DE4124199A1 - Verfahren zur herstellung von polyolethern - Google Patents
Verfahren zur herstellung von polyolethernInfo
- Publication number
- DE4124199A1 DE4124199A1 DE4124199A DE4124199A DE4124199A1 DE 4124199 A1 DE4124199 A1 DE 4124199A1 DE 4124199 A DE4124199 A DE 4124199A DE 4124199 A DE4124199 A DE 4124199A DE 4124199 A1 DE4124199 A1 DE 4124199A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- reaction
- catalyst
- carbonyl compounds
- polyols
- hydrogen
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C41/00—Preparation of ethers; Preparation of compounds having groups, groups or groups
- C07C41/01—Preparation of ethers
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Polyolethern durch katalytische Umsetzung von Gemischen aus
Polyolen und Carbonylverbindungen mit Wasserstoff bei erhöh
ten Temperaturen und unter erhöhtem Druck.
Ether von Polyolen, beispielsweise Glycerinether, stellen
oberflächenaktive Substanzen dar, die über ausgezeichnete
Detergenseigenschaften verfügen und beispielsweise als Netz
mittel (US 29 32 670), Emulgatoren (DE 11 00 035 A1) oder
Kalkseifendispergatoren (US 33 50 460) Verwendung finden
können.
Zur Herstellung von Polyolethern bedient man sich in der Re
gel der bekannten WILLIAMSON′schen Ethersynthese. Hierbei
werden Polyole, beispielsweise Glycerin, in Gegenwart starker
Basen mit Alkylhalogeniden umgesetzt. Gemäß der deutschen
Patentschrift DE-PS 6 15 171 können anstelle der Alkylhaloge
nide auch Alkalisalze von Alkylsulfaten eingesetzt werden.
Die genannten Verfahren des Stands der Technik weisen jedoch
übereinstimmend den Nachteil auf, daß mit der Herstellung der
Polyolether Salze, beispielsweise Kaliumchlorid oder Natri
umsulfat, anfallen, die nicht im Produkt verbleiben können,
sondern mit zum Teil beträchtlichem technischen Aufwand ab
getrennt werden müssen.
Ein weiterer schwerwiegender Nachteil ist darin zu sehen, daß
diese Salze keinesfalls rein, sondern mit nicht vernachläs
sigbaren Mengen an Produkt verunreinigt sind. Die Entsorgung
und Deponierung dieser Abfallstoffe ist daher mit hohen
Kosten verbunden und beeinträchtigt die wirtschaftliche Ren
tabilität der Verfahrens.
Die Aufgabe der Erfindung bestand somit darin, ein Verfahren
zur Herstellung von Polyolethern zu entwickeln, das frei von
den geschilderten Nachteilen ist.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
von Polyolethern, das sich dadurch auszeichnet, daß man Ge
mische enthaltend
- a) Polyole und
- b) Carbonylverbindungen der Formel (I), R¹-CO-R² (I)in der R1 und R2 unabhängig voneinander für Wasserstoff oder aliphatische Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen und 0, 1, 2 oder 3 Doppelbindungen stehen,
in Gegenwart eines in der Reaktionsmischung unlöslichen Ka
talysators bei erhöhten Temperaturen und unter erhöhtem Druck
mit Wasserstoff umsetzt.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß sich Polyolether ohne
die Bildung von Salzen als Nebenprodukten herstellen lassen,
wenn man die Polyole mit Aldehyden oder Ketonen umsetzt und
die dabei intermediär entstehenden Acetale oder Ketale
gleichzeitig, d. h. ohne vorherige Isolierung, einer kataly
tischen Hydrierung unterwirft.
Unter Polyolen sind Verbindungen zu verstehen, die mindestens
zwei Hydroxygruppen enthalten. Typische Beispiele sind Ethy
lenglycol, Diethylenglycol, Triethylenglycol, Polyethylen
glycole mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 300
bis 1500, Propylenglycol, Polypropylenglycole mit einem
durchschnittlichen Molekulargewicht von 300 bis 1500, Pro
pandiol-1,2, Propandiol-1,3, Butandiol-1,2, Butandiol-1,4,
Glycerin, Monoester des Glycerins mit Fettsäuren mit 6 bis 22
Kohlenstoffatomen, Diglycerin, Oligoglycerine mit einem
durchschnittlichen Kondensationsgrad von 3 bis 10, Trimethy
lolpropan oder Pentaerythrit. In besonderer Weise bevorzugt
ist der Einsatz von Glycerin.
Die Carbonylverbindungen der Formel (I) stellen bekannte
Aldehyde und Ketone dar, die nach an sich bekannten Verfahren
hergestellt werden können. Bevorzugt werden Carbonylverbin
dungen der Formel (z) einsetzt, in der R1 und R2 unabhängig
voneinander für Alkylgruppen mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen
stehen.
Typische Aldehyde sind beispielsweise Formaldehyd, Acetalde
hyd, Acrolein, Propionaldehyd, Butyraldehyd, Crotonaldehyd,
Capronaldehyd, Caprylaldehyd, Caprinaldehyd, Laurylaldehyd,
Myristylaldehyd, Cetylaldehyd, Stearylaldehyd, Oleylaldehyd,
Elaidylaldehyd, Linolylaldehyd, Linolenylaldehyd, Behenylal
dehyd oder Erucylaldehyd.
Typische Ketone sind beispielsweise Aceton sowie die ver
schiedenen Stellungsisomeren von Butanon, Pentanon, Hexanon
und Octanon sowie die Fettketone, die durch Pyrolyse der
Erdalalisalze von Fettsäuren mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen
erhalten werden. In besonderer Weise bevorzugt ist der Einsatz
von Aceton.
Die Polyole und die Carbonylverbindungen können im molaren
Verhältnis von 5:1 bis 1:5, vorzugsweise 1:1 bis 1:4
eingesetzt werden.
Die Hydrierung kann heterogen, d. h. in Gegenwart eines Ka
talysators durchgeführt werden, der in der Reaktionsmischung
nicht löslich ist und daher nach der Reaktion mit geringem
Aufwand von den Produkt abgetrennt und zurückgewonnen werden
kann. Ein typisches Beispiel hierfür ist die Verwendung von
Übergangsmetallen, wie beispielsweise Nickel, Cobalt, Platin,
Rhodium, Ruthenium oder insbesondere Palladium. Es empfiehlt
sich, die Katalysatoren feinverteilt, beispielsweise als
Platinschwamm oder Palladiummohr oder aber in Form von Netzen
einzusetzen. Für die technische Durchführung des erfindungs
gemäßen Verfahrens hat es sich als optimal erwiesen, fein
verteiltes Metall auf einem anorganischen Träger, beispiels
weise Siliciumdioxid, Aluminiumoxid oder insbesondere Aktiv
kohle, zu fixieren. Bevorzugt ist der Einsatz von Palladium
auf Aktivkohle, wobei der Pd-Anteil des Katalysators 1 bis
15, vorzugsweise 5 bis 15 Gew.-% - bezogen auf den Katalysa
tor (Metall + Träger) - betragen kann. Wird die Reaktion
kontinuierlich durchgeführt, so empfiehlt sich die Verwendung
eines Festbetts, in dem der Katalysator beispielsweise in
Form von Pellets angeordnet ist.
Die Einsatzmenge des Katalysators in der Umsetzung mit Was
serstoff kann 1 bis 15, vorzugsweise 5 bis 10 Gew.-% - be
zogen auf die Ausgangsstoffe - betragen.
Die Durchführung der Reaktion kann diskontinuierlich oder
kontinuierlich erfolgen. Es ist beispielsweise möglich, die
Ausgangsstoffe - Polyol und Carbonylverbindung - in einem
Druckbehälter, beispielsweise einem Stahlautoklaven, vorzu
legen, mit dem Katalysator zu versetzen und die Reaktionsmi
schung anschließend mit Wasserstoff zu beaufschlagen. Für die
Acetalisierung bzw. Ketalisierung der Polyole und die
gleichzeitig ablaufende Hydrierung der als Zwischenprodukte
entstehenden Acetale bzw. Ketale sind erhöhte Temperaturen
und Überdruck erforderlich. Die Reaktion kann bei Temperatu
ren von 150 bis 250°C und Drücken von 50 bis 150 bar durch
geführt werden. Im Hinblick auf eine möglichst hohe Ausbeute
an Mono- und Bis-ethern hat es sich als optimal erwiesen,
einen Temperaturbereich von 175 bis 200°C und einen Druckbe
reich von 75 bis 125 bar zu wählen.
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens kann die Reaktion kontinuierlich, beispielsweise
unter Verwendung eines Festbettreaktors durchgeführt werden.
Für diesen Fall hat es sich als besonders vorteilhaft erwie
sen, wenn die Reaktion mit einer lhsv (liquid hour space
velocity) - entsprechend der Durchsatzmenge pro Reaktorvolu
men und Zeiteinheit - von 0,05 bis 0,7, vorzugsweise 0,1 bis
0,3 h-1 durchgeführt wird.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren können die verschiede
nen stellungsisomeren Polyol-mono- und -bis-ether in Ausbeu
ten von 35 bis 50% der theoretischen Menge erhalten werden.
Als Nebenprodukte finden sich vor allem Acetale bzw. Ketale,
Acetalether bzw. Ketalether sowie die Hydrierprodukte der
eingesetzten Carbonylverbindungen. Sofern dies gewünscht
wird, können die Polyolether angereichert werden, indem man
die Nebenprodukte und nichtumgesetztes Polyol über eine De
stillation abtrennt und in die Reaktion zurückführt. Auf
diese Weise ist die Möglichkeit zu einer Kreislauffahrweise
gegeben, die im Hinblick auf hohe Ausbeuten an Polyolethern
besonders vorteilhaft ist.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen Poly
olether besitzen oberflächenaktive und solubilisierende Ei
genschaften und eignen sich zur Herstellung von
Lösungsvermittlern, Emulgatoren, Kalkseifendispergatoren,
Netzmitteln und Waschkraftverstärkern, in denen sie zu 1 bis
50, vorzugsweise 10 bis 25 Gew.-% - bezogen auf die Mittel -
enthalten sein können.
Die folgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung
näher erläutern, ohne ihn darauf einzuschränken.
Diskontinuierliche Hydrierung. In einem 250-ml-Stahlautokla
ven wurde ein Gemisch aus
46 g (0,5 Mol) Glycerin und
58 g (1,0 Mol) Aceton
58 g (1,0 Mol) Aceton
vorgelegt und mit 10 g Hydrierkatalysator (5 Gew.-% Palladium
auf Aktivkohle) - entsprechend ca. 10 Gew.-% bezogen auf die
Ausgangsstoffe - versetzt. Der Autoklav wurde verschlossen
und bei einer Temperatur von 175°C mit Wasserstoff beauf
schlagt, bis sich ein Druck von 100 bar einstellte. Nach Ab
schluß der Reaktion wurden der Autoklav abgekühlt, entspannt
und der Katalysator von der flüssigen Phase abfiltriert. Das
Reaktionsprodukt wies folgende Zusammensetzung auf:
1- bzw. 2-Glycerin-mono-isopropylether (ME) | |
36 Gew.-% | |
1,2- bzw. 1,3-Glycerin-bis-isopropylether (BE) | 10 Gew.-% |
Glycerinisopropylketal (K) | - |
Glycerin-mono-isopropylether-ketal (EK) | 1 Gew.-% |
Glycerin (G) | 13 Gew.-% |
Isopropylalkohol (iPA) | 40 Gew.-% |
Analog Beispiel 1 wurden 65 g (0,7 Mol) Glycerin, 40 g (0,91
Mol) Acetalydehyd und 10 g Palladium auf Aktivkohle (Pd-An
teil 5 Gew.-% bezogen auf den Katalysator) umgesetzt. Die
Reaktion wurde über einen Zeitraum von 6 h bei einer Tempe
ratur von 175°C und einem Wasserstoffdruck von 100 bar
durchgeführt. Nach Abdestillieren des gebildeten Ethanols
wurde ein Produkt der folgenden Zusammensetzung erhalten:
1- bzw. 2-Glycerin-mono-ethylether | |
39 Gew.-% | |
1,2- bzw. 1,3-Glycerin-bis-ethylether | 8 Gew.-% |
Glycerin | 53 Gew.-% |
Kontinuierliche Hydrierung. In einem Festbett-Hydrierreaktor
(Volumen 1000 cm3) wurden eine Mischung von Aceton und Gly
cerin im molaren Verhältnis von 2,5:1 an einem pelettierten
Palladium/Aktivkohle-Katalysator (5 Gew.-% Pd bezogen auf den
Katalysator) bei einer Temperatur von 200°C und einem Druck
von 100 bar kontinuierlich hydriert; die lhsv betrug 0,18 bis
0,7 h-1. Die Zusammensetzung der Reaktionsprodukte ist in
Tab. 1 zusammengefaßt. Über eine Standzeit von 14 d wurde
keine Abnahme der Aktivität oder signifikante Änderung der
Produktzusammensetzung beobachtet.
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung von Polyolethern, dadurch ge
kennzeichnet, daß man Gemische enthaltend
- a) Polyole und
- b) Carbonylverbindungen der Formel (I), R¹-CO-R² (I)in der R1 und R2 unabhängig voneinander für Wasser stoff oder aliphatische Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen und 0, 1, 2 oder 3 Doppel bindungen stehen,
in Gegenwart eines in der Reaktionsmischung unlöslichen
Katalysators bei erhöhten Temperaturen und unter erhöhtem
Druck mit Wasserstoff umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man als Polyol Glycerin einsetzt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß man Carbonylverbindungen der Formel (I)
einsetzt, in der R1 und R2 unabhängig voneinander für
Alkylgruppen mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen stehen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
man als Carbonylverbindung Aceton einsetzt.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Polyole und die
Carbonylverbindungen im molaren Verhältnis von 5:1 bis
1:5 einsetzt.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator Palla
dium, gegebenenfalls aufgebracht auf einen anorganischen
Träger einsetzt.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß man den Katalysator in Kon
zentrationen von 1 bis 15 Gew. -% - bezogen auf die Aus
gangsstoffe - einsetzt.
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion bei Tempe
raturen von 150 bis 250°C durchführt.
9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion bei Wasser
stoffdrücken von 50 bis 150 bar durchführt.
10. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion kontinuier
lich durchführt, wobei die lhsv 0,05 bis 0,7 h-1 beträgt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4124199A DE4124199A1 (de) | 1991-07-20 | 1991-07-20 | Verfahren zur herstellung von polyolethern |
PCT/EP1992/001587 WO1993002033A1 (de) | 1991-07-20 | 1992-07-13 | Verfahren zur herstellung von polyolethern |
US08/185,903 US5446210A (en) | 1991-07-20 | 1992-07-13 | Process for the production of polyol ethers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4124199A DE4124199A1 (de) | 1991-07-20 | 1991-07-20 | Verfahren zur herstellung von polyolethern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4124199A1 true DE4124199A1 (de) | 1993-01-21 |
Family
ID=6436699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4124199A Withdrawn DE4124199A1 (de) | 1991-07-20 | 1991-07-20 | Verfahren zur herstellung von polyolethern |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5446210A (de) |
DE (1) | DE4124199A1 (de) |
WO (1) | WO1993002033A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0696564A1 (de) * | 1994-08-11 | 1996-02-14 | Kao Corporation | Polyetherderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung |
WO1996036583A1 (en) * | 1995-05-17 | 1996-11-21 | Kao Corporation | Novel ether compound and process for producing the same |
EP0753500A3 (de) * | 1995-07-12 | 1997-04-02 | Kao Corp | Verfahren zur Herstellung von Etherverbindungen |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0624563A1 (de) * | 1993-05-13 | 1994-11-17 | Kao Corporation | Glyzerin Derivate und Verfahren zu ihrer Herstellung |
JP3059078B2 (ja) | 1994-08-11 | 2000-07-04 | 花王株式会社 | 多価エーテルアルコール誘導体、及びその製造方法 |
US20070238905A1 (en) * | 2006-04-05 | 2007-10-11 | Victor Manuel Arredondo | Processes for converting glycerol to glycerol ethers |
CN107082742A (zh) * | 2008-08-25 | 2017-08-22 | 陶氏环球技术有限责任公司 | 多元醇醚和制备它们的方法 |
WO2011106194A2 (en) | 2010-02-23 | 2011-09-01 | Dow Global Technologies Llc | Process for making polyol ethers |
WO2011104719A1 (en) * | 2010-02-23 | 2011-09-01 | Dow Global Technologies Llc | Process for making polyol ethers |
CA2747190A1 (en) | 2010-08-30 | 2012-02-29 | Dow Global Technologies Llc | Coalescent for aqueous compositions |
FR2969146B1 (fr) | 2010-12-17 | 2013-01-11 | Fonds De Dev Des Filieres Des Oleagineux Et Proteagineux Fidop | Procede de preparation d'ether de polyol |
US9000229B2 (en) | 2011-06-24 | 2015-04-07 | Eastman Chemical Company | Production of hydroxy ether hydrocarbons by vapor phase hydrogenolysis of cyclic acetals and ketals |
US8829207B2 (en) | 2011-06-24 | 2014-09-09 | Eastman Chemical Company | Production of cyclic acetals by reactive distillation |
US9388105B2 (en) | 2011-06-24 | 2016-07-12 | Eastman Chemical Company | Production of hydroxy ether hydrocarbons by liquid phase hydrogenolysis of cyclic acetals or cyclic ketals |
US9056313B2 (en) | 2011-06-24 | 2015-06-16 | Eastman Chemical Company | Catalysts for the production of hydroxy ether hydrocarbons by vapor phase hydrogenolysis of cyclic acetals and ketals |
US8785697B2 (en) | 2011-06-24 | 2014-07-22 | Eastman Chemical Company | Nickel modified catalyst for the production of hydroxy ether hydrocarbons by vapor phase hydrogenolysis of cyclic acetals and ketals |
US8829206B2 (en) | 2011-06-24 | 2014-09-09 | Eastman Chemical Company | Production of cyclic acetals or ketals using solid acid catalysts |
US8969598B2 (en) | 2011-06-24 | 2015-03-03 | Eastman Chemical Company | Production of cyclic acetals or ketals using liquid-phase acid catalysts |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2932670A (en) * | 1957-09-16 | 1960-04-12 | Monsanto Chemicals | Derivatives of glycerol 1, 3-dialkyl ethers and their preparation |
US3350460A (en) * | 1963-03-13 | 1967-10-31 | Lever Brothers Ltd | Method for the preparation of glycerol alpha ethers and thio ethers |
BE653656A (de) * | 1963-09-30 | 1965-03-29 | ||
US4088700A (en) * | 1976-09-27 | 1978-05-09 | Texaco Development Corporation | Process for the hydrogenolysis of dioxolanes |
US4479017A (en) * | 1981-06-29 | 1984-10-23 | Mitsubishi Petrochemical Co., Ltd. | Process for producing ether compounds by catalytic hydrogenolysis |
FR2525211A1 (fr) * | 1982-04-20 | 1983-10-21 | Ugine Kuhlmann | Procede de fabrication de mono-ether de monoethyleneglycol par hydrogenolyse d'acetals cycliques |
-
1991
- 1991-07-20 DE DE4124199A patent/DE4124199A1/de not_active Withdrawn
-
1992
- 1992-07-13 US US08/185,903 patent/US5446210A/en not_active Expired - Fee Related
- 1992-07-13 WO PCT/EP1992/001587 patent/WO1993002033A1/de active Application Filing
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0696564A1 (de) * | 1994-08-11 | 1996-02-14 | Kao Corporation | Polyetherderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung |
US5720895A (en) * | 1994-08-11 | 1998-02-24 | Kao Corporation | Polyol ether derivatives and production methods therefor |
US5869702A (en) * | 1994-08-11 | 1999-02-09 | Kao Corporation | Polyol ether derivatives and production methods therefor |
US5922239A (en) * | 1994-08-11 | 1999-07-13 | Kao Corporation | Polyol ether derivatives and production methods therefor |
WO1996036583A1 (en) * | 1995-05-17 | 1996-11-21 | Kao Corporation | Novel ether compound and process for producing the same |
US6011071A (en) * | 1995-05-17 | 2000-01-04 | Kao Corporation | Ether compound and process for producing the same |
EP0753500A3 (de) * | 1995-07-12 | 1997-04-02 | Kao Corp | Verfahren zur Herstellung von Etherverbindungen |
US5914430A (en) * | 1995-07-12 | 1999-06-22 | Kao Corporation | Process for producing ether compound |
CN1066706C (zh) * | 1995-07-12 | 2001-06-06 | 花王株式会社 | 制备醚化合物的方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1993002033A1 (de) | 1993-02-04 |
US5446210A (en) | 1995-08-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4124199A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polyolethern | |
DE1957591C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,2- Dimethylpropandiol-(1,3) | |
DE2907869A1 (de) | Verfahren zum herstellen aliphatischer amine | |
EP1219584A2 (de) | Verfahren zur Hydrierung von Hydroformylierungsgemischen | |
EP0070512B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von tert. Aminen | |
EP0544157B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,2-Propylenglykol | |
DE69813901T2 (de) | Verfahren zur herstellung von neopentylglykol | |
DE3035404C2 (de) | Verfahren zur Herstellung ungesättigter Kohlenwasserstoffe | |
DE2447069C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Carbonsäureestern | |
DE19500479A1 (de) | Hydrierung von Acetylenverbindungen | |
DE2706862A1 (de) | Verfahren zur hydrierung von aethylenischen aldehyden | |
EP0300323B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von aliphatischen N,N-dialkylsubstituierten Aminoalkoholen | |
EP0435072B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von N,N-Dimethylaminen | |
DE2524039A1 (de) | Verfahren zum hydrolysieren und hydrieren von acetalaldehyden | |
DE3823458C2 (de) | ||
DE2534747A1 (de) | Verfahren zur semihydrierung von citral und seinen homologen zu citronellal und homologen des citronellals | |
EP0359118B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,1,2-Trialkoxyethanen | |
EP1090899B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,3-Diolen | |
DE2531060B2 (de) | ||
DE1520441A1 (de) | Verfahren zur Raffination von rohen Polyalkylenaetherglykolen | |
CH624374A5 (en) | Process for preparing liquid acetals of reduced solubility in water | |
DE2346943A1 (de) | Verfahren zur herstellung ungesaettigter zyklischer verbindungen | |
AT254843B (de) | Verfahren zur Herstellung von primären, einwertigen Alkoholen | |
DE1442794C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von leicht formbaren Kupfer-C hromoxyd-Katalysatoren | |
DE2219168C3 (de) | 2-Phenyl-butanale und Verfahren zu deren Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |