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Die
Erfindung betrifft eine Verpackung mit einem veränderbaren
Verpackungsvolumen zur Aufnahme eines Haushaltsgeräts,
insbesondere eines Haushaltsgroßgeräts, nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
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Verpackungen
für Haushaltsgeräte, insbesondere für
ein Haushaltsgroßgerät, wie z. B. Haushalts-Geschirrspülmaschinen,
Waschmaschinen, Wäschetrockner, Herde oder Kühlschränke
sind bekannt. Es ist jedoch erforderlich, für jeden Hausgerätetyp
mit unterschiedlichen Abmessungen eine jeweils angepasste Verpackung
herzustellen und bereitzuhalten, was den Lageraufwand erhöht.
Um hier Abhilfe zu schaffen, ist es aus der
DE 87 14 141 eine Verpackung bekannt,
die aus zwei schalenförmigen Verpackungsformteilen besteht,
die aus einem ebenen Grundkörper mit einem im Wesentlichen
vollständig umlaufenden Rand gebildet ist, der zur Verpackung
eines Haushaltsgeräts mit Kanten eines Haushaltsgeräts
in Kontakt bringbar ist, wobei die Verpackungsformteile mit Sollbruchstellen
zu versehen sind, die beim Verpackungsvorgang durchbrochen werden
können und so eine Anpassung durch Reduzierung des Verpackungsvolumens
an ein kleineren Haushaltsgerätetyp ermöglichen.
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Es
ist Aufgabe der Erfindung, die Variabilität einer derartigen
Verpackung weiter zu steigern.
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Die
Lösung der Aufgabe der Erfindung geht aus von einer Verpackung
mit einem veränderbaren Verpackungsvolumen zur Aufnahme
eines Haushaltsgeräts, insbesondere eines Haushaltsgroßgeräts.
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Erfindungsgemäß ist
vorgesehen, dass das Verpackungsvolumen vergrößerbar
ist. Somit kann die Anzahl der bereitzuhaltenden Verpackungsvarianten
weiter reduziert werden und es ist eine Anpassung der Verpackung
an die Abmessung verschiedener Typen von Haushaltsgeräten
möglich.
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In
einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Verpackungsvolumen
im Wesentlichen um 1% bis 20%, insbesondere um 3% bis 12%, vergrößerbar ist.
Mit einer Vergrößerung des Verpackungsvolumens
in dieser Größenordnung können verschiedene
Typen eines Haushaltsgeräts, die sich nur geringfügig
hinsichtlich ihrer Abmessungen und/oder ihrer Außenkontur
unterscheiden, mit einer Verpackung verpackt werden.
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Dabei
ist in einer Weiterbildung vorgesehen, dass die Verpackung ein im
Wesentlichen quaderförmiges Verpackungsvolumen umschließt.
Damit ist die Verpackung zum Verpacken von Haushaltsgeräten,
insbesondere von Haushaltsgroßgerät, mit einem
im Wesentlichen quaderförmigen Grundkörper wie
z. B. Haushalts-Geschirrspülmaschinen, Waschmaschinen,
Wäschetrockner, Herde oder Kühlschränke
ausgebildet.
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Ferner
ist in einer Weiterbildung vorgesehen, dass das Verpackungsvolumen
in Richtung einer Erstreckungsachse der Verpackung vergrößerbar
ist. D. h., die ein im Wesentlichen quaderförmiges Verpackungsvolumen
umschließende Verpackung weist z. B. drei Erstreckungsachsen
auf, die sich z. B. Tiefe, Höhe und Breite erstrecken,
wobei das Verpackungsvolumen z. B. durch Vergrößerung
der sich in die Tiefe erstreckenden Erstreckungsachse vergrößert
werden kann.
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Hierzu
ist in einer Weiterbildung vorgesehen, dass die Verpackung zur Vergrößerung
des Verpackungsvolumens ein Zusatzteil aufweist. Somit kann durch
einfaches Bereitstellen eines weiteren Teils, nämlich des
Zusatzteils, bei Bedarf eine Vergrößerung des
Verpackungsvolumens erreicht werden.
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Dabei
ist in einer Weiterbildung vorgesehen, dass das Zusatzteil zur Anpassung
an die Außenkontur eines Haushaltsgeräts, insbesondere
zur Anpassung an die Außenkontur eines einen Griff aufweisenden
Haushaltsgeräts ausgebildet ist. Es kann sich beispielsweise
bei dem Haushaltsgerät um eine Haushalts-Geschirrspülmaschine
handeln, die eine Tür mit einem Griff aufweist, zum Beispiel
eine vollintegrierte Haushalts-Geschirrspülmaschine, während andere
Gerätetypen derartige Haushalts-Geschirrspülmaschinen
keinen derartigen Griff, sondern eine in der Bedienblende angeordnete
Griffmulde aufweisen.
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In
einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Zusatzteil eine im
Wesentlichen H-förmige Grundform aufweist. Somit kann das
Zusatzteil einfach und problemlos gefertigt werden und ermöglicht eine
Vergrößerung des Verpackungsvolumens ohne erhebliche
Gewichtszunahme der Verpackung selbst.
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Dabei
ist in einer Weiterbildung vorgesehen, dass das Zusatzteil in seiner
Montageposition mit einem vorgegebenen Mindestabstand vom Haushaltsgerät
beabstandet angeordnet ist. Das heißt, das Zusatzteil weist
keinen unmittelbaren Kontakt mit einer Außenfläche
des Haushaltsgerät auf. Hierdurch kann das Zusatzteil unabhängig
von der Außenkontur der zu verpackenden Haushaltsgeräte
gestaltet und verwendet werden, so dass die bereitzuhaltende Variantenanzahl
des Zusatzteils reduziert ist.
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In
einer Weiterbildung weist das wenigstens eine Zusatzteil wenigstens
eine Kontaktfläche auf, die in der Montageposition an wenigstens
einem Kontaktbereich eines Verpackungsteils der Verpackung anliegt.
So ist eine sichere Positionierung des Zusatzteils gewährleistet
und es ist ebenfalls keine Anpassung an die Außenkontur
des Haushaltsgeräts erforderlich.
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Ferner
ist in einer Weiterbildung vorgesehen, dass zwischen einer Anlagefläche
des Hauhaltsgeräts und der Kontaktfläche wenigstens
teilweise ein Abschnitt wenigstens eines Verpackungsteils angeordnet
ist.
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In
einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass wenigstens ein Verpackungsteil
schalenförmig ausgebildet ist. D. h., das Verpackungsteil
ist aus einem im Wesentlichen plattenförmigen Grundkörper
gebildet, den ein wenigstens teilweise umlaufender Rand umgibt,
so dass das schalenförmige Verpackungsteil auf Kanten der
Außenkontur des Hauhaltsgeräts aufgesetzt werden
kann und diese abdeckt.
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Dabei
ist in einer Weiterbildung vorgesehen, dass wenigstens ein Verpackungsteil
als Bodenteil ausgebildet ist. Auf dieses als Bodenteil ausgebildete Verpackungsteil
wird das Haushaltsgerät aufgestellt.
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In
einer weiteren Weiterbildung ist vorgesehen, dass wenigstens ein
Verpackungsteil als Seitenteil ausgebildet ist. Dabei können
beispielsweise zwei schalenförmige Seitenteile mit dem
Bodenteil verbunden werden, so dass aus einem Bodenteil und zwei
Seitenteilen eine alle Seiten des Haushaltsgeräts abdeckende
Verpackung gebildet ist.
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In
einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Zusatzteil Eingriffselemente
aufweist, die in der Montageposition mit Ausnehmungen wenigstens
eines Verpackungsteils in Eingriff stehen. Dies erlaubt eine besonders
einfache, insbesondere werkzeuglose Montage und auch Demontage des
Zusatzteils beim Verpacken bzw. Auspacken eines Haushaltsgeräts.
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Hierzu
ist in einer Weiterbildung vorgesehen, dass die als Seitenteile
ausgebildeten Verpackungsteile die Ausnehmung aufweisen. Jedoch
können zusätzlich oder alternativ auch das als
Bodenteil ausgebildete Verpackungsteil mit derartigen Ausnehmungen
versehen sein.
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Ferner
gehört zur Erfindung ein Haushaltsgerät, das mit
einer erfindungsgemäßen Verpackung verpackt ist.
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert.
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Es
zeigen:
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1 eine
schematische Darstellung eines zu verpackenden Haushaltsgeräts,
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2 eine
perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiels einer zusammengesetzten Verpackung,
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3 eine
perspektivische Darstellung der Verpackung gemäß 2 ohne
Zusatzteil,
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4 eine
perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Zusatzteils,
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5 eine
schematische Darstellung des Montagevorgangs des Zusatzteils,
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6 ein
in einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Verpackung verpacktes Haushaltsgerät ohne Zusatzteil, und
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7 ein
in einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Verpackung verpacktes Haushaltsgerät mit Zusatzteil.
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Es
wird zunächst auf 1 Bezug
genommen.
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Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel ist als Beispiel für
ein zu verpackendes Haushaltsgerät, insbesondere für
ein Haushaltsgroßgerät, eine Geschirrspülmaschine 4 dargestellt,
die eine Tür 44 aufweist, mit der ein Behandlungsraum
im Inneren der Geschirrspülmaschine 4 geöffnet
bzw. geschlossen werden kann, um die Geschirrspülmaschine 4 mit
zu reinigenden Spülgut zu beladen bzw. gereinigtes Spülgut
zu entnehmen. Um das Öffnen bzw. Schließen der
Tür 44 zu erleichtern, ist an der Tür 44 ein
im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Griffstange ausgebildeter
Griff 38 angeordnet.
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Durch
die Modellvielfalt einer Geschirrspülmaschine ist es erforderlich,
Haushaltsgeräte mit verschiedenen Außenkonturen
zu verpacken. Beispielsweise kann sich der Griff 38 in
seinem Design und/oder seinen Abmessungen unterscheiden oder an
Stelle des Griffs 38 weist die Geschirrspülmaschine 4 eine
in der Bedienblende angeformte Griffmulde (nicht dargestellt) auf,
die nicht wie der Griff 38 sich von der Oberfläche
der Tür 44 erstreckt.
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Es
wird nun auch auf die 2 bis 4 Bezug
genommen.
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Dargestellt
ist eine Verpackung 2, die aus zwei als Seitenteile 6 ausgebildeten
Verpackungsteilen einem als Bodenteil 18 ausgebildeten
Verpackungsteil sowie einem Zusatzteil 12 gebildet ist.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Seitenteile 6,
das Bodenteil 18 und das Zusatzteil 12 aus expandiertem
Polystyrol (EPS) gefertigt. Jedoch können auch andere geeignete
Materialien Verwendung finden. Die beiden Seitenteile 6,
das Bodenteil 18 und das Zusatzteil 12 umschließen
im Wesentlichen vollständig ein im Wesentlichen quaderförmiges
Verpackungsvolumen.
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Dabei
ist das Bodenteil 18 aus einem Wesentlichen plattenförmigen
Grundkörper 20 gebildet, den ein im Wesentlichen
vollständig umlaufender Rand 24 umgibt. Auf diesem
Bodenteil 18 wird eine zu verpackende Geschirrspülmaschine 4 aufgestellt, sodass
Anlageflächen 8 der Geschirrspülmaschine 4 am
umlaufenden Rand 24 anliegen.
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Die
beiden als Seitenteile 6 ausgebildeten Verpackungsteile
sind ebenfalls je aus einem im Wesentlichen plattenförmigen
Grundkörper 22 gebildet, den ein im Wesentlichen
vollständig umlaufender Rand 26 umgibt. Die Seitenteile 6 werden
durch Einstecken von Zapfen (nicht dargestellt) in Aufnahmen (nicht
dargestellt) mit dem Bodenteil 18 verbunden. Somit ist
eine werkzeuglose Montage und auch Demontage möglich, insbesondere
ohne Beschädigung der Seitenteile 6 und des Bodenteils 18,
so dass eine Wiederverwendung der Seiteteile 6 und/oder
des Bodenteils 18 gewährleistet ist. Der umlaufende
Rand 26 der Seitenteile 6 liegt ebenfalls an Anlageflächen 8 des
Haushaltsgeräts 4 an. Zusammen umschließen
die Seitenteile 6 und das Bodenteil 18 ein im
Wesentlichen quaderförmiges Verpackungsvolumen.
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Das
Zusatzteil 12 weist eine im Wesentlichen H-förmige
Grundform auf mit einem Mittelabschnitt 28 und vier Armen 30, 32, 34, 36.
Zur Befestigung an den Seitenteile 6 weist das Zusatzteil 12 im
vorliegenden Ausführungsbeispiele vorstehende Eingriffsmittel 40 auf,
die im montierten Zustand in entsprechende Ausnehmungen der als
Seitenteile 6 ausgebildeten Verpackungsteile eingreifen.
Dabei liegen im montierten Zustand Kontaktflächen 14 des
im Wesentlichen H-förmigen Zusatzteils 12 an Kontaktbereichen 16 der
als Seitenteile ausgebildeten Verpackungsteile 6 an, so
dass das Zusatzteil 12 selbst nicht mit der Geschirrspülmaschine 4 flächig
in Kontakt tritt. Dabei wird durch das Zusatzteil 12 das
Verpackungsvolumen in der sich in die Tiefe des im Wesentlichen
quaderförmigen Verpackungsvolumens erstreckenden Erstreckungsrichtung
vergrößert.
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So
wird eine Anpassung der Verpackung möglich, wenn an Stelle
einer Geschirrspülmaschine 4 mit einer Griffmulde
(nicht dargestellt) eine Geschirrspülmaschine 4 mit
einem Griff 38 verpackt werden soll.
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Es
wird nun zusätzlich auf die 5 bis 7 Bezug
genommen.
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Nachdem
die Geschirrspülmaschine 4 auf die Bodenplatte 18 gestellt
wurde und die beiden als Seitenteile 6 ausgebildeten Verpackungsteile
angefügt wurden, wird durch eine Schwenkbewegung das Zusatzteil 12 derart
an die als Seitenteile ausgebildeten Verpackungsteile 6 herangeführt,
dass die am Zusatzteil 12 angeordneten vorstehenden Eingriffsmittel 40 in
Eingriff mit den Ausnehmungen 42 an den als Seitenteilen
ausgebildeten Verpackungsteilen 6 gebracht werden, so dass
das Verpackungsvolumen durch Hinzufügen des Zusatzteils 12 in
einer Erstreckungsrichtung vergrößert ist und
ein einen Griff 38 aufweisende Geschirrspülmaschine 4 vollständig und
sicher verpackt ist. Es also auch eine werkzeuglose Montage und
Demontage des Zusatzteils 12 möglich, so dass
eine Wiederverwendung der Teile, insbesondere auch des Zusatzteils 12,
gewährleistet ist.
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Soll
hingegen bspw. eine Geschirrspülmaschine 4 verpackt
werden, die keinen derartigen als Griffstange ausgebildeten Griff 38 aufweist,
sondern eine Griffmulde, kann auf die Montage des Zusatzteils 12 verzichtet
werden.
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- 2
- Verpackung
- 4
- Haushaltsgerät
- 6
- Verpackungsteil
- 8
- Anlagefläche
- 12
- Zusatzteil
- 14
- Kontaktfläche
- 16
- Kontaktbereich
- 18
- Bodenteil
- 20
- Grundkörper
- 22
- Grundkörper
- 24
- Rand
- 26
- Rand
- 28
- Mittelabschnitt
- 30
- Arm
- 32
- Arm
- 34
- Arm
- 36
- Arm
- 38
- Griff
- 40
- Eingriffsmittel
- 42
- Ausnehmung
- 44
- Tür
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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