DE461469C - Fahrradstaender - Google Patents

Fahrradstaender

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DE461469C
DE461469C DEST41730D DEST041730D DE461469C DE 461469 C DE461469 C DE 461469C DE ST41730 D DEST41730 D DE ST41730D DE ST041730 D DEST041730 D DE ST041730D DE 461469 C DE461469 C DE 461469C
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DEST41730D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  • Fahrradständer. Die Erfindung betrifft einen Fahrradständer, dessen technischer Vorzug und wirtschaftlicher Fortschritt darin gesehen wird, daß auf beschränktem Raum eine Höchstzahl von Fahrrädern Aufstellung finden kann, während gleichzeitig der oder die Ständer nach Belieben beiseitegeräumt oder wieder aufgestellt werden können, je nachdem ein Bedürfnis zur Verwendung des Raumes für die Fahrräderaufstellung oder für andere Zwecke besteht. Ein Anwendungsfall, dem die Erfolge der Erfindung in besonderem Maße zugute kommen, bildet die Beförderung von Rädern in Eisenbahnpackwagen. Zeitweilig besteht hier das Bedürfnis nach getrennter und doch sicherer Aufstellung der Fahrräder, während zu einer anderen Zeit der verfügbare Raum des Wagens durch andere Gepäckstücke in Anspruch genommen werden soll.
  • Die erfolgbegründenden Mittel werden darin gesehen, daß die der Unterstützung des Tretkurbellagers dienende Stütze und die Hinterradseitenstütze in Verbindung mit einem festen oder schwenkbaren Basisteil ein zusammenklappbares Stabgelenkviereck bilden. Es sind Fahrradständer an sich bekannt, bei denen das Fahrradschwergewicht von einem im oder in der Nähe des Schwerpunktes angreifenden Stützteil aufgenommen -wird.
  • Zur Erläuterung des Erfindungsgedankens ist ein Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i den Erfindungsgegeästand in Seitenansicht in einem Eisenbahnwagen angebracht und mit einem Fahrrad beschickt, während die Abb. 2 den Fahrradständer in Vorderansicht und zusammengeklappt zeigt und die Abb. 3 bis 6 Einzelheiten des Fahrradgestelles wiedergeben.
  • Das Fahrradgestell besitzt eine U-Profilschiene f als Basisteil, der an einer Seitenwand g eines Eisenbahnfahrzeuges vermittels Holzschrauben 2 o. dgl. befestigt ist. Am oberen Ende des Basisteiles f befindet sich die klappbar an ihn angeschlossene, an sich bekannte Vorderradöse 3, am unteren Ende eine Kurbelstütze 4 und zwischen diesen beiden Teilen, gelenkig am Basisteil f angeschlossen, eine zweiteilige Hinterradstrebe 5, 6 mit dem Verbindungsgelenk 7. Die Kurbelstütze4 ist derjenige Teil, der das Fahrradgewicht im Schwerpunkt unterstützt; sie ist mit dem Strebenabschnitt 5 gelenkig bei 8 verbunden. Um auf Räder verschiedener Größe und den hieraus sich ergebenden veränderlichen Abstand der Kurbelachse g von dem Basisteil f Rücksicht nehmen zu können, ist die Kurbelstütze .4 mit einem verschiebbaren Teil 4' versehen; für den Anschluß desselben an den Teil 4 erhält letzterer einen Schlitz 4.", in welchen ein Führungszapfen io, der am Teil 4' befestigt ist, eingreift (Abb.3). Letzterer ist mit einem die Schiene ¢ umgreifenden kleinen Anschlaglappen i i versehen, der in Rasten 12 des Stabes 4 eingreifen kann. Außerdem besitzt die Schiene 4 an ihrem vorderen Ende einen Führungslappen 13, der die Teilschiene 4' an ihrer entsprechenden Kante umschließt. Auf diese Weise kann der Stützbügel 14 zu der Tretkurbel g. in die richtige Lage gebracht werden. Die einzelnen Teile des Gestelles gemäß Abb. 4 lassen sich dann so auf- bzw. in die Basisschiene f hineinklappen, wie es in Abh. 2 ersichtlich ist.
  • Die gegebene Darstellung zeigt, daß mit einem Minimum an Bauteilen für das Gestell unter bester Raumausnutzung das Fahrzeug eine sichere und bequem vorzunehmende Aufstellung findet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrradständer mit einem das Fahrradgewicht im oder in der Nähe des Schwerpunktes aufnehmenden Stützteil, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Teil der Tretkurbellagerstütze (4) und der Hinterradstütze (5, 6) in Verbindung mit einem festen oder schwenkbaren Basisteil ein zusammenklappbares Stabgelenkviereck bilden.
  2. 2. Fahrradständer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da. die Kurbelstütze (4) einen verstellbaren Teil (4') zwecks Anpassung der Länge der Kurbelstütze an den Schwerpunktabstand trägt.
DEST41730D Fahrradstaender Expired DE461469C (de)

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DE461469C true DE461469C (de) 1928-06-21

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DE (1) DE461469C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1114941B (de) * 1958-06-14 1961-10-12 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung eines mit Bor dotierten Bereiches von einkristallinen Halbleiterkoerpern
DE4119403A1 (de) * 1991-06-10 1992-12-17 Inst Schienenfahrzeuge Fahrradstaender, insbesondere fuer eisenbahnwagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1114941B (de) * 1958-06-14 1961-10-12 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung eines mit Bor dotierten Bereiches von einkristallinen Halbleiterkoerpern
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