DE4115480A1 - Mehrwegverpackung insbesondere fuer elektrogrossgeraete - Google Patents

Mehrwegverpackung insbesondere fuer elektrogrossgeraete

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/02Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrwegverpackung für im wesentlichen quaderförmige Gegenstände, insbesondere Haushaltsgeräte oder sogenannte weiße Ware, mit die Ecken einfassenden Polsterkörpern.
Zum Schutz der sogenannten weißen Waren, also insbesondere von Herden, Waschmaschinen, Kühlschränken, Gefrierschränken oder dergleichen, sind derzeit grundsätzlich Einwegverpackun­ gen im Einsatz, die dicke Schaumstoffpolsterkörper oder Wellpappepolster enthalten, welche die oberen und unteren Eckkanten einfassen und die dann ihrerseits in einer äuße­ ren Umhüllung aus Wellpappe oder Schrumpffolie aufgenommen werden. Wenn man berücksichtigt, daß derartige Verpackungen jährlich in Millionen Stückzahlen verwendet werden, so er­ kennt man die Bedeutung der dadurch hervorgerufenen Roh­ stoffverschwendung und des dabei anfallenden riesenhaften Müllbergs.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine ein­ fach zu handhabende Mehrwegverpackung für derartige Gerät­ schaften zu schaffen, die auch ein einfaches, schonendes Zurücktansportieren vom Kunden zum Hersteller der Geräte gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die vorzugsweise aus aufgeschäumtem Kunststoff beste­ henden Polsterkörper in tragenden Schalen angeordnet sind, die durch elastische Bänder miteinander verbunden sind, vorzugsweise in Form einer offenen Kette.
Durch Vorsehen einer tragenden Schale aus beispielsweise Aluminium oder stoßfestem Kunststoff, in welchem die Pol­ sterkörper auswechselbar gehaltert sein sollen, um im Be­ darfsfall auch einzeln bei Beschädigung ausgewechselt wer­ den zu können, wobei es ebenso bevorzugt ist, daß die ela­ stischen Bänder leicht lösbar an den Schalen befestigt sind, um auch solche Schalen bei Befestigung einzeln aus­ wechseln zu können, ergibt sich eine einerseits sehr sta­ bile Anordnung, bei der die Polsterkörper doch sehr stark geschützt sind, so daß auch bei rauhen Transportbedingungen praktisch keine nennenswerte Beschädigung der Kantenschutz­ körper stattfinden kann. Von besonderer Bedeutung ist in diesem Zusammenhang die Verbindung der Kantenschutzkörper, also der Schalen mit den eingesetzten Polsterkörpern, durch elastische Bänder, da auf diese Art und Weise die Kanten­ schutzkörper auch für unterschiedlich bemessene Geräte ein­ gesetzt werden können. Beispielsweise können normale Aufstellgeräte und Untertischgeräte mit gleicher Grundflä­ che, aber unterschiedlichen Höhen, mit Hilfe derselben Mehrwegverpackung kantengeschützt verpackt werden, da die elastischen Bänder ein entsprechendes Auseinanderziehen zur Anpassung an die unterschiedlichen Höhen ermöglichen. Die elastische Verbindung durch die bevorzugt aus Gummi beste­ henden elastischen Bänder, ermöglicht einen Aufbau, bei dem das Gerät zunächst in die Kantenschutzkörper für die Kanten des Bodenteils aufgesetzt wird, während die über die Bänder daranhängenden Kantenschutzkörper für die Deckfläche durch entsprechendes Auseinanderziehen der elastischen Bänder über die Deckfläche eingehakt werden und dann auch bereits selbsttätig gehaltert sind. Es bedarf somit keiner besonde­ ren Vorfixierung mehr, ehe die echte Transporthalterung durch umschlingende Gurtbänder oder eine andere Art der Um­ hüllung, beispielsweise eine Schrumpffolienverpackung, auf­ gebracht werden kann.
Neben einer Ausbildung der erfindungsgemäßen Mehrwegverpac­ kung aus vier jeweils zwei Ecken übergreifenden Schalen, kann auch eine Ausbildung mit acht Eckschutzkörpern, die jeweils nur eine Ecke übergreifen, vorgesehen sein, wobei diese letztere den Vorteil hat, daß sie in gewissen Grenzen für fast alle Haushaltsgroßgeräte einsetzbar ist, da sowohl in der Länge als auch in der Breite als auch der Höhe eine Anpassung an die entsprechenden Abmessungen des zu verpac­ kenden Geräts durch entsprechende Dehnung der jeweiligen Verbindungsbänder möglich ist.
Unabhängig von der Zahl der Kantenschutzkörper hat es sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als zweckmäßig er­ wiesen, zwei jeweils etwa der Mitte gegenüberliegender Sei­ ten des zu verpackenden Geräts anliegende Mittelpolster vorzusehen, die selbstverständlich wiederum aus einer tra­ genden Außenschale und einem darin auswechselbar angeordne­ ten Polsterkörper bestehen sollen, wobei selbstverständlich die Schale soweit zurückgesetzt ist, daß beim Zusammendrüc­ ken der Polsterkörper die Gefahr eines in Kontakttretens zwischen den Kanten der Schale und den Seitenflächen des zu verpackenden Geräts vermieden ist.
Mit ganz besonderem Vorteil ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Mittelpolster in ihrer Länge verkürzt ausgebildet sind, derart, daß sie innerhalb der direkt aneinandergeschobenen Schalen unterbringbar sind, wobei die Schalen selbst mit Schnellverschlußgliedern versehen sein sollen, um sie beim Rücktransport und der La­ gerung zu einem kleinen Quader mit direkt aneinandergescho­ benen Schalen zu verbinden. Daraus ergibt sich, daß bei Verpackung eines Kühlschranks, der bei der Auslieferung Ab­ messungen von z. B. 68×65×91 cm einnimmt, die Verpac­ kung beim Rücktransport lediglich ein Volumen von 38×30×68 cm einnimmt, wobei - wie bereits ausgeführt - die etwa vorhandenen Mittelpolster ohne Vergrößerung dieses Platzbe­ darfs im Inneren der zusammengeschobenen und aneinander fi­ xierten Schalen untergebracht sind. Zur Fixierung können dabei im einfachsten Fall Klettbänder vorgesehen sein, doch wäre es selbstverständlich auch möglich, Steckzapfen an den einen Schalen vorzusehen, die in entsprechende Aufnahme­ laschen der anderen, vorzugsweise noch verrastend, eingrei­ fen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Aus­ führungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungs­ gemäßen Mehrwegverpackung in der Verpackungs­ stellung, um einen der besseren Übersichtlich­ keit halber nicht mit dargestellten zu verpac­ kenden Gegenstand,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie II-II Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der zum Rücktrans­ port zu einem kleinen Quader zusammengestellten und aneinander befestigten Kantenschutzpolster,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3 und
Fig. 5 einen vertikalen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Mehrwegverpackung besteht aus vier je­ weils untereinander gleich ausgebildeten Kantenschutzpol­ stern 1 bis 4, welche durch elastische Gummibänder 5, 6 und 7 aneinanderhängen. Zwischen jeweils einer Kante der Deck­ fläche und einer Kante der Bodenfläche anliegenden Kanten­ schutzpolster 1, 2 bzw. 3, 4 ist dabei jeweils ein Mittel­ polster 8 und 9 vorgesehen, welches gegenüber den Kanten­ schutzpolstern etwas verkürzt ausgebildet ist. Jedes Kan­ tenschutzpolster 1 bis 4 und jedes der Mittelpolster 8, 9 besteht aus einer tragenden Schale aus Metall, vorzugsweise Aluminium oder stoßfestem Kunststoff 1a-4a und 8a, 9a sowie einem bevorzugt lösbar darin eingesetzten Polsterkör­ per 1b bis 4b sowie 8b und 9b. Die Polsterkörper 1b bis 4b können in der Form unterschiedlich den jeweilig zu verpac­ kenden Großgeräten angepaßt sein. Die Befestigung der Scha­ len 1a bis 4a und 8a, 9a an den elastischen Bändern 5, 6 und 7 soll dabei bevorzugt ebenfalls leicht lösbar ausge­ bildet sein, so daß nicht nur einzelne Polsterkörper bei Beschädigung sehr rasch ausgewechselt werden können, son­ dern auch einzelne Schalen ohne weiteres durch neue Schalen ersetzt werden können, falls bei einem Transport mal einer der Kantenschutzkörper beschädigt werden sollte.
Durch die erfindungsgemäße Verpackung ist ein sehr rasches Einfachverpacken auch unterschiedlich großer Geräte gewähr­ leistet, in dem man das Gerät zunächst in die beiden unte­ ren Kantenschutzpolster 2 und 3 einstellt und dann die obe­ ren Kantenschutzpolster 1 und 2 über die Deckfläche hakt, wobei sich die Mittelpolster automatisch den Seitenflächen des Gerätes anlegen. Teilt man dabei die Kantenschutzpol­ ster jeweils nochmals in je zwei voneinander getrennte und nur durch elastische Bänder miteinander verbundene Eck­ schutzpolster auf, so läßt sich eine Anpassung nicht nur an unterschiedliche Höhen des zu verpackenden Gerätes sondern sogar an unterschiedliche Grundrisse durchführen, so daß gegebenenfalls mit einem Typ einer solchen Mehrwegverpac­ kung nahezu sämtliche Haushaltsgroßgeräte trotz ihrer abar­ tigen Abmessungen für den Transport verpackt werden können.
In Fig. 2 erkennt man, wie die Bänder 5, 6 in entsprechen­ den Aussparungen 10, 11 des Polsterkörpers 2b mit Hilfe von Schrauben oder anderen Verbindungselementen an der Schale 2a leicht lösbar befestigt sind, während man aus der Fig. 5 die einfache Klemmhalterung der Polsterkörper in den Scha­ len ersehen kann. In Fig. 5 erkennt man darüber hinaus strichpunktiert ein angedeutetes verpackendes Gerät.
In Fig. 3 sind die Kantenschutzkörper 1 bis 4, sowie nicht erkennbar, weil im Inneren untergebracht (vgl. hierzu auch Fig. 4), die Mittelpolster 8 und 9 zu einem kleinen Quader zusammengestellt, wobei sie durch Klettverschlußbänder 12, 13 in dieser zusammengestellten Stellung fixiert sind, so daß sie - gegebenenfalls noch komplettiert durch eine an einem der Bauteile angeordnete Griffschlaufe oder derglei­ chen, sehr einfach als kleineres Bauteil zu­ rücktransportiert werden können, wobei die Polsterkörper, die ja allseits geschützt im Innern liegen, auch beim Rück­ transport nicht beschädigt werden können.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungs­ beispiele beschränkt. Neben der bereits angesprochenen Mög­ lichkeit anstelle von vier Kantenschutzpolstern acht Eck­ schutzpolster vorzusehen, die auch noch jeweils in horizon­ taler Richtung längs einer der Deck- oder Bodenkanten durch elastische Bänder aneinanderhängen, können selbstverständ­ lich auch andere Schnellverschlußglieder zum Zusammenhalten der Schalen in der Transportstellung gemäß Fig. 3 vorgese­ hen sein.
Darüber hinaus liegt es selbstverständlich im Rahmen der Er­ findung, die erfindungsgemäße Mehrwegverpackung beim Trans­ port zunächst mit Hilfe von Spanngurten oder dergleichen zusammenzuhalten, und darüber hinaus die gesamte Anordnung noch mit einer dünnen Staubschutzfolie oder einer mehrfach verwendbaren Schutzhülle zu umgeben, wobei bei Ausbildung dieser Staubschutzhülle als Schrumpffolienumhüllung gegebe­ nenfalls die Spanngurtbänder weggelassen werden können.

Claims (16)

1. Mehrwegverpackung für im wesentlichen quaderförmige Gegenstände, insbesondere Haushaltsgeräte mit die Ec­ ken einfassenden Polsterkörpern, dadurch gekennzeich­ net, daß die vorzugsweise aus aufgeschäumtem Kunst­ stoff bestehenden Polsterkörper (1b-4b, 8b, 9b) in tragenden Schalen (1a-5a, 8a, 9a) angeordnet sind, die durch elastische Bänder (5, 6, 7) miteinander verbunden sind.
2. Mehrwegverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schalen (1a-5a, 8a, 9a) in Form einer offenen Kette zusammenhängen.
3. Mehrwegverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterkörper (1b-4b, 8b, 9b) auswechselbar in den Schalen (1a-4a, 8a, 9a) gehaltert sind.
4. Mehrwegverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Bänder (5, 6, 7) leicht lösbar an den Schalen (1a-4a, 8a, 9a) befestigt sind.
5. Mehrwegverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (1a-4a, 8a, 9a) aus Aluminium bestehen.
6. Mehrwegverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (1a-4a, 8a, 9a) aus stoßfestem Kunststoff, (z. B. Polystyrol) be­ stehen.
7. Mehrwegverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vier jeweils zwei benach­ barte Ecken übergreifende Schalen (1a-4a, 8a, 9a) vorgesehen sind.
8. Mehrwegverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß acht jeweils ein Eck des Gegenstandes einfassende Schalen vorgesehen sind.
9. Mehrwegverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch zwei jeweils etwa der Mitte ge­ genüberliegender Seiten des Gegenstandes anliegenden Mittelpolstern (8, 9).
10. Mehrwegverpackung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittelpolster (8, 9) verkürzt aus­ gebildet sind, derart, daß sie innerhalb der direkt aneinandergeschobenen Kantenschutzpolster (1-4) un­ terbringbar sind.
11. Mehrwegverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (1a-4a, 8a, 9a) mit Schnellverschlußgliedern versehen sind um sie beim Rücktransport und der Lagerung zu einem kleinen Quader mit direkt aneinandergeschobenen Schalen zu verbinden.
12. Mehrwegverpackung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schnellverschlußglieder Klettbänder (12, 13) sind.
13. Mehrwegverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch ein die Kantenschutzpolster (1-4, 8, 9) in der Verpackungsstellung umhüllende Halte­ rungsvorrichtung.
14. Mehrwegverpackung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halterungsvorrichtung eine, vor­ zugsweise zweifache, Bandumreifung umfaßt.
15. Mehrwegverpackung nach einem der Ansprüche 13 bis 14, gekennzeichnet durch eine dünne Staubschutzfolie oder mehrfach verwendbare Schutzhülle als Außenumhüllung.
16. Mehrwegverpackung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, gekennzeichnet durch eine äußere Schrumpffolienumhül­ lung.
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