DE10057237C1 - Verpackung für Figuren - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Verpackung (10) für Figuren (12) insbesondere aus eßbarem Material beschrieben. Die Figuren (12) sind jeweils in einer Tüte (14) aus durchsichtigem Material vorgesehen. Jede Tüte (14) weist einen Boden (16) auf und ist oberseitig entlang eines Längsrandes (18) verschlossen. Die Verpackung (10) weist ein Bodenelement (20) und ein vom Bodenelement (20) nach oben stehendes Rastergitterelement (22) auf. Durch das Rastergitterelement (22) sind Lagerabteile (24) für die mit den Figuren (12) bestückten Tüten (14) festgelegt. An der vom Bodenelement (20) abgewandten Oberseite (26) des Rastergitterelementes (22) ist ein Deckelelement (28) angeordnet, von dessen Unterseite Keile (30) wegstehen. Die Keile (30) sind dem Rastergitter der Lagerabteile (24) des Rastergitterelementes (22) entsprechend angeordnet und stehen in die Lagerabteile (24) derartig hinein, daß mit ihrer Hilfe die mit den Figuren (12) bestückten Tüten (14) in den Lagerabteilen (24) festgelegt werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Figuren, insbesondere aus einem eßbaren
Material wie Schokolade, Marzipan o. dgl. die jeweils in einer Tüte vorgesehen sind,
wobei jede Tüte einen Boden aufweist und oberseitig entlang eines Längsrandes
verschlossen ist, wobei die Verpackung ein Bodenelement und ein vom Bodenelement
nach oben stehendes Rastergitterelement aufweist, durch das Lagerabteile für die mit den
Figuren bestückten Tüten festgelegt sind. Die Tüten können aus einem durchsichtigen
Material oder aus einem undurchsichtigen Material bestehen. Letzteres kann bedruckt
sein.
Eine solche Verpackung kommt insbesondere als Transportverpackung für eingetüteten
Figuren vom Hersteller zum Händler zur Anwendung. Um die mit den Figuren
bestückten Tüten in den durch das Rastergitterelement festgelegten Lagerabteilen quasi
unbeweglich festzulegen und somit gegen Beschädigungen zu schützen, werden die
Lagerabteile nach dem Bestücken mit den eingetüteten Figuren mit einem Füllmaterial
bis oben hin gefüllt. Bei diesem Füllmaterial handelt es sich bspw. um Styroporflocken
o. dgl. Das Auffüllen der bestückten Lagerabteile mit dem Füllmaterial stellt einen nicht
zu vernachlässigenden Aufwand dar. Einen entsprechenden Aufwand stellt es dann beim
Händler dar, das Füllmaterial wieder aus den Lagerabteilen zu entfernen, um die
eingetüteten Figuren zum Verkauf präsentieren zu können.
Eine Schauverpackung aus durchsichtigem Folienmaterial, beispielsweise aus einer
durchsichtigen Kunststoffolie, ist aus dem DE-GM 19 47 463 bekannt. Bei dieser
bekannten Verpackung für Figuren, die jeweils in einer Tüte vorgesehen sind, weist jede
Tüte einen Boden auf, auf dem die zugehörige Figur steht. Die jeweilige Tüte ist
oberseitig entlang eines Längsrandes verschlossen.
Die DE 40 12 985 C2 beschreibt eine Verpackung für Gegenstände, insbesondere für
Lebensmittel beispielsweise in Form von Negerküssen. Diese bekannte Verpackung weist
ein Bodenelement und vom Bodenelement nach oben stehende Stege auf. Auf den Stegen
ist ein plattenförmiger Einsatz angeordnet, der mit Löchern ausgebildet ist. Die Löcher
sind in einem Raster vorgesehen. Durch die Löcher stehen die Negerküsse vom Boden
der Verpackung nach oben. Auf den Negerküssen ist ein Deckel angeordnet, der zur
Ausbildung eines schützenden Kissens eine wellige Struktur aufweist. Bei dieser
Verpackung werden die Negerküsse durch den gelochten Einsatz festgehalten, wobei der
jeweilige Lochrand zu einer Beschädigung des zugehörigen Negerkusses führen kann.
Aus der DE 198 52 936 A1 ist eine Verpackung für tablettenförmige Gegenstände,
insbesondere hygroskopische Wasch- und/oder Reinigungsmitteltabletten, bekannt, mit
einer geschlossenen Umverpackung und mit in der Umverpackung angeordneten
Folienbeuteln, in denen jeweils wenigstens eine Tablette aufgenommen ist. Jeder
Folienbeutel ist beidseitig jeweils mit einer Quernaht und in Längsrichtung mit einer
Längsnaht verschlossen. Die Folienbeutel sind sortiert mit parallel zueinander
ausgerichteten Längsnähten in der Umverpackung angeordnet. Die Länge der
Folienbeutel ist größer als der Abstand der zu den Quernähten der Folienbeutel
parallelen Seitenwände der Umverpackung derart, daß wenigstens ein Endbereich der
Folienbeutel federnd umgebogen in der Umverpackung liegt. Die zu den Längsnähten
der Folienbeutel parallelen Seitenwände der Umverpackung sind mit
Wandverstärkungen ausgerüstet. Mit Hilfe dieser bekannten Verpackung werden bei
Beibehaltung ihrer einfachen Herstellbarkeit und eines möglichst geringen
Verpackungsaufwandes Stoß- oder Druckbeanspruchungen auf die Tabletten vermieden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung der eingangs genannten Art
zu schaffen, bei welcher die oben beschriebenen Mängel des Befüllens mit Füllmaterial
und des Entfernen des Füllmaterials aus den mit Figuren bestückten Lagerabteilen auf
einfache Weise vermieden und eine zuverlässige Festlegung der mit den Figuren
bestückten Tüten in den Lagerabteilen erzielt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Verpackung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß an der vom Bodenelement abgewandten Oberseite des
Rastergitterelementes ein Deckelelement angeordnet ist, von dessen Unterseite Keile
wegstehen, die dem Rastergitter der Lagerabteile des Rastergitterelementes entsprechend
angeordnet in die Lagerabteile hineinstehen und die mit den Figuren bestückten Tüten in
den Lagerabteilen festlegen, wobei die Keile ein Profil mit einer am entsprechenden
Abschnitt des zugehörigen Lagerabteiles des Rastergitterelementes anliegenden, vom
Deckelelement senkrecht wegstehenden ersten Keilfläche und einer mit der ersten
Keilfläche einen spitzen Winkel einschließenden und den Längsrand der jeweiligen Tüte
seitlich wegdrückenden zweiten Keilfläche ausgebildet und derartig vorgesehen sind, daß
die Längs-Oberränder der Tüten in die entsprechenden oberseitigen Ecken zwischen den
Lagerabteilen des Rastergitterelementes und dem Deckelelement gedrückt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Verpackung ist es also nur erforderlich, nach dem Bestücken
der Lagerabteile mit den eingetüteten Figuren auf dem Rastergitterelement das
unterseitig mit den Keilen ausgebildete Deckelelement anzuordnen, um mit Hilfe der
Keile die mit den Figuren bestückten Tüten in den Lagerabteilen quasi unbeweglich
festzulegen. Das Deckelelement ist auf dem Rastergitterelement der erfindungsgemäßen
Verpackung einfach und zeitsparend anordenbar.
Als vorteilhaft hat es sich bei der erfindungsgemäßen Verpackung erwiesen, wenn das
Deckelelement einteilig mit den Keilen ausgebildet ist. Dabei hat es sich als vorteilhaft
erwiesen, wenn das Deckelelement mit den Keilen aus einem Kunststoffolienmaterial
besteht. Ein solches Deckelelement aus einem Kunststoffolienmaterial, bei dem es sich
vorzugsweise um ein tiefziehfähiges Kunststoffolienmaterial handelt, ist einfach und
preisgünstig realisierbar, so daß sich das Deckelelement auf den Gesamtpreis der
erfindungsgemäßen Verpackung nur unmerklich auswirkt.
Dadurch, daß erfindungsgemäß die Keile des Deckelelementes ein Profil mit einer am
entsprechenden Abschnitt des zugehörigen Lagerabteiles des Rastergitterelementes
anliegenden, vom Deckelelement senkrecht wegstehenden ersten Keilfläche und einer
mit der ersten Keilfläche einen spitzen Winkel einschließenden und den Längsrand der
jeweiligen Tüte seitlich wegdrückenden zweiten Keilfläche - d. h. im Profil
schiefsymmetrisch - ausgebildet und derartig vorgesehen sind, daß die Längs-Oberränder
der oberseitig verschlossenen Tüten in die entsprechenden oberseitigen Ecken zwischen
den Abteilen des Rastergitterelementes und dem Deckelelement gedrückt werden, ergibt
sich eine definierte Anlage der jeweils mit einer Figur bestückten Tüte im Bereich ihres
Bodens und davon entfernt entlang des Längs-Oberrandes der jeweiligen Tüte im
zugehörigen Lagerabteil und somit eine zuverlässige Festlegung der mit den Figuren
bestückten Tüten in den Lagerabteilen.
Die erfindungsgemäße Verpackung weist also den Vorteil auf, daß die eingetüteten
Figuren in den Lagerabteilen der Verpackung zuverlässig quasi unbeweglich positioniert
sind, so daß während des Transportes der Verpackung vom Hersteller zum Groß- oder
Einzelhändler bzw. vom Großhändler zum Einzelhändler und gegebenenfalls von dort
zum Endverbraucher Beschädigungen der Marzipanfiguren mit einfachen Mitteln
zuverlässig verhindert werden.
Erfindungsgemäß kann das Bodenelement mit dem Rastergitterelement, den in den
Lagerabteilen des Rastergitterelementes angeordneten Tüten mit den Figuren und das
Deckelelement in einem Karton angeordnet sein, um die erfindungsgemäße Verpackung
transportieren und im Bedarfsfall lagern zu können.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß das Bodenelement mit dem
Rastergitterelement, den in den Lagerabteilen des Rastergitterelementes angeordneten
Tüten mit den Figuren und das Deckelelement in eine Klarsichtfolie eingehüllt sind. Bei
einer solchen Ausbildung der zuletzt genannten Art ist es bevorzugt, wenn die
Klarsichthülle eine Tiefziehfolie oder eine Schrumpffolie ist. Eine solche Verpackung der
zuletzt genannten Art weist den Vorteil auf, daß neben den optimalen Verpackungs- und
Transporteigenschaften der weitere Vorteil erzielt wird, daß eine derartige Verpackung
ohne weiteres, d. h. ohne weiteren Manipulationsaufwand auch zur Verkaufspräsentation
geeignet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verpackung für Figuren aus eßbarem
Material, z. B. Marzipanfiguren, ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Seitenansicht eine Ausbildung der Verpackung in Kombination mit
einem geschnitten gezeichneten Karton, in welchem die Verpackung
angeordnet ist,
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung, wobei die Verpackung mit den
eingetüteten Marzipanfiguren in eine Klarsichtfolie eingehüllt ist, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Verpackung gemäß Fig. 2, d. h. auf das
Deckelelement mit den Keilen, wobei auch die in einem entsprechenden
Rastergitter angeordneten Lagerabteile der Verpackung verdeutlicht sind.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht eine Verpackung 10 für Marzipanfiguren 12. Jede
Marzipanfigur 12 ist in eine Tüte 14 aus einem durchsichtigen Material eingetütet. Jede
Tüte 14 weist einen zusammengefalteten Boden 16 auf und ist an ihrer vom Boden 16
entfernten Oberseite entlang eines Längsrandes 18 verschlossen.
Die Verpackung 10 für die eingetüteten Marzipanfiguren 12 weist ein Bodenelement 20
beispielsweise aus einem Kartonmaterial und ein vom Bodenelement 20 nach oben
stehendes Rastergitterelement 22 auf. Das Rastergitterelement 22 ist beispielsweise von
Flächenelementen aus einem Kartonmaterial gebildet, die geeignet mit Schlitzen
ausgebildete sind, um die längs- und querstehenden Flächenelemente miteinander in an
sich bekannter Weise zum Rastergitterelement 22 zu verbinden. Durch das
Rastergitterelement 22 sind auf dem Bodenelement 20 Lagerabteile 24 für die mit
Marzipanfiguren 12 bestückten Tüten 14 festgelegt.
Zur zuverlässigen Festlegung der eingetüteten Marzipanfiguren 12 in den Lagerabteilen
24 ist an der vom Bodenelement 20 abgewandten Oberseite 26 des Rastergitterelementes
22 ein Deckelelement 28 angeordnet. Das Deckelelement 28 besteht zweckmäßigerweise
aus einem tiefziehfähigen Kunststoffolienmaterial. Es ist an seiner Unterseite mit Keilen
30 ausgebildet. Die Keile 30 sind dem Rastergitter der Lagerabteile 24 des
Rastergitterelementes 22 entsprechend angeordnet, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Die Keile 30 des Deckelelementes 28 dienen zum Festlegen der mit den Marzipanfiguren
12 bestückten Tüten 14 in den Lagerabteilen 22 der Verpackung 10. Zu diesem Zwecke
sind die Keile 30 mit einem schiefsymmetrischen Profil mit einer am entsprechenden
Abschnitt des zugehörigen Lagerabteiles 24 des Rastergitterelementes 22 anliegenden
ersten Keilfläche 32, die vom Deckelelement 28 mindestens annähernd senkrecht
wegsteht, und mit einer mit der ersten Keilfläche 32 einen spitzen Winkel
einschließenden zweiten Keilfläche 34 ausgebildet. Die zweite Keilfläche 34 dient dazu,
den verschlossenen Längsrand 18 der entsprechenden Tüte 14 aus seiner normalen
Mittellage seitlich wegzudrücken. Die Keile 30 sind vorzugsweise derartig
schiefsymmetrisch profiliert, daß die Längs-Oberränder 36 der Tüten 14 in die jeweiligen
oberseitigen Ecken 38 zwischen den Lagerabteilen 24 des Rastergitterelementes 22 und
dem Deckelelement 28 gedrückt und dort festgelegt werden.
Bei der Ausbildung gemäß Fig. 1 ist die Verpackung 10 mit dem Bodenelement 20, mit
den in den Lagerabteilen 24 des Rastergitterelementes 22 angeordneten Tüten 14 mit den
Marzipanfiguren 12 und das auf dem Rastergitterelement 22 angeordnete Deckelelement
28 in einem Verpackungs- und Transportkarton 40 angeordnet. Demgegenüber
verdeutlicht die Fig. 2 eine Ausführungsform, bei welcher die Verpackung 10 für die
Marzipanfiguren 12 in eine Klarsichtfolie 42, bei der es sich um eine Tiefzieh- oder
Schrumpffolie handelt, eingehüllt ist.
Gleiche Einzelheiten sind in Fig. 2 mit denselben Bezugsziffern wie in Fig. 1
bezeichnet, so daß es sich erübrigt, in Verbindung mit Fig. 2 alle diese Einzelheiten
noch einmal detailliert zu beschreiben.
10
Verpackung (für
12
)
12
Marzipanfiguren
14
Tüte (für
12
)
16
Boden (von
14
)
18
Längsrand (von
14
)
20
Bodenelement (von
10
)
22
Rastergitterelement (von
10
)
24
Lagerabteile (für
12
)
26
Oberseite (von
22
)
28
Deckelelement (an
26
)
30
Keile (von
28
)
32
erste Keilfläche (von
30
)
34
zweite Keilfläche (von
30
)
36
Längs-Oberrand (von
14
)
38
oberseitige Ecke (von
24
)
40
Karton (für
10
)
42
Klarsichtfolie (für
10
)
Claims (6)
1. Verpackung für Figuren (12), die jeweils in einer Tüte (14) vorgesehen sind, wobei
jede Tüte (14) einen Boden (16) aufweist und oberseitig entlang eines Längsrandes
(18) verschlossen ist, wobei die Verpackung (10) ein Bodenelement (20) und ein vom
Bodenelement (20) nach oben stehendes Rastergitterelement (22) aufweist, durch das
Lagerabteile (24) für die mit den Figuren (12) bestückten Tüten (14) festgelegt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der vom Bodenelement (20) abgewandten Oberseite (26) des
Rastergitterelementes (22) ein Deckelelement (28) angeordnet ist, von dessen
Unterseite Keile (30) wegstehen, die dem Rastergitter der Lagerabteile (24) des
Rastergitterelementes (22) entsprechend angeordnet in die Lagerabteile (24)
hineinstehen und die mit den Figuren (12) bestückten Tüten (14) in den Lagerabteilen
(24) festlegen, wobei die Keile (30) ein Profil mit einer am entsprechenden Abschnitt
des zugehörigen Lagerabteiles (24) des Rastergitterelementes (22) anliegenden, vom
Deckelelement (28) senkrecht wegstehenden ersten Keilfläche (32) und einer mit der
ersten Keilfläche (32) einen spitzen Winkel einschließenden und den Längsrand (18)
der jeweiligen Tüte (14) seitlich wegdrückenden zweiten Keilfläche (34) ausgebildet
und derartig vorgesehen sind, daß die Längs-Oberränder (36) der Tüten (14) in die
entsprechenden oberseitigen Ecken (38) zwischen den Lagerabteilen (24) des
Rastergitterelementes (22) und dem Deckelelement (28) gedrückt werden.
2. Verpackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Deckelelement (28) einstückig mit den Keilen (30) ausgebildet ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Deckelelement (28) mit den Keilen (30) aus einem Kunststoffolienmaterial
besteht.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bodenelement (20) mit dem Rastergitterelement (22), den in den
Lagerabteilen (24) des Rastergitterelementes (22) angeordneten Tüten (14) mit den
Figuren (12) und das Deckelelement (28) in einem Karton (40) angeordnet sind.
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bodenelement (20) mit dem Rastergitterelement (22), den in den
Lagerabteilen (24) des Rastergitterelementes (22) angeordneten Tüten (14) mit den
Figuren (12) und das Deckelelement (28) in eine Klarsichtfolie (42) eingehüllt sind.
6. Verpackung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klarsichtfolie (42) eine Tiefziehfolie oder eine Schrumpffolie ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000157237 DE10057237C1 (de) | 2000-11-18 | 2000-11-18 | Verpackung für Figuren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000157237 DE10057237C1 (de) | 2000-11-18 | 2000-11-18 | Verpackung für Figuren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10057237C1 true DE10057237C1 (de) | 2002-08-08 |
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ID=7663781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000157237 Expired - Fee Related DE10057237C1 (de) | 2000-11-18 | 2000-11-18 | Verpackung für Figuren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10057237C1 (de) |
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DE1947463A1 (de) * | 1969-01-30 | 1970-08-06 | Halbleiterwerk Frankfurt Oder | Vorrichtung zum Beladen von Traegergasen |
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-
2000
- 2000-11-18 DE DE2000157237 patent/DE10057237C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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