DE4121541A1 - Ruder fuer ein windsurfbrett - Google Patents
Ruder fuer ein windsurfbrettInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B32/00—Water sports boards; Accessories therefor
- B63B32/60—Board appendages, e.g. fins, hydrofoils or centre boards
- B63B32/64—Adjustable, e.g. by adding sections, by removing sections or by changing orientation or profile
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- B63B32/60—Board appendages, e.g. fins, hydrofoils or centre boards
- B63B32/66—Arrangements for fixation to the board, e.g. fin boxes or foil boxes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ruder für ein Windsurfbrett nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1. Insbesondere soll sich dieses Ruder für alle Typen von Windsurfbrettern,
mit oder ohne Schwert, eignen.
Bekannte Ruder sind üblicherweise senkrecht an der Rückseite eines Windsurfbretts
befestigt und dienen der Einhaltung eines eingeschlagenen Kurses. Sie weisen den
Nachteil auf, daß sie bei Manövern dem Wasser einen gewissen Widerstand entgegensetzen,
was sich negativ auf die Geschwindigkeit und Beweglichkeit auswirkt.
Um diesem Nachteil zu begegnen, wurden vom Anmelder in den französischen Patentanmeldungen
89 02 375 und 89 14 876 bereits Lösungen vorgeschlagen. Diese weisen
Vorrichtungen auf, mit denen sich das Ruder bezüglich einer senkrechten Achse orientieren
und in einer bestimmten Orientierung mit magnetischen oder mechanischen
Mitteln fixieren läßt.
Diese Vorrichtungen sind unbestreitbar wirksam. Sie weisen allerdings die Nachteile
auf, daß sie sehr schwer und teuer sind, was auf die Komplexität der verwendeten
Mechanik zurückzuführen ist.
Es stellt sich daher die Aufgabe, die Vorrichtung so weiterzubilden, daß sie einfach
in der Konstruktion ist und es dem Benutzer erlaubt, unter allen Umständen, also
hart am Wind, beim Beidrehen und bei Seitenwind, optimal zu navigieren.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß die bestehenden Vorrichtungen vereinfacht
und verbessert werden können, um den besten Kompromiß zwischen Orientierbarkeit,
Geschwindigkeit von Beidrehmanövern und Fahrt hart am Wind zu ermöglichen,
wobei immer optimale Eigenschaften bei Seitenwind gesichert werden sollten.
Das erfindungsgemäße Ruder weist herkömmliche Form auf, trägt aber an seiner
Rückseite ein drehbares Element. Dieses Element ist verlängert und an seiner Oberseite
in Kontakt mit dem festen Teil. Es ist drehbar um eine im wesentlichen vertikale
Achse, welche durch das Schwimmbrett geht. Der feste Teil des Ruders paßt sich
dabei der Kontur dieses beweglichen Elements entlang zwei seiner Kanten an.
Erfindungsgemäß ist die Achse des beweglichen Elements des Ruders mit einem
waagrechten Sporn versehen, dessen Drehbarkeit durch zwei seitliche Anschläge begrenzt
ist. Damit ist auch die Beweglichkeit des beweglichen Elements des Ruders
begrenzt, und zwar auf eine Drehung gemäß eines Kreisbogens.
Erfindungsgemäß ist das feste Teil des Ruders an seiner im wesentlichen vertikalen
und dem beweglichen Teil zugewandten Kante mit einer kreisbogenförmigen Auskehlung
versehen, in welche die entsprechende abgerundete Kante des beweglichen
Elements eingreift. Die beiden im wesentlichen horizontalen Kanten beider Bauteile
sind eben und berühren sich nicht.
Das erfindungsgemäße Ruder wird vorteilhaft mit Schrauben am Schwimmbrett befestigt,
welche von der Oberseite des Schwimmbretts her eingeschraubt werden.
Mindestens zwei Schrauben dienen dabei der Fixierung des festen Teils. Dieses
Befestigungssystem erlaubt eine bessere Halterung des Ruders und erleichtert seine
Demontierbarkeit.
Gemäß einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ruders ist die Achse,
welche das bewegliche Element an seiner Oberseite verlängert in einem Gehäuse im
Schwimmbrett untergebracht und mit einem seitlichen Sporn ausgestattet, dessen
Drehbarkeit durch zwei Anschläge in seinem Gehäuse begrenzt ist, wobei sich dieses
Gehäuse hinter dem Halterungsgehäuse des feststehenden Teils am Schwimmbrett
befindet.
In dieser Ausführungsform wird die Rotationsachse des beweglichen Elements durch
eine Schraube gehalten, welche an der Oberseite des Schwimmbretts eingeschraubt
und mit einer Kappe abgedeckt ist, welche zur Wasserdichtigkeit des Systems
beiträgt. Die Wasserdichtigkeit ist weiterhin gewährleistet durch einen Dichtungsring
an der Basis der Drehachse, dort wo sie in das Schwimmbrett eintritt. Sie kann
verbessert werden durch Einsatz eines torusförmigen Glieds in dem Teil über dem
Gehäuse, welches die Achse beinhaltet.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform des Ruders der vorliegenden Erfindung ist
das bewegliche Bauteil an seiner Oberseite verlängert durch eine Achse mit einem
Sporn, welcher in ein Gehäuse passender Form eingreift, um die Bewegung des
Sporns und damit des beweglichen Elements zu begrenzen.
In diesem Fall ist die Halterung des beweglichen Elements gesichert durch eine kleine
Rückhalteachse, welche sich an der Unterseite des beweglichen Elements von diesem
aus neben dem festen Bauteil nach unten erstreckt und in einem Positionierungsring
in besagtem festen Teil gelagert wird.
Die Bewegung des beweglichen Elements des erfindungsgemäßen Ruders wird durch
den Benutzer hervorgerufen, indem er einen seitlichen Schub auf das Schwimmbrett
ausübt, worauf das bewegliche Element sich unter der Wirkung des umgebenden
Wassers dreht.
Es liegt auf der Hand, daß während eines Beidrehmanövers der Druck des Wassers
auf das bewegliche Element dieses zum Zurückweichen bringt, wodurch das Wenden
des Schwimmbretts erleichtert wird, da das bewegliche Element dem Wasser einen
geringeren Widerstand entgegenbringt. Genauso ist es bei der Fahrt hart am Wind,
wobei das bewegliche Element des Ruders wie eine Ruderpinne wirkt und damit eine
bessere Orientierbarkeit des Bretts ermöglicht.
Im Gegensatz dazu dreht sich das bewegliche Element beim Fahren bei Seitenwind,
wenn die Geschwindigkeit größer und der seitliche Schub kleiner ist, nur sehr schwach
und hält sich im Kielwasser ohne durch irgendein Mittel gehalten werden zu müssen.
Die Erfindung soll im folgenden unter Zuhilfenahme der Zeichnungen anhand zweier
Ausführungsbeispiele beschrieben werden. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Ruders und seine Anbringung an einem Schwimmbrett;
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Ruder aus Fig. 1 entlang der Achse X-X′;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform, bei der die beiden
Teile demontiert sind;
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie Y-Y′ aus Fig. 3.
Wenn man zunächst die Fig. 1 und 2 betrachtet, sieht man, daß im ersten
Ausführungsbeispiel das Ruder 1 am Schwimmbrett 4 über ein Fixierungsgehäuse 5
mit zwei Schrauben 18 befestigt ist, welche sein festes Teil 2 befestigen. Das Fixierungsgehäuse
5 ist durch ein Gehäuse 6 für die Achse 7 des beweglichen Elements
3 verlängert, wobei diese Achse mit dem Schwimmbrett mittels einer Schraube 19
verbunden ist und das feste Teil 2 sich an zwei Kanten der Form des beweglichen
Elements 3 anschmiegt.
An seiner etwa vertikalen Kante 21 in Kontakt mit dem beweglichen Element 3
trägt das feste Bauteil 2 eine kreisbogenförmige Auskehlung, in welche die abgerundete
Kante 31 des beweglichen Elements 3 eingreift. Die beiden im wesentlichen
horizontalen Kanten 22 und 32 dieser beiden Elemente sind eben und greifen nicht
ineinander ein.
Die Achse 7 des beweglichen Elements 3 ist lateral durch einen Arm 8 verlängert,
durch welchen die Drehbewegung begrenzt wird. Dies geschieht durch sein Eingreifen
in das Gehäuseteil 12 des Gehäuses 6, welches zwei Anschläge 9 und 10 aufweist,
welche wiederum die Drehung der Achse 7 im Gehäuse 11 begrenzen.
Zwei Stifte 13 und 14 sind vorgesehen, um in zwei Nuten 71 einzugreifen, welche
auf der Achse 7 sind, um das bewegliche Element 3 während der Montage in der
richtigen Position zu halten.
Die Wasserdichtigkeit des Systems wird sichergestellt durch einen Dichtungsring 16
an der Basis der Achse 7, ein torusförmiges Glied 15 im oberen Teil des Gehäuses
11, welches die Achse 7 aufnimmt, und eine Kappe 17, welche über den Kopf der
Schraube 19 aufgeschraubt ist.
Im folgenden soll ein zweites Ausführungsbeispiel anhand der Fig. 3 und 4
erläutert werden. Das bewegliche Element 3 des Ruders 1 ist an seiner Oberseite
durch eine Achse 7 verlängert, an welcher ein Sporn 8 angebracht ist. Das Ganze
kann sich in einem Gehäuse 6 drehen, welches im Schwimmbrett 4 untergebracht
ist und von einem zylindrischen Gehäuse 11 gebildet ist, welches seitlich durch ein
Gehäuse 12 verlängert ist, das wiederum die Bewegung des Sporns 8 begrenzt.
An seiner Unterseite ist das bewegliche Element 3 durch eine kleine Rückhalteachse
72 verlängert, welche sich in einem Ring 23 drehen kann, der fest mit dem festen
Teil 2 verbunden ist.
Wie bereits ausgeführt wurde, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung nennenswerte
Vorteile im Vergleich zu den bekannten Vorrichtungen auf. Im Ergebnis erlaubt sie
bei der Fahrt hart am Wind einen geringeren Winkel zum Wind und gleichzeitig
eine höhere Geschwindigkeit; bei Manövern sind die Orientierbarkeit und die
Geschwindigkeit des Beidrehens verbessert, wobei der Verlust der Geschwindigkeit
minimal gehalten wird; schließlich bildet die vorliegende Erfindung den besten Kompromiß
zwischen Geschwindigkeit und Orientierbarkeit.
Claims (3)
1. Ruder für ein Windsurfbrett mit einem beweglichen orientierbaren Teil, dadurch
gekennzeichnet, daß es ein vorderes festes Teil (2) und ein hinteres
bewegliches Element (3) aufweist, sich das feste Teil an zwei der Seiten (31,
32) des beweglichen Elements anschmiegt, das feste Teil (2) im Befestigungsgehäuse
(5) gehalten wird mittels Schrauben (18), welche von der Oberseite
des Schwimmbretts (4) eingeschraubt werden, das bewegliche Element (3) mit
einer Achse (7) verbunden ist, welche in einem Gehäuse (6) des Schwimmbretts
(4) untergebracht ist, die Achse (7) einen seitlichen Sporn (8) trägt,
welcher drehbar ist in einem Gehäuse (12), das eine seitliche Verlängerung des
Gehäuses (11) der Achse (7) bildet, das Gehäuse (12) für den Sporn (8) zwei
seitliche Anschläge (9, 10) bildet, welche dessen Drehbarkeit und damit die
Drehbarkeit des beweglichen Elements (3) des Ruders (1) begrenzen.
2. Ruder für ein Windsurfbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (7) des beweglichen Elements (3) mit dem Schwimmbrett (4) verbunden
ist mittels einer Schraube (19), welche von der Oberseite des Schwimmbretts
(4) in das obere Ende der Achse (7) eingeschraubt ist und deren Kopf
mit einer Kappe (17) abgedeckt ist.
3. Ruder für ein Windsurfbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an seinem unteren Ende nahe des festen Teils (2) das bewegliche Element
(3) eine kleine Rückhalteachse (72) aufweist, welche sich in einem Ring (23)
drehen kann, der mit dem festen Teil (2) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR9009936 | 1990-07-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4121541A1 true DE4121541A1 (de) | 1992-02-06 |
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ID=9399391
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4121541A Withdrawn DE4121541A1 (de) | 1990-07-31 | 1991-06-28 | Ruder fuer ein windsurfbrett |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4121541A1 (de) |
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- 1991-06-28 DE DE4121541A patent/DE4121541A1/de not_active Withdrawn
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