DE4125530A1 - Fahrzeugluftkissenstruktur - Google Patents
FahrzeugluftkissenstrukturInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugluftkissenstruktur
und auf ein Verfahren zur Ausbildung der Luftkissenstruktur.
Die Luftkissenstruktur besitzt einen relativ einfachen Aufbau
und das Verfahren zur Ausbildung des Luftkissens sieht eine
relativ einfache und effiziente Möglichkeit zur Herstellung
des Luftkissens vor, und zwar insbesondere durch Massenpro
duktionsverfahren.
Ein typisches Fahrzeugluftkissensystem weist eine Aufblasvor
richtung oder einen Gasgenerator auf, ein Luftkissen und einen
Behälter, der die Aufblasvorrichtung und das Luftkissen um
schließt. Das Luftkissen ist, während es sich im Behälter be
findet, in eine vorbestimmte Konfiguration zusammengefaltet.
Nach Betätigung der Aufblasvorrichtung wird Gas mit einem re
lativ hohen Druck in das Luftkissen geleitet. Das Kissen wird
durch einen Teil des Behälters zum Einsatz gebracht und auf
eine vorbestimmte Konfiguration aufgeblasen. In dieser vorbe
stimmten Konfiguration ist das Luftkissen derart konstruiert,
daß es einen Fahrzeuginsassen gegenüber einem Aufschlag auf
einem Teil des Fahrzeugs zurückhält.
Da die Platzerfordernisse in zunehmendem Maße bei der Fahr
zeugkonstruktion von Wichtigkeit sind, ist es wichtig, daß ein
Luftkissen in eine relativ kompakte Packungsgröße gefaltet
werden kann, so daß es in einem Behälter relativ kleiner Größe
anzuordnen ist. Da auch die Anzahl der in den Fahrzeugen ein
gebauten Luftkissen ansteigt, wird es in zunehmendem Maße
wichtig, effiziente und effektive Möglichkeiten der Massenpro
duktion der Luftkissen vorzusehen.
Eine bekannte Struktur eines Fahrzeugluftkissens weist mehrere
Teile eines Materials oder Stoffs auf, und zwar zugeschnitten
in unterschiedliche Gestalten (beispielsweise rechteckig,
kreisförmig usw.) und ferner miteinander, vorzugsweise durch
Nähen zur Bildung des Luftkissens befestigt. Eine in einem der
Teile des Stoffs oder Materials gebildete Öffnung arbeitet als
eine Gaseinlaßöffnung für das Luftkissen. Oftmals ist zusätz
liches Material oder Stoff an dem Luftkissen in der Nähe der
Gaseinlaßöffnung angebracht. Das zusätzliche Material ist in
Traghaltemitteln brauchbar, wie beispielsweise starren Metall
stangen, die es ermöglichen, daß das Luftkissen sicher an
einem Teil des Behälters befestigt wird.
Die Ausbildung eines Luftkissens durch Aneinanderbefestigen
von Teilen aus Material oder Stoff hat gewisse Nachteile. Eine
beträchtliche Herstellungszeit ist erforderlich, um das Mate
rial in unterschiedliche Konfigurationen zu schneiden, ferner
um die Materialteile richtig bezüglich einander zu orientieren
und um die Teile des Materials oder Stoffs miteinander zu ver
nähen, während sie sich in der richtigen Orientierung befin
den. Da das Material in unterschiedliche geometrische Formen,
die nicht alle rechteckig sind, zerschnitten wird, werden fer
ner gewisse Mengen des Materials oder Stoffes verlorengehen,
wenn die nicht-rechteckigen Teile geschnitten werden. Diese
Nachteile sind besonders signifikant, wenn man die Massenpro
duktion der Luftkissen berücksichtigt.
In der Patentliteratur gibt es einige Vorschläge hinsichtlich
Luftkissenstrukturen, bei denen das Luftkissen aus einem ein
zigen Materialteil ausgeformt ist, welches eine dreidimensio
nale Konfiguration im aufgeblasenen Zustand des Luftkissens
bildet. Beispielsweise beschreibt US-PS 40 10 055 ein einziges
Stück aus Stoffmaterial, und zwar geformt in einen offenen
Schlauch. Der Schlauch ist auf eine rechteckige Form abge
flacht und wird sodann entlang seiner offenen Enden versie
gelt. Eine Öffnung ist in dem abgeflachten Schlauch ausge
formt, als eine Gaseinlaßöffnung zu dienen. Um das Luftkissen
zu vervollständigen, wird der abgeflachte Schlauch gefaltet
und genäht, um zusätzliche Säume zu bilden, um so die ge
wünschte vorbestimmte Luftkissenkonfiguration zu erhalten.
US-PS 40 06 918 beschreibt ein zwei Kammern aufweisendes
Luftkissen, ausgebildet aus einem einzigen Teil eines Stoff
materials. Das Luftkissen besitzt eine Öffnung zur Aufnahme
einer Aufblasvorrichtung. Zur Bildung des Luftkissens wird das
Material zuerst auf sich selbst zurückgefaltet und entlang
Teilen der offenen Seiten und Enden geheftet. Sodann wird das
Kissen wiederum gefaltet, die Innenseite nach außen gewendet
und entlang der offenen Seiten vernäht, um eine Innenkammer
und eine Außenkammer zu bilden. Durch die Öffnung wird die
Aufblasvorrichtung eingesetzt und derart positioniert, daß sie
in Strömungsmittelverbindung mit jeder der inneren und äußeren
Kammern steht.
US-PS 39 10 654 beschreibt ein Luftkissen mit vorbestimmter
dreidimensionaler Konfiguration, und zwar geformt aus einem
einzigen Teil eines Stoffmaterials. Zur Bildung des Luftkis
sens wird das Material zuerst auf sich selbst zurückgefaltet
und längs seiner offenen Seiten geheftet. Ein offenes Ende
umgebendes Material wird wiederum gefaltet und geheftet, und
zwar zur Bildung einer doppelten das offene Ende umgebenden
Materialschicht. Daraufhin wird das Kissen von innen nach
außen gewendet, gefaltet und zur Bildung der dreidimensionalen
Konfiguration geheftet.
Das in jeder der oben genannten Patente beschriebene Luftkis
sen besitzt eine relativ komplizierte dreidimensionale Konfi
guration mit Seitenwänden zwischen zwei Materialschichten, was
zahlreiche Faltungen und Nähsäume zur Bildung des Luftkissens
erforderlich macht. Das in jeder der US-Patente 40 06 918 und
38 10 654 offenbarte Luftkissen macht ferner erforderlich, daß
das Luftkissen zwischen den Falt- und Nähschritten von innen
nach außen gewendet wird.
Es besteht ein beständiges Bedürfnis, die Struktur und die
Verfahren zur Bildung von Luftkissen zu vereinfachen, und
insbesondere ist dies erforderlich im Hinblick auf die Her
stellung von Luftkissen durch Massenzusammenbau-Verfahren.
Zusammenfassung der Erfindung. Die vorliegende Erfindung sieht
eine neue und nützliche Fahrzeugluftkissenstruktur und ein
Verfahren zur Bildung der Luftkissenstruktur vor. Das erfin
dungsgemäß ausgebildete Luftkissen wird aus einer einzigen
Material- oder Stofflänge gebildet. Es besitzt eine Konfigura
tion, die geeignet ist für die Verwendung bei automatischen
Massenproduktionsverfahren. Darüber hinaus ist das erfindungs
gemäße Luftkissen so konstruiert, daß es einfach in der Her
stellung ist und daß die zur Bildung des Luftkissens erforder
liche Stoff- oder Materialmenge minimiert wird.
Ein erfindungsgemäßes Luftkissen weist eine einzige Länge von
Stoff oder Material auf, und zwar gefaltet an zwei Stellen zur
Bildung eines Mittelteils und eines Paars von Endteilen, die
den Mittelteil untereinander partiell oder teilweise überlap
pen. Die Kanten der Endteile sind mit den entsprechenden Kan
ten des Mittelteils ausgerichtet. Um das Luftkissen zu vollen
den, werden die überlappenden Endteile zuerst längs eines er
sten Saums zusammengenäht. Die ausgerichteten Kanten des mitt
leren und der Endteile werden sodann miteinander unter Bildung
von zwei zusätzlichen Säumen vernäht. Die zwei Säume verlaufen
parallel zueinander und erstrecken sich quer zum ersten Saum
derart, daß die drei Säume ein im ganzen H-förmiges Muster
bilden. Das Luftkissen definiert somit eine Umschließung, die
auf eine vorbestimmte Konfiguration aufgeblasen werden kann.
Die Material- oder Stofflänge weist eine Öffnung auf, die die
Gaseinlaßöffnung für das Luftkissen bildet. Vorzugsweise wird
die Öffnung derart geformt, daß sie in einem der Endteile an
geordnet ist, wenn das Material oder der Stoff gefaltet ist.
Die Grenze oder Begrenzung der Öffnung ist geeignet für die
Befestigung an einem Teil eines Luftkissenbehälters, um das
Luftkissen an dem Behälter zu befestigen oder festzulegen.
Darüber hinaus wird ins Auge gefaßt, daß zusätzliches Material
oder Stoff am Umfang der Öffnung befestigt oder angebracht
werden kann, um so einen rohrförmigen Einlauf zu bilden, der
sich von der Öffnung wegerstreckt. Der rohrförmige Einlauf
verlängert in effektiver Weise die Öffnung im Luftkissen. Der
rohrförmige Einlauf ist ferner geeignet für die Befestigung an
dem Luftkissenbehälter, um zu ermöglichen, daß das Luftkissen
am Behälter befestigt wird. Der rohrförmige Einlauf ordnet das
Luftkissen mit Abstand gegenüber dem Luftkissenbehälter wäh
rend des Aufblasens an und vermeidet dadurch eine Störung zwi
schen dem Luftkissen, dem Luftkissenbehälter und dem Fahrzeug.
Die Länge des Materials ist vorzugsweise rechteckig und das
Luftkissen ist in ein im ganzen kissenförmiges Profil aufblas
bar. Dadurch, daß man eine rechteckige Materiallänge vorsieht,
kann das Material oder der Stoff aus Material- oder Stoffbah
nen hergestellt werden, die auf geeignete Längen zugeschnitten
werden, und zwar mit wenig Materialverlust, wenn ein solcher
überhaupt auftritt. Darüber hinaus ist das Schneiden recht
eckiger Materiallängen von Bahnen eine effiziente Möglichkeit
zur Herstellung von Stoff- oder Materiallängen durch automati
sche Massenherstellungsverfahren.
Ferner wird die Materiallänge um Faltlinien gefaltet, die sich
quer zu den ausgerichteten Kanten der Mittel- und Endteile er
strecken. Durch die Verwendung einer rechteckigen Materiallän
ge kann die Kissenstruktur selbst einfach und effizient durch
automatische Massenherstellungsverfahren gefaltet werden.
Darüber hinaus ist das Saum- oder Nahtmuster, welcher zur Be
festigung der Endteile und Kanten miteinander dient, relativ
einfach und derart ausgelegt, daß die Ausbildung unter Verwen
dung von Heftvorgängen erfolgt, die entweder parallel zueinan
der oder quer zueinander verlaufen. Somit eignet sich das
Saummuster selbst für die Ausbildung der Kissenstruktur mit
tels automatischer Massenherstellungsverfahren.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt eines Luftkissenmoduls
mit einem Luftkissen, ausgebildet gemäß den Prinzipien
der Erfindung, wobei bestimmte Teile weggelassen sind;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Luftkissenmoduls der
Fig. 1, wobei hier der Einsatz des Kissens gezeigt ist;
Fig. 3 eine dreidimensionale Ansicht eines gemäß den Prinzi
pien der Erfindung ausgebildeten aufgeblasenen Luftkis
sens;
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Materiallänge, ver
wendet zur Ausbildung des erfindungsgemäßen Luftkis
sens;
Fig. 5 schematisch die Materiallänge in einem gefalteten
Zustand;
Fig. 5A schematisch die Materiallänge in einem gefalteten Zu
stand mit überlappenden Endteilen, die miteinander
entlang eines ersten Saumes vernäht sind;
Fig. 6 schematisch die zur Bildung des Materials in ein Luft
kissen verwendeten Saum oder Nahtmuster;
Fig. 6A schematisch das Luftkissen gemäß Fig. 6 mit einem Ein
lauf um die Öffnung in der Materiallänge; und
Fig. 7 bis 9 Querschnittsansichten der Luftkissenstruktur der
Fig. 6, und zwar gesehen aus den Richtungen 7-7 bzw.
8-8 bzw. 9-9.
Im folgenden sei das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfin
dung beschrieben. Fig. 1 zeigt ein Luftkissenmodul 10, ausge
legt für den Einbau in ein Fahrzeug. Das Modul 10 weist einen
Behälter oder eine Reaktionsdose 12 auf, ferner eine Aufblas
vorrichtung 14 und ein in dem Behälter 12 angeordnetes gefal
tetes Luftkissen 16. Der Behälter 12 kann von irgendeiner be
kannten Konstruktion für die Verwendung in einem Luftkissensy
stem sein. Der Aufblasvorrichtung 14 kann irgendeine bekannte
Konstruktion zur Verwendung in einem Luftkissensystem sein.
Das Luftkissen 16 ist gemäß den Prinzipien der vorliegenden
Erfindung konstruiert.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, ist die Reaktionsdose 12 an
einem baulichen oder strukturellen Teil eines Fahrzeugs an
Flanschen 18 befestigt, um das Modul 10 am Fahrzeug anzubrin
gen. Das Luftkissen 16 ist in der Reaktionsdose 12 in einem
gefalteten Zustand untergebracht. Das Luftkissen 16 kann vor
gefaltet sein und sodann in der Reaktionsdose 12 angebracht
sein. Alternativ kann das Luftkissen 16 zuerst an der Reak
tionsdose 12 angebracht sein und sodann in die Reaktionsdose
gefaltet sein. Beide Verfahren sind Stand der Technik. Gemäß
dem einen oder anderen Verfahren kann ein oder mehrere Metall
halteglieder 22 in den Material- oder Gewebe- oder auch Stoff
schläuchen 24, gebildet in dem Luftkissen 16, angeordnet sein,
um die Befestigung des Luftkissens 16 an der Reaktionsdose 12
zu ermöglichen. Das Luftkissen ist durch Bolzen 25 oder andere
konventionelle Befestigungsmittel am Mund der Reaktionsdose 12
befestigt, wobei sich diese Bolzen oder Befestigungsmittel
durch Öffnungen in den Materialschläuchen 24 und Haltegliedern
22 erstrecken.
Nachdem das gefaltete Luftkissen 16 und die Aufblasvorrichtung
14 in der Reaktionsdose 12 angeordnet sind, wird über dem Mund
20 der Reaktionsdose ein Deckel 26 befestigt, um so das Modul
10 zu vervollständigen. Der Deckel oder die Abdeckung 26 kann
an der Reaktionsdose 12 durch unterschiedliche Mittel befe
stigt werden, die auf diesem Gebiet bekannt sind.
Während des Einsatzes des Luftkissens 16 bleibt das Luftkissen
an dem Mund 20 der Reaktionsdose 12 (vgl. Fig. 2) befestigt.
Die Reaktionsdose 12 überträgt Reaktionskräfte auf den Fahr
zeugrahmen, um das Modul während des Einsatzes des Luftkissens
16 zu stabilisieren. Der Deckel 26 besitzt Bruchlinien 28 an
entsprechenden Stellen, um den Deckel zu schwächen und um den
Deckel 26 in die Lage zu versetzen, sich ohne weiteres in Ab
schnitte zu zerteilen, wenn das Luftkissen eingesetzt wird
(vgl. Fig. 2).
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, weist das Luftkissen 16 eine
Gaseinlaßöffnung 30 auf. Die Einlaßöffnung 30 gestattet daß
unter Druck stehendes Gas in das Luftkissen 16 zum Aufblasen
des Luftkissens 16 geleitet wird. Die Material oder Stoff
schläuche 24, welche die Halteglieder 22 enthalten, sind am
Umfang der Gaseinlaßöffnung 30 ausgeformt. Auf diese Weise
sind die Teile des Luftkissens 16 benachbart zur Gaseinlaß
öffnung an der Reaktionsdose 12 befestigt.
Das Luftkissen 16 wird durch das unten im Detail beschriebene
Verfahren ausgebildet. Das Luftkissen 16 ist derart ausgelegt,
daß es eine kissenförmige Konfiguration in seinem vollständig
aufgeblasenen Zustand besitzt, wie dies schematisch in Fig. 3
dargestellt ist. Vorzugsweise ist das Luftkissen 16 aus geweb
tem Nylon-Material ausgeformt. Es werden jedoch auch andere
Materialien zur Bildung des Luftkissens 16 ins Auge gefaßt,
wie beispielweise gewebte und nicht-gewebte Materialien.
Das Luftkissen 16 wird in der Weise ausgebildet, wie dies
schematisch in den Fig. 4 bis 9 gezeigt ist. Anfangs wird eine
Länge aus gewebtem Nylon-Material oder -Stoff 40 vorgesehen,
und zwar vorzugsweise in einer rechteckigen Konfiguration
(vgl. Fig. 4). Die Länge des Materials 40 besitzt eine recht
eckige Öffnung 42 nahe dem einen Ende des Materials. Es sei
bemerkt, daß die Ausdrücke "rechteckige Konfiguration" und
"rechteckige Öffnung" auch langgestreckte Konfigurationen
umfassen, beispielsweise mit abgerundeten Ecken oder nicht-
parallelen Seiten.
Jedes Ende der Länge des Materials oder Stoffs 40 wird entlang
einer entsprechenden Faltlinie 44, 46 gefaltet. Die Faltlinien
44, 46 teilen die Länge des Materials 40 in einen Mittelteil
40A und ein Paar von Endteilen 40B, 40C (vgl. Fig. 5). Jeder
Endteil 40B, 40C überlappt teilweise den Mittelteil 40A. Auch
der Endteil 40B überlappt teilweise den Endteil 40C. Die End
teile sind mit dem Mittelteil 40A partiell in der Weise über
lappend, daß die Kanten 48 des Mittelteils im wesentlichen mit
den Kanten 50 der überlappenden Endteile (vgl. Fig. 8 und 9)
ausgerichtet sind.
Nachdem die Länge des Materials 40 gefaltet ist, werden die
partiell überlappenden Endteile 40B, 40C miteinander entlang
einer Naht oder eines Saums 52 vernäht. Der Saum 52 erstreckt
sich quer zu den Kanten 48, 50 des Mittelteils und der End
teile. Der Saum 52 wird gebildet durch einen Doppelnadelstich
(Doppelnadelnähen) mit Doppelstichlinien 58, 59. Der Doppelna
delstich (Doppelnadelnähen) wird ausgeführt in einem einzigen
Durchgang einer Doppelnadelstichvorrichtung (Doppelnadelnäh
vorrichtung) bekannter Konstruktion. Die Doppelstichlinien 58,
59 sind vorzugsweise mit 3 mm Abstand angeordnet.
Als nächstes werden die ausgerichteten Kanten 48, 50 der par
tiell überlappenden Mittel- und Endteile miteinander entlang
der Säume oder Nähte 54, 56 vernäht. Wenn die Länge des Mate
rials, wie in Fig. 6 gezeigt, rechteckig ist, so verlaufen die
Nähte 54, 56 parallel zueinander. Jede Naht 54, 56 wird durch
einen Doppelnadelstich gebildet, der auch Doppelnadelstichli
nien 58, 59 aufweist und hergestellt wird in einem einzigen
Durchgang einer Doppelnadelstich- oder Nähvorrichtung. Auch
ist jede der Doppelstichlinien 58, 59, die die Säume 54, 56
bilden, mit 3 mm Abstand angeordnet. Auf diese Weise können
die Säume 52, 54, 56 jeweils durch die gleiche Vorrichtung
hergestellt werden. Alternativ kann eine Einzelstich- oder
Nähvorrichtung verwendet werden, um die Nähte 52, 54, 56 zu
bilden, und zwar durch geeignete Orientierung der Näh- oder
Stichvorrichtung zur Bildung jeder Naht. Es kann ebenfalls
eine Vielzahl von Näh- oder Stichvorrichtungen verwendet wer
den, um die Nähte zu bilden, wobei jede Vorrichtung derart
orientiert ist, daß eine oder mehrere der Nähte 52, 54, 56
genäht werden.
Wie man aus den Fig. 4 bis 6 erkennt, bildet die rechteckige
Öffnung 42 die Gaseinlaßöffnung 30 für das Luftkissen. Die
Öffnung 42 ist vorzugsweise in dem Teil des Materials ausge
bildet, der den Endteil 40C bildet. Das Material oder der
Stoff an der rechteckigen Öffnung 42 kann verwendet werden, um
Materialschläuche 24 am Umfang der Gaseinlaßöffnung 30 zu bil
den. Die Material- oder Stoffschläuche 24 sind derart dimen
sioniert, daß sie die Halteglieder 22 aufnehmen, was es ermög
licht, daß das Luftkissen 16 fest an der Reaktionsdose 12 an
gebracht wird.
Wie in Fig. 6A gezeigt, weist ein alternatives Ausführungsbei
spiel der Luftkissenstruktur zusätzliches Material, angebracht
am Umfang der rechteckigen Öffnung 42 auf, um einen rohrförmi
gen Einlauf oder Einlaß 43 zu bilden. Der Einlauf 43 erstreckt
sich von der Öffnung 42 und Endteil 40C nach außen, um das
Luftkissen gegenüber der Reaktionsdose mit Abstand anzuordnen.
Diese Abstandsanordnung hilft dabei eine Störung zwischen dem
Luftkissen, der Reaktionsdose und dem Fahrzeug während des
Aufblasens zu vermeiden.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6A bildet ein Mund 45 des
rohrförmigen Einlaufs 43 die Gaseinlaßöffnung 30 des Luftkis
sens 16. Material- oder Stoffschläuche können in gleicher Wei
se am Umfang des Mundes 45 des Einlaufs gebildet werden, und
zwar dimensioniert zur Aufnahme der Halteglieder und um die
Anbringung des Luftkissens 16 an der Reaktionsdose 12 zu er
möglichen.
Die beschriebene Luftkissenstruktur und das Verfahren zur Aus
bildung der Luftkissenstruktur sind relativ einfach und machen
in effizienter Weise von der Länge des Materials 40 Gebrauch.
Zudem ist das Verfahren zur Ausbildung der Luftkissenstruktur
teilweise geeignet zur Bildung des Luftkissens durch automati
sche Massenproduktionsverfahren. Da das Luftkissen aus einer
rechteckigen Materiallänge ausgeformt wird, können zahlreiche
Materiallängen in effizienter Weise aus den Materialbahnen ge
bildet werden, wobei sich geringer Materialverlust, wenn über
haupt, ein Materialverlust ergibt. Die Materiallänge kann in
effizienter Weise gefaltet und vernäht werden, um das Luftkis
sen in der oben beschriebenen Weise zu bilden, und zwar durch
eine relativ einfache Faltstruktur und durch Vernähvorrichtun
gen, die ausgelegt sind, um wenige relativ einfache Nahtmuster
zu nähen.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor:
Ein Fahrzeugluftkissen weist eine Materiallänge auf. Die Ma
teriallänge wird an vorbestimmten Stellen gefaltet, um einen
Mittelteil und zwei Endteile zu bilden. Im gefalteten Zustand
überlappen die Endteile den Mittelteil teilweise. Ein Endteil
überlappt den anderen Endteil teilweise. Die Kanten der End
teile sind mit den Kanten des Mittelteils ausgerichtet. Die
partiell überlappenden Endteile und die ausgerichteten Kanten
der Mittel- und Endteile sind miteinander vereinigt zur Bil
dung eines aufblasbaren Luftkissens, geeignet zur Bildung
einer vorbestimmten Konfiguration beim Aufblasen mit Gas.
Claims (23)
1. Verfahren zur Ausbildung eines Luftkissens, wobei die
folgenden Schritte vorgesehen sind:
- a) Vorsehen einer Materiallänge;
- b) Falten der Materiallänge an vorbestimmten Stellen zur Bildung eines Mittelteils und von zwei Endteilen, wobei jeder Endteil mindestens teilweise den Mittelteil über lappt, ein Endteil mindestens teilweise den anderen End teil überlappt und die Kanten der Endteile im allgemeinen in Ausrichtung mit entsprechenden Kanten des Mittelteils angeordnet sind;
- c) Befestigung der partiell überlappenden Endteile anein ander; und
- d) Befestigung der ausgerichteten Kanten des Mittelteils und der partiell überlappenden Endteile miteinander zur Bildung eines aufblasbaren Luftkissens, wobei dieses bei Aufblasung mit Gas eine vorbestimmte Konfiguration be sitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den
Schritt des Bildens einer Öffnung in der Materiallänge an
einer Stelle derart, daß die Öffnung an einer vorbestimm
ten Stelle an dem aufblasbaren Luftkissen angeordnet ist,
wobei die Öffnung geeignet ist, um eine Gaseinlaßöffnung
für das aufblasbare Luftkissen zu bilden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch den
Schritt des Ausbildens einer Öffnung in der Materiallänge,
der folgendes aufweist: Bildung der Öffnung in der Mate
riallänge derart, daß die Öffnung in einem der Endteile
der Materiallänge angeordnet ist, wenn die Länge des Ma
terials an den vorbestimmten Stellen gefaltet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schritt des Vorsehens einer Materiallänge folgendes vor
sieht: Vorsehen einer im wesentlichen rechteckigen Mate
riallänge und wobei der Schritt des Faltens der Material
länge an vorbestimmten Stellen den Schritt des Faltens des
Materials vorsieht, und zwar zur Bildung von Falten, ange
ordnet quer zu den ausgerichteten Kanten der Mittel- und
Endteile.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schritt der Befestigung der partiell
überlappenden Endteile aneinander folgendes aufweist: Aus
bildung einer ersten Naht durch Vernähen der partiell
überlappenden Endteile miteinander, wobei der Schritt der
Befestigung der ausgerichteten Kanten des Mittelteils und
der partiell überlappenden Endteile miteinander das Aus
bilden paralleler zweiter und dritter Nähte umfaßt, und
zwar durch Miteinandervernähen der ausgerichteten Kanten
des partiell überlappenden Mittelteils und der Endteile
miteinander, wobei die erste Naht quer zu den parallelen
zweiten und dritten Nähten verläuft.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schritt des Ausbildens jeder der ersten bzw. zweiten bzw.
dritten Nähte den Schritt des Ausbildens eines Doppel
stichs (einer Doppelstichnaht) in entsprechenden überlap
penden Teilen der Materiallänge umfaßt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch den weite
ren Schritt der Befestigung eines zusätzlichen Abschnitts
des Materials an der Materiallänge zur Bildung eines
Schlauchs (oder eines schlauchförmigen Gebildes), und zwar
umgebend und sich weg erstreckend von der Öffnung der Ma
teriallänge, wobei der Schlauch einen Einlauf bildet, der
in effektiver Weise die Gaseinlaßöffnung für das aufblas
bare Luftkissen verlängert.
8. Verfahren zur Bildung eines Luftkissensystems, wobei die
folgenden Schritte vorgesehen sind:
- a) Vorsehen einer Materiallänge;
- b) Falten der Materiallänge an vorbestimmten Stellen zur Bildung eines Mittelteils und von zwei Endteilen, wobei jeder Endteil im Mittelteil mindestens teilweise überlappt und wobei ferner ein Endteil mindestens teilweise den an deren Endteil überlappt und wobei ferner die Kanten der Endteile im allgemeinen in Ausrichtung mit den entspre chenden Kanten des Mittelteils ausgerichtet sind.
- c) Befestigung der partiell überlappenden Endteile mit einander;
- d) Befestigung der ausgerichteten Kanten des Mittelteils und der partiell überlappenden Endteile miteinander zur Bildung eines aufblasbaren Luftkissens, wobei dieses ge eignet ist, eine vorbestimmte Konfiguration dann zu besit zen, wenn es mit Gas aufgeblasen ist; und
- e) Anordnung des aufblasbaren Luftkissens in einem Luft kissenbehälter und Befestigung des aufblasbaren Luftkis sens an dem Luftkissenbehälter.
9. Verfahren nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch den
Schritt des Faltens des aufblasbaren Luftkissens in eine
vorbestimmte Konfiguration.
10. Verfahren nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch das Aus
bilden einer Öffnung in der Materiallänge an einer Stelle
derart, daß die Öffnung an einer vorbestimmten Stelle an
dem aufblasbaren Luftkissen angeordnet ist, wobei die Öff
nung eine Gaseinlaßöffnung für das aufblasbare Luftkissen
bildet.
11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Schritt des Ausbil
dens einer Öffnung in der Materiallänge die Ausbildung der
Öffnung in der Materiallänge derart vorsieht, daß die Öff
nung in einem der Endteile der Materiallänge angeordnet
ist, wenn die Materiallänge an den vorbestimmten Stellen
gefaltet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Schritt des Vorse
hens einer Materiallänge das Vorsehen einer im wesentli
chen rechteckigen Materiallänge umfaßt und wobei der
Schritt des Faltens der Materiallänge an den vorbestimmten
Stellen den Schritt des Faltens des Materials zur Bildung
von Falten umfaßt, und zwar quer zu den ausgerichteten
Kanten der Mittel- und Endteile.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei der
Schritt der Befestigung der partiell überlappenden Endtei
le aneinander folgendes aufweist: Ausbildung einer ersten
Naht durch Vernähen der partiell überlappenden Endteile
miteinander und wobei der Schritt der Befestigung der aus
gerichteten Kanten des Mittelteils und der partiell über
lappenden Endteile miteinander die Ausbildung von paralle
len zweiten und dritten Nähten umfaßt, und zwar durch Ver
nähen der ausgerichteten Kanten des partiell überlappenden
Mittelteils und der Endteile miteinander, wobei die erste
Naht quer zu den parallelen zweiten und dritten Nähten
orientiert ist.
14. Fahrzeugluftkissenstruktur, die folgendes aufweist: eine
Materiallänge, gefaltet an zwei mit Abstand angeordneten
Stellen zur Bildung eines Mittelteils und eines Paars von
Endteilen, wobei jeder Endteil mindestens teilweise den
Mittelteil überlappt und ein Endteil mindestens teilweise
den anderen Endteil überlappt, und wobei ferner die End
teile Kanten besitzen, die im allgemeinen ausgerichtet
sind mit entsprechenden Kanten des Mittelteils, und wobei
die partiell überlappenden Endteile aneinander befestigt
sind und die ausgerichteten Kanten des Mittelteils und der
überlappenden Endteile aneinander befestigt sind, um eine
aufblasbare Kissenstruktur zu bilden, und zwar geeignet
zur Bildung einer vorbestimmten Konfiguration, wenn das
Luftkissen mit Gas aufgeblasen ist.
15. Fahrzeugluftkissenstruktur nach Anspruch 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Öffnung in der Materiallänge an
einer Stelle derart vorgesehen ist, daß die Öffnung an
einer vorbestimmten Stelle auf dem aufblasbaren Luftkissen
angeordnet ist.
16. Fahrzeugluftkissenstruktur nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Öffnung in einem der Endteile der
Materiallänge angeordnet ist, wenn die Materiallänge an
den mit Abstand angeordneten Stellen gefaltet ist.
17. Fahrzeugluftkissenstruktur nach Anspruch 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß die partiell überlappenden Endteile mit
einander vernäht sind, und daß die Kanten der Endteile
vernäht sind mit den ausgerichteten, überlappenden Kanten
des Mittelteils.
18. Fahrzeugluftkissenstruktur nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Materiallänge eine im wesentlichen
rechteckige Materiallänge ist und daß die Materiallänge
gefaltet ist zur Bildung von Falten, angeordnet quer zu
den ausgerichteten Kanten der Mittel- und Endteile.
19. Fahrzeugluftkissenstruktur nach einem der Ansprüche 14 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß die partiell überlappenden
Endteile miteinander vernäht sind zur Bildung einer ersten
Naht, und daß die ausgerichteten Kanten des partiell über
lappenden Mittelteils und der Endteile vernäht sind mit
einander entlang paralleler zweiter und dritter Nähte, wo
bei die erste Naht quer zu den parallelen zweiten und
dritten Nähten orientiert ist.
20. Fahrzeugluftkissenstruktur nach Anspruch 19, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeder der ersten bzw. der zweiten bzw.
dritten Nähte eine Doppelstichnaht aufweist in den ent
sprechenden überlappenden Teilen der Materiallänge.
21. Fahrzeugluftkissenstruktur nach Anspruch 20, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein zusätzlicher Materialabschnitt an
der Materiallänge befestigt ist, zur Bildung eines
schlauchförmigen Gebildes zur Umgebung und zur Wegerstrec
kung von der Öffnung in der Materiallänge, wobei das
schlauchförmige Gebilde einen Einlauf bildet, der in ef
fektiver Weise die Gaseinlaßöffnung für das aufblasbare
Luftkissen verlängert.
22. Fahrzeugluftkissensystem, welches folgendes aufweist:
- a) eine Fahrzeugluftkissenstruktur, die eine Material länge aufweist, und zwar gefaltet an zwei mit Abstand angeordneten Stellen zur Bildung eines zentralen Mittel teils und eines Paars von Endteilen, wobei jeder Endteil sich mit dem Mittelteil mindestens teilweise überlappt und ein Endteil den anderen Endteil mindestens teilweise über lappt, und wobei die Endteile Kanten besitzen, die im all gemeinen ausgerichtet sind, mit entsprechenden Kanten des Mittelteils, wobei die partiell überlappenden Endteile an einander befestigt sind und die ausgerichteten Kanten des Mittelteils und der überlappenden Endteile aneinander be festigt sind, um eine aufblasbare Kissenstruktur zu bil den, und zwar geeignet zur Ausbildung einer vorbestimmten Konfiguration, wenn das Kissen mit Gas aufgeblasen ist, und
- b) ein Luftkissenbehälter, in dem das Luftkissen angeord net und befestigt ist.
23. Fahrzeugluftkissensystem nach Anspruch 22, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Luftkissen in den Behälter in einem ge
falteten Zustand angeordnet ist.
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