DE4124489A1 - Industrie-schornstein mit saeureschutzeinrichtung - Google Patents
Industrie-schornstein mit saeureschutzeinrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J13/00—Fittings for chimneys or flues
- F23J13/02—Linings; Jackets; Casings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23L—SUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
- F23L17/00—Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
- F23L17/02—Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
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Description
Die Erfindung betrifft einen Industrie-Schornstein mit
Schornsteinschaft, der zumindest einen Rauchgaskanal auf
weist, Schornsteinkopf und Säureschutzeinrichtungen. In
dustrieschornsteine bezeichnet hohe Schornsteine, wie sie
insbesondere bei Kraftwerken, Müllverbrennungsanlagen und
dergleichen eingesetzt werden. - Die Rauchgase führen
Wasserdampf und solche Ionen sowie Verbindungen mit, die bei
Kondensation des Wasserdampfes von diesem aufgenommen werden
und störende Säuren bilden. Eine Kondensation des Wasser
dampfes kann je nach den Temperaturverhältnissen auftreten.
Je nach den Windverhältnissen schlägt sich der kondensierte
Wasserdampf mit den Substanzen, die er aufgenommen hat, am
Schornstein nieder. Es bedarf besonderer Säureschutzeinrich
tungen gegen diese sogenannte Säurekondensation.
Bei dem aus der Praxis bekannten Industrie-Schornstein, von
dem die Erfindung ausgeht, ist der Schornsteinkopf ein
gemauertes Bauwerk und besteht die Säureschutzeinrichtung
zumeist aus einer außenseitigen Beschichtung des Schorn
steinkopfes aus einem geeigneten, säurefesten Beschichtungs
werkstoff, z. B. auf Epoxidharzbasis. Die erreichte Schutz
wirkung ist häufig unbefriedigend, weil die Beschichtung von
dem Säurekondensat unterwandert werden kann. Insbesondere
stören die geringe Standzeit der als Beschichtung ausgeführ
ten Säureschutzeinrichtung und damit die zeitlich begrenzte
Säureschutzwirkung.
Außerdem ist bekannt (P 40 18 917.1-25, PatG 3 (2)), die
Säureschutzeinrichtung als einen Düsenmantel auszubilden,
der um den Schornsteinkopf einen aerodynamischen Ringspalt
bildet, wobei der Düsenringspalt unten sowie im Bereich der
Mündung des Schornsteines offen ist. Der Düsenmantel kann
aus einlagig oder mehrlagig angeordneten Glasscheiben be
stehen. Die insoweit bekannten Maßnahmen haben sich bewährt.
Die Montage des Düsenmantels ist, insbesondere bei Aufbau
des Düsenmantels aus Glasscheiben, aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Industrie-
Schornstein des eingangs beschriebenen grundsätzlichen Auf
baus zu schaffen, der auf einfache Weise eingerichtet und
montiert werden kann und sich durch lange Standzeit aus
zeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der
Schornsteinkopf zugleich als Säureschutzeinrichtung ausge
bildet und dazu aus Glaselementen aufgebaut ist, die einen
Säureschutzkanal bilden, und daß der Säureschutzkanal als
Verlängerung des Rauchgaskanals auf den Schornsteinschaft
aufgesetzt ist. - Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus,
daß es bei einem Industrie-Schornstein des eingangs be
schriebenen Aufbaus nicht erforderlich ist, die Säureschutz
einrichtung als Beschichtung oder als ein besonderes Bauwerk
an dem Schornsteinkopf anzubringen, daß vielmehr der Schorn
steinkopf selbst mit geringem Aufwand als ein säurefestes
Bauwerk ausgeführt werden kann, welches allen Anforderungen
genügt, wenn es aus Glaselementen in der beschriebenen Weise
aufgebaut ist. Dabei kann mit allen in der Bauindustrie üb
lichen Glassorten gearbeitet werden. Der Aufbau des Schorn
steinkopfes aus Glaselementen kann stets verhältnismäßig
einfach gestaltet werden. Zwar treten am Industrie-Schorn
stein insgesamt unter Umständen erhebliche Windkräfte auf,
der zugleich als Säureschutzeinrichtung in Form eines Säure
schutzkanals oder in Form von mehreren Säureschutzkanälen in
Form von nebeneinanderstehenden rohrartigen Bauwerken her
gestellte Schornsteinkopf hat jedoch nur eine verhältnis
mäßig geringe Höhe und in bezug auf die Aufnahme von Wind
kräften ein günstiges Durchmesser/Höhenverhältnis, so daß
besondere Maßnahmen für die Aufnahme dieser Windkräfte nicht
erforderlich sind und die Verbindung mit dem Schornstein
schaft als einfache Verankerung oder Abspannung durchgeführt
werden kann.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Mög
lichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. So kann
der Säureschutzkanal eine Außenwand aus Glaselementen und
innenseitig angeschlossen eine Wärmedämmschicht aufweisen.
Schornsteine oder Rauchgaskanäle mit Wärmedämmschicht sind
an sich bekannt (DE-OS 33 40 109), jedoch außenseitig. Die
Wärmedämmschicht besteht im Rahmen der Erfindung aus ge
eigneten Wärmedämmstoffen. Es besteht aber auch die Möglich
keit, die Anordnung so zu treffen, daß der Säureschutzkanal
eine Außenwand aus Glaselementen, eine Innenwand aus Glas
elementen und zwischen Innenwand und Außenwand einen Wärme
dämm-Zwischenraum aufweist. Der Wärmedämm-Zwischenraum kann
als geschlossener Raum ausgeführt sein, z. B. insgesamt nach
Art einer wärmedämmenden Isolierglaseinheit. Nach einer be
vorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Wärmedämm-
Zwischenraum von einem Wärmedämmstoff ausgefüllt. Im Rahmen
der Erfindung liegt es bei allen Ausführungsformen, als
Glaselemente wärmedämmend ausgelegte Isolierglaseinheiten
einzusetzen, wie sie in anderen Bereichen der Bauindustrie,
beispielsweise bei Fenstern, üblich sind. Im Rahmen der Er
findung liegt es fernerhin, die Glaselemente bzw. den Säure
schutzkanal zu beheizen. Die Wärmedämmung bzw. die Beheizung
sind je nach den klimatischen Verhältnissen zur Vermeidung
von Säurekondensation im Inneren des als Säureschutzkanal
ausgeführten Schornsteinkopfes vorteilhaft.
In bezug auf die Ausgestaltung des Bauwerkes, welches nach
der Lehre der Erfindung den Säureschutzmantel aus Glasele
menten darstellt, bestehen mehrere Möglichkeiten. Dabei wird
ausgenutzt, daß die von dem Säureschutzkanal bzw. den
mehreren Säureschutzkanälen aufzunehmenden Windkräfte ver
hältnismäßig klein sind, wie bereits dargelegt wurde, und
daß das Durchmesser-Höhenverhältnis des Säureschutzkanals
bzw. der Säureschutzkanäle zur Aufnahme dieser Windkräfte
günstig ist. Im Rahmen der Erfindung kann in bezug auf die
Ausgestaltung des Bauwerkes grundsätzlich zunächst ein
Rahmentragwerk aus Rahmenstäben errichtet werden, welches in
den Rahmen eingesetzte oder auf den Rahmen aufgesetzte Glas
elemente aufweist. Eine bevorzugte Ausführungsform der Er
findung, der besondere Bedeutung zukommt, ist dadurch ge
kennzeichnet, daß der Säureschutzkanal als selbsttragendes
Bauwerk aus Glaselementen ausgeführt ist. Selbsttragend
bedeutet, daß die Glaselemente selbst auch das Tragwerk
bilden. Sie sind dazu statisch sowie stabilitätsmäßig nach
den Regeln der Baukunst ausgelegt und bilden im statischen
Sinne eine Schale bzw. Schalen. Sie sind bei dieser Aus
führungsform mit Hilfe von Verbundelementen lediglich so
vereinigt, daß sie statisch und stabilitätsmäßig eine Ein
heit bilden. Die Verbundelemente sind die im Glasbau üb
lichen Profile und insoweit Hilfselemente, z. B. Kombinatio
nen von Klemmprofilen und Abdeckungsprofilen. Sie bestehen
selbstverständlich aus einem geeigneten, säurefesten Werk
stoff.
Im Rahmen der Erfindung können die Glaselemente als ebene
Glasscheiben ausgeführt und unter Zwischenschaltung von
Verbundbauteilen zu einem Säureschutzkanal zu polygonförmi
gem Grundriß zusammengesetzt sein. Nach bevorzugter Ausfüh
rungsform der Erfindung sind die Glaselemente als segment
förmig gebogene Glasscheiben ausgeführt und unter Zwischen
schaltung von Verbundbauteilen zu einem Säureschutzkanal mit
kreisförmigem Grundriß zusammengesetzt. Als Glaselemente
werden vorzugsweise Sicherheitsglasscheiben, z. B. Verbund
sicherheitsscheiben oder thermisch bzw. chemisch vorge
spannte Sicherheitsscheiben, eingesetzt. Der Säureschutz
kanal und damit die Glaselemente können aus statischen
Gründen und stabilitätsmäßigen Gründen mit Hilfe von Vor
spann-Zugmitteln in axialer Richtung und/oder in Umfangs
richtung mechanisch vorgespannt sein. Dabei ist eine Vor
fertigung des Säureschutzkanals bzw. der Säureschutzkanäle
vollständig oder beispielsweise in Form von Ringen auf dem
Boden möglich, so daß auf dem Schornstein nur die Fertig
montage erfolgt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer lediglich
ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen ausführ
licher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Industrie-Schornstein ausschnittsweise im Bereich des
Schornsteinkopfes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 in gegenüber den Fig. 1 und 2 verkleinertem Maßstab
eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen In
dustrie-Schornstein mit mehreren Rauchgaskanälen,
Fig. 4 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach
Fig. 1,
Fig. 5 in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab einen
Schnitt durch eine vertikale Fuge bei dem Gegenstand
nach Fig. 1 und
Fig. 6 entsprechend der Fig. 5 einen Schnitt durch eine ho
rizontale Fuge bei dem Gegenstand nach Fig. 1.
Der in den Figuren ausschnittsweise dargestellte Industrie-
Schornstein 1 besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus
einem Schornsteinschaft 2, der zumindest einen Rauchgaskanal
3 aufweist, aus dem Schornsteinkopf und einer Säureschutz
einrichtung 4.
Insbesondere aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig.
1 bis 4 entnimmt man, daß der Schornsteinkopf zugleich als
Säureschutzeinrichtung 4 ausgebildet ist und dazu aus Glas
elementen 5 aufgebaut ist. Die Glaselemente 5 bilden einen
Säureschutzkanal 6 bzw. mehrere Säureschutzkanäle. Der Säu
reschutzkanal 6 bzw. die Säureschutzkanäle sind als Ver
längerung 7 des Rauchgaskanals 3 bzw. der Rauchgaskanäle auf
den Schornsteinschaft 2 aufgesetzt.
Der Säureschutzkanal 6 besitzt im Ausführungsbeispiel eine
Außenwand 8 aus Glaselementen 5, eine Innenwand 9 aus Glas
elementen 5 und zwischen Innenwand 9 und Außenwand 8 einen
Wärmedämm-Zwischenraum 10. Im Ausführungsbeispiel und nach
bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der Wärmedämm-
Zwischenraum 10 von einem Wärmedämmstoff 11 ausgefüllt. Er
ist oberseitig und unterseitig angeschlossen. - Die in den
Wärmedämm-Zwischenraum 10 eingefüllten Wärmedämmstoffe 11
sind so ausgewählt und können so angeordnet sein, daß sie
zur Statik und Stabilität des Säureschutzkanals 6 bzw. der
Säureschutzkanäle beitragen.
Der Säureschutzkanal 6 insgesamt ist als selbsttragendes
Bauwerk aus den Glaselementen 5 ausgeführt. Im Ausführungs
beispiel sind die Glaselemente 5 segmentförmig gebogene
Glasscheiben, die unter Zwischenschaltung von Verbundbautei
len 12 zu einem Säureschutzkanal 6 mit kreisförmigem Grund
riß zusammengesetzt sind. Sie könnten auch aus ebenen Glas
scheiben mit polygonförmigem Grundriß zusammengesetzt sein,
wie in Fig. 3 rechts strichpunktiert angedeutet wurde.
In der Fig. 1 erkennt man, daß der Säureschutzkanal 6 an den
Schornsteinschaft 2 durch Verankerung 13 angeschlossen ist,
was in Fig. 1 nur angedeutet wurde und mit den üblichen Ver
ankerungsmitteln geschehen kann. Auch können der Säure
schutzkanal 6 und damit die Glaselemente 5 mit Hilfe von
nicht gezeichneten Vorspannzugmitteln in axialer Richtung
und/oder in Umfangsrichtung mechanisch vorgespannt sein. Wie
die Glaselemente 5 aneinander angeschlossen sind, entnimmt
man aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 5 und 6.
Man erkennt Profile, die als Klemmprofile 14 und als Abdeck
profile 15 ausgeführt sind. Auch Abdichtungsmittel 16 können
vorgesehen sein.
Claims (10)
1. Industrie-Schornstein mit Schornsteinschaft, der zumin
dest einen Rauchgaskanal aufweist, Schornsteinkopf und
Säureschutzeinrichtung, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schornsteinkopf zugleich als
Säureschutzeinrichtung (4) ausgebildet und dazu aus Glas
elementen (5) aufgebaut ist, die einen Säureschutzkanal (6)
bilden, und daß der Säureschutzkanal (6) als Verlängerung
(7) des Rauchgaskanals (3) auf den Schornsteinschaft (2)
aufgesetzt ist.
2. Industrie-Schornstein nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Säureschutzkanal (6) eine Außenwand (8)
aus Glaselementen (5) und innenseitig angeschlossen eine
Wärmedämmeinrichtung aufweist.
3. Industrie-Schornstein nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Säureschutzkanal (6) eine
Außenwand (8) aus Glaselementen (5), eine Innenwand (9) aus
Glaselementen (5) und zwischen Innenwand (9) und Außenwand
(8) einen Wärmedämm-Zwischenraum (10) aufweist.
4. Industrie-Schornstein nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wärmedämm-Zwischenraum (10) als geschlos
sener Raum ausgebildet ist.
5. Industrie-Schornstein nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmedämm-Zwischenraum (10)
von einem Wärmedämmstoff (11) ausgefüllt ist.
6. Industrie-Schornstein nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Säureschutzmantel (6) als
selbsttragendes Bauwerk aus Glaselementen (5) ausgeführt
ist.
7. Industrie-Schornstein nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Glaselemente (5) als ebene
Glasscheiben ausgeführt und unter Zwischenschaltung von Ver
bundbauteilen (12) zu einem Säureschutzkanal (6) mit poly
gonförmigem Grundriß zusammengesetzt sind.
8. Industrie-Schornstein nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Glaselemente (5) als seg
mentförmig gebogene Glasscheiben ausgeführt und unter Zwi
schenschaltung von Verbundbauteilen (12) zu einem Säure
schutzkanal (6) mit kreisförmigem Grundriß zusammengesetzt
sind.
9. Industrie-Schornstein nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Glaselemente (5) als Sicher
heitsglasscheiben, z. B. als Verbundsicherheitsscheiben und/
oder thermisch bzw. chemisch vorgespannte Sicherheitsschei
ben, ausgeführt sind.
10. Industrie-Schornstein nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Säureschutzkanal (6) und da
mit die Glaselemente (5) mit Hilfe von Vorspann-Zugmitteln
in axialer Richtung und/oder in Umfangsrichtung mechanisch
vorgespannt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914124489 DE4124489A1 (de) | 1991-07-24 | 1991-07-24 | Industrie-schornstein mit saeureschutzeinrichtung |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4124489A1 true DE4124489A1 (de) | 1993-01-28 |
Family
ID=6436883
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914124489 Withdrawn DE4124489A1 (de) | 1991-07-24 | 1991-07-24 | Industrie-schornstein mit saeureschutzeinrichtung |
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EP (1) | EP0524416A3 (de) |
DE (1) | DE4124489A1 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE4300431C1 (de) * | 1993-01-09 | 1994-06-30 | Preussenelektra Ag | Verfahren zur Ableitung von gereinigten Rauchgasen |
Family Cites Families (3)
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---|---|---|---|---|
DE3340109A1 (de) * | 1983-11-05 | 1985-05-15 | Franz X. 6200 Wiesbaden Wittek | Abgaskamin, insbesondere fuer hausheizungen |
CH670858A5 (de) * | 1985-06-19 | 1989-07-14 | Allschwil Kaminwerk | |
DE3641351A1 (de) * | 1986-12-03 | 1988-06-16 | Plein Wagner Soehne | Schornsteinkopf |
-
1991
- 1991-07-24 DE DE19914124489 patent/DE4124489A1/de not_active Withdrawn
-
1992
- 1992-06-13 EP EP19920109985 patent/EP0524416A3/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0524416A2 (de) | 1993-01-27 |
EP0524416A3 (en) | 1993-05-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FLACHGLAS AG, 90766 FUERTH, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |