DE2263530B2 - Kesselhausturm - Google Patents
KesselhausturmInfo
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H5/00—Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
- E04H5/02—Buildings or groups of buildings for industrial purposes, e.g. for power-plants or factories
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kesselhausturm, in welchem ein vertikaler Kessel mit Zusatzeinrichtungen
aufgehängt ist und der einen Kaminmantel für das die Verbrennungsgase ableitende Rauchrohr trägt.
Ein bekannter Kesselhausturm (Deutsche Gebrauchsmusterschrift 18 87 736) bildet ein schützendes Gehäuse
für einen Dampferzeuger, dessen Kessel mit Zusatzeinrichtungen auf dem Erdboden abgestützt ist. Der
Kesselhausturm verläuft in seinem unteren Bereich zylindrisch und verjüngt sich in seinem oberen Bereich
nach oben. Der Kesselhausturm besteht aus einem Traggerüst, das auf seiner Außenseite mit einer
Blechhaut versehen ist. Der Kesselhausturm bildet in seinem oberen Bereich den Mantel für den die
Verbrennungsgase ableitenden Kamin. Ein Teil der Verrohrung des auf dem Erdboden abgestützten
Kessels ist an der Innenseite des Kesselhausturmes angeordnet. Der Kesselhausturm und der Kessel mit
seinen Zusatzeinrichtungen sind getrennt voneinander abgestützt und weisen zwei voneinander getrennte
Fundamente auf. so
Der aus einer Metallkonstruktion bestehende Kesselhausturm
hat ein verhältnismäßig geringes Gewicht. Eine Belastung des Kesselhausturmes durch den Kessel
ist nicht gegeben. Da somit der Kesselhausturm verhältnismäßig leicht ist, ist er gegen die atmosphärisehen
Einwirkungen, wie insbesondere gegen einen starken Winddruck nicht stabilisiert. Die Standfestigkeit
des bekannten Kesselhausturmes stellt daher einen sehr schwachen Punkt dieser bekannten Anlage dar. Die
beiden voneinander getrennten Fundamente für den Kessel und den Kesselhausturm seilten einen erheblichen
Kostenfaktor dar.
Ein anderer bekannter Kesselhausturm (»Baumaschine und Bautechnik« Heft 11,1968, Seite 467) besteht aus
einem Kesselhaus, in welchem der Kessel mit seinen ^ Zusatzeinrichtungen aufgehängt ist, und aus einem auf
dem Kesselhaus abgestützten Schornstein oder Kaminmantel, in dessen Innerem das Rauchrohr für die
Verbrennungsgase vorgesehen ist. Das Kesselhaus besteht aus einem 70 m hohen zweistieligen Rechteckrahmen,
der auf seiner Oberseite einen Rahmenriegel aufweist, auf welchem ein 125 m hoher Kaminmantel
aus Stahlbeton aufgesetzt ist. Das gesamte Bauwerk aus Kesselhaus und Kaminmantel ruht auf einem Fundament,
das aus einem 7 m hohen Trägerrost und einer Vielzahl von Bohrpfählen mit einer Höhe von 24 m
besteht, die den Trägerrost abstützen.
Der bekannte Kesselhausturm weist somit ein Fundament auf, dessen Unterkante 31 m unter der
Erdoberfläche liegt und den Kesselhausturm mit einer Vielzahl von einzelnen Bohrpfählen oder Stützen trägt.
Die Errichtung der Bohrpfähle und der Aufbau des auf den Bohrpfählen abgestützten Trägerrostes sind mit
sehr hohen Kosten verbunden. Darüber hinaus ist es bei dieser Art von Fundamenten nicht ausgeschlossen, daß
die einzelnen Bohrpfähie oder Stützen unterschiedlich belastet werden, was zu erheblichen Schwierigkeiten in
der Statik des Gebäudes führen kann. Die einzelnen Stützen brauchen daher zur Sicherung ihrer Standfestigkeit
ein Bett aus bewehrtem Beton, das gegebenenfalls durch horizontale, die Stützen verbindende Balken
versteift ist.
Bei dem bekannten Kesselhausturm ist der den Schornstein bildende Kaminmantel aus Stahlbeton auf
eine besondere Tragkonstruktion des Kesselhauses aufgesetzt. Diese Art der Bauweise fordert bestimmte
statische Vorkehrungen, die zwar ohne weiteres beherrschbar sind, aber mit einem erheblich ins Gewicht
fallenden Bauaufwand und entsprechenden Kosten verbunden sind.
Es ist daher die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, einen Kesselhausturm zu schaffen, der ohne
irgendeine Einbuße seiner zuverlässigen Standfestigkeit mit verhältnismäßig geringen Kosten hergestellt werden
kann.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Kesselhausturm und der Kaminmantel aus einem
einzigen, sich kontinuierlich nach oben verjüngenden, rohrförmigen Turm aus Stahlbeton bestehen, daß der
Turm auf einem dem Fußumfang entsprechenden Fundament abgestützt ist und oberhalb seines Fußendes
mindestens einen horizontalen Innenbund zur Aufhängung des Kessels mit Zusatzeinrichtung aufweist.
Der Kesselhausturm gemäß der Erfindung stellt eine aus einem einzigen »Guß« bestehende Baueinheit dar,
die sowohl das Kesselhaus als auch den Kaminmantel bildet. Der Kesselhaustunn gemäß der Erfindung hat die
Gestalt eines das Rauchrohr aufnehmenden Schornsteinmantels, der an seinem Fußende so weit vergrößert
ist, daß in dessen Innenraum die Kesselanlage mit ihren Zusatzeinrichtungen aufgehängt werden kann. Dies hat
den großen Vorteil, daß das Gewicht des Kessels mit dessen Zusatzeinrichtungen gleichmäßig auf den Fuß
des turmartigen Schornsteines und damit gleichmäßig auf das den Schornsteinturm am gesamten Fußumfang
abstützende Fundament übertragen werden kann. Auf diese Weise wird die Flächenpressung des den
Schornsteinturm aufnehmenden Untergrundes gleichmäßig verteilt, wodurch Spannungsspitzen und damit
statische Schwierigkeiten vermieden werden. Der Kesselhausturm gemäß der Erfindung macht es
aufgrund der gleichmäßigen Lastverteilung möglich, die Tiefe des Fundamentes zu verringern, wodurch die
Bauzeiten erheblich verkürzt und die Baukosten beträchtlich verringert werden können. Darüber hinaus
hat der Kesselhausturm gemäß der Erfindung ein sehr
gefälliges Aussehen.
Es sind zwar Konsolen in Schornsteinen zur Abstützung eines Gitters bekannt (vergleiche »Der
Bauingenieur«, Heft 10, 1971, Seite 349), die Verwendung einer derartigen Konsole zur hängenden Abstützung
eines Kessels ist jedoch neu. Die Verwendung eines Innenbundes in Schornsteinen zur Aufhängung
von Kesseln eines Dampferzeugers ist auch äußerst ungewöhnlich, da der Innenbund aufgrund des großen
Gewichtes des Kessels erhebliche Lasten aufnehmen muß.
Eine besonders kostengünstige Errichtung des Kesselhausturmes gemäß der Erfindung läßt sich dadurch
erzielen, daß der Turm als kegelstumpfförmige Schale
ausgebildet ist. Die kegelstumpfförmige Schale hat '5
vorteilhafterweise eine rotationssymmetrische Form und besteht zweckmäßigerweise aus bewehrtem Beton
oder Spannbeton. Es ist jedoch auch möglich, die Schale aus horizontalen Abschnitten herzustellen, die nicht
kreisförmig, sondern elliptisch oder polygonal sind. Diese Abschnitte können unter anderem fortschreitend
ineinander übergehen und beispielsweise in der Art von Schraubeiiflächen gegeneinander versetzt sein. Die
horizontalen Abschnitte können auch ebensogut kontinuierlich oder stufenweise von einer krummflächigen
Form in eine geradflächige Form und umgekehrt übergehen.
Eine einfache und die Last auf das Fundament gleichmäßig verteilende Aufhängung des Kessels im
Kesselhausturm läßt sich beispielsweise dadurch erreichen, daß der Kessel mit Zusatzeinrichtungen über ein
Gitter aus Streben auf dem Innenbund abgestützt ist und daß das aus den Streben bestehende Gitter mit
seinen Ecken auf Stichbalken ruht, die auf Sehnen eines vom Bund beschriebenen Kreises angeordnet sind. J5
Der Kesselhausturm kann dank seines Innenbundes oberhalb des Kessels auch Luftvorwärmer und gegebenenfalls
eine Anlage zur Entschwefelung der Rauchgase tragen. Der obere Teil des Kesselhausturmes über dem
Innenbund bildet gleichzeitig das Gehäuse für den Kamin zur Ableitung der Rauchgase. Der Kesselhausturm
und der Kamin haben vorzugsweise die gleiche Höhe, so daß der Turm und der Kamin einander nicht
übersteigen.
Im Kesselhausturm gemäß der Erfindung sind vom Boden bis zur Spitze alle Funktionen des Tragens, der
Stabilität und des Schutzes vereinigt, die bis dahin von einer Reihe getrennter und zusammengesetzter Bauwerke
übernommen worden waren. Zu den getrennten Bauwerken gehören beispielsweise die Heizanlage und
die Zusatzeinrichtungen zur Heizanlage, die auf dem Boden oder dem Dach der Heizanlage verlegt sind. Zu
den zusammengesetzten Bauwerken gehören die tragenden Aufbauten und die Verschalungen oder
Verkleidungen.
Beim Kesselhausturm gemäß der Erfindung ist keine Versteifung oder Verstärkung des Bundes mehr
erforderlich, welche die schweren Lasien auf den horizontalen Rändern der Schale verteilen und den
Kessel und die Luftvorwärmer oder auch noch die w Entschwefelungseinrichtung tragen.
Der Kesselhausturm gemäß der Erfindung läßt sich daher sehr leicht mit Hilfe von Greif- oder Gleitschalungen
herstellen, die in der Regel bereits beim Bau von Kaminen oder Kühltürmen verwendet werden. h">
Hierdurch können die Arbeitszeiten verkürzt und die Planungsarbeiten mit all ihren auftretenden finanziellen
Auswirkungen vereinfacht werden. Schließlich ist noch hervorzuheben, daß der Innenraum des ringförmigen
Aufbaus für die Montage der Anlagenaggregate ganz und gar zur Verfügung steht und völlig frei von
Hindernissen ist.
Das Fundament hat die Form eines Kranzes, dessen Durchmesser dem Durchmesser des Bauwerkes und
dessen Breite der Dicke der Schale in dieser Ebene entspricht. Während bei den bekannten Aufbauten
punktförmige Belastungen vorliegen, führt der erfindungsgemäße Kranz in der Bodenebene praktisch zu
einer gleichmäßig verteilten Last, die dank eines Bundes oder eines fortlaufenden Gurtes direkt auf den Boden
oder ein besonderes Fundament übertragen werden kann.
Das in der Bodenebene verwendete und aus bewehrtem Beton bestehende Bett, das mit Balken
versteift sein kann, ist für den Oberbau nicht mehr erforderlich. Die Funktion der Arbeitsbühne wird somit
von der Funktion der Stabilität des Oberbaus getrennt. Die Funktion der Arbeitsbühne kann einfach durch
einen Belag erzielt werden, der auf der Oberfläche des Erdbodens angebracht wird.
Im nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. In
den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Dampferzeuger gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen vergrößerten Teilausschnitt des in F i g. 1 dargestellten Dampferzeugers,
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 11I-III in Fig. 2.
Der in den Zeichnungen dargestellte Dampferzeuger wird von einem rohrförmigen Turm 1 umgeben und
getragen. Der Turm 1 steht lotrecht und hat im wesentlichen die Form eines Kegelstumpfes. Der Turm
1 ruht am Boden auf einem kreisförmigen Fundament 2 Der rohrförmige Turm 1 weist vorteilhafterweise
mehrere, übereinander angeordnete kegelstumpfförmige Schüsse auf, deren spitze Winkel mehr und mehr
abnehmen und die untereinander durch Abschnitte mit torischen Flächen verbunden sind.
Der rohrförmige Turm 1 weist in einer bestimmten Höhe über der Bodenebene einen Bund 3 auf, der auf
der Innenseite des Turmes 1 ausgebildet ist und die Form einer fortlaufenden Konsole hat, auf welcher
Tragbalken ruhen. Diese Tragbalken (F i g. 3) bilden ein rechteckiges Gitter aus Streben 4 und 5. Die
Außenecken dieses Gitters ruhen auf Stichbalken 6, die wie Sehnen eines Kreises angeordnet sind, welcher
durch den Bund 3 gebildet wird. Die Sehnen verlaufen im wesentlichen rechtwinklig zu den beiden Winkelhalbierenden
des Gitters.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel verteilen die vier Stichbalken 6 die vom Gitterwerk der Streben 4
und 5 aufgenommene Last auf acht Punkte, die im wesentlichen den gleichen Abstand voneinander haben.
Aufgrund der Höhe des Bundes 3 verteilen sich die Lasten gleichförmig auf das Fundament 2. Die
Stichbalken 6 machen es darüber hinaus möglich, die Spannweite der Streben 4 und 5 zu verringern und damit
das Trägheitsmoment der Streben 4 und 5 zur Aufnahme großer Lasten zu vermindern.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bilden die Streben 4a, 4b, 5a, 5b eine quadratische Öffnung, durch
welche die heißen Gase des Kessels abgezogen werden, der mit Hilfe einer bestimmten Anzahl von Klammern
an den Stichbalken 6 aufgehängt ist. Über dem Kessel ist ein Winderhitzer 8 zur Vorwärmung von Luft
angeordnet. Der Winderhitzer 8 geht in einen, den Kamin bildenden Metallmantel 9 über, der in der Achse
des rohrförmigen Aufbaues 1 angeordnet ist. Der Metallmantel 9 reicht bis zur Spitze des rohrförmigen
Turmes 1 und ist über ein Übergangsstück 10 mit der Ausgangsseite des Winderhitzers 8 verbunden.
Der Boden im Innenraum des rohrförmigen Turmes 1 weist einen Bodenbelag 14 auf, der auf die Stabilität des
Aufbaus keinerlei Einfluß hat.
Der erfindungsgemäße Aufbau kann eine Höhe zwischen 100 und 200 m haben. Der Aufbau weist an
seinem Fußende Türen 11 und 12 auf, von denen die größeren Türen für die Zufuhr der Aggregate des
Dampferzeugers und von denen die kleineren Türen für den Zugang des Bedienungspersonals bestimmt sind.
Die Erfindung ist für Dampferzeuger in Dampfkraftwerken anwendbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kesselhausturm, in welchem ein vertikaler Kessel mit Zusatzeinrichtungen aufgehängt ist und
der einen Kaminmantel für das die Verbrennungsgase ableitende Rauchrohr trägt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kesselhausturm und der Kaminmantel aus einem einzigen, sich kontinuierlich
nach oben verjüngenden, rohrförmigen Turm (1) aus Stahlbeton bestehen, daß der Turm (1) auf einem
dem Fußumfang entsprechenden Fundament (2) abgestützt ist und oberhalb seines Fußendes
mindestens einen horizontalen Innenbund (3) zur Aufhängung des Kessels mit Zusatzeinrichtung
aufweist.
2. Kesselhausturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Turm (1) als kegelsiumpfförmige
Schale ausgebildet ist.
3. Kesselhausturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kessel mit Zusatzeinrichtungen
über ein Gitter aus Streben (4,5) auf dem Innenbund (3) abgestützt ist und daß das aus den
Streben (4,5) bestehende Gitter mit seinen Ecken auf Stichbalken (6) ruht, die auf Sehnen eines vom Bund
(3) beschriebenen Kreises angeordnet sind.
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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