DE202007011312U1 - Verpackung für empfindliches flaches Verpackungsgut, insbesondere für Flachbildschirm-Fernseher - Google Patents

Verpackung für empfindliches flaches Verpackungsgut, insbesondere für Flachbildschirm-Fernseher Download PDF

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Abstract

Verpackung für empfindliches flaches Verpackungsgut, insbesondere für Flachbildschirm-Fernseher, bestehend aus einer Kiste mit überstülpbarem Deckel und einer Stöße dämpfenden Innenausstattung,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine schmale an einer Schmalseite offene Kiste mit einer Innenausstattung und mit einem überstülpbarem Deckel versehen ist,
daß die Innenausstattung aus mindestens einem im Querschnitt U-förmigen Rahmen besteht, der aus mindesten zwei gegenüberliegenden Winkeln gebildet ist, deren in einer Ebene liegende, auf einander zu gerichtete Schenkel mit einer diesen Rahmen überspannenden Folie überdeckt sind,
wobei der eine Rahmen an der den Boden der Kiste bildenden längeren Schmalseite mit seinen freien Schenkeln steht,
so daß ein eingesetzter Gegenstand mit seiner Schmalseite auf der über den Rahmen gespannten Folie ruht,
und/oder daß ein zweiter Rahmen auf der gegenüberliegenden Seite des Kastens mit seiner Folie auf den zu verpackenden Gegenstand gelegt ist und mit den Enden seiner freien Schenkel am übergestülpten Deckel anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verpackung für empfindliches flaches Verpackungsgut, insbesondere für Flachbildschirm-Fernseher, bestehend aus einer Kiste mit überstülpbarem Deckel und einer Stöße abfedernden Innenausstattung.
  • Flachbildschirm-Fernseher werden vom Hersteller in einstückig gefertigten Wellpapp-Kartons geliefert, deren an den Seitenwänden hängenden, den Boden und den Deckel bildenden Laschen zum Verschließen des Kastens gefaltet und mit Metallklammern zusammengefügt werden. Die Innenausstattung besteht meistens aus zwei Schaumstofformteilen, die das verpackte Gerät mehr oder weniger vollständig umschließen. Dabei wird für jeden Gerätetyp ein Verpakkungstyp benötigt, da die Geräte unterschiedliche Dimensionen aufweisen. Diese Verpackung ist nicht universell und mehrfach verwendbar, es ist eine Einwegverpackung, die für den Käufer oft schwierig zu entsorgen ist.
  • Bei den meist kleinen Wohnungen der Käufer ist diese Verpackung unmittelbar nach dem Auspacken des Gerätes zu entsorgen, weil die Räumlichkeiten für ein Aufbewahren der Verpackung fehlen. Dabei kann es vorkommen, daß der Kunde bei dem meist nach einigen Monaten oder Jahren des Gebrauches auftretenden Defekt-Werden des Gerätes die Verpackung gut gebrauchen könnte, um das Gerät wieder zum Händler oder zu einem Reparateur zu bringen. Aber weder der Kunde noch der Händler noch der Reparateur verfügen über eine speziell für diesen Zweck geeignete Verpackung, so daß in solch einem Falle mehr oder weniger für einen sicheren Transport geeignete Notlösungen angewandt werden müssen.
  • Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine mehrmals wiederverwendbare Verpackung zu schaffen, in der empfindliches flaches Verpackungsgut von sogar unterschiedlicher Größe stoßgeschützt transportiert werden kann. Eine solche Verpackung soll insbesondere eingesetzt werden, wenn Geräte zurückzunehmen sind und die Orginal-Verpackung nicht mehr existiert. Sie ist aber genau so gut vom Hersteller als Originalverpackung einsetzbar und soll in diesem Fall auch für Geräte unterschiedlicher Abmessungen einsetzbar sein.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Verpackung für empfindliches flaches Verpackungsgut, insbesondere für Flachbildschirm-Fernsehern, aus einer Kiste mit überstülpbarem Deckel und einer Stöße dämpfenden Innenausstattung besteht, die sich dadurch auszeichnet, daß eine schmale an einer Schmalseite offene Kiste mit einer Innenausstattung und mit einem überstülpbarem Deckel versehen ist, daß die Innenausstattung aus mindestens einem im Querschnitt U-förmigen Rahmen besteht, der aus mindesten zwei gegenüberliegenden Winkeln gebildet ist, deren in einer Ebene liegende, auf einander zu gerichtete Schenkel mit einer diesen Rahmen überspannenden Folie überdeckt sind, wobei der eine Rahmen an der den Boden der Kiste bildenden längeren Schmalseite mit seinen freien Schenkeln steht, so daß ein eingesetzter Gegenstand mit seiner Schmalseite auf der über den Rahmen gespannten Folie ruht, und/oder daß ein zweiter Rahmen auf der gegenüberliegenden Seite des Kastens mit seiner Folie auf den zu verpackenden Gegenstand gelegt ist und mit den Enden seiner freien Schenkel am übergestülpten Deckel anliegt.
  • In dieser Verpackung für empfindliches flaches Verpackungsgut, insbesondere für Flachbildschirm-Fernsehern, ruht das Verpackungsgut sicher zwischen zwei Folien eingebettet in einem nur von Luft umgebenen Raum. Die Folien und die sie spannenden Rahmen weisen eine gewisse Elastizität auf, die alle Stöße auf dem Transport aufnimmt und dadurch abfedert. Dabei ist diese Verpackung in einer Größe für verschieden große Flachbildschirme auslegbar, es ist möglich mit ein und derselben Verpackung nach einander Flachbildschirme unterschiedlicher Größe zu transportieren, ohne die Dimensionen der Außenverpackung, also Kiste und Deckel, ändern zu müssen. Lediglich muß für kleinere Transportgutgrößen manchmal bei Bedarf die Höhe der Verpackungskiste und die des Deckels gekürzt werden.
  • Diese Verpackung erhält ihre universelle Einsetzbarkeit auch dadurch, daß man den über die Kiste zu stülpende Deckel lange Seitenwände haben läßt. Dann nämlich kann man die Verpackung bei in ihrer Höhe sehr unterschiedlichen Flachbildschirmen einsetzen, indem man die Seitenwände des Deckels verschieden weit über die Seitenwände der Wellpappkiste hinüber greifen läßt.
  • Bei dieser Verpackung kann man auf den aus Wellpappe hergestellten Rahmen eine Folie mit einem beidseitigt mit einer Klebstoffschicht beschichteten Band oder mit einer Klebstoffschicht aufbringen. Solche Folien kann man auch in zwei oder mehreren Schichten aufbringen, um die Tragkraft zu erhöhen.
  • Eine Erhöhung der Tragkraft erreicht man bei dieser Verpackung vor allem aber auch dadurch, daß zumindest der eine (untere) Rahmen durch eine Stütze abgestützt ist, die aus einer Grundplatte besteht, die kleiner als die Rahmenfläche ist und an der schräg zu stellende Laschen hängen, deren freie Enden die Scheitellinie des Rahmens berühren.
  • Als besonders umweltfreundliches Material verwendet man für dieser Verpackung Wellpappe.
  • Es ist zweckmäßig, daß die Rahmen aus winkelförmig gefalteten Streifen bestehen, die an ihren Ecken und/oder an ihren Enden mit Klebeband oder durch Klammern oder durch in Schlitze gesteckte Laschen zusam-mengefügt sind.
  • Besteht die Befürchtung, daß bei dieser Verpackung bei ihrem Einsatz in einem besonders rauhen Betrieb der Aufbau dieser Verpakkung nicht ausreichend Schutz gewährt, kann man zusätzlich Schaumstoffplatten oder Ahnliches in die Freiräume der Verpackung eingelegen.
  • Zum Schutz gegen ein Einreißen der die Rahmen überspannenden Folien ist es bei dieser Verpackung zweckmäßig, daß der verpackte Gegenstand mit außen gerundeten Eckenschonern versehen ist.
  • Es ist bei dieser Verpackung von Wichtigkeit, daß die Kiste und ihr Deckel fest auf dem Transport zusammengehalten werden. Das kann dadurch erfolgen, daß die Kiste und ihr Deckel durch Umreifungsbänder zusammen gehalten sind.
  • Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht der Verpackung von der Seite.
  • 2 eine Ansicht der Stirnseite dieser Verpackung.
  • 3 eine Ansicht des Bodens dieser Verpackung.
  • 4 eine Ansicht des Deckels von oben.
  • 5 einen Längsschnitt durch diese Verpackung.
  • 6 einen Querschnitt durch diese Verpackung.
  • 7 eine perspektivische Ansicht des Rahmens.
  • 8 eine perspektivische Ansicht der aussteifenden Stütze.
  • 9 einen Querschnitt durch Rahmen und Aussteifungsstütze.
  • 10 eine Ansicht des Zuschnittes für den Rahmen.
  • 11 eine Ansicht des Zuschnittes für die Aussteifung des Rahmens
  • In 1 und 2 ist gezeigt, wie der Deckel 1 aus Wellpappe mit seinen tief herunter gezogenen Wänden über die Wellpappkiste 2 gestülpt ist und diese beiden Teile durch Bänder 3 fest umschlungen sind, so daß sie sich auf dem Transport nicht von einander lösen können.
  • 3 und 4 zeigen, daß die Dimensionen des Deckels 1 geringfügig größer als die Dimensionen der Wellpappkiste 2 sind, damit der Deckel 1 über die Wellpappkiste 2 gestülpt werden kann.
  • Auf diese Weise ist eine in ihrer Höhe teleskopierbare äußere Verpackung geschaffen.
  • 5 und 6 zeigen, wie im Inneren dieser aus Deckel 1 und Wellpappkiste 2 bestehenden Verpackung mit Hilfe zweier in diese Verpackung eingesetzter, mit einer tragfähigen Kunststoffolie überspannter Rahmen 4 das Verpackungsgut 5, ein Flachbildschirm-Fernseher, schwebend in der Verpackung 1, 2 gehalten wird.
  • Die Rahmen 4 bestehen, wie 7 zeigt, aus vier zusammengefügten Winkelprofilen 6 aus Wellpappe, die in ihrem Inneren ein Fenster 7 einschließen. Die Winkelprofile 6 und das Fenster 7 sind insgesamt mit einer tragfähigen Folie 8 außen überzogen. Diese tragfähige Folie wölbt sich, wie in 9 an den Stellen 9 dargestellt, unter der Last 5 in den Rahmen hinein.
  • Um den Wellpapprahmen 4 zu stabilisieren, ist ein schifförmiger Träger 10, der ebenfalls aus Wellpappe gefertigt sein kann, in den Rahmen 4 eingesetzt. Dieser Träger 10 besteht aus einer Grundplatte 11 und an dieser über Faltlinien 12 anhängenden Laschen 13. Die Laschen werden um einen Winkel von ca. 45° hochgebogen und von unten in den Rahmen 4 eingesetzt, wo ihre freien Kanten von innen unten gegen die Faltlinien 14 des Rahmens 4 stoßen. Hierdurch werden auf die Folie 8 von oben wirkende Kräfte 15 zumindest zu einem erheblichen Teil auf die Grundplatte 11 und damit auf den Boden der Wellpappkiste 2 abgeleitet.
  • Für besonders schweres Verpackungsgut kann man innen in den Rahmen 4 ein Polster einlegen, z.B. aus einem Schaumstoff, das den ganzen Innenraum des Rahmens 4 füllt oder nur den Innenraum des Trägers 10.
  • Es kann bei besonders schwerem Verpackungsgut auch zweckmäßig sein, unter dem Verpackungsgut 5 anstelle des Rahmens 4 nur einen Quader aus einem elastischen Material, z.B. Schaumstoff, anzuordnen und einen mit Folie 8 überzogenen Rahmen 4 nur über dem Transportgut anzuordnen.
  • 1
    Deckel
    2
    Wellpappkiste
    3
    Band
    4
    Rahmen
    5
    Verpackungsgut
    6
    Winkelprofil
    7
    Fenster
    8
    Folie
    9
    Stelle
    10
    Träger
    11
    Grundplatte
    12
    Faltlinie
    13
    Lasche
    14
    Faltlinie
    15
    von oben wirkende Kraft

Claims (12)

  1. Verpackung für empfindliches flaches Verpackungsgut, insbesondere für Flachbildschirm-Fernseher, bestehend aus einer Kiste mit überstülpbarem Deckel und einer Stöße dämpfenden Innenausstattung, dadurch gekennzeichnet, daß eine schmale an einer Schmalseite offene Kiste mit einer Innenausstattung und mit einem überstülpbarem Deckel versehen ist, daß die Innenausstattung aus mindestens einem im Querschnitt U-förmigen Rahmen besteht, der aus mindesten zwei gegenüberliegenden Winkeln gebildet ist, deren in einer Ebene liegende, auf einander zu gerichtete Schenkel mit einer diesen Rahmen überspannenden Folie überdeckt sind, wobei der eine Rahmen an der den Boden der Kiste bildenden längeren Schmalseite mit seinen freien Schenkeln steht, so daß ein eingesetzter Gegenstand mit seiner Schmalseite auf der über den Rahmen gespannten Folie ruht, und/oder daß ein zweiter Rahmen auf der gegenüberliegenden Seite des Kastens mit seiner Folie auf den zu verpackenden Gegenstand gelegt ist und mit den Enden seiner freien Schenkel am übergestülpten Deckel anliegt.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der über die Kiste zu stülpende Deckel lange Seitenwände aufweist.
  3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man auf den aus Wellpappe hergestellten Rahmen eine Folie mit einem beidseitigt mit einer Klebstoffschicht beschichteten Band oder mit einer Klebstoffschicht aufbringt.
  4. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der eine Rahmen durch eine Stütze abgestützt ist, die aus einer Grundplatte besteht, die kleiner als die Rahmenfläche ist und an der schräg zu stellende Laschen hängen, deren freie Enden den Scheitel der den Rahmen bildenden Winkel berühren.
  5. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung und ihre Teile aus Wellpappe bestehen.
  6. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen aus winkelförmig gefalteten Streifen bestehen, die mit Klebeband oder durch Klammern oder durch in Schlitze gesteckte Laschen zusammengefügt sind.
  7. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Schaumstoffplatten in die Freiräume der Verpackung eingelegt sind.
  8. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verpackte Gegenstand mit außen gerundeten Eckenscho nern versehen ist.
  9. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie aus mehreren zusammengeklebten Folienschichten besteht.
  10. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kiste und ihr Deckel durch Umreifungsbänder zusammengehalten sind.
  11. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen, auf dem das Transportgut ruht, durch ein Schaumstoffpolster ausgefüllt ist.
  12. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportgut auf einem Schaumstoffpolster ruht und oben durch einen folienüberzogenen Rahmen gehalten wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017137223A1 (de) * 2016-02-08 2017-08-17 Sealed Air Corporation Transportvorrichtung, zuschnitt zur herstellung der transportvorrichtung und transportsystem zum transportieren eines computers
DE202017106833U1 (de) 2017-11-10 2017-11-17 LOEWE Technologies GmbH Verpackung für ein dünnwandiges viereckiges Flächengebilde

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2017137223A1 (de) * 2016-02-08 2017-08-17 Sealed Air Corporation Transportvorrichtung, zuschnitt zur herstellung der transportvorrichtung und transportsystem zum transportieren eines computers
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