DE4119403C2 - - Google Patents

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DE4119403C2
DE4119403C2 DE19914119403 DE4119403A DE4119403C2 DE 4119403 C2 DE4119403 C2 DE 4119403C2 DE 19914119403 DE19914119403 DE 19914119403 DE 4119403 A DE4119403 A DE 4119403A DE 4119403 C2 DE4119403 C2 DE 4119403C2
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Andrea O-1130 Berlin De Neuwirth
Winfried Prof. Dr. O-4070 Halle De Baumberger
Andreas O-5300 Weimar De Papenfuss
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Institut fur Schienenfahrzeuge O-1183 Berlin De GmbH
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Institut fur Schienenfahrzeuge O-1183 Berlin De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • B62H3/12Hanging-up devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Fahrradständer, insbesondere für das Abstellen von Fahrrädern auf engem Raum.
Für das Abstellen von Fahrrädern sind Einrichtungen bekannt, die sich in ihren Zielstellungen wesentlich unterscheiden. Grundsätzlich werden drei Möglichkeiten angeboten: Das einfache Abstellen zu ebener Erde/Fuß­ boden mit arretiertem Vorderrad, das Einhängen des Fahrrades in Vorrich­ tungen, die an einer Wand bzw. an einer Decke angebracht sind (DE-PS 1 02 215) sowie das Abstellen des Fahrrades mit angehobenem Vorder­ rad (DE-PS 4 61 469).
Zu diesen bekannten Einrichtungen sind technische Details, wie Festhal­ te-, Abstütz- und Hebeeinrichtungen vorgeschlagen worden, die für diese Grundtypen in ihren Ausführungen variieren.
Bei diesen bekannten Fahrradständern ist das Einstellen der Räder in die vorgesehenen Haltevorrichtungen oftmals mühsam, besonders unter den engen Platzbedingungen, wie sie in Eisenbahnwagen vorherrschen. Erleichterungen beim Aufzug und beim Herablassen des Fahrrades mittels veränderlicher Aufhängebügel sind mit der DT-PS 4 78 431 bekannt geworden, die jedoch aufwendig und nicht für den Bahnbetrieb geeignet sind.
Der Nachteil bekannter Fahrradständer hinsichtlich des umständlichen und nicht leichten Anhebens des Vorderrades wird mit dem Radständer nach DT-PS 4 64 706 zum großen Teil beseitigt. Diese bekannte Lösung verhindert auch ein Zurück- und seitliches Kippen, ist aber nicht an­ wendbar für ein noch höheres Abstellen des Fahrrades. Außerdem werden bei diesem Fahrradständer, wie auch bei den anderen bekannten Ständern die Nachteile des gegenseitigen Behinderns durch Fahrradlenker und Pedalen bei mehreren nebeneinanderstehenden Fahrrädern nicht beseitigt.
In der FR 25 46 123 A1 ist eine Vorrichtung zum Aufhängen von Leichtfahr­ zeugen offenbart worden, die abgestellte Fahrzeuge gegen Beschädigungen schützt und gleichzeitig am Boden genügend Freiraum für Passanten läßt. Dieser bekannte Hochständer besteht aus einem Mast, der von einer Kuppel überspannt wird, und aus einer Schale, die die abgestellten Leichtfahr­ zeuge außerdem verdeckt. Die Fahrzeuge werden zuerst in eine Vorrichtung gestellt, in dieser Vorrichtung verriegelt und anschließend automatisch nach oben bewegt und in der Endstellung arretiert. Diese Einrichtung ist vorgesehen für die Aufbewahrung von Leichtfahrzeugen, insbesondere Fahrrädern im öffentlichen Stadtverkehr, in Freizeitzentren und auf ähnlichen Stellplätzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Hochständer nach FR 25 46 123 A1 für die besonderen Bedürfnisse beim Abstellen oder beim Transport von Fahrrädern in geschlossenen Räumen weiterzubilden.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß für die Aufnahme des Vorderrades die Radeinhängung vorgesehen wird, die vertikal und im unteren Bereich schwenkbar an einer Haltestange beweglich über Laufrollenlagerung ange­ ordnet ist und mittels Griff über Zugseile angehoben werden kann, wobei im oberen Bereich die Laufrollen an der Haltestange durch seitliche Führungsschienen zwangsgeführt wird und somit die Radeinhängung arre­ tiert und am Wegdrehen gehindert wird, während die Aussparung in der Fußmuffe mit innenliegenden Anschlägen ein begrenztes Schwenken der Radeinhängung in der Größenordnung von bis zu 90° zuläßt, so daß eine nicht benutzte Radeinhängung an die Wand geschwenkt werden kann und damit Raum und Platz frei wird. Der Griff für die Betätigung des Zugsei­ les kann erfindungsgemäß mit seinem gabelartigen Teil an beliebiger Stelle des Fahrrades festgeklemmt und für den Vorgang Absenken mühelos ausgehakt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht des Fahrradständers,
Fig. 2 die Seitenansicht des Fahrradständers mit angehobener und festgemachter Fahrradhalterung,
Fig. 3 Haltestange mit Führungsschienen,
Fig. 4 Schnitt A-A der Fig. mit Laufrollen,
Fig. 5 Fußmuffe mit Aussparung,
Fig. 6 Fußmuffe mit Laufrollen der Radeinhängung in zwei möglichen Anschlagstellungen,
Fig. 7 Griff mit gabelförmiger Klemmvorrichtung.
Gemäß Fig. 1 besteht der Fahrradständer aus einer an beiden Enden über Fußmuffe 5 und Schelle 6 festgemachten Haltestange 4, die für die Aufnahme und Führung der Radeinhängung 3 vorgesehen ist und sich als Festhaltestange für die im Fahrradabteil mitfahrenden Passagiere eignet.
Die Radeinhängung 3 ist doppelseitig aus Röhren gefertigt, deren waage­ rechtes Teil das Vorderrad des Fahrrades aufnimmt, deren gewölbtes Teil die noch notwendigen Anlagepunkte schafft zur senkrechten Halterung des Vorderrades und deren senkrechter Teil in Verbindung mit dem waage­ rechten und gewölbten Teil die senkrechte Führung und das Schwenken über zwei obere Laufrollen 1 und eine untere Laufrolle 1 ermöglicht. Die Radeinhängung 3 ist über Zugseile 8 mit dem Griff 7 verbunden, wobei die Zugseile 8 über obere und untere Umlenkrolle 2 geführt werden, die in der Schelle 6 und an dem Rahmen der Radeinhängung 3 angebracht sind. Die Zugseile 8 sind mit ihrer wirksamen Länge so eingestellt, daß sie den Griff 7 bei unterster Stellung der Radeinhängung 3 in die Schelle 6 straff hineinziehen und formschlüssig arretieren.
Die Fig. 2 zeigt den Fahrradständer mit einem abgestellten Fahrrad in oberer Stellung. Die Zugseile 8 sind über den Griff 7 eingeholt worden, und der Griff 7 ist mit seinem gabelförmigen Teil, wie in der Fig. 7 im einzelnen abgebildet, an dem Fahrradrahmen eingehangen und hat sich in bekannter Weise festgeklemmt. Mit der Auswahl des Halte­ punktes wird die Höhenstellung der Radeinhängung 3 bestimmt. Das Gewicht des Fahrrades und das der Radeinhängung 3 bestimmen den zuverlässigen Halt des angehobenen Fahrrades. Zur Erleichterung des Anhebens sind die Zugseile 8 flaschenzugartig über Umlenkrollen 2 geführt.
Die Haltestange 4 ist in der Fig. 3 im einzelnen abgebildet und zeigt im oberen Teil Führungsschienen 9, die die oberen Rollen 1 der Radein­ hängung 3, wie in Fig. 4 gezeigt, zwangsführen und somit ein Wegklappen der angehobenen Radeinhängung 3 verhindern. Ist die Radeinhängung 3 in unterster Stellung, werden durch die in Fig. 5 und 6 gezeigten Anschläge 10 in der Fußmuffe 5 die Rolle 1 und damit die Radeinhängung 3 im Ausschwenken begrenzt. Der Ausschwenkwinkel wird durch die Aus­ sparung festgelegt und beträgt vorteilhafterweise eine Größe von bis zu 90°.
Damit ist einmal die Einfahrstellung der Radeinhängung 3 festgelegt und zum anderen kann die Radeinhängung 3 im Falle einer Nichtbenutzung zur Wand hin weggeschwenkt werden. Dieser mögliche Winkelbereich kann im Bedarfsfall ebenso zur anderen Seite hin gewählt werden, wobei die Stellung der Fußmuffe 5 und die der Schelle 6 der Haltestange 4 mittels nicht dargestellter Mittel verändert werden kann.
Vorteilhaft wirkt sich der neue Fahrradständer auch dadurch aus, daß die bereits angehobenen und arretierten Fahrräder das Anheben weiterer Fahrräder nicht behindern, da Lenker und Pedalen des obenliegenden benachbarten Fahrrades in einer anderen Ebene liegen. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß mit dem Ring des Griffes 7 eine prak­ tische Möglichkeit des Anschließens des Fahrrades gegeben ist, da das Fahrrad am Ring mit einem Schloß verbunden werden kann und damit das Fahrrad über die Zugseile 8 und Schelle 6 fest mit der Wand verbunden ist. Außerdem kann der Griff 7 ohne Behinderung und mit einer Hand von dem Nutzer ein- bzw. ausgehakt werden.

Claims (6)

1. Fahrradständer, insbesondere zum Einbau in Eisenbahnwagen, bei dem das Vorderrad eines Fahrrades in einer Halteeinrichtung (3) aufgenom­ men wird, wobei die Halteeinrichtung (3) mit dem so befestigten Fahrrad bewegbar ist, die Halteeinrichtung (3) über Laufrollen (1) an einer Führungsschiene (4) geführt und durch ein über Umlenk­ rollen (2) gelegtes Zugseil (8) und einen damit in Verbindung ste­ henden Betätigungshandgriff (7) in vertikaler Richtung verschieb­ lich und festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshandgriff (7) am Fahrrad einhakbar ausgebildet ist und die Führungsschiene (4) in ihrem unteren Bereich so ausgebildet ist, daß eine begrenzte horizontale Schwenkbewegung der Halteeinrich­ tung (3) ermöglicht wird.
2. Fahrradständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (4) als rohrförmiges Bauteil ausgebildet ist und in ihrem unteren Bereich durch eine Fußmuffe (5) am Boden gehal­ ten wird, wobei diese Fußmuffe (5) eine die horizontale Schwenkbe­ wegung der Halteeinrichtung (3) begrenzende Aussparung (10) aufweist.
3. Fahrradständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die horizontale Schwenkbewegung der Halteeinrichtung (3) begren­ zende Aussparung (10) der Fußmuffe (5) einen Schwenkwinkel von bis zu 90° zuläßt.
4. Fahrradständer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Führungsschiene (4) in ihrem oberen Teil Führungs­ leisten (9) aufweist, die eine horizontale Schwenkbewegung der Halte­ einrichtung (3) in diesem Bereich verhindern.
5. Fahrradständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (3) aus Röhren aufgebaut ist.
6. Fahrradständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshandgriff (7) zur Aufnahme eines Schlosses ringförmig ausgebildet ist und über das Schloß eine diebstahlsichere Verbindung zwischen dem Betätigungshandgriff (7) und dem Fahrrad hergestellt werden kann.
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