hergestellt werden können. Der Preßdr uck kann auch in beliebiger Feinheit geregeltwerden.
  • Auf den Zeichnungen sind in den Abb. i bis 3 beispielsweise drei Arten der Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Abb.4 zeigt eine Presse zur Ausführung des Verfahrens nach -der Erfindung im senki echten Schnitt.
  • 5 ist ein wagerechter Schnitt nach I.iniC 1-I der Abb. -t.
  • Al >b. 6 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer derartigen Presse im senkrechten Schni lt.
  • Gemäß Abb. i liegt der Originalstock a auf c-iiieiii starren Widerlager h, das in Führungen gehoben tind gesenkt werden kann. Über (lciii Originalstocl: a befindet sich ein Druckl,ehälter c_, der all seiner Unterseite durch eine Membran (1 abgeschlossen ist. Wird nun der hehä lter c mit Druckluft oder einer Druckfüssigkeit gefüllt, so baucht sich die Membran d aus und preßt (las auf dem Originalstock a liegende Blatt vollkommen gleichmäßig -egeii diesen.
  • Gcniiiß Abb. 2 liegt der Originalstock a auf (leg den Bruchbehälter c abschließenden Membran @l. Über dem Originalstock a befindet sich ein zweiter Druckbehälter e, der all seiner C"ntei'seite durch eine 'Membran f al)gesclilosseii ist. Der obere Behälter e wird nun mit einer Flüssigkeit gefüllt und bleibt etwa unter ncrinalern atincslih:irisclieti Druck. Der untere 1?ehälter c wird gleichzeitig mit Druck-Itift o(I<r einer Druckflüssigkeit gefüllt, wochirch der Originalstock a mit dem darauflie-e;iden zu bedruckenden Blatt infolge Ausbauchen3 der Membran d gegen die obere 1i.emliran f gepreßt wird.
  • (gleichgültig ist hierbei, ob (leg obere oder der unter Behälter zwecks Auswechslung (leg zu bedruckenden Blatter gehoben und gesenkt wer(len kann.
  • Gemäß Abb.3 befindet sich der Originalstock a mit dem zu bedruckenden Blatt in eitlem hehälter g, dessen obere und untere Wand durch je eine 1Ielnl)i-an h bzw. hl ge-1,il#-let wird. Der Behälter g wird in einen 11-lic1:1iehälter i. eingeführt und gegen diesen allgedichtet. Hierauf wird in den Behälter i Druckluft oder- eine Druckflüssigkeit eingeführt, die auf die Membranen lt und li'- einwirkt und dadurch den Druck bewerkstelligt.
  • Zur Erzielung des Druckes auf den Membranen oder zur Erhöhung desselben könnt;. auch im Behälter g ein Vakuum erzeugt werden.
  • Die in den Abb. q. und 5 dargestellte Presse zur Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung besteht aus einer Grundplatte i, auf der sich vier senkrechte Stützen 2 befinden. Letztere tragen den Ober- und Unterteil der Presse. Der Oberteil besteht aus einer zviindrischen Haube 3 mit Flüssigkeitszuleitung 1d. und Druckmesser i 5. Die untere öffnung des Behälters 3 ist durch eine Gummiplatte 5 abgedeckt. Zur Abdichtung dieser Platte 5 gegen den vorspringenden unteren Rand .l. des Beh;iiters 3 dient eine Platte 7. Letztere ist an einer Schraubspindel S aufgehängt, die in einer feststehenden Mutter 9 verschraubt werden kann. Diese wird durch die Tragrippen i n gehalten. Das Verstellen der Schraubsliitl;lel 92 bzw. der Platte 7 erioigt mittels #cines Schlüssels, der durch die mittels einer Kappe i i verschließbare Öffnung 12 eingeführt werden kann. Beim Herunterschrauben der Spindel S wird der äußere Rand der Platte 7, die sich auf dein Hals 13 der Spindel 8 frei bewegen kann, fest gegen die Gtiminiplatte C und diese gegen (Iss Widerlager .I gedrückt. Die äußere Randfläche der Platte ; kann nach innen zu konisch sein, so (taß sie sich keilartig in die Gummiplatte einpreßt.
  • Der Behälter 3 wird mittels der Ansätze 16 von den Stützen 2 getragen, an denen er in der Höhe verstellbar sein kann.
  • Der Unterteil besteht im wesentlichen aus dein Drucktisch 17, auf dein der Originalstock oder die Matrize 18 liegt. Der Tisch 17 besitzt vier Tragrollen i9, mit denen er auf den Laufschienen 2o ruht. Diese werden von den senkrechten Stützen 2 getragen.
  • Nachdem die Gummiplatte 5 mittels der Plätte 7 angepreßt ist, wird in den geschlossenen Behälter 3 eine Flüssigkeit, z. B. öl oder Wasser, eingeführt und unter Druck gesetzt. Der Drucktisch 17 mit dem daraufliegenden Originalstock iS und dem auf diesem befindliehen zu bedruckenden Blatt ist vorher mittels einer Hubspindel 2i, die durch ein Handrad 22 verschraubt werden kann, so weit gehoben worden, daß der Originalstock i S mit dein zu bedruckenden Blatt die Gummiplatte 5 berührt. Die Tragrollen i9 gleiten hierbei an senkrechten Führungen 23, die an der Unterseite des Behälters 3 befestigt sind und die die Lage des Tisches nach jeder Richtung hin sichern.
  • Die in den Behälter 3 eingeführte Druckflüssigkeit wirkt, da die Platte 7 finit Durchbrechungen 6 versehen ist, auf die Gummiplatte 5 und preßt dadurch den unmittelbar unter ihr liegenden Stoff vollkommen gleichmäßig gegen den Originalstock, wodurch der Abdruck bewirkt wird.
  • Der Druckmesser 15 kann mit einer elektrischen Vorrichtung zum Anzeigen eines bestimmten Druckes versehen sein.
  • Nach erfolgtem Abdruck wird der Tisch 17 wieder gesenkt, bis die Tragrollen r9 auf den LatlfSCllielleil20 ruhen. Auf letzteren wird dann der 'fisch 17 aus der Presse leerausgezogen und ein neuer Abdruck vorbereitet. Das Zurückbewegen des Tisches 17 wird durch die hinteren Führungsschienen 23 begrenzt, die nahezu bis auf die Laufschienen 2o herabreichen.
  • Bei Originalstücken aus leicht zerbrechlichem Material ist es zweckmäßig, auch die Unterlage des Originalstockes elastisch zu machen. Abb. 6 veranschaulicht eine derartige Presse. Der Drucktisch 171 weist einen Hohlraum 24 auf, der durch eine elastische Membran, z. B. eine Gummiplatte 25, abgedeckt ist. Auf dieser liegt der Originalstock 18. Auf dem Rand der Gummiplatte 25 liegt ein Ring 26, der mittels Zapfen 27 oder in anderer geeigneter Weise auf dem Drucktisch 71 senkrecht geführt ist, um die Guininiplatte 25 fest gegen die Tischplatte pressen zu können. Der Hohlraum 2.1. wird durch eine Ütfnung, die mittels eines Kolbens 28 geschlossen ist, mit Flüssigkeit gefüllt und unter normalen atmosphärischen Druck gesetzt. Wird der Behälter 3 mit Druckflüssigkeit gefüllt, so preßt sich die Gummiplatte 5 nicht nur gegen den Jriginalstock 18, sondern auch gegen den Ring 2E:. wodurch der Hohlraum 2,-, wird.
  • Die Einrichtung und Handhabung der Presse nach Abb.6 ist im übrigen dieselbe wie bei der Presse nach Abu. 4. und 5.
  • 13ei Benutzung der Presse zur Ausübung des Verfahrens ist es von Wichtigkeit, sowohl den Druckbehälter 3 mittels der Membran 5 als auch bei der Ausführungsform nach Abu. 6 den Flüssigkeitsrauen 2:a. mittels der Membran 25 ständig abgedichtet zu halten. Zti diesem Zwecke ist die Platte 7, die auf den äußeren Rand der Menibratl 5 drückt, derart auf dein Hals r;; der Schraubspindel 8 angeordnet, daß sie beim Ausbauchen und Dünnerwerden der unter Druck stehenden Membran 5 unter der Wirkung des auf ihin lagernden Druckes ilachgleiten kann, so (laß die Abdichtung ständig erhalten bleibt. Aus demselben Grunde kann der auf dem Rande der Membran 25 liegende Ring 2:a. unter dem Drucke der oberen Membran 5 ständig dem Nachgeben der Membran 25 folgen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Herstellung von künstlerischen Drucken und Prägungen, dadurch gekennzeichnet, daß der zu bedruckende nachgiebige Stoff (Papier o. dgl.) durch eine elastische Wand eines Druckbehälters gegen den aus unnachgiebigem Material bestehenden Originalstock gepreßt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager für den aus unnachgiebigem Material bestelienden Originalstock durch eine zweite elastische Wand gebildet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (laß der Originalstock und der zu bedruckende Stoff in einen Raum ein;eführt «-erden, dessen auf' die gegeneinander zti pressenden Teile wirkende Wandungen durch äußeren Flüssigkeits-oder Luftdruck beeinflußt werden. d..
  4. Presse zur Ausfibung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Wand durch eine Platte (5) aus Gummi o. dgl. gebildet wird, die durch einen Druckring (7) o. dgl. gegen die feste Wandung des Behälters (3), den sie abschließt, dichtend gepreßt wird.
  5. 5. Presse nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der Druckring (7) in seiner achsialen Führung (8, 13) derart gelagert ist; daß er beim Ausbauchen und Dünnerwerden der unter Druck stehenden Gummiplatte (5) unter der Wirkung des auf ihm lagernden Druckes nachgleiten kann, so daß die Abdichtung der Gummiplatte (j) gegen die Behälterwandung erhalten bleibt.
  6. 6. Presse zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (laß der den Originalstock aufnehmende Tisch als Flüssigkeitsbehälter ausgebildet und durch eine den Originalstock tragende elastische Wand abgeschlossen ist.
  7. 7. Presse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, (laß die elastische Wand im Drucktisch durch eine Membran gebildet wird, auf deren äußeren Rand ein Ring (26) liegt, der durch die elastische Wand des oberen Druckbehälters gegen die Membran gepreßt wird und so den unteren Flüssigkeitsbehälter ablichtet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3036345A1 (de) * 1980-09-26 1982-06-24 Andreas Peter Istvan 8035 Gauting Pöhl Presse, insbesondere zum beschichten von tafelfoermigen koerpern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3036345A1 (de) * 1980-09-26 1982-06-24 Andreas Peter Istvan 8035 Gauting Pöhl Presse, insbesondere zum beschichten von tafelfoermigen koerpern

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