DE1237454B - In eine Gebrauchs- und eine Abblendstellung kippbarer Rueckblickspiegel fuer Fahrzeuge - Google Patents

In eine Gebrauchs- und eine Abblendstellung kippbarer Rueckblickspiegel fuer Fahrzeuge

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DE1237454B
DE1237454B DE1963R0035060 DER0035060A DE1237454B DE 1237454 B DE1237454 B DE 1237454B DE 1963R0035060 DE1963R0035060 DE 1963R0035060 DE R0035060 A DER0035060 A DE R0035060A DE 1237454 B DE1237454 B DE 1237454B
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Hans Knipper
Erich Bothe
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Reitter & Schefenacker K G
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Reitter & Schefenacker K G
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/08Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors
    • B60R1/083Anti-glare mirrors, e.g. "day-night" mirrors
    • B60R1/086Anti-glare mirrors, e.g. "day-night" mirrors using a mirror angularly movable between a position of use and a non-glare position reflecting a dark field to the user, e.g. situated behind a transparent glass used as low-reflecting surface; Wedge-shaped mirrors

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  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES WM^ PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B62d
B08b;B60k
Deutsche Kl.: 63 c-91
Nummer; 1237454
Aktenzeichen: R 35060II/63 c
Anmeldetag: 30. April 1963
Auslegetag: 23. März 1967
Bei bekannten Rückspiegeln, insbesondere für Kraftfahrzeuge, ist ein Spiegel in einem Gehäuse derart kippbar gelagert, daß er mittels eines Schalters, der beispielsweise an dem unteren Rand des Spiegels vorgesehen ist, in eine Abblendstellung gebracht werden kann, so daß eine Beeinträchtigung des Fahrzeuglenkers infolge von hinten in das Fahrzeug treffender Lichtstrahlen vermieden wird. Diese bekannten Rückspiegel bestehen aus einer Vielzahl verschiedener Teile, deren Herstellung und Montage erhebliche Kosten verursachen.
Gemäß dem Hauptpatent besteht das Gehäuse des Spiegels mit den Lagern für eine das Kugelgelenk aufnehmende Platte sowie den Lagern für den Kippschalter und den Spiegel aus einem ganzen Teil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rückblickspiegel zu schaffen, der aus wenigen Einzelbauteilen besteht, welche in einfacher Weise, ohne daß komplizierte Schraubverbindungen od. dgl. erforderlich werden, mit wenigen Handgriffen montiert werden kann.
Bei einem Rückspiegel für Fahrzeuge mit einem in einem Gehäuse kippbar gelagerten Spiegel, das um ein Kugelgelenk verstellbar ist, wobei der Spiegel mittels Handhabe entgegen der Kraft eines Federbügels in zwei Stellungen schwenkbar ist und bei dem gemäß Hauptpatent 1 203 145 das Gehäuse mit den Lagern für eine das Kugelgelenk aufnehmende Platte sowie den Lagern für den Kippschalter und den Spiegel aus einem ganzen Teil bestehen, sind erfindungsgemäß die Platte, die Handhabe und die Feder als eine einteilige Schwenkvorrichtung ausgebildet. Durch diese Anordnung wird der Aufbau des Rückblickspiegels wesentlich vereinfacht, so daß der eigentliche Rückblickspiegel nur noch aus drei Teilen, nämlich Gehäuse, Schwenkvorrichtung und Spiegelglas besteht, die ohne aufwendige Verbindungen zusammengefügt werden können.
Zweckmäßig besteht die Schwenkvorrichtung aus einem elastischen Material, vorzugsweise Kunststoff, wodurch Teile dieser Vorrichtung federnd ausgeführt werden können. Die als ein Teil mit der Schwenkvorrichtung ausgebildete Feder ist ein an die Handhabe anschließender, vorzugsweise U-förmiger Bügel, der mit seinen beiden Schenkeln in die Platte übergeht. Vorteilhaft ist die Verbindungsstelle zwischen Handhabe und Federbügel als geschwächter Querschnitt ausgebildet. Dadurch läßt sich die Handhabe relativ zum Federbügel leicht bewegen, während dieser mit seinem Quersteg federnd nachgeben kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Schwenkvorrichtung an ihrem der Handhabe In eine Gebrauchs- und eine Abblendstellung
kippbarer Rückblickspiegel für Fahrzeuge
Zusatz zum Patent: 1203 145
Anmelder:
Reitter & Schefenacker K. G.,
Eßlingen/Neckar, Kreuzstr. 55-59
Als Erfinder benannt:
Hans Knipper, Ober-Eßlingen/Neckar;
Erich Bothe, Berkheim über Eßlingen/Neckar - -
gegenüberliegenden Ende gelenkig gelagert. Diese gelenkige Lagerung kann durch in Ausnehmungen drehbare Zapfen gebildet werden, wobei die Lagerausnehmungen dem Gehäuse zugeordnet sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Schwenkvorrichtung an ihrem der Handhabe gegenüberliegenden Ende vorzugsweise zwischen Gehäuse und Spiegelglas fest eingespannt und besitzt außerhalb der Befestigung nahe dieser einen schwachen, scharnierstreifenartigen Querschnitt. Das mit dem Spiegelglas und Gehäuse fest verbundene Ende der Schwenkvorrichtung kann sich bei dieser Anordnung mit dem Spiegelglas und dem Gehäuse um den scharnierstreifenartigen, schwachen Querschnitt drehen, so daß das Spiegelglas verstellt werden kann.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Handhabe im Bereich des schwachen Querschnitts drehbar im Gehäuse gelagert. Zweckmäßig ist die Lagerstelle eine in die Innenwand konkav eingeformte Lagerwanne. In dieser Wanne liegt die Handhabe mit Lagerzapfen, während ihr Bedienungsteil durch eine schlitzartige Ausnehmung aus dem Gehäuse geführt ist und daran gedreht werden kann. Durch Bedienen der Handhabe dreht sich diese mit dem Gehäuse, das mit ihr in Wirkverbindung steht, um den Quersteg des Federbügels, wobei dieser zuerst von der Handhabe weg federnd nachgibt und
709 520/242

Claims (4)

sich im weiteren Verlauf wieder zurückbewegt und die neu eingeschwenkte Stellung des Spiegelglases festhält. Selbstverständlich kann die Handhabe statt in einer Lagerwanne auch in Gleitlagern, die dem Gehäuse zugeordnet sind, gelagert sein. Vorteilhaft ist das Gehäuse des Rückblickspiegels ein Metallteil, z. B. Guß- oder Tiefziehteil, das zum schöneren Aussehen mit einem Oberflächenbelag, z. B. Chrom od. dgl., versehen ist. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Schwenkvorrichtung im Bereich des Federbügels des Kugelgelenklagers und der Gleitlagerzapfen durch Rippen verstärkt. Durch diese Anordnung wird eine große Steifigkeit in den am stärksten beanspruchten Bereichen der Schwenkvorrichtung erreicht, ohne daß dadurch die ganze Schwenkvorrichtung zu massiv ausgebildet werden muß. Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es sind dargestellt in Fig. 1 ein Rückblickspiegel im Schnitt, Fig. 2 eine Vorderansicht gemäß Fig. 1, jedoch ohne Spiegelglas, F i g. 3 eine andere Ausführungsform im Schnitt, Fig. 4 eine Vorderansicht gemäß Fig. 3, jedoch ohne Spiegelglas. Wie aus F i g. 1 und 2 zu entnehmen ist, besteht der Rückblickspiegel im wesentlichen aus einem Gehäuse 2, einem Spiegelglas 9 und einer Schwenkvorrichtung 1, die im Bereich 6 des Gehäuses fest miteinander verbunden sind. Die aus einer Handhabe 3, einer Feder 4 und einer Platte 7 bestehende Schwenkvorrichtung 1 ist mit einer Kugelpfanne 5 α auf einer Kugel 5 angeordnet, die z. B. über einen Gewindebolzen 5 b am Fahrzeug befestigt wird. Um diese Kugel 5 drehend wird die gesamte Einheit des Rückblickspiegels in bezug auf die Augenhöhe des Fahrers eingestellt. Der Kippschalter 3 ist mit Lagerzapfen 3 b drehbar in einer Lagerwanne 10 des Gehäuses 2 angeordnet. An die Lagerzapfen 3 b schließt ein ringförmiger Federbügel 4 an, der mit seinem querliegenden Teil 4 b durch einen geschwächten Querschnitt 3 a mit dem Kippschalter 3 verbunden ist. Mit seinen beiden Schenkeln 4 a geht der Federbügel in die Platte 7 der Schwenkvorrichtung 1 über, die an ihrem dem Kippschalter 3 gegenüberliegenden Ende nahe der Befestigungsstelle 6 einen scharnierstreifenartigen, schwachen Querschnitt 8 aufweist. Durch die oben beschriebene Anordnung ist das Spiegelglas 9 sowie das Gehäuse 2 mit der Schwenkvorrichtung 1 im Bereich der Einspannteile 6 und der Lagerwanne 10 verbunden. Wird der Kippschalter 3 mit Hilfe seiner Handhabe in Pfeilrichtung 11 gedreht, so wird das Gehäuse 2 mit dem Spiegelglas 9 um den scharnierstreifenartigen Querschnitts in Pfeilrichtung 11 gekippt. Beim Drehen der Handhabe 3 bewegt sich der querliegende Steg 4 b des Federbügels 4 zuerst federnd von dem Kippschalter 3 weg, wodurch dieser mit seinen Lagerzapfen 3 b fest in die Lagerwanne 10 gedrückt wird. Im weiteren Verlauf, nämlich sobald die Lagerzapfen 3 b unter den Federbügel 4 zu liegen kommen, bewegt dieser infolge seiner Federkraft den Kippschalter 3 und damit das Gehäuse 2 und das Spiegelglas 9 in die gekippte Endstellung. Auf diese Weise kann das Spiegelglas 9 des Rückblickspiegels leicht in zwei Stellungen gebracht werden. Im Bereich der Einspannstelle 6 besitzt die Platte 7 zweckmäßig einen Lappen la, der zwischen Spiegelglas und Gehäusewand, die zu diesem Zweck eine Abbiegung 2 α aufweist, in einfacher Weise eingespannt wird. Die Verbindung kann durch Kleboder ähnliche Mittel noch verstärkt werden. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 und 4 ist die Schwenkvorrichtung 1 an ihrem der Handhabe 15 gegenüberliegenden Ende mit in Lagerausnehmungen ίο 12 angeordneten Lagerzapfen 13 durch Gleitlager drehbar angeordnet. Die Lagerausnehmungen 12 sind als Klemmlager ausgebildet, die aus der Gehäuseinnenwand vorspringen und als ein Teil mit dem Gehäuse 14 ausgebildet sind. In ähnlicher Weise ist bei diesem Ausführungsbeispiel auch der Kippschalter 15 mit Lagerzapfen 16 in am Gehäuse 14 angeordneten Klemmlagern 17 gelagert. Selbstverständlich kann bei diesem Ausführungsbeispiel der Kippschalter 15 auch in einer Lagerwarme gemäß F i g. 1 gelagert werden oder das dem Kippschalter 14 gegenüberliegende Ende der Schwenkvorrichtung 1, wie bei dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel, eingespannt werden. Wie aus den F i g. 1 bis 4 weiter zu entnehmen ist, besteht der Rückblickspiegel aus drei Teilen, nämlich einer Schwenkvorrichtung 1, die zweckmäßig aus einem elastischen Material, z. B. Kunststoff, als Spritzteil hergestellt ist, aus einem Gehäuse 14 bzw. 2 und aus einem Spiegelglas 9. Alle Teile lassen sich in einfachster Weise zusammenfügen, so daß die Herstellungskosten dieses Rückblickspiegels gering sind. Weiterhin ist seine Bedienung einfach und der Betrieb nicht störanfällig. Die Schwenkvorrichtung 1 kann im Bereich des Federbügels 4 des Kugelgelenklagers 5 a und der Gleitlagerzapfen 13 durch Rippen 18 und 19 verstärkt sein, so daß bei großer Steifigkeit der Schwenkvorrichtung 1 diese nicht zu massiv ausgebildet sein muß. Patentansprüche:
1. In eine Gebrauchs- und eine Abblendstellung kippbarer Rückblickspiegel für Fahrzeuge mit einem in einem Gehäuse kippbar gelagerten Spiegel, das um ein Kugelgelenk verstellbar ist, wobei der Spiegel mittels Handhabe entgegen der Federkraft in zwei Stellungen schwenkbar ist und bei dem das Gehäuse mit den Lagern für eine das Kugelgelenk aufnehmende Platte sowie den Lagern für den Kippschalter und den Spiegel aus einem Teil bestehen, gemäß Hauptpatent 1 203 145, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (7), die Handhabe (3) und die Feder (4) als eine einteilige Schwenkvorrichtung (1) ausgebildet sind.
2. Rückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung (1) aus einem elastischen Material, vorzugsweise Kunststoff, besteht.
3. Rückblickspiegel nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder ein an die Handhabe (3) anschließender, vorzugsweise U-förmiger Bügel (4) ist.
4. Rückblickspiegel nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche,
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US5327288A (en) * 1991-09-13 1994-07-05 Donnelly Corporation Reduced vibration day/night rearview mirror assembly

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DE1840805U (de) * 1961-07-15 1961-11-02 Reitter & Schefenacker Rueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge.

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