DE4121016A1 - Vorrichtung zur kupplungsbetaetigung - Google Patents
Vorrichtung zur kupplungsbetaetigungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kupplungsbetäti
gung mit einer eine Kupplung in Abhängigkeit von wenigstens
einem Ausgangssignal einer elektronischen Regel- bzw. Steuer
einheit ein- und ausrückenden Betätigungseinrichtung, die
einen Druckmittelkreis, wie Hydraulikkreis, umfaßt, dessen
Ventile über die elektronische Regel- bzw. Steuereinheit
geregelt bzw. gesteuert werden, um die Kupplung über einen
Nehmerzylinder zu betätigen.
Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise durch die Patent
anmeldung DE-P 40 11 850.9 angeregt worden. Bei diesen be
kannten Vorrichtungen erfolgt die Kupplungsbetätigung vollau
tomatisch, das bedeutet, daß kein Kupplungspedal vorhanden
ist.
Da Kraftfahrzeuge mit solchen vollautomatischen Kupp
lungsbetätigungen von einem großen Kundenkreis nicht akzep
tiert werden, automatisierte bzw. teilautomatisierte Kupp
lungsbetätigungen jedoch einen verbesserten Bedienungs- und
Fahrkomfort gegenüber herkömmlichen, ausschließlich vom
Fahrer betätigbaren Kupplungssystemen aufweisen, lag der
vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zu schaffen, die die Vorteile beider Betätigungssysteme
vereint. Weiterhin soll die erfindungsgemäße Vorrichtung in
besonders einfacher und wirtschaftlicher Weise herstellbar
sein.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei
einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art ein Kupp
lungspedal vorhanden ist, das mit einem Sensor gekoppelt ist,
der der elektronischen Regel- bzw. Steuereinheit eine von den
Betätigungsparametern des Kupplungspedals, wie Kupplungspe
dalweg, Betätigungsgeschwindigkeit des Kupplungspedals oder
dergleichen, abhängige Signale bzw. Führungsgrößen liefert
zur Kupplungsbetätigung, wobei das Kupplungspedal bei Normal
betrieb, das bedeutet bei fehlerfreiem Betrieb der Vorrich
tung, über einen Geberzylinder einen Kraftspeicher mit vorbe
stimmter Charakteristik beaufschlagen kann und weiterhin eine
Vorkehrung vorhanden ist, die bei einer Störung in der
Vorrichtung automatisch bzw. selbsttätig den Geberzylinder
mit dem Nehmerzylinder verbindet, so daß die Kupplung über
das Kupplungspedal in konventioneller Weise vom Fahrer
betätigbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann insbesondere bei Vor
richtungen gemäß der Patentanmeldung DE-P 40 11 850.9 verwen
det werden, wobei dann eine Ansteuerung der Kupplungsbetäti
gung in Abhängigkeit der Gaspedalstellung bzw. -betätigung
entfallen kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß der
Fahrer den Eindruck hat, daß er die Kupplung in konventionel
ler Weise betätigt und durch die indirekte Ansteuerung bzw.
Regelung der Kupplungsbetätigung mittels der elektronischen
Steuer- bzw. Regeleinheit die vom Fahrer begonnenen Fehler,
wie zum Beispiel zu schnelles Einkuppeln bei unzureichendem
Motormoment, ausgeglichen werden können. Weiterhin ist der
Vorteil vorhanden, daß beim Ausfall der in Abhängigkeit der
Kupplungspedalbetätigung erfolgenden automatischen Kupplungs
betätigung ein konventioneller Betrieb des Fahrzeugs durch
direkte Betätigung der Kupplung über das Kupplungspedal
ermöglicht ist.
Die elektronische Steuer- bzw. Regeleinheit umfaßt einen
Prozessor mit einem Rechenwerk. Der Prozessor besitzt
weiterhin einen Speicher, in dem Kennlinien bzw. Kennfelder
enthalten sein können zur Steuerung bzw. Regelung der
Betätigung bzw. des Eingriffszustandes der Kupplung. Die
Kennlinien bzw. Kennfelder können abhängig bzw. eine Funktion
sein von der jeweiligen Kupplungspedalstellung und/oder Bewe
gungsgeschwindigkeit des Kupplungspedals. Der Prozessor kann
weitere Signale verarbeiten, die die Zuordnung der Kennlinien
bzw. Kennfelder zu dem bzw. zu den jeweiligen Kupplungspedal
parametern beeinflussen können. Die zusätzlichen Signale kön
nen eine Funktion des an der Kupplung vorhandenen Schlupfes,
des Lastzustandes des Motors, der jeweiligen Getriebestellung
und gegebenfalls von sonstigen Parametern, wie insbesondere
Motorparametern, sein. Bezüglich der vom Prozessor verarbeit
baren Signale bzw. Parameter sowie speicherbaren Kennlinien
bzw. Kennfelder wird auf die Patentanmeldung DE-P 40 11 850.9
verwiesen.
Für den Aufbau und die Funktionsweise der Vorrichtung kann es
besonders vorteilhaft sein, wenn ein Ventil vorhanden ist,
das bei Normalbetrieb einerseits den Nehmerzylinder mit dem
Druckmittelkreis, wie Hydraulikkreis, verbindet und anderer
seits den Geberzylinder mit dem Kraftspeicher. In besonders
einfacher Weise kann dieses Ventil durch ein 3/2-Wege-Ventil,
wie zum Beispiel Schieberventil, gebildet sein.
Der vom Fahrer über das Kupplungspedal beaufschlagte Kraft
speicher kann in einfacher Weise durch einen Blasenspeicher
gebildet sein. Es können jedoch auch andere Kraftspeicher
verwendet werden, die zum Beispiel aus einer einzigen oder
mehreren Federn bestehen können. Besonders vorteilhaft kann
es sein, wenn die Charakteristik des Kraftspeichers derart
ausgelegt ist, daß der Verlauf der Betätigungskraft am
Kupplungspedal demjenigen einer konventionell betätigten
Kupplung entspricht.
Die Umschaltung von indirekt automatisch betätigter Kupplung
auf vom Fahrer unmittelbar betätigte Kupplung kann in vor
teilhafter Weise in Abhängigkeit eines Drucksensors erfolgen,
der mit dem Druckspeicher gekoppelt ist und der bei Unter
schreitung eines bestimmten Mindestdruckes das Umschalten
bewirkt. Es wird also bei Unterschreitung eines Mindest
druckes der Geberzylinder vom Druckmittelkreis entkoppelt
bzw. abgeschaltet und über eine Druckmittelleitung mit dem
Nehmerzylinder verbunden.
Anhand der Figur sei die Erfindung näher erläutert.
Die in der Figur dargestellte Vorrichtung umfaßt einen Motor
1, der eine Pumpe 2, wie zum Beispiel eine Hydraulikpumpe,
antreibt. Der Motor 1 kann durch die Brennkraftmaschine eines
Kraftfahrzeuges gebildet sein. Vorteilhaft kann es jedoch
auch sein, wenn dieser Motor 1 durch einen Elektromotor
gebildet ist, der unabhängig vom Betriebszustand der Brenn
kraftmaschine des Kraftfahrzeuges die Pumpe 2 antreiben kann.
Die Pumpe 2 fördert über einen Filter 3 ein unter Druck
stehendes Medium, wie Hydrauliköl, in einen Druckspeicher
bzw. Vorratsbehälter 4. Hinter dem Filter 3 ist weiterhin ein
Rückschlagventil 5 vorgesehen, der ein Entladen des Druck
speichers 4 bei stehender Pumpe 2 verhindert. Die Pumpe 2
steht saugseitig in Verbindung mit einem Ölvorratsbehälter 6
und druckseitig mit einem Ventilblock 7, dem ein weiterer
Ventilblock 8 nachgeschaltet ist, der seinerseits bei
ausreichendem Druckniveau im Druckspeicher 5 und fehlerfrei
arbeitender elektronischer Regel- bzw. Steuereinheit 9 mit
einem Nehmerzylinder 10 zur Betätigung des Kupplungsverstell
gestänges 11 in Verbindung steht.
Bei ausreichendem Druckniveau im Druckspeicher 4 und feh
lerfrei arbeitender elektronischer Steuereinheit 9, wird das
Betätigungsgestänge 11 und somit auch die Kupplung 12
indirekt, das bedeutet, daß keine unmittelbare Kraftübertra
gung erfolgt, über ein Kupplungspedal 13 betätigt. Hierfür
ist das Kupplungspedal 13 mit einem Sensor, wie Potentiometer
14, verbunden, der in Abhängigkeit der Stellung des Kupp
lungspedals 13 und/oder der Geschwindigkeit, mit der das
Pedal 13 betätigt wird, der elektronischen Steuereinheit 9
ein entsprechendes Signal bzw. eine entsprechende Führungs
größe liefert, die vom Prozessor bzw. Rechenwerk der elektro
nischen Steuereinheit 9 verarbeitet wird zur automatischen
Betätigung der Kupplung 11. Das Kupplungspedal 13 ist
weiterhin mit einem Geberzylinder 15 verbunden, der bei
ausreichendem Druckniveau im Speicher 4 und fehlerfrei
arbeitender elektronischer Steuereinheit 9 über das Ventil 8
mit einem Kraftspeicher 16 verbunden ist. Bei dem dargestell
ten Ausführungsbeispiel ist der Kraftspeicher 16 durch einen
Blasenspeicher gebildet. Der Kraftspeicher 18 ist derart
ausgebildet, daß beim Betätigen des Kupplungspedals 13 der
Fahrer eine Pedalkraftcharakteristik wahrnimmt, die ähnlich
der einer herkömmlichen direkten Kupplungsbetätigung ist.
Zur Überwachung des Druckes im Druckmittelkreis ist ein
Druckschalter 17 vorgesehen, der bei Unterschreitung eines
Mindestdruckes ein Signal an die elektronische Steuereinheit
9 abgibt, welches bewirkt, daß die Steuereinheit 9 das Ventil
8 derart schaltet, daß der Nehmerzylinder 10 vom Druckspei
cher 4 abgeschaltet und mit dem Geberzylinder 15 über die
Druckleitung 15a in Verbindung gebracht wird, so daß eine
direkte, also konventionelle, Kupplungsbetätigung möglich
ist. Diese Stellung des Ventiles 8 ist in der Figur gezeigt.
Wie ersichtlich ist, ist in dieser Stellung des Ventiles 8
der Geberzylinder 15 von dem Kraftspeicher 16 abgekoppelt.
Bei Verwendung eines Elektromotors 1 zum Antrieb der Pumpe 2
kann es zweckmäßig sein, wenn der Druckschalter 17 derart
ausgelegt ist, daß dieser bei Erreichen eines Mindestdruckes,
der noch ausreichend ist, um eine automatische Kupplungsbetä
tigung zu gewährleisten, ein Signal an die elektronische
Steuereinheit abgibt, wodurch der Motor 1 und somit die Pumpe
2 wieder in Betrieb genommen werden, bis der zulässige
Höchstdruck im Druckspeicher 4 erreicht ist, wohingegen bei
Unterschreitung eines unteren Mindestdruckes, der nicht mehr
ausreicht, um eine automatische Kupplungsbetätigung zu ge
währleisten, der Druckschalter 17 ein Signal an die elektro
nische Steuereinheit abgibt, das bewirkt, daß das Ventil 8
derart betätigt wird, daß von indirekter Kupplungsbetätigung
auf direkte bzw. konventionelle Kupplungsbetätigung umge
schaltet wird.
Die Ventile 7 und 8 sind elektromagnetisch betätigte Ventile
mit Rückholfeder, welche von der elektronischen Steuereinheit
9 angesteuert werden. Das Ventil 7 ist durch ein 3/3-Regel
ventil gebildet, das als volumenproportionales Ventil wirkt.
Das bedeutet, daß der Ventilschieber in Abhängigkeit der von
der elektronischen Einheit 9 gemeldeten Größe verschoben
wird, wodurch der Durchflußquerschnitt entsprechend variiert
wird. Als Alternative könnte auch ein volumenproportionales
4/4-Ventil oder ein Regelventil, das über eine Impulsbreiten-
Modulation angesteuert wird, eingesetzt werden.
Der Druckspeicher 4 kann derart bemessen werden, daß bei
Inbetriebnahme des Kraftfahrzeuges mindestens ein erstmaliges
Auskuppeln ohne Energiezufuhr möglich ist.
Das Kupplungsgestänge 11 kann mit einem Sensor 18, wie einem
Potentiometer, in Verbindung stehen, der die Ist-Stellung des
Kupplungsgestänges 11 und damit den Eingriffszustand der
Kupplung 12 an die elektronische Steuereinheit 9 meldet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, bei nicht
laufendem Motor 1 und somit nicht angetriebener Pumpe 2 und
entleertem Speicher 4 und/oder stromloser bzw. fehlerhafter
elektronischer Steuereinheit 9 die Kupplung 12 durch Betäti
gung des Kupplungspedals 13 über die in Verbindung stehenden
Geber- 15 und Nehmerzylinder 10 in konventioneller Weise ein-
und auszurücken.
Bei zu niedrigem Druckniveau im Speicher 4 wird die Pumpe 2
vom Motor 1 angetrieben und fördert über den Filter 3 und das
Rückschlagventil 5 in den Speicher 4. Sobald der Speicher
druck groß genug ist, erhält die elektronische Steuereinheit
9 vom Druckschalter 17 ein Signal, das bewirkt, daß die elek
tronische Steuereinheit 9 das elektromagnetische Ventil 8 auf
automatische Kupplungsbetätigung umschaltet. Das bedeutet
also, daß der Geberzylinder 15 mit dem Kraftspeicher 16
verbunden wird und der Nehmerzylinder 10 mit dem von der
Pumpe 2 gespeisten Druckmittelkreis.
Bei Betätigung des Kupplungspedals 13 durch den Fahrer wird
über das Kupplungspedal-Potentiometer 14 die vom Fahrer
gewünschte Kupplungsposition erfaßt und dem Prozessor bzw.
Rechner der elektronischen Steuereinheit 9 als Sollwert zuge
führt. Der Anfahrvorgang kann dadurch folgendermaßen gesteu
ert bzw. geregelt werden: Nach Unterschreitung einer Diffe
renzdrehzahlschwelle zwischen den treibenden und angetriebe
nen Elementen der Kupplung 12 wird die Betätigung der
Kupplung 12 von Wegregelung auf Schlupfregelung umgeschaltet,
ähnlich wie dies in der Patentanmeldung DE-P 40 11 850.9 be
schrieben ist. Hierfür werden der elektronischen Steuerein
heit 9, wie dies in dieser DE-Patentanmeldung beschrieben
ist, zusätzliche Parameter zugeführt, wie Drehzahl der
Brennkraftmaschine, Drehzahl der Getriebeeingangswelle,
Lastzustand des Motors, Getriebestellung und gegebenenfalls
sonstige Motorparameter.
Es können also durch die indirekte automatische Kupplungsbe
tätigung gemäß der Erfindung die vom Fahrer bei konventionel
ler Kupplungsbetätigung verursachten Betätigungsfehler ver
mieden bzw. ausgeglichen werden. Durch die indirekte automa
tische Kupplungsbetätigung können weiterhin Längsschwingungen
des Kraftfahrzeuges, nämlich das Ruckeln, vermieden werden,
wodurch der Fahrkomfort wesentlich erhöht wird.
Der Kupplungspedalsensor 14 und der Druckschalter 17 sind
über die elektronische Steuereinheit derart miteinander ver
knüpft, daß im Falle eines zu niedrigen Druckes im Druckspei
cher 4 das Signal des Druckschalters 17 nur dann ein Umschal
ten des Ventiles 8 auf konventionelle Kupplungsbetätigung
bewirkt, wenn das Kupplungspedal 13 sich zumindest annähernd
in Ruhestellung befindet.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann ein manuell
betätigbarer Schalter vorhanden sein, der eine Umstellung der
Kupplungsbetätigung von indirekt automatischer Betätigung auf
konventionelle Betätigung und umgekehrt ermöglicht.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Kupplungsbetätigung mit einer eine
Kupplung in Abhängigkeit von wenigstens einem Ausgangs
signal einer elektronischen Steuereinheit ein- und
ausrückenden Betätigungseinrichtung, die einen Druckmit
telkreis, wie Hydraulikkreis, umfaßt, dessen Ventile über
die elektronische Steuereinheit gesteuert werden, um die
Kupplung über einen Nehmerzylinder zu betätigen, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Kupplungspedal mit einem Sensor
gekoppelt ist, der der elektronischen Steuereinheit von
Betätigungsparametern (wie Weg, Betätigungsgeschwindig
keit) des Kupplungspedals abhängige Signale bzw. Größen
liefert zur Kupplungsbetätigung, das Kupplungspedal bei
Normalbetrieb der Vorrichtung über einen Geberzylinder
einen Kraftspeicher mit vorbestimmter Charakteristik
beaufschlagen kann und weiterhin eine Vorkehrung vorhan
den ist, die bei einer Störung in der Vorrichtung
automatisch den Geberzylinder mit dem Nehmerzylinder
verbindet, so daß die Kupplung über das Kupplungspedal in
konventioneller Weise betätigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Ventil vorhanden ist, das bei Normalbetrieb einer
seits den Nehmerzylinder mit dem Druckmittelkreis
verbindet und andererseits den Geberzylinder mit dem
Kraftspeicher.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ventil ein 3/2-Wege-Ventil ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher durch einen
Blasenspeicher gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Charakteristik des Kraftspeichers
derart ausgelegt ist, daß der Verlauf der Betätigungs
kraft am Kupplungspedal demjenigen einer konventionell
betätigten Kupplung entspricht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein mit einem Drucksensor gekoppelter
Druckspeicher vorhanden ist, wobei der Drucksensor bei
Unterschreiten eines bestimmten Mindestdruckes das
Umschalten von gesteuerter Kupplungsbetätigung auf
direkte Fußbetätigung bewirkt.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: LUK LAMELLEN UND KUPPLUNGSBAU BETEILIGUNGS KG, 778 |
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