DE4120860A1 - Apparat zum schaerfen von schneidinstrumenten - Google Patents

Apparat zum schaerfen von schneidinstrumenten

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DE4120860A1
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DE
Germany
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grinding element
handle
instrument
grinding
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Withdrawn
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DE4120860A
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English (en)
Inventor
Jean Dr Pheulpin
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Arnold Deppeler SA
Original Assignee
Arnold Deppeler SA
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/60Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of tools not covered by the preceding subgroups
    • B24B3/605Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of tools not covered by the preceding subgroups of surgical or dental instruments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D15/00Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
    • B24D15/06Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Apparat zum Schärfen von Schneid­ werkzeugen mit länglichem Griff, insbesondere von zahnärztlichen Instrumenten.
Das Schärfen von zahnärztlichen Instrumenten ist insofern proble­ matisch, als der Praktiker und seine Hilfskräfte, welche dieses Schärfen durchführen, nicht unbedingt auf diesem Gebiet qualifi­ ziert sind. Darüber hinaus müssen die zum Schärfen dienenden Apparate einerseits einfach aufgebaut sein und andererseits das Schärfen unterschiedlichster Instrumente ermöglichen, und dies sind einander entgegengesetzte Forderungen. Die bisher vorge­ schlagenen derartigen Apparate sind kaum zufriedenstellend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Apparat zum Schärfen anzugeben, der einerseits einfach aufgebaut und zu handhaben und andererseits sehr vielfältig einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird mittels der im Patentanspruch 1 angegebenen Mittel gelöst.
In der Zeichnung ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Aufsicht auf einen Apparat zum Schärfen zahnärzt­ licher Instrumente,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1 und 2 von links und
Fig. 4 die Ansicht eines Details.
Der beschriebene und dargestellte Apparat weist eine rechteckige Grundplatte 1 auf, auf welcher ein Träger 2 angebracht ist, in welchen das zu schärfende Instrument eingelegt wird. Dieses Instrument besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Zahnsteinentferner 3, mit länglichem Griff 4 und je einer Ar­ beitsklinge 5 an beiden Enden.
Der Träger 2 weist eine auf der Grundplatte 1 befestigte Gleit­ führung 6 auf, auf der einerseits eine Festkonsole 7 und anderer­ seits eine bewegliche Konsole 8 angebracht sind. Die bewegliche Konsole 8 ist längs der Gleitführung in Pfeilrichtung 9 ver­ schiebbar. Beide Konsolen 7 und 8 weisen je einen V-förmigen Einschnitt 10 auf, wie dies in Fig. 4 zu erkennen ist, welche die Sicht auf die Enden der beweglichen Konsole 8 und der Gleit­ führung 6 zeigt.
Man stellt zunächst die bewegliche Konsole 8 auf der Gleitführung 6 passend zur Länge des Instrumentes ein und legt dann dieses auf den Träger, wobei die schaftseitigen Enden der beiden Arbeits­ klingen 5 in den V-förmigen Einschnitten der Konsolen ruhen. Das Instrument befindet sich dann in einer Stellung, in welcher die Längsachse seines Griffes parallel zur Ebene der Grundplatte 1 ist. Bei dieser Ausführungsform kann sich das Instrument um seine Längsachse drehen, was beim Schärfen, wie später im einzelnen ausgeführt, nützlich sein kann.
Der Apparat weist weiterhin eine Schärfeinheit 11 auf, welche ein steigbügelförmiges Gestell 12 aufweist, deren ebene Basis auf der Grundplatte 1 ruht. Die Unterfläche der Basis dieses Gestells 12 kann gegebenenfalls mit einem dem Gleiten entgegenwirkenden Belag versehen sein, damit sich die Schärfeinheit nicht allzu frei auf der Grundplatte verschiebt, wobei jedoch ein gewisses Verschieben, wie später im einzelnen ausgeführt wird, nötig ist.
Die Schärfeinheit 11 weist darüber hinaus ein wiegenförmiges Teil 13 auf, auf welchem abnehmbar ein parallelepipedförmiger Schärf­ stein 14 angebracht ist, der entweder aus einem natürlichen Material mit sehr feiner Körnung (Typ "Arkansas") oder aus einem künstlichen Material, wie einer Keramik, besteht. Dieser Schleif­ stein 14 ist elastisch zwischen den beiden Enden einer elasti­ schen Klinge 15 gehalten, welche aus einer Platte 15a ausge­ schnitten ist, die an der Wiege 13 befestigt ist. Letztere ist mit einem Neigungsmesser (mit Skalenscheibe) 16 einteilig aus­ gebildet, mittels dessen diese Wiege 13 drehbar auf einem Arm 12a des steigbügelförmigen Gestells 12 montiert ist. Am anderen Ende weist die Wiege 13 einen Flansch 13a auf, welche auf dem zweiten Arm 12b des Steigbügels 12 angebracht ist. Die Wiege 13 kann durch Betätigen eines auf die Schwenkachse 18 des Flansches 13a aufgeschraubten Knopfes 17 in ihrer Stellung blockiert werden.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Drehachse 19 (Fig. 3) der Wiege 13 durch die Arbeitsfläche 20 des Schleifsteines 14 ver­ läuft.
Der dargestellte Apparat arbeitet folgendermaßen:
Nachdem man das zu schärfende Instrument in der beschriebenen Weise auf den Träger 2 aufgelegt hat, wird die Neigung der Arbeitsfläche 20 des Schleifsteines 14 dadurch eingestellt, daß man die Wiege 13 um ihre Drehachse 19 schwenkt. Die Neigung der Wiege wird von der Nadel 21 (Fig. 2) des Neigungsmessers an­ gezeigt, der gegenüber sich eine kreisförmige Gradeinteilung 22 des Neigungsmessers verschiebt.
Es ist darauf hinzuweisen, daß der Hersteller von zahnärztlichen Instrumenten, welche mit dem erfindungsgemäßen Apparat geschärft werden, seinen Kunden Tabellen an die Hand gibt, welche für jedes Instrument die geeignete Neigung des Schleifsteines angeben.
Ist diese Einstellung ausgeführt, so hält die Bedienungsperson mit der einen Hand das Instrument auf dem Träger fest und ver­ schiebt mit der anderen Hand den Schleifstein 14, indem er das steigbügelförmige Gestell auf der Grundplatte 1 so weit ver­ schiebt, daß der Stein leicht auf die Schneidfläche des zu schärfenden Instrumentes drückt.
Bei diesem Arbeitsgang kann der Benutzer das zu schärfende Instrument sich leicht um die eigene Achse drehen lassen, so daß der Stein der Schneidfläche sogar dann folgt, wenn diese krumm ist.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Schärfeinheit 11 frei auf der Grundplatte 1, in einer zu dieser parallelen Ebene, verschoben wird, ohne irgendeine mechanische Führung, welche eine Verbindung zwischen der Grundplatte und der Schärfeinheit darstellen würde. Allein die Bedienungsperson führt die Schärfeinheit 11.
Man kann die Möglichkeit vorsehen, daß die Schäfte der Arbeits­ klingen keinen runden, sondern einen vieleckigen, beispielsweise oktagonalen Querschnitt haben, wobei dann die Einschnitte in den Konsolen nicht V-förmig sind, sondern zwei parallele Flächen aufweisen, welche die Schäfte einklemmen und auf diese Weise das Werkzeug daran hindern, sich um sich selbst zu drehen, und zwar zum Schärfen ebener Schneidflächen, wie beispielsweise von Zahnschmelz- oder Zahnfleischränder-Stecheisen.
Die Hauptelemente des beschriebenen Apparates können aus jedem geeigneten Material, insbesondere aus Plastikmaterial, herge­ stellt werden.
Bei einer Variante kann der Neigungsmesser 16 durch einen ein­ fachen Anzeiger ersetzt werden, der von der Wiege des Schleif­ steines getragen ist und sich gegenüber einer beispielsweise fest angeordneten Gradeinteilung bewegt.
Es ist darauf hinzuweisen, daß der vorstehend beschriebene Schleifapparat zum Schleifen von Schneidinstrumenten verwendet werden kann, welche nicht von Zahnärzten verwendet werden.

Claims (10)

1. Apparat zum Schärfen von Schneidwerkzeugen mit länglichem Griff, insbesondere von zahnärztlichen Instrumenten, gekennzeichnet durch ein Schleifelement (14), welches derart ausgebildet ist, daß es sich in einer Ebene in allen Richtungen bewegen kann, sowie durch einen Träger (2), der dazu dient, das zu schärfende Instrument aufzunehmen und in einer Stellung zu halten, in welcher sein Griff im wesentlichen in der Verschie­ bungsebene des Schleifelementes (14) gehalten ist, wobei dieses Schleifelement (14) von einem Träger (13) derart gehalten ist, daß die Neigung seiner Arbeitsfläche (20) gegenüber der Verschie­ bungsebene des Schleifelementes (14) einstellbar ist, so daß die Neigung der Arbeitsfläche (20) abhängig von der Neigung der Schnittfläche des Instrumentes gegenüber der Ebene eingestellt wird, in der sich der Griff dann befindet, wenn er auf den Träger (2) aufgelegt ist, wobei eine Verschiebung des Schleifele­ mentes die Arbeitsfläche (20) des Schleifelementes (14) der Schnittfläche des Instrumentes nachführt, so daß dieses geschärft wird.
2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) derart ausgebildet ist, daß das auf ihn aufgelegte Instrument sich um sich selbst, um die Längsachse seines Griffes, drehen kann.
3. Apparat nach Anspruch 1, zum Schärfen von Instrumenten, deren Griff mindestens einen Abschnitt mit unrundem Querschnitt auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger derart ausgebildet ist, daß er den unrunden Abschnitt des Griffes aufnimmt und derart erfaßt, daß das Instrument sich nicht um die Längsachse seines Griffes drehen kann.
4. Apparat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zum Kontrollieren der Neigung der Arbeitsfläche des Schleifelementes gegenüber der Ebene, in der sich das Schleifelement verschiebt.
5. Apparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Kontrollmittel einen Anzeiger (21) und eine kreisförmige Gradeinteilung (22) auf­ weisen, wobei eines dieser Elemente fest und das andere beweg­ lich, nämlich mit dem Träger (13) des Schleifelementes (14), mit welchem es sich verschiebt, einteilig ausgebildet ist.
6. Apparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollmittel aus einem Nei­ gungsmesser (16) bestehen.
7. Apparat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Blockiervorrichtung (17), um den Träger (13) des Schleifelementes (14) zu verriegeln.
8. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifelement aus einem pa­ rallelepipedischen Schleifteil besteht, der abnehmbar auf seinem Träger (13) angebracht ist.
9. Apparat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Grundplatte (1), welche einerseits den Träger (2) und andererseits lose ein Gestell (12) trägt, auf welchem der Träger (13) des Schleifelementes (14) angeordnet ist, wobei das Gestell (12) auf der Oberfläche der Grundplatte (1) in jeder Richtung frei gleiten kann.
10. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) zwei in Abstand voneinander angeordnete Konsolen jeweils mit Einschnitt aufweist, wobei die Einschnitte beider Konsolen aufeinander ausgerichtet sind und zur Aufnahme des Instrumentes dienen, welches somit auf den Konsolen in der Nachbarschaft seiner Enden ruht.
DE4120860A 1990-07-25 1991-06-25 Apparat zum schaerfen von schneidinstrumenten Withdrawn DE4120860A1 (de)

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