DE412451C - Abgabe von Einzelschlaegen bei Lufthaemmern - Google Patents

Abgabe von Einzelschlaegen bei Lufthaemmern

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DE412451C
DE412451C DEE28533D DEE0028533D DE412451C DE 412451 C DE412451 C DE 412451C DE E28533 D DEE28533 D DE E28533D DE E0028533 D DEE0028533 D DE E0028533D DE 412451 C DE412451 C DE 412451C
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DE
Germany
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air
bear
bar
pump
cylinder
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DEE28533D
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EULENBERG FA
Moenting & Co M B H
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EULENBERG FA
Moenting & Co M B H
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/20Drives for hammers; Transmission means therefor
    • B21J7/22Drives for hammers; Transmission means therefor for power hammers
    • B21J7/24Drives for hammers; Transmission means therefor for power hammers operated by steam, air, or other gaseous pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Abgabe von Einzelschlägen bei Lufthämmern mit pendelnden Luftsäulen und auf einen auf dieses Verfahren eingerichteten Lufthammer. Das Verfahren besteht darin, daß -der Durchfluß der Luft von der Unterseite des Bärzylinders nach dem Pumpenzylinder gesperrt und, wenn !der Bär die Ausgangsstellung zur Abgabe des Schlages
ίο erreicht, eine die Unterseite des Bärzylinders mit der Außenluft unter starker Drosselung des Durchganges verbindende Leitung geöffnet wird. Der Lufthammer nach der Erfindung kennzeichnet sich hauptsächlich dadurch, daß in die die Verbindung der Unterseiten des Bärzylinders und Pumpenzylinders steuernde Abschlußvorrichtung ein nach dem Bärzylinder aufschlagendes Rückschlagventil eingebaut ist, und auf der Unterseite des Bärzylinders eine stark drosselnde Leitung, in die eine Abschlußvorrichtung eingeschaltet ist, ins Freie führt.
Die Einschaltung eines nach dem Bärzylinder aufschlagenden Rückschlagventils in die Abschlußvorrichtung, die die Verbindung der Unterseiten der beiden Zylinder steuert; ist für sich bekannt. Bekannt ist ferner auch die Verbindung eines derartigen Rückschlagventils mit einer aus der Unterseite des Bärzylinders ins Freie führenden Leitung, in die eine Abschlußvorrichtung eingeschaltet ist. Diese Verbindung ist aber bei der bekannten Bauart nur dazu eingerichtet, leichte Reihenschläge mit dem Hammer abzugeben.
Die ins Freie führende Leitung ist deshalb so weit, daß beim Hochgehen des Pumpenkolbens mehr Luft aus ihr ausströmt und weniger Luft im Bärzylinder zurückbleibt als. erforderlich wäre, um Gleichgewicht zwischen dem Bärkolben und Bär einerseits und dem Luftdruck von unten anderseits herzustellen. Bei der Erfindung wirkt dagegen die Leitung so stark drosselnd, daß zwischen zwei Abgängen des Pumpenkolbens nicht mehr Luft entweichen kann, als bei Aufrechterhaitung des Gleichgewichts zwischen Bär und Luftdruck zulässig ist. In dieser Abänderung läßt sich die bekannte Verbindung zum Hochhalten des Bars und zur nachherigen Abgabe eines Einzelschlages verwenden.
Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsformen des Lufthammers. Abb. 1 ist ein schematischer Querschnitt eines Hammeroberteiles, Abb. 2 ein Querschnitt der inneren Steuerung in anderer Stellung, Abb. 3 eine Außenansicht der ersten Ausführungsform; Abb. 4 ist eine Außenansicht der zweiten Ausführungsform, Abb. 5 ein Querschnitt der zugehörigen inneren Steuerung.
Der Steuerschiebern (Abb. 1 bis 3) steuert als Abschlußvorrichtung die Verbindung der Unterseiten des Bärzylinders ζ und des Pumpenzylinders y, der Steuerschieber b die Verbindung der Oberseiten der beiden 'Zylinder und außerdem die Verbindung zwischen der Oberseite des Pumpenzylinders y und dem mit der Außenluft verbundenen Raum/t. In den Steuerschieber α ist ein nach dem Bärzylinder aufschlagendes Rückschlagventil e eingebaut, durch das es ermöglicht wird, den Durch-
gang von der Unterseite des Bärzylinders, nach der Unterseite des Pumpenzylinders zu schließen, in der umgekehrten Richtung aber offen zu halten. Eine weitere Leitung g verbindet den Bärzylinder durch den Raum h mit der Außenluft. Die Leitung ist so eng;, daß sie den Durchgang der Luft drosselt. Eine in den beiden Ausführungsbeispielen als Drehschieber ausgebildete Absclilußvorrichtung d ίο gestattet, die Leitung zu verschließen. In, dem Bärzylinder ζ bewegt sich der Bärkolben /, im Pumpenzylinder y der Kolben c. Die Steuerung wird bei der bekannten Einrichtung von Hämmern der vorliegenden Gattung zur Abgabe von Einzelschlägen zuerst in die Stellung für Hochhalten des Bars,, dann für die Dauer eines Schlages in die gewöhnliche Schlagstellung und dann sofort wieder in die Stellung für Hochhalten des Bars gebracht. In der Stellung für Hochhalten des Bars sind die beiden oberen 'Zylinderräume mit der Außenluft verbunden. Bei Reihenschlägen sind über und unter dem Bär- und Luftpumpenkolben Luftsäulen ganz bestimmten Inhaltes eingeschlossen; Änderungen dieses Zustandes, z. B. durch Undichtigkeiten, werden in jeder Endstellung des Luftpumpenkolbens durch Überlaufschlitze oder andere Einrichtungen ausgeglichen. Dieser Zustand muß auch bei Einzelschlägen bezüglich der unteren Zylinderräume beibehalten werden. Würde davon in der "Weise abgewichen werden, daß sich unter dem Bärkolben ein höherer als der übliche Druck einstellt, so würde der Kolben beim Versuch der Abgabe eines Einzelschlages nur ein kurzes Stück sinken, ohne das Schmiedestück zu erreichen und dann mit großer Gewalt gegen den oberen Zylinderdeckel schlagen.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird das Hochhalten des Bars gleichfalls dadurch bewirkt, daß die oberen Zylinderräume mit der Außen- ! luft verbunden werden (Abb. 1), dagegen j fördert die Unterseite der Luftpumpe durch das Rückschlagventil e unter den Bärkolben /. J Der Bärkolben wird in der gewünschten Aus- j gangslage für die Abgabe eines Einzelschlages dadurch angehalten, daß der Drehschieber^ die Drosselleitung g freigibt. Durch die Öff- ; nung der Drosselleitung wird nicht nur ver- ' hindert, daß auf der Unterseite des Bärkolbens .ein übermäßig hoher Druck auftritt, sondern auch erreicht, daß sich der geringste, eben noch ausreichende Druck einstellt, nämlich der Druck, bei dem zwischen dem abwärts wirkenden Gewicht des Bärkolbens und Bars einerseits und dem Luftdruck auf der Unterseite des Bärkolbens anderseits statisches Gleichgewicht herrscht. Die Drosselleitung g ' läßt bei entsprechender Bemessung so viel Luft durch, als die Pumpe über die zur Erzielung des erwähnten Mindestdruckes hinreichende Mengen hinausfördert. Werden in dieser Stellung die Steuerschieber α und b in die in Abb. 2 dargestellte Lage gebracht, die der Stellung der Steuerung für Reihenschläge entspricht, wobei also die einander entsprechenden Räume des Bär- und Pumpenzylinders in unmittelbarer Verbindung stehen, so erfolgt ein Einzelschlag. Darauf wird die Steuerung wieder in djie in Abb. 1 dargestellte Stellung zurückgedreht. Der Bär wird wieder oben festgehalten. Es kann wiederum ein Einzelschlag gegeben werden. j Zur Regelung der Stärke des Einzelschlages stehen zwei Mittel zur Verfügung. Erstens kann die Höhe der Ausgangsstellung des Bären verändert werden, zweitens kann die Stellung des Pumpenkolbens c, bei der der Bär zu fallen beginnt, und damit der Luftdruck auf der Oberseite des Bärkolbens verändert werden. Beide Mittel können gemeinsam angewendet werden. Mit dem ersten kann außerdem eine Vorrichtung verbunden werden, um die Ausgangsstellung des Bars bei jedem Schlage selbsttätig einzustellen. Eine Einrichtung dieser Art ist in Abb. 4 und 5 dargestellt.
Mit dem Schlüssele des Drehschiebersd ist durch eine Stange/« ein am Maschinengestell drehbar gelagerter zweiarmiger Hebel k verbunden, dessen freier Arm eine Rolle trägt und in die Bahn des Bars ragt. Eine Zugfeder/, deren eines Ende am Bärzylinder und deren anderes Ende an dem Schlüssel w befestigt ist, zieht den Schlüssel w in die Höhe, also den Drehschieber d in die Schlußlage und die Rolle des Hebels k nach unten. Durch eine Schraubenmutter/ an der Stange tn läßt sich die Stellung des Schlüssels w zum Hebel k, also die wirksame Länge der Stange m, verändern. Die Drosselleitung g (Abb. s) geht von dem unteren Luftkanal des Bärzylinders aus.
Nach, der Abgabe eines Schlages stehen der Hebel k und der Schlüssel w in der in Abb. 4 in unterbrochenen Linien angegebenen Stellung. Wird der Bär angehoben, so schwenkt er den Hebel k so lange, bis er die in Abb. 4 ausgezogen angegebene Stellung erreicht hat, bei der der Drehschieber^ die -Öffnung£· freigibt. In dieser Stellung bleibt der Bär, weil die Luft unter ihm durch die Drosselleitung abströmt, stehen. Die Höhenlage, in der der Bär stehenbleibt, läßt sich durch Verstellung der Mutter/ ändern und wird nach jedem Schlage selbsttätig wieder erreicht. Für die Ausführung von Reihenschlägen muß der Hebel k aus der Bahn des Bars entfernt werden.
Um das zweite Mittel der Regelung der
Schlagstärke anzuwenden, kann mit dem Triebwerk der Luftpumpe ein verstellbarer Anschlag verbunden sein, der erst bei einer bestimmten Stellung des Luftpumpenkolbens die Umstellung der Steuerung aus der Stellung Abb. ι in die Stellung Abb. 2 gestattet. ' Eine derartige Einrichtung ist in Abb. 4· : dargestellt. Auf der den Luftpumpenkolben c ; antreibenden Kurbelwelle η ist drehbar eine Scheibe σ angebracht, auf der ein Nocken, η in bogenförmigen Schlitzen q verstellbar und ! feststellbar ist. Die Scheibe ,0 kann durch eine Drehkeilkupplung/ mit der Kurbelwelle« gekuppelt werden; auf der Scheibe ο läuft ; die Rolle/· eines am Gestell gelagerten Winkelhebels s, dessen einer Arm mit dem Steuer- : gestänge durch eine Stange α verbunden ist. Wird die Kupplung t geschlossen, so läuft der ' Nocken/; mit der Kurbelwelle um und verhin- | dert, solange die Rolle /· auf ihm läuft, daß der Steuerhebeln nach rechts gezogen wird, \ um einen Einzelschlag zu geben; da der Nok- ■ ken ρ sich mit dem Triebwerk der Luftpumpe bewegt, so entspricht die Stellung, in der er ' den Steuerhebeln freigibt, einer bestimmten Stellung des Luftpumpenkolbens c. Ein. ständig auf den Steuerhebel ν ausgeübter Druck der Hand bewirkt also die Umstellung der Steuerung bei der durch die Einstellung des Nockens ρ gegebenen Stellung des Luftpumpenkolbens, so daß also die Schlagstärke auch durch Wahl 'dieser Stellung geregelt werden kann. Nach erfolgtem Schlage wird die Steuerung beim Auflaufen der Rolle /' auf den Nocken/; wieder in die Stellung für Hochhalten des Bars übergeführt.
Die Erfindung bietet u.a. den Vorteil, daß ein Einzelschlag mit derselben Schlagstärke ausgeübt wird wie ein Reihenschlag. Während nämlich bei anderen Einrichtungen zur Abgabe eines Einzelschlages der Raum unter dem Bärkolben während des Fallens des Bars mit der Außenluft verbunden wird, so daß die Saugwirkung der Unterseite des Pumpenkolbens ausfällt, ist dieses bei dem vorliegenden Verfahren, nicht der Fall. Der Unterschied in der Schlagstärke, der dadurch begründet wird, beträgt etwa 30 Prozent.
Bei der in Abb. 1 bis 3 dargestellten Einrichtung ändert sich die Stellung des Drehschiebers d während eines Einzelschlages nicht. Sobald der Bär daher die Drosselleitung g überlaufen hat, kommt der Raum über dem Bärkolben mit der Außenluft in eine, wenn auch gedrosselte Verbindung, so daß dadurch ein Verlust durch Abströmen der den Bär abwärts treibenden Luft eintritt. I Bei der Ausführung mit selbsttätiger Einstellung der Ausgangslage des Bars nach Abb. 4 und 5 ist dieser Nachteil vermieden, da sich die Drosselleitung g beim Heruntergehen des Bars sofort schließt.

Claims (6)

Patent-Ansprüche:
1. Verfahren zur Abgabe von Einzelschlagen bei Lufthämmern mit pendelnden, gesteuerte Kanäle durchströmenden Luftsäulen, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchfluß der Luft von der Unterseite des Bärzylinders nach dem Pumpenzylinder gesperrt und, wenn der Bär die zur Abgabe des Schlages erforderliche Ausgangsstellung erreicht, eine die Unterseite des Bärzylinders mit der Außenluft unter starker Drosselung des Durchganges verbindende Leitung geöffnet wird.
2. Lufthammer mit pendelnden Luftsäulen, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem in die die Verbindung der Unterseiten des Bär- und Pumpenzylinders steuernde Abschlußvorrichtung eingebauten, nach dem Bärzylinder aufschlagenden Rückschlagventil ein aus der Unterseite des Bärzylinders ins Freie führende, stark drosselnde Leitung vorgesehen ist, in die die Abschlußvorrichtung eingebaut ist.
3. Lufthammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Bär bewegter Hebel so angeordnet ist, daß die Abschlußvorrichtung der Drosselleitung dadurch geöffnet wird.
4. Lufthammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Bär bewegte Hebel bei stillstehender Abschlußvorrichtung der Drosselleitung verstellbar ist.
5. Lufthammer nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der durch eine Feder in die Schlußstellung gezogene Schlüssel der Abschlußvorrichtung der Drosselleitung mit dem einen Arm eines am Gestell der Maschine drehbaren doppelarmigen Hebels durch eine Stange verbunden ist, deren wirksame Länge durch eine Schraubenmutter verstellt werden kann, während der freie Arm des Hebels in die Bahn des Bars reicht.
6. Lufthammer nach Anspruch 2 mit einem mit dem Luftpumpentriebwerk verbundenen Anschlag zur -absätzigen Sperrung der Steuerung, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag auf Lösung der Steuerung bei wechselnder Stellung des Pumpenkolbens einstellbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEE28533D 1922-09-29 1922-09-29 Abgabe von Einzelschlaegen bei Lufthaemmern Expired DE412451C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106077393A (zh) * 2016-07-29 2016-11-09 宜兴市鑫锤锻压设备有限公司 一种高效风冷空气锤

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CN106077393A (zh) * 2016-07-29 2016-11-09 宜兴市鑫锤锻压设备有限公司 一种高效风冷空气锤

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