DE4116683A1 - Verfahren und vorrichtung fuer die windsichtung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung fuer die windsichtung

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DE4116683A1 DE19914116683 DE4116683A DE4116683A1 DE 4116683 A1 DE4116683 A1 DE 4116683A1 DE 19914116683 DE19914116683 DE 19914116683 DE 4116683 A DE4116683 A DE 4116683A DE 4116683 A1 DE4116683 A1 DE 4116683A1
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    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/08Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force
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    • B07B9/00Combinations of apparatus for screening or sifting or for separating solids from solids using gas currents; General arrangement of plant, e.g. flow sheets
    • B07B9/02Combinations of similar or different apparatus for separating solids from solids using gas currents

Description

Bei der Windsichtung wird einem Sichtergehäuse das Sicht­ gut zugeführt, das einen Grobgutanteil und einen Feingut­ anteil enthält. In dem Sichtergehäuse erfolgt die Trennung in Feingut und Grobgut, die Klassierung, und anschließend werden Grobgut und Feingut getrennt voneinander aus dem Gehäuse abgeführt.
Bei häufig eingesetzten Windsichtern wird das Sichtgut über einen radial oder vertikal gerichteten Sichtguteinlaß in das als stehender Zylinder ausgebildete Sichtergehäuse eingebracht, in dem das Grobgut aufgrund seiner Masse nach unten fällt, um durch einen Grobgutauslaß am unteren Gehäuse­ ende dem Sichtergehäuse entnommen zu werden. Über einen zwischen Sichtguteinlaß und Grobgutauslaß angeordneten Sichtlufteinlaß wird die Sichtluft eingeblasen, die das Feingut aufnimmt, worauf das Sichtluft/Feingutgemisch in geeigneter Weise aus dem Sichtergehäuse ab- und einem Filter zugeführt wird, wo die Trennung in Feingut und Luft erfolgt. Vor dem Gemischauslaß wird das Sichtluft/Feingutgemisch häufig noch durch ein Sichtrad geführt, wo gröbere Gut­ partikel ausgeschieden werden, so daß nur staubförmige Partikel zusammen mit der Sichtluft ausgetragen wird, während die eher größeren bzw. gröberen Partikel in einem "zweiten Durchgang" zunächst weiter zerkleinert werden, ehe auch ihr Austrag zusammen mit Sichtluft erfolgt.
Verständlicherweise kann dieses Verfahren nur funktionieren, wenn gröberes Gut und Feingut eindeutig gegeneinander ab­ gegrenzt sind. Hieran fehlt es nun bisher oft, indem Fein­ gut zusammenbackt, bei der Trennung in Fein- und Grobgut dem Grobgut zugeordnet wird und erst danach in seine Be­ standteile zerfällt, also zu Staub wird. Wenn nun aber Ziel der Sichtung der Erhalt möglichst staubfreien Grob­ gutes ist, ist der Austrag von mit Staub versetztem Grobgut unerwünscht.
Hier setzt nun die Erfindung ein, indem sie aufgabegemäß die geschilderten Ursachen für den Austrag von Staub bzw. "Feingut" zusammen mit Grobgut so weitgehend wie möglich vermeiden will.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung, wie dieses Ziel er­ reicht werden kann, sind durch die Patentansprüche gekenn­ zeichnet.
Demnach folgt die heute allgemein übliche Sichtung in einem zweistufigen Verfahren auf einen ersten Verfahrensschritt, in dem vor Beginn der eigentlichen Sichtung die Partikel zerkleinert werden, die nur scheinbar Grobgut sind. Dem eigentlichen, bisher allein üblichen Sichtungsverfahren wird also ein Verfahrensschritt vorgeschaltet, in dem Fein­ gutagglomerate in ihre Feingutbestandteile zerlegt werden. Vor dem eigentlichen Sichten wird vermieden, daß Sichtgut­ bestandteile dem Grobgut zugeordnet werden, die in Wirklich­ keit nicht die in sich einheitlichen, unitären Bestandteile des Grobgutes, sondern eben nur Feingutzusammenballungen sind.
Zwei an sich bekannte Windsichtertypen, denen jedoch er­ findungsgemäß jeweils eine Vorrichtung zum Zerstören von Feingutagglomeraten vorgeschaltet ist, sind in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben, um das erfindungs­ gemäße Verfahren und die Möglichkeit seiner vorrichtungs­ technischen Umsetzung zu erläutern. In Fig. 1 und Fig. 2 ist je einer der Windsichtertypen schematisch und als Mittel­ längsschnitt dargestellt. In Fig. 3, 4 sind schematisch Einzelheiten der Gesamtvorrichtung dargestellt, die wesent­ liche Teile der erfindungsgemäßen Ausbildung sind.
In beiden Fällen weist das Gehäuse des Windsichters 1 ein im wesentlichen zylindrisches Oberteil 2 und ein Unterteil 3 auf, das seinerseits aus einem das Gehäuseoberteil 2 fortsetzenden zylindrischen Abschnitt 4, einem nach unten kegelförmig sich verjüngenden Abschnitt 5 und dem Grobgut­ auslaß 6 besteht. Die Längsachse 7 des Gehäuses erstreckt sich vertikal. Der Einlaß 8 für die Sichtluft befindet sich zwischen Grobgutauslaß 6 und unterem Ende des Gehäuse­ abschnitts 5 und seine Längsachse ist radial gerichtet. Oberhalb des Sichtlufteinlasses 8 befindet sich der Sicht­ guteinlaß 9, dessen Längsachse ebenfalls radial gerichtet ist (Fig. 1) oder dessen Längsachse vertikal gerichtet ist und der dem Deckel 20 des Sichtergehäuses zugeordnet ist (Fig. 2). Zwischen Sichtguteinlaß 9 und Deckel 20 des Gehäuses ist das Sichtrad 10 angeordnet, dessen Drehachse in der Gehäuselängsachse 7 liegt und dessen Schaufelkanäle von außen nach innen durchströmt werden. Der Antrieb des Sichtrads ist konventionell und deshalb nicht besonders dargestellt, in Fig. 2 lediglich in seiner Gesamtheit mit 21 bezeichnet. Im Bereich zwischen dem mit Leitschaufeln versehenen Sichtlufteinlaß 8 und dem Sichtguteinlaß 9 befindet sich ein an beiden Enden offenes zylindrisches Rohr 11, das mit Stegen 12 achsgleich im Gehäuse gehalten ist, zwischen dem und der Gehäusewand ein Ringspalt 13 belassen ist und das am oberen Ende sich zum Sichtrad hin trichterförmig erweitert (Fig. 1).
Gelangen zu sichtendes Sichtgut über den Sichtguteinlaß 9 und Sichtluft über den Sichtlufteinlaß 8 bei drehendem Sichtrad 10 in das Sichtergehäuse, so gelangt das zunächst noch ungesichtete Sichtgut durch den Ringspalt 13 in den Bereich des Gutauslasses 6, durch den die Partikel mit größerer Masse das Gehäuse ohne weiteres verlassen (Fig. 1). Die Partikel mit geringerer Masse werden beim Eintritt in den Sichtluftstrom von diesem erfaßt und durch das Rohr 11 dem Sichtrad 10 zugeführt. Die Partikel größerer Masse werden im Sichtrad von den Feinstaubpartikeln getrennt und gelangen zum "zweiten Durchgang" durch den Sichter und zur weiteren Dispersion erneut in den Bereich der durch den Einlaß 8 in den Sichter gelangenden Sichtluft. Der Feinstaub verläßt mit der Sichtluft nach oben das Sichter­ gehäuse, um in einen nicht gezeigten, üblichen Feinstaub­ filter aus der Sichtluft abgeschieden zu werden. Der Fein­ gutauslaß ist als Tauchrohr durch den Gehäusedeckel 20 des Sichters in das Gehäuse hineingeführt und mit der oberen Deckscheibe 14 des Sichtrads 10 verbunden, wobei die Einheit aus Sichtrad 10 und Tauchrohr 22 in Lagern 24 im Gehäuse drehbar gelagert ist.
Bei dem Sichter gemäß Fig. 2 handelt es sich ebenfalls um einen vertikal stehend angeordneten Windsichter 1 mit dem zylindrischen Sichtergehäuseoberteil 2 und dem Sichter­ gehäuseunterteil 3, das seinerseits aus dem das Sichter­ gehäuseoberteil fortsetzenden zylindrischen Abschnitt 4 und dem nach unten kegelförmig sich verjüngenden Abschnitt 5 mit dem Grobgutauslaß 6 besteht. Der Einlaß 8 für die Sichtluft befindet sich am unteren Ende des konischen Gehäuse­ abschnitts 5 und ist radial gerichtet. Der Sichtguteinlaß 9 ist jedoch bei diesem Sichter mit vertikaler Längsachse dem Deckel 20 des Sichters zugeordnet, durch den auch der Antrieb 21 für das Sichtrad 10 hindurchgeführt ist. Der Feingutaustrag aus dem Sichtrad 10 erfolgt nach unten durch den Austragstutzen 22, eine Austrittskammer 21 und den radial gerichteten Feingutauslaß 18, der als Rohr ausge­ bildet und tangential an die Austrittskammer 21 angeschlossen ist. Die Austrittskammer ist mit Radialarmen 23 im Sichter­ gehäuse gehalten.
Bei diesem Windsichter steigt die Sichtluft vom Sichtluft­ einlaß 8 spiralförmig nach oben zum Sichtrad 10, trifft dort mit dem über den Guteinlaß 9 in das Sichtergehäuse gelangende Sichtgut zusammen und nimmt den feineren Gut­ anteil mit in das Sichtrad 10, während das grobe Sichtgut durch die Sichtluft hindurch zum Grobgutauslaß 6 und aus dem Sichtergehäuse herausgelangt. Im Sichtrad 10 erfolgt eine Trennung des weniger feineren Gutanteils vom feinen, eher staubförmigen Gutanteil. Der weniger feine Gutanteil wird in einem "zweiten Durchgang" pulverisiert, während der bereits sehr feine, eher staubförmige Gutanteil mit der Sichtluft das Gehäuse durch den Austragstutzen 18 hin­ durch verläßt.
Insoweit sind beide Sichter in Aufbau und Wirkung konven­ tionell.
In beiden Fällen ist nun dem Sichtguteinlaß 9 ein Strahl­ rohr 25 zugeordnet, das tangential an das Sichtergehäuse herangeführt ist und in das zumindest ein aus einer Düse 26 austretender Gasstrahl 27 mit hoher Geschwindigkeit eingeblasen wird. Durch entsprechende Ausgestaltung der Düse 26 können in entsprechender Weise auch mehrere Gas­ strahlen mit hoher Geschwindigkeit eingeblasen werden. Im Bereich der Düse 26 ist an das Strahlrohr 25 seitlich der eigentliche Sichtguteinlaß 9 angesetzt, so daß das Sichtgut durch eine Schleuse 28 hindurch in den Bereich des schnellen Gasstrahls 27 bzw. der entsprechenden mehre­ ren Gasstrahlen gelangt. Hierdurch werden Zusammenballungen von Feingut in ihre Bestandteile zerlegt und das Sichtgut besteht nur aus unitären Partikeln unterschiedlicher Größe, in das Gas dispergiert in das Sichtergehäuse. Die Klassie­ rung erfolgt in der vorbeschriebenen Weise, das Grobgut enthält keinerlei Staubanteil, der beim Austritt des Grob­ guts durch Zerlegen von Feingutagglomeraten entstehen könnte. Obendrein wird das Sichtergrobgut in der sich ausbildenden Spiralströmung einer abschließenden Nachdispergierung unter­ worfen. Die Zone der Nachdispergierung ist gekennzeichnet durch einen Kranz aus Leitschaufeln 29, die stationär ange­ ordnet sind und die Strömungskanäle begrenzen, deren lichte Höhe mittels eines in einer Führung 31 verschieblichen Rings 30 variiert werden kann. Diese Einrichtung gemäß Fig. 4 ist im Bereich zwischen dem trichterförmigen Gehäuse­ abschnitt und dem Grobgutauslaß in das Sichtergehäuse ein­ gefügt, so daß dem Grobgutanteil von außen her eine veränder­ bare Menge an Dispersionsluft zugeführt werden kann. Durch entsprechende Stellung der Schaufeln 29 tritt die Disper­ sionsluft tangential ein, um dem Grobgut und insbesondere der das Grobgut natürlicherweise umgebenden Luft eine Spiral­ strömung (in der Draufsicht Pfeil 32, Fig. 3) zu geben, mit der ein etwaiger restlicher Feingutanteil vom Grobgut getrennt und im Aufsteigen der Dispersionsluftspirale in den Sichter zurückgeführt wird.

Claims (7)

1. Verfahren zur Windsichtung, wobei in einer Vorrichtung das einen Feingut- und einen Grobgutanteil enthaltende Sichtgut in Grobgut und in Feingut klassiert wird, worauf das Feingut getrennt vom Grobgut mit der Sicht­ luft aus der Vorrichtung ausgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Verfahren die zweite Stufe eines zweistufigen Verfahrens ist, dessen der zweiten Stufe vorgeschaltete erste Stufe die Hindurch­ führung des Sichtguts durch ein Strahlrohr (25) ist, in dem das Sichtgut mittels zumindest eines in das Strahlrohr mit hoher Geschwindigkeit eingeführten Gas­ strahls (27) dispergiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine abschließende dritte Stufe, in der das vom Feingut abgetrennte Grobgut in einer Spiralströmung einer ab­ schließenden Nachdispergierung unterworfen wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein tangential in ein Sichtergehäuse als Sichtguteinlaß (9) einmünden­ des Strahlrohr (25), in dem koaxial eine Lufteinlaß­ düse (26) zur Einbringung mindestens eines Gasstrahls in das Stahlrohr mit hoher Geschwindigkeit angeordnet ist, in deren Bereich seitlich die Sichtguteinbringung in das Strahlrohr angeschlossen ist, wobei in die Sicht­ guteinbringung ein Fördermittel (28) für die Zuführung des Sichtguts zum Strahlrohr eingefügt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlrohr in das Sichtergehäuse parallelachsig einmündet, gegenüber der Längsachse (7) des im wesent­ lichen zylindrischen Sichtergehäuses jedoch seitlich versetzt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Bereich der Nachdispergierung ein Kranz feststehender Leitschaufeln (29) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Höhe der Leitschaufelkanäle variierbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Höhe der Leitschaufelkanäle mit einem axial verstellbaren Ring (30) veränderbar ist.
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