DE4117296A1 - Vorrichtung zum ueberfuehren von gegenstaenden - Google Patents
Vorrichtung zum ueberfuehren von gegenstaendenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überführen von
Gegenständen, insbesondere flacher und im wesentlichen recht
eckiger Gegenstände, von einem ersten, einen linearen Weg
bildenden Zuförderer, der sich mit einer vorbestimmten Ge
schwindigkeit bewegt, wobei die Längsabmessung der Gegen
stände parallel zu diesem Förderer verläuft, auf einen Ab
förderer, der sich längs eines zweiten linearen Weges be
wegt, der unter einem Winkel zum ersten linearen Weg ange
ordnet ist mittels eines Drehtellers, der drehbar im Be
reich des Überganges von Zu- auf Abförderer angeordnet
ist und der auf seinem Umfang in regelmäßigen Abständen
angeordnete Mitnehmer trägt, die nacheinander die von Zu
förderern herangeführten Gegenstände ergreifen und diese
in derselben Stellung relativ zum ersten linearen Weg
halten, während sie um einen Bogen zum Abfördern trans
portiert und dort abgelegt werden.
Einrichtungen zum Überführen von Gegenständen von einem
ersten Förderer auf einen zweiten, die zumeist unter einem
Winkel von 90° angeordnet sind, finden sich z. B. am Aus
gang von Maschinen zur Herstellung von Damenbinden. Sie
bilden dort z. B. den Übergang von der Herstellungsmaschine
zur häufig nachgeschalteten Verpackungsmaschine. Bislang
ist es üblich, die Binden zum Richtungswechsel gegen einen
Anschlag laufen zu lassen und sie dann aus dem Stillstand
in die neue Richtung zu beschleunigen. Bei schnellaufen
den Maschinen treten dabei hohe Verzögerungs- und Beschleu
nigungskräfte auf, die zu bleibenden Deformationen der Binden
führen können. Eine Verringerung der Beschleunigungskräfte
ist somit angezeigt.
Aus der Herstellung aufeinandergeschichteter Tücher, z. B.
Papierhandtücher, ist eine Einrichtung bekannt, die aus
mehreren, um einen gemeinsamen Drehpunkt rotierenden Klemm
zangen besteht, die ihrerseits mit daran angebrachten Hebeln
entlang einer Kurvenbahn geführt werden und dadurch eine
gegenläufige Drehbewegung ausführen, so daß letztlich die
Handtücher wohl in ihrer Bewegungsrichtung um 90° abgelenkt
werden, die ursprüngliche Orientierung ihrer Längsachse je
doch beibehalten.
Bei der Herstellung und Weiterverarbeitung dieser Tuch
stapel kann von genormten Tuchabmessungen ausgegangen werden.
Diese bekannte Einrichtung ist deshalb nur für eine bestimmte
Arbeitsgeschwindigkeit ausgelegt. Damenbinden hingegen werden
in den unterschiedlichsten Abmessungen hergestellt. Zudem soll
die Einrichtung auch einzeln verpackte, gefaltete Binden ver
arbeiten können. Die Folge dieses breiten Arbeitsbereiches
sind große Schwankungen in gegenseitigem Abstand und in der
Zufuhrgeschwindigkeit der Binden. Dennoch soll die hier in
Rede stehende Vorrichtung die Binden möglichst ruckfrei, d. h.
ohne Beschleunigung oder Verzögerung von einem Zuförderer
übernehmen, im Bogen ablenken und an einen Abförderer über
geben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum
Überführen von Gegenständen, insbesondere flacher und im
wesentlichen rechteckiger Gegenstände, von einem ersten,
einen linearen Weg bildenden Zuförderer, der sich mit
einer vorbestimmten Geschwindigkeit bewegt, wobei die Längs
abmessung der Gegenstände parallel zu diesem Förderer ver
läuft, auf einen Abförderer, der sich längs eines zweiten
linearen Weges bewegt, der unter einem Winkel zum ersten
linearen Weg angeordnet ist mittels eines Drehtellers, der
drehbar im Bereich des Überganges von Zu- auf Abförderer
angeordnet ist und der auf seinem Umfang in regelmäßigen
Abständen angeordnete Mitnehmer trägt, die nacheinander
die von Zuförderern herangeführten Gegenstände ergreifen
und diese in derselben Stellung relativ zum ersten linearen
Weg halten, während sie um einen Bogen zum Abfördern trans
portiert und dort abgelegt werden, die in weiten Grenzen
an unterschiedliche Zufuhrgeschwindigkeit und Abstände der
Gegenstände anpaßbar ist, zu schaffen.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß der
Wirkradius, mit dem die Mitnehmer mit dem Drehteller um
dessen Drehachse kreisen, veränderbar ist.
Vorteilhaft an dieser Lösung ist es, daß die Vorrichtung
an unterschiedliche Zufuhrgeschwindigkeit und unterschied
liche Abstände der Gegenstände auf dem Zuförderer anpaß
bar ist und diese somit beschleunigungsfrei zu übernehmen
vermag.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteran
sprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines
in den Fig. 1 bis 5 der Zeichnung dargestellten bevor
zugten Ausführungsbeispiels hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung des Bewegungsablaufes in einer
Draufsicht auf den Drehteller,
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf den Drehteller,
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf den Drehteller
mit stillgesetzten Mitnehmern.
Die als Ausführungsbeispiel gewählte Vorrichtung zum Überfüh
ren von Gegenständen besteht im wesentlichen aus zwei Linear
förderern, einem Zuförderer 1 und einem Abförderer 2, die im
rechten Winkel zueinander angeordnet sind und einem Drehteller
3, der oberhalb des Überganges von Zu- auf Abförderer angeord
net ist. Die zu überführenden Gegenstände, hier Binden 4,
werden, wie in Fig. 4 rein schematisch dargestellt, vom Zu
förderer 1 herangeführt, vom Drehteller 3 übernommen und
ohne Änderung der Orientierung ihrer Längsachse auf den Ab
förderer überführt. Dies wird erreicht, indem die Binden 4,
wie durch Pfeile in Fig. 4 angedeutet, während sie vom
Drehteller 3 mitgeführt werden, entgegen dem Drehsinn des
Drehtellers 3 zurückgedreht werden.
Der Drehteller 3 dreht sich im Ausführungsbeispiel entgegen
dem Uhrzeigersinn um seine Drehachse 5. Auf seinen Umfang
gleichmäßig verteilt weist er Mitnehmer 6 auf, die ebenfalls
um ihre Achse 7 drehbar gelagert sind. Die Mitnehmer 6 drehen
sich, relativ zum Drehteller 3 gesehen, pro Umdrehung des
Drehtellers im Uhrzeigersinn, eine Umdrehung entgegen dem
Uhrzeigersinn. Sie behalten somit, relativ zur Umgebung
gesehen, ihre Winkellage bei. Dazu ist auf der Achse 7
jedes Mitnehmers 6 je eine Zahnscheibe angeordnet, die von
einem Zahnriemen 9 oder 9′ umschlungen ist, der über eine
im Zentrum des Drehtellers 3 angeordnete, stillstehende,
als Sonnenrad wirkende Zahnscheibe 10 geführt ist. Durch
die Drehbewegung des Drehtellers 3 rollen die mit dem
Drehteller umlaufenden Zahnscheiben 8 der Mitnehmer 6
auf den stillstehenden Zahnriemen 9 bzw. 9′ ab und füh
ren die gewünschte, dem Drehsinn des Drehtellers entgegen
gerichtete Drehbewegung aus. Die Zähnezahl der Zahnscheibe
10 im Drehtellermittelpunkt stimmt mit der Zähnezahl der
Zahnscheiben 8 auf der Achse 7 der Mitnehmer 6 überein,
so daß eine Umdrehung des Drehtellers 3 eine gegenläufige
Umdrehung der Mitnehmer 6 bewirkt. Um einerseits hin
reichende Umschlingung der Zahnriemen zu erreichen und
andererseits den Aufwand gering zu halten, sind die Mit
nehmer 6 in Gruppen zusammengefaßt die von jeweils einem
Zahnriemen angetrieben werden. Bei dem hier gewählten
Ausführungsbeispiel sind es zwei Zahnriemen 9 und 9′,
die jeweils drei Mitnehmer 6 betätigen.
Die Mitnehmer 6 sind als Sauger ausgebildet, die von einem
im Zentrum des Drehtellers 3 angeordneten Steuerkopf 11
über Leitungen 12 mit Saugluft versorgt werden.
Die Achsen 7 der Mitnehmer 6 sind in Büchsen 13 gelagert,
die in strahlenförmig vom Zentrum des Drehtellers ausgehenden
Nuten 14 verschiebbar angeordnet sind. Als obere und untere
Abdeckung des Drehtellers 3 finden Scheiben 15 und 15′
Verwendung, die spiralförmig verlaufende Nuten 16 auf
weisen, durch die die Achsen 7 der Mitnehmer 6 hindurch
führen. Werden die Scheiben 15, 15′ gegenüber dem Drehteller
3 verdreht, so verschieben sie die Achsen 7 und damit die
Mitnehmer 6 gemeinsam, je nach Drehrichtung, entweder auf
den Mittelpunkt M des Drehtellers zu oder vom Mittelpunkt
weg nach außen, d. h. der Wirkradius R der Mitnehmer 6
wird verändert. In Fig. 3 ist der Drehteller mit maximal
nach außen verschobenen Mitnehmern 6 dargestellt, d. h.
mit größtmöglichem Wirkradius R. Ebenso ist der kleinstmögliche
Wirkradius R′ angedeutet, wobei dieser allerdings
von einem gegenüber M verschobenen Mittelpunkt M′ ausgeht,
der, ebenso wie alle Mittelpunkte dazwischen, auf der
Winkelhalbierenden des rechten Winkels liegt, unter dem
sich die Mittelachsen von Zu- und Abförderer 1 und 2
kreuzen. Die Veränderung des Mittelpunktes im Bereich
von M bis M′ gestattet es, unabhängig vom eingestellten
Wirkradius R bis R′, den Drehteller in eine solche Posi
tion zu bringen, daß die Mitnehmer 6 über der Mittelachse
der zu überführenden Binden zu liegen kommen. Ermöglicht
wird die in Fig. 3 gezeigte Verlagerung des Mittelpunktes
des Drehtellers 3 von M nach M1 durch einen Schwenkarm
17, an dessen einem Ende die Drehachse 5 des Drehtellers 3
gelagert ist und dessen anderes Ende um einen Zapfen 18
schwenkbar gelagert ist. Zwar erfolgt dadurch die Be
wegung des Drehtellers von M nach M1 auf einem Bogen
und nicht exakt entlang der erwähnten Winkelhalbierenden,
doch bleibt dieser Fehler bei entsprechender Wahl des
Drehpunktes und der Länge des Schwenkarmes so gering,
daß sich diese Abweichung nicht auswirkt. Die Schwenk
bewegung hat eine geringe Phasenverschiebung zwischen
Drehteller und Zuförderer 1 zur Folge. Diese kann durch
Einstellung eines im Antriebszug des Drehtellers vor
handenen Differentialgetriebes 19 ausgeglichen werden.
Die Wirkungsweise der in ihren wesentlichen Bestandteilen
beschriebenen Vorrichtung ist im folgenden, ausgehend von
einer Neueinstellung, näher erläutert:
Eine Grobeinstellung auf die zu verarbeitende Bindengröße ist bereits durch die Wahl der Anzahl der Mitnehmer, die am Drehteller angeordnet sind bzw. zum Einsatz kommen, erfolgt. Nun wird der Wirkradius R auf eine solche Größe eingestellt, daß die Umlaufgeschwindigkeit der Mitnehmer 6 mit der Lineargeschwindigkeit des Zuförderers 1 überein stimmt. Sodann wird der Schwenkarm 17 derart verschwenkt, daß die Mitnehmer über der Mittelachse der zugeführten Binden 4 zu liegen kommen. Schließlich wird durch Ein stellung des Differentialgetriebes 19 die Phasenlage des Drehtellers 3 zum Zufördern 1 derart eingestellt, daß die Mitnehmer die Binden 4 mittig erfassen. Diese Binden werden mit einer Arbeitsgeschwindigkeit von einigen Hundert pro Minute über den schräg aufwärts gerichteten Zuförderer 1 von unten an den Drehteller herangeführt und ohne Änderung ihrer Geschwindigkeit von den Mitnehmern angesogen und auf den Abförderer 2 übergeben. Dabei drehen sich, wie bereits an anderer Stelle ausgeführt, die Mitnehmer im entgegengesetzten Sinn zum Drehteller 3; so daß die Binden 4 ihre ursprüng liche Orientierung beibehalten. Die Fördergeschwindigkeit des Abförderers 2 ist in weiten Grenzen frei wählbar. Zu meist liegt sie niedriger als die Zufuhrgeschwindigkeit, wodurch sich ein, für die nachgeschaltete Verpackungs maschine vorteilhafter, geringerer Mittenabstand der nun mehr quer zu ihrer Längsachse geförderten Binden ein stellt. In Fig. 3 sind die Geschwindigkeitsverhältnisse durch Kenntlichmachen der Mittenabstände näher darge stellt. Dabei steht x für den größten, y für den kleinsten zu verarbeitenden Mittenabstand. Wie bereits ausgeführt, entspricht die Umlaufgeschwindigkeit der Mitnehmer 6 der Lineargeschwindigkeit des Zuförderers 1, d. h. der Mitten abstand ändert sich bei Übernahme der Binden durch die Mitnehmer 6 nicht, x entspricht also bzw. y entspricht . Dabei ist und auf den jeweiligen Wirkradius R bzw. R′ bezogen. Anders beim Abgeben der Binden 4 auf den Abförderer 2. Da dieser langsamer läuft als es der Umlauf geschwindigkeit der Mitnehmer 6 entspricht, werden die Binden 4 hier verzögert und entsprechend verringert sich, wie gewünscht, ihr Mittenabstand von x auf x1 bzw. von y auf y1.
Eine Grobeinstellung auf die zu verarbeitende Bindengröße ist bereits durch die Wahl der Anzahl der Mitnehmer, die am Drehteller angeordnet sind bzw. zum Einsatz kommen, erfolgt. Nun wird der Wirkradius R auf eine solche Größe eingestellt, daß die Umlaufgeschwindigkeit der Mitnehmer 6 mit der Lineargeschwindigkeit des Zuförderers 1 überein stimmt. Sodann wird der Schwenkarm 17 derart verschwenkt, daß die Mitnehmer über der Mittelachse der zugeführten Binden 4 zu liegen kommen. Schließlich wird durch Ein stellung des Differentialgetriebes 19 die Phasenlage des Drehtellers 3 zum Zufördern 1 derart eingestellt, daß die Mitnehmer die Binden 4 mittig erfassen. Diese Binden werden mit einer Arbeitsgeschwindigkeit von einigen Hundert pro Minute über den schräg aufwärts gerichteten Zuförderer 1 von unten an den Drehteller herangeführt und ohne Änderung ihrer Geschwindigkeit von den Mitnehmern angesogen und auf den Abförderer 2 übergeben. Dabei drehen sich, wie bereits an anderer Stelle ausgeführt, die Mitnehmer im entgegengesetzten Sinn zum Drehteller 3; so daß die Binden 4 ihre ursprüng liche Orientierung beibehalten. Die Fördergeschwindigkeit des Abförderers 2 ist in weiten Grenzen frei wählbar. Zu meist liegt sie niedriger als die Zufuhrgeschwindigkeit, wodurch sich ein, für die nachgeschaltete Verpackungs maschine vorteilhafter, geringerer Mittenabstand der nun mehr quer zu ihrer Längsachse geförderten Binden ein stellt. In Fig. 3 sind die Geschwindigkeitsverhältnisse durch Kenntlichmachen der Mittenabstände näher darge stellt. Dabei steht x für den größten, y für den kleinsten zu verarbeitenden Mittenabstand. Wie bereits ausgeführt, entspricht die Umlaufgeschwindigkeit der Mitnehmer 6 der Lineargeschwindigkeit des Zuförderers 1, d. h. der Mitten abstand ändert sich bei Übernahme der Binden durch die Mitnehmer 6 nicht, x entspricht also bzw. y entspricht . Dabei ist und auf den jeweiligen Wirkradius R bzw. R′ bezogen. Anders beim Abgeben der Binden 4 auf den Abförderer 2. Da dieser langsamer läuft als es der Umlauf geschwindigkeit der Mitnehmer 6 entspricht, werden die Binden 4 hier verzögert und entsprechend verringert sich, wie gewünscht, ihr Mittenabstand von x auf x1 bzw. von y auf y1.
Abschließend sei noch erwähnt, daß durch die Wahl unter
schiedlicher Zähnezahl der Zahnscheiben 8 und 10 die
Drehzahl der Mitnehmer 6 relativ zum Drehteller frei
gewählt werden kann. Weiterhin ist es möglich, durch
verändertes Umlegen der Zahnriemen 9 und 9′ die Dreh
richtung der Mitnehmer umzukehren. So wäre z. B. an
statt der beschriebenen Kompensation zweier 90°-Drehungen
eine Addition dieser Drehungen zu 180° möglich. Insbe
sondere eignet sich die Vorrichtung auch zum einfachen
Umlenken von Gegenständen, wenn, wie in Fig. 3 gezeigt,
z. B. in Längsrichtung herangeführte Gegenstände auch
in Längsrichtung abgeführt werden sollen. Dazu sind
lediglich die Mitnehmer stillzusetzen, was durch Unter
brechung ihres Antriebes oder in besonders einfacher
Weise durch Mitdrehenlassen der als Sonnenrad wirkenden
Zahnscheibe 10 erfolgen kann.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Überführen von Gegenständen, insbesondere
flacher und im wesentlichen rechteckiger Gegenstände, von
einem ersten, einen linearen Weg bildenden Zuförderer, der
sich mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit bewegt, wobei
die Längsabmessung der Gegenstände parallel zu diesem Förde
rer verläuft, auf einen Abförderer, der sich längs eines
zweiten linearen Weges bewegt, der unter einem Winkel zum
ersten linearen Weg angeordnet ist mittels eines Drehtellers,
der drehbar im Bereich des Überganges von Zu- auf Abförderer
angeordnet ist und der auf seinem Umfang in regelmäßigen
Abständen angeordnete Mitnehmer trägt, die nacheinander die
von Zuförderern herangeführten Gegenstände ergreifen und
diese in derselben Stellung relativ zum ersten linearen
Weg halten, während sie um einen Bogen zum Abfördern trans
portiert und dort abgelegt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wirkradius (R), mit dem die Mitnehmer (6) mit dem
Drehteller (3) um dessen Drehachse (5) kreisen, veränder
bar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lage der Drehachse (7) des Drehtellers (3) entlang
der Winkelhalbierenden des Winkels, gebildet aus den
Mittelachsen von Zu- und Abförderern (1, 2) veränderbar
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehachse (7) des Drehtellers (3) entlang der Winkel
halbierenden des Winkels, gebildet aus den Mittelachsen von
Zu- und Abförderer (1, 2) verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehachse (7) des Drehtellers (3) entlang der Winkel
halbierenden des Winkels, gebildet aus den Mittelachsen
von Zu- und Abförderer (1, 2) verschwenkbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mitnehmer (6) in strahlenförmig vom Zentrum nach
außen weisenden Nuten (14) des Drehtellers (3) verschieb
bar gelagert sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zum gemeinsamen Verstellen der Mitnehmer (6) von zentraler
Stelle aus mindestens eine Abdeckscheibe (15, 15′) auf dem
Drehteller angeordnet ist, die gegenüber diesem verdreh
bar ist und die Spiralnuten (16) zum Verschieben der Mit
nehmer (6) in den strahlenförmigen Nuten (14) des Dreh
tellers (3) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mitnehmer (6) als Sauger ausgebildet sind.
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ID=6432538
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