DE4124210C2 - - Google Patents
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- DE4124210C2 DE4124210C2 DE4124210A DE4124210A DE4124210C2 DE 4124210 C2 DE4124210 C2 DE 4124210C2 DE 4124210 A DE4124210 A DE 4124210A DE 4124210 A DE4124210 A DE 4124210A DE 4124210 C2 DE4124210 C2 DE 4124210C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K19/00—Non-propelling pencils; Styles; Crayons; Chalks
- B43K19/16—Making non-propelling pencils
Landscapes
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Stiftes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Herstellung eines Stiftes ist das sog. Bonding-Verfahren
bekannt, bei welchem ein Kleber mehrmals ringförmig oder in
einer Netzstruktur auf die Mine aufgetragen wird. Das Bonding-
Verfahren dient also zur Fixierung der Mine in der Nut eines
ersten Gehäuseteiles bzw. zur Fixierung der Mine zwischen den
beiden mit entsprechenden Nuten ausgebildeten Gehäuseteilen.
Nachteilig ist, dar es nur schwer möglich ist, einen Kleber in
der genannten Weise, d. h. mit dem Bonding-Verfahren, auf eine
Mine aufzubringen.
Es ist auch bekannt, fertige Minen mit einer harten, d. h.
unflexiblen Lack- oder Kunststoffschicht zu überziehen, um die
Bruchfestigkeit der Minen zu erhöhen. Das gleiche Verfahren,
d. h. fertige Minen zur Erhöhung der Bruchfestigkeit mit einer
harten, unflexiblen Lack- oder Kunststoffschicht zu überziehen,
wird bspw. angewandt, um bei Minen mit wasserlöslichen
Farbstoffen, wie sie bspw. bei sog. Kopierstiften zur Anwendung
gelangen, oder bei emulgatorhaltigen pigmentierten Texturen,
wie sie bspw. bei sog. wasservermalbaren Stiften zur Anwendung
gelangen, eine Diffusion des Farbstoffes bzw. von Bestandteilen
eines durch Wasser anlösbaren Pigmentes in das Holz der
Gehäuseteile während des Einklebens bzw. Einleimens der Minen
zwischen den Gehäuseteilen zu verhindern (s. US 23 19 585).
Bei auf Wasser basierenden Rezepturen von Minen ist es bislang
erforderlich, aus jedem Rezeptur-Ansatz probeweise Minen zu
extrudieren und zu trocknen, um die durch den Trocknungsvorgang
bedingte Schrumpfung der Probe-Minen, die rezepturabhängig
unterschiedlich ausfällt, festzustellen und zu berücksichtigen
bzw. auszugleichen. Das bedingt nicht nur einen erheblichen
Zeitaufwand sondern in der Fertigung solcher Stifte einen
Unsicherheitsfaktor. Außerdem können beim Schneiden und beim
Auflegen des extrudieren Minen-Stranges Dehnungen oder
Stauchungen der einen nicht zuverlässig ausgeschlossen werden,
welche zu Dickenschwankungen der Minen führen können. Außer
diesen Minen-Toleranzen können auch die Nuten in den
Gehäuseteilen gewisse Toleranzen aufweisen, d. h. z. B.
unterschiedlich tiefausfallen, was dann beim Einleimen der
Minen in die Nuten, d. h. zwischen den beiden Gehäuseteilen zu
Schwierigkeiten führen kann.
Die DE-OS 25 04 103 beschreibt eine Beschichtungsvorrichtung
zum Aufbringen eines flüssigen Beschichtungsmittels auf einen
kontinuierlichen Strang, mit einem Gehäuse, das eine Trennwand
mit einer Öffnung zum Durchtritt des zu beschichtenden
kontinuierlichen Stranges, eine erste axiale Bohrung im Gehäuse
in Verbindung mit der und auf einer Seite der zentralen Öffnung
und einen Ziehring innerhalb der Bohrung aufweist. Bei dem
kontinuierlichen Strang handelt es sich insbes. um eine
gefärbte Mine oder um eine Graphitmine eines Bleistiftes. Durch
diese bekannte Vorrichtung kann der Strang hindurchtreten, ohne
beschichtet zu werden, um seine Eigenschaften feststellen und
ihn anschließend fortlaufend beschichten zu können. Das wird
dadurch erreicht, daß eine einstellbare Druckbuchse innerhalb
der Bohrung zum Eingriff mit dem Ziehring angeordnet ist, dar
eine zweite axiale Bohrung im Gehäuse in Verbindung mit der
Mittelöffnung und an der gegenüberliegenden Seite der Trennwand
angeordnet ist, dar eine Einlaßöffnung im Gehäuse vorgesehen
ist, damit Beschichtungsmittel zur zweiten Bohrung zugeführt
werden kann, und dar ein Ventil innerhalb der zweiten Bohrung
zum Regulieren des Stromes des Beschichtungsmittels zum
Ziehring angeordnet ist. Dort wird davon ausgegangen, daß der
besagte Strang einen bestimmten Durchmesser aufweist und daß
der Strangquerschnitt eine genaue Form haben muß.
Ein holzummantelter Schreib- oder Zeichenstift mit in eine Nut
des Holzmantels eingeklebter Mine ist aus dem DE-GM 70 38 350
bekannt. Dort soll die Mine in die Nut mit einem für diese
Zwecke üblichen Kleber, bspw. Heißleim, eingeklebt sein,
während die Hälften des Holzmantels durch einen Schmelzkleber
verbunden sind. Bei Heißleim handelt es sich um eine wäßrige
Dispersion von Polyvinylacetat. Ein derartiger Leim bildet nach
der Trocknung eine unflexible spröde Schicht. Außerdem sind
solche wäßrige Dispersionen bei wasserlöslichen Minen nicht
anwendbar, was bedeutet, dar es sich bei diesem bekannten
Schreib- oder Zeichenstift nur um eine ganz bestimmte Sorte von
Stiften handeln kann. Desweiteren bedingt die Tatsache, dar
sich nach der Trocknung eine unflexible spröde Schicht ergibt,
dar die Mine selbst sowie die Nuten im Holzmantel enge
Abmessungstoleranzen aufweisen müssen, wenn Produktionsausschuß
vermieden werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
eingangs genannten Art zu schaffen, mit welchem Toleranzen der
Minen bzw. Toleranzen der Nuten in den Gehäuseteilen einfach
ausgleichbar sind, so dar die besagten Stifte mit hoher
Produktivität bei geringem Fertigungsausschuß produziert werden
können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst. Durch die
flexibel nachgiebige Schmelzkleberschicht können nicht nur
Fertigungstoleranzen der Minen, wie sie bspw. durch Trocknungsschrumpfung
oder durch Dehnung bzw. Stauchung bewirkt werden,
sondern außerdem auch Abmessungstoleranzen der zur Aufnahme der
Minen dienenden Nuten in den Gehäuseteilen ausgeglichen werden,
so daß die Befestigung der Minen zwischen den Gehäuseteilen
problemlos, d. h. mit geringem Fertigungsausschuß möglich ist.
Mit Hilfe des flexiblen Schmelzklebers können die Minen
zwischen den zugehörigen Gehäuseteilen eingeklemmt werden, ohne
dar es zu Beschädigungen der Minen kommt. Der flexible
Schmelzkleber garantiert also einen paßgenauen Sitz jeder Mine
in der Nut des entsprechenden Gehäuseteiles. Selbst Nuten mit
einem unrunden Querschnittsprofil können mit Hilfe des
flexiblen Schmelzklebers ausgeglichen werden. Durch den
flexiblen Schmelzkleber kann der sonst oftmals übliche Nut-Leim
entfallen, was bedeutet, dar die Restfeuchte der Stifte nur von
der Menge des Leimes zum Verleimen der Gehäuseteile abhängig
und somit vergleichsweise gering ist. Infolge dieser
vergleichsweise geringen Restfeuchte dann in vorteilhafter
Weise auf eine zeitaufwendige Nachtrocknung der Stifte
verzichtet werden, so dar die Produktionszeiten erheblich
reduziert werden. Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen
Verfahrens bestehen darin, daß Minen mit wasserlöslichen
Farbstoffen oder Minen aus pigmentierten Formulierungen mit
Emulgatorzusatz durch die flexible Schmelzkleberschicht eine
Schutzschicht gegen das sog. Ausbluten, d. h. gegen eine
Diffusion des Farbstoffes der Minen in das Holz der
Gehäuseteile erhalten, daß die Minen durch den Schmelzkleber
vor dem Eindringen von Feuchtigkeit aus dem Leim beim Verkleben
geschützt werden, so daß irreparable Qualitätsveränderungen der
Minen verhindert werden, dar die Standfestigkeit der Minen-
Spitzen und dar die Spitzbarkeit bzw. insbes. die
Handspitzbarkeit der Minen der erfindungsgemäß hergestellten
Stifte verbessert ist. Außerdem wird die Emission von
Lösungsmitteldämpfen vermieden, so daß auf aufwendige
Absaugvorrichtungen, wie sie bspw. beim Lackieren von Minen zum
Einsatz gelangen, verzichtet werden kann. Ein erheblicher
Vorteil wird in der Umweltfreundlichkeit des erfindungsgemäßen
Verfahrens gesehen.
Erfindungsgemäß ist es möglich, daß die Mine in ein Bad des
Schmelzklebers eingebracht wird, in welchem die Mine mit einer
Schicht aus dem Schmelzkleber bedeckt wird, und daß die mit dem
Schmelzkleber bedeckte Mine anschließend durch eine
Kalibrierdüse durchbewegt wird. Mit Hilfe der Kalibrierdüse
wird überschüssiger Schmelzkleber von der Mine entfernt, so daß
sich bezüglich der Außenabmessungen der mit dem Schmelzkleber
bedeckten Minen genau definierte Verhältnisse ergeben. Das ist
für eine Massenfertigung mit ihren Toleranzeinflüssen von
Wichtigkeit.
Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens können die
Verfahrensschritte des Einbringens der Mine in das Bad des
heilen Schmelzklebers und des Durchbewegens der mit dem
Schmelzkleber bedeckten Mine durch die Kalibrierdüse
voneinander getrennt sein. Eine hohe Produktivität wird jedoch
erreicht, wenn die Mine durch das Bad des Schmelzklebers und
unmittelbar anschließend durch die Kalibrierdüse durchbewegt
wird. Zu diesem Zweck kann die Wandung des Bad-Behälters des
heilen Schmelzklebers mit wenigstens einer entsprechenden
Kalibrierdüse ausgebildet sein.
Der Schmelzkleber kann auf die Mine stromaufwärts vor der
Kalibrierdüse aufgebracht und die mit dem Schmelzkleber
bedeckte Mine kann simultan durch die Kalibrierdüse durchbewegt
werden. Dieses Verfahren kann mit Hilfe des oben erwähnten
Schmelzkleber-Bandes durchgeführt werden, es ist jedoch auch
möglich, den Schmelzkleber stromaufwärts vor der Kalibrierdüse
auf die Mine aufzustreichen, aufzusprühen, aufzuwalzen o. dgl.
und die mit dem Schmelzkleber bedeckte Mine dann gleichzeitig
durch die Kalibrierdüse durchzubewegen, um definierte
Verhältnisse bzgl. des Schmelzklebers zu erzielen.
Ein sehr zeitsparendes Verfahren ergibt sich, wenn die
Befestigung der Mine zwischen den beiden Gehäuseteilen mittels
Mikrowellenstrahlung erfolgt. Eine Mikrowellenstrahlung ist
insbes. dann anwendbar, wenn zur Verklebung der Gehäuseteile
ein Dispersionskleber verwendet wird, und wenn im Holz der
Gehäuseteile bzw. sog. Brettchen für mehrere Minen eine
bestimmte Restfeuchte vorhanden ist. Während bei Anwendung
eines sog. Nutleims zur Trocknung größenordnungsmäßig acht
Stunden erforderlich sind, ist es bei Anwendung des besagten
Schmelzklebers möglich, die Mikrowellenstrahlung nur während
weniger Sekunden einwirken zu lassen, um die entsprechende
mechanisch feste Verbindung zu realisieren.
In der Zeichnung sind schematisch aufeinanderfolgende
Arbeitsschritte des erfindungsgemäßen Verfahrens angedeutet.
Die Figur zeigt im Verfahrensschritt a eine Mine 10, die nur
abschnittweise gezeichnet ist. Der Verfahrensschritt b zeigt
die Mine 10, auf welche eine Schicht 12 aus einem Schmelzkleber
aufgebracht worden ist. Das kann bspw. dadurch geschehen, daß
die Mine 10 in ein Bad eines heilen Schmelzklebers eingetaucht
wird, oder dar ein heiter Schmelzkleber auf die Mine 10
aufgesprüht, aufgestrichen, aufgerollt o. dgl. wird. Bei der
Mine 10 kann es sich um eine fertigpräparierte Schreibmine oder
um eine kosmetische Pudermine o. dgl. handeln. In jedem Fall
handelt es sich um eine Mine 10 aus einem nicht schmelzenden
Material.
Im Verfahrensschritt c ist eine Kalibrierdüse 14 verdeutlicht,
durch welche die mit der Schmelzkleberschicht 12 überzogene
Mine 10 hindurchbewegt wird, was durch den Pfeil 16 angedeutet
ist. Mit Hilfe der Kalibrierdüse 14 wird überschüssiges
Schmelzklebermaterial von der Mine 10 entfernt, so daß
stromabwärts nach der Kalibrierdüse 14 eine Mine 10 gegeben
ist, an welcher eine genau definierte Menge
Schmelzklebermaterial haftet, bzw. welche einen definierten
Außendurchmesser aufweist.
Der Verfahrensschritt d soll das Einbringen der mit der genau
definierten Schmelzkleberschicht 12 bedeckten Mine 10 in ein
erstes Gehäuseteil 18 und das Anbringen eines zweiten
Gehäuseteiles 20 am mit der Mine 10 bestückten ersten
Gehäuseteil 18 verdeutlichen. Jedes der beiden Gehäuseteile 18,
20 ist mit einer Nut 22 ausgebildet, die zur Aufnahme der mit
dem Schmelzkleber 12 überzogenen Mine 10 dienen.
Im Verfahrensschritt d sind Gehäuseteile 18 und 20 eines
fertigen Stiftes gezeichnet, als zweckmäßig hat es sich jedoch
erwiesen, wenn anstelle solcher Gehäuseteile entsprechend
geformte Brettchen mit einer Anzahl nebeneinander parallel
ausgebildeter Nuten 22 zur Anwendung gelangen.
Die Fixierung der Mine 10 zwischen den beiden Gehäuseteilen 18
und 20 kann mittels Mikrowellenstrahlung erfolgen. Die
Verklebung der Gehäuseteile 18 und 20 kann durch eine an sich
bekannte Verleimung geschehen.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines Stiftes, wobei in eine
bestimmte Abmessungstoleranzen aufweisende Nut (22) eines
ersten Gehäuseteiles (18) eine bestimmte
Abmessungstoleranzen aufweisende Mine (10) eingebracht
und am mit der Mine bestückten ersten Gehäuseteil (18)
anschließend ein mit einer bestimmte Abmessungstoleranzen
aufweisenden Nut (22) ausgebildetes zweites Gehäuseteil
(20) angebracht und die Mine (10) mit den Gehäuseteilen
(18, 20) und die beiden Gehäuseteile (18, 20) miteinander
verklebt werden,
dadurch gekennzeichnet,
dar auf die Mine (10) eine Schicht (12) aus einem
flexiblen Schmelzkleber aufgebracht wird, deren
Außenabmessungen in Anpassung an die Abmessungstoleranzen
der Gehäuseteile (18, 20) und der Mine (10) innerhalb
enger Abmessungstoleranzen liegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mine (10) in ein Bad des Schmelzklebers
eingebracht wird, in welchem die Mine (10) mit einer
Schicht (12) aus dem Schmelzkleber bedeckt wird, und daß
die mit dem Schmelzkleber bedeckte Mine (10) anschließend
durch eine Kalibrierdüse (14) durchbewegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mine (10) durch das Bad des Schmelzklebers und
unmittelbar anschließend durch die Kalibrierdüse (14)
durchbewegt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Mine (10) stromaufwärts vor einer
Kalibrierdüse (14) ein Schmelzkleber aufgebracht wird,
und daß die mit dem Schmelzkleber bedeckte Mine (10)
simultan durch die Kalibrierdüse (14) durchbewegt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigung der Mine (10) zwischen den beiden
Gehäuseteilen (18, 20) mittels Mikrowellenstrahlung
erfolgt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SCHWAN-STABILO SCHWANHAEUSSER GMBH & CO., 90562 HE |
|
8331 | Complete revocation |