DE102017001534A1 - Faltschachtel aus Karton - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Faltschachtel aus Karton bestehend aus einem vier Seitenflächen sowie Deckel und Boden eines Quaders bildenden Zuschnitt (1) mit vier Hauptfalzlinien (H), die den Zuschnitt in vier Hauptflächen (3) und eine Befestigungsfläche (5) unterteilen. Die Hauptflächen (3) weisen jeweils ein Hauptflächensegment (7) auf, das nach Befestigen der Befestigungsfläche (5) an der gegenüberliegenden Hauptfläche jeweils eine der Seitenflächen des Quaders bildet, und mehrere quer zu den Hauptfalzlinien (H) verlaufende Nebenfalzlinien (N), von denen jeweils eine Nebenfalzlinie (N) eines der Hauptflächensegmente (7) mit einem Nebenflächensegment (9) verbindet. Dabei bilden jeweils eines oder mehrere der Nebenflächensegmente (9) den Deckel und den Boden des Quaders aus. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine verbesserte Faltschachtel anzugeben, die sich zur Aufnahme, Positionierung und Präsentation von Waren, insbesondere von Zahnbürsten in Blisterverpackungen, eignet. Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Zuschnitt (1), bei dem zumindest eines der Nebenflächensegmente (9e, 9g) eine Vielzahl an Spalten (S) zwischen sich einschließende parallele Stege (11) und eine über das Nebenflächensegment (9e, 9g) orthogonal zu den Stegen (11) verlaufende Falzlinie (F) aufweist, in der das Nebenflächensegment (9e, 9g) derart faltbar ist, dass durch die Stege (S) mehrere bodenseitig abstehende Aufnahmefächer (A) innerhalb der Faltschachtel gebildet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Faltschachtel aus Karton, bestehend aus einem vier Seitenflächen sowie Deckel und Boden eines Quaders bildenden Zuschnitt, sowie eine Verpackungseinheit für Blisterverpackungen, insbesondere Blisterverpackungen enthaltend Zahnbürsten, mit einer solchen Faltschachtel.
  • Quaderförmige Faltschachteln aus Karton sind als Verpackungen allgemein bekannt, wobei der Quader durch Falten eines Zuschnitts gebildet ist. Der Zuschnitt weist üblicherweise mehrere Flächensegmente auf, die voneinander durch Falzlinien getrennt sind, welche die Kanten des Quaders bilden. Meist ist eine Befestigungslasche, die auf einer Seite des Zuschnitts angeformt ist, an den Rand eines gegenüberliegenden Flächensegments geklebt, wodurch vier umlaufende Seitenflächen des Quaders entstehen. Durch Falzlinien mit diesen Seitenflächen des Quaders verbundene Flächensegmente bilden den Deckel und/oder den Boden des Quaders aus, welche durch Falten entlang der Falzlinien geschlossen werden können.
  • Mitunter kommt solchen Faltschachteln neben seiner Transport- und Schutzfunktion noch ein Zweitnutzen zur Warenpräsentation im Verkaufsregal hinzu. Im Handel finden beispielsweise sogenannte „Shelf Ready Packaging“ (SRP) Anwendung. Diese weisen eine Faltschachtel der eingangs genannten Art auf, welche mit einem separaten Bodenteil versehen ist. Das Bodenteil ist dazu ausgebildet Waren, die in die Faltschachtel aufgenommen werden, zu positionieren und ist meist mit Hilfe von Klebeband an der Faltschachtel befestigt. Bekannte Ausgestaltungen eines solchen Bodenteils sind Wellpappenzuschnitte, Tiefziehteile aus Kunststoff oder spritzgegossene Trays. Die SRPs weisen meist eine Perforation auf dem Karton auf, die es ermöglicht das Oberteil abzutrennen, sodass die Waren von dem Verkaufspersonal nicht aus dem SRP entnommen werden müssen und der Kunde direkt auf die Waren zugreifen kann. Die SRPs werden in diesem Zusammenhang oft als Sekundärverpackung bezeichnet, da die Waren meist aus einem primärverpackten Produkt bestehen. Beispielsweise sind Zahnbürsten heutzutage stets in einer sogenannten Blisterverpackung primärverpackt. Als Blisterverpackung wird im Handel eine Sichtverpackung bezeichnet, die es dem Kunden bzw. dem Käufer erlaubt, das verpackte Produkt zu sehen. Das Produkt wird dabei meist vor einer mit Informationen bedruckten Papprückwand präsentiert und mit einem Kunststoffformteil fixiert.
  • Die vorbekannten Faltschachteln sind verbesserungsbedürftig, da ein Bodenteil zur Positionierung von Waren separat hergestellt, mit der Faltschachtel verbunden und für das Recycling wieder von dieser getrennt werden muss.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine verbesserte Faltschachtel aus Karton anzugeben, die aus einem einzigen, einen Quader bildenden Zuschnitt besteht und die Möglichkeit der Positionierung aufzunehmender Elemente, insbesondere von Blisterverpackungen mit Zahnbürsten, innerhalb eines durch die Faltschachtel gebildeten Aufnahmeraums bietet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird in der vorliegenden Erfindung eine Faltschachtel aus Karton gemäß Anspruch 1 definiert. Diese Faltschachtel besteht aus einem Zuschnitt, der vier Seitenflächen, Deckel und Boden eines Quaders bildet. Als Ausgangsmaterial wird üblicherweise recyclebarer Karton mit einem Kartongewicht von 200 bis 800 g/m2 verwendet. Der Karton kann auf einer Seite mit einer Lage Papier beaufschlagt sein. Der Zuschnitt ist durch vier Hauptfalzlinien in vier Hauptflächen und eine Befestigungsfläche unterteilt. Die Hauptflächen weisen jeweils ein Hauptflächensegment auf, das nach Befestigen der Befestigungsfläche an einem Randabschnitt einer gegenüberliegenden Hauptfläche jeweils eine der üblicherweise umlaufenden Seitenflächen des Quaders bildet. Die Befestigungsfläche ist üblicherweise vollflächig mit einem Randabschnitt der gegenüberliegenden Hauptfläche verklebt. Der Zuschnitt weist mehrere Nebenfalzlinien auf, von denen jeweils eine der Nebenfalzlinien eines der Hauptflächensegmente mit einem sich daran anschließenden Nebenflächensegment verbindet. Die Nebenfalzlinien sind quer, für gewöhnlich, orthogonal zu den Hauptfalzlinien angeordnet. Jeweils eines oder mehrere der Nebenflächensegmente bilden den Deckel und den Boden des Quaders aus. Die Hauptfalzlinien und die Nebenfalzlinien verlaufen entsprechend entlang der Kanten des Quaders. Bei auf dem Boden stehender Faltschachtel verlaufen die Hauptfalzlinien vertikal und die Nebenfalzlinien horizontal.
  • Die erfindungsgemäße Faltschachtel unterscheidet sich von dem Stand der Technik dadurch, dass zumindest eines der Nebenflächensegmente eine Vielzahl von parallelen Stegen aufweist, die jeweils Spalten zwischen sich einschließen. Ferner hat das Nebenflächensegment eine über das Nebenflächensegment orthogonal zu den Stegen verlaufende Falzlinie, in der das Nebenflächensegment derart faltbar ist, dass durch die Stege mehrere bodenseitig abstehende Aufnahmefächer innerhalb der Faltschachtel gebildet sind. Das Nebenflächensegment wird für gewöhnlich an der Falzlinie nach innen, also in Richtung eines durch die Hauptflächensegmente definierten Aufnahmeraums gefaltet. Als bodenseitig abstehend ist daher insbesondere eine Erstreckung von der Innenseite des Bodens in Richtung des Aufnahmeraums der Faltschachtel zu verstehen. Dabei ist jeweils einer Spalte des Nebenflächensegments jeweils ein Aufnahmefach zugeordnet. Insbesondere sind die Aufnahmefächer in einer Reihe hintereinander bzw. nebeneinander angeordnet. Ein Aufnahmefach nimmt üblicherweise zumindest einen Randbereich einer ein Produkt enthaltenen Primärverpackung auf, so dass das Produkt in der Primärverpackung von dem durch zwei Stege begrenzten Aufnahmefach innerhalb der Faltschachtel positioniert und gehalten ist. Dabei sind die Aufnahmefächer bevorzugt so dimensioniert, dass das Produkt bzw. die Primärverpackung in ein Aufnahmefach eingeschoben und darin frei aufrecht stehend gehalten werden kann, insbesondere formschlüssig positionierbar ist.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird die Herstellung einer Faltschachtel mit Positionierungshilfen vereinfacht, da die Faltschachtel einteilig aus einem einzigen Zuschnitt gebildet ist. Der Zuschnitt kann maschinell zugeschnitten, gefalzt und geklebt werden. Ein zusätzlicher Arbeitsschritt für das Anbringen einer gewellten Pappe oder eines Kunststoffteils als Positionierungshilfe entfällt. Dadurch reduziert sich auch der Materialverbrauch, insbesondere gegenüber der Verwendung eines Kunststoffteils. Des Weiteren muss die Faltschachtel nach der vorliegenden Erfindung für das Recycling nicht aufgetrennt werden.
  • Zur Verbesserung der Positionierung von Produkten in Primärverpackungen hat die Faltschachtel bestimmte bevorzugte Größenverhältnisse. Diese werden im Folgenden in diesem Absatz angegeben. Als Länge ist die Abmessung eines flächigen Elements in Richtung der größten Ausdehnungsrichtung und als Breite die Abmessung in Richtung orthogonal zu der Länge bezeichnet.
  • Zwei gegenüberliegende Seitenflächen des Quaders bzw. der Faltschachtel bildende Hauptflächensegmente weisen die gleiche Länge und die gleiche Breite auf. Die Breite benachbarter Hauptflächensegmente unterscheidet sich bevorzugt um einen Faktor zwischen 2,5 und 10,0. Besonders bevorzugt liegt der Faktor bei 2,75 oder 3,0 oder 3,25. Die Hauptflächensegmente weisen aber die gleiche Länge auf, die der Höhe der auf dem Boden stehenden Faltschachtel entspricht. Die schmaleren Hauptflächensegmente sind bevorzugt mindestens 2,5 mal, besonders bevorzugt mindestens 3,0 mal, so lang wie breit. Die Länge der Stege entspricht im Wesentlichen der Länge der Spalten. Die Breite der Stege ist bevorzugt zumindest doppelt so groß wie die Breite der Spalten. Die Breite der Stege ist bevorzugt kleiner oder gleich 1/8 der Länge des Nebenflächensegments. Die Länge der Stege beträgt bevorzugt zumindest 30%, weiter bevorzugt 35%, und besonders bevorzugt 38% der Breite des Nebenflächensegments.
  • Das Nebenflächensegment, das die Vielzahl von parallelen Stegen aufweist, die jeweils Spalten zwischen sich einschließen, ist bevorzugt an einem der breiteren Hauptflächensegmente angeformt. Die Spalten sind üblicher Weise Unterbrechungen in dem Nebenflächensegment. Solche Unterbrechungen werden üblicherweise erzeugt, indem eine zusammenhängende Fläche aus dem Karton gestanzt oder entlang einer Perforationslinie herausgebrochen wird. Üblicher Weise sind die Unterbrechungen länglicher Natur mit einer gewissen Spaltbreite. Die Spaltbreite ist vorzugsweise kleiner als die Hälfte der länglichen Erstreckung der Unterbrechung, besonders bevorzugt kleiner als ein Drittel. Die Spaltbreite muss indes über die längliche Erstreckung der Unterbrechung nicht konstant sein und kann variieren. Die minimale Spaltbreite entspricht vorzugsweise mindestens der kleinsten Ausdehnung einer zumindest eine Zahnbürste enthaltenden und zur Aufnahme in der Faltschachtel vorgesehenen Blisterverpackung in einer Richtung des Raumes. Für gewöhnlich ist diese kleinste Ausdehnung der Blisterverpackung die Dicke der Blister-Verpackung an der dünnsten Stelle. Vorzugsweise entspricht die maximale Spaltbreite höchstens der größten Dicke einer zumindest eine Zahnbürste enthaltenden und zur Aufnahme in der Faltschachtel vorgesehenen Blisterverpackung. Die längliche Erstreckung der Unterbrechung entspricht vorzugsweise höchstens der Breite einer zumindest eine Zahnbürste enthaltenden und zur Aufnahme in der Faltschachtel vorgesehenen Blisterverpackung. Als Breite einer solchen Blisterverpackung wird gemeinhin die Erstreckung in Richtung der zweitgrößten räumlichen Ausdehnung bezeichnet. Besonders bevorzugt sind die Spalten derart ausgebildet, dass ein Kunststoffformteil einer zumindest eine Zahnbürste enthaltenden und in ein Aufnahmefach eingebrachten Blisterverpackung von zwei eine Spalte zwischen sich einschließenden Stegen elastisch eingedrückt ist oder dass lediglich ein Siegelrand der Blisterverpackung zwischen zwei Stegen eingeschlossen ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung sind die Spalten durch einen äußeren Streifen von einem Rand des Zuschnitts und durch einen inneren Streifen zu einer zwischen dem Hauptflächensegment und den die Spalte aufweisenden Nebenflächensegment angeordneten Nebenfalzlinien beabstandet. Die Streifen erstrecken sich dabei quer zu der Länge der Spalten und parallel zu der Nebenfalzlinie. Die Länge der Streifen entspricht bevorzugt im Wesentlichen der Länge des Nebenflächensegments. Bevorzugt weisen der innere Streifen und der äußere Streifen die gleiche Breite auf. Hierdurch ist die Möglichkeit geschaffen, durch einfaches Falten von Flächensegmenten die Aufnahmefächer auszubilden. Dadurch, dass die Spalten und die Stege beidseitig von den Streifen aus Karton umgeben sind und dadurch von den Kanten des Nebenflächensegments beabstandet sind, kann auch eine verbesserte Stabilität der Aufnahmefächer erreicht werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung sind die Spalten in Richtung auf den äußeren Streifen verbreitert ausgebildet. D. h. die Spalte ist am äußeren Streifen breiter als in der Mitte zwischen äußerem und innerem Streifen. Insbesondere sind die Spalten an ihrem Ende auf der Seite des äußeren Streifens trapezförmig. Die Spalten können sich dabei oft um mindestens das 1,75-fache im Vergleich zu der Breite auf Höhe der Mitte der Spalten verbreitern. Die beschriebene Verbreiterung bewirkt eine beispielsweise konische Öffnung des Aufnahmefachs in Einschubrichtung von oben in das Aufnahmefach in Richtung auf den Boden und stellt eine Erleichterung bei dem Einführen der Primärverpackungen in die Aufnahmefächer dar.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung bildet der innere Streifen den Boden zumindest teilweise aus, und der äußere Streifen liegt an einer den Aufnahmeraum innerhalb der Faltschachtel begrenzenden Innenfläche einer der Hauptflächensegmente an. Bevorzugt ist dieses Hauptflächensegment jenes, welches mit dem die Streifen aufweisenden Nebenflächensegment über eine der Nebenfalzlinien verbunden ist. Der äußere Streifen liegt dabei bevorzugt klebefrei, insbesondere vollflächig, an der Innenfläche des Hauptflächensegments an. Die klebefreie Anlage erlaubt dabei eine leichtere Herstellung der Faltschachtel, da ein Verklebungsschritt entfällt. Auch kann Klebematerial eingespart und die Faltschachtel sortenrein entsorgt werden. Der Boden der Faltschachtel wird üblicherweise durch den inneren Streifen und zumindest ein weiteres Nebenflächensegment gebildet, die sich überlappend überlagern, bevorzugt gegeneinander bei paralleler Erstreckung anliegen, wobei sich der innere Streifen auf der Innenseite des Bodens befindet. Der Boden kann aber auch nur durch das die Spalten aufweisenden Nebenflächensegment gebildet sein. Dabei bildet üblicher Weise der innere Streifen den Boden aus. Insbesondere ist hierbei der innere Streifen über die Falzlinie mit den Stegen verbunden. Ein erster Abschnitt der Stege erstreckt sich dann in Richtung des Aufnahmeraums, üblicherweise entlang und parallel zu dem Hauptflächensegment, das dem Hauptflächensegment gegenüberliegt, an welchem der innere Streifen angeformt ist. Ein zweiter, mit dem ersten Abschnitt über eine zweite Falzlinie verbundener Abschnitt der Stege erstreckt sich innerhalb des Aufnahmeraums vorzugsweise parallel zu dem inneren Streifen und mit einem Abstand von dem inneren Streifen, der der Länge des ersten Abschnitts der Stege entspricht. Der zweite Abschnitt der Stege geht üblicherweise in den äußeren Streifen über, welcher sich für gewöhnlich parallel zu dem Hauptflächensegment, an welchem der innere Streifen angeformt ist, erstreckt und bevorzugt mit diesem verklebt ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung sind entlang der Verbindung der Streifen mit den Stegen zwei Hilfs-Falzlinien vorgesehen. Damit sind die Spalten in Längsrichtung beidseitig von den Hilfs-Falzlinien begrenzt. Die Stege sind knickfrei und bilden in der Schnittansicht des die Stege aufweisenden Nebenflächensegments und des benachbarten dazu vorgesehenen und damit unmittelbar verbundenen Hauptflächensegments, die sich parallel zu den Stegen erstreckt, bevorzugt eine Verbindungslinie zwischen dem die Stege aufweisenden Nebenflächensegment und dem über eine der Nebenfalzlinien damit verbundenen Hauptflächensegment. Der Verbindungspunkt dieser Verbindungslinie mit dem inneren Streifen in der Schnittansicht ist bevorzugt um zumindest 10%, weiter bevorzugt um mindestens 15%, der Breite des schmaleren Nebenflächensegments von der Innenfläche des Hauptflächensegments beabstandet. Insbesondere überbrücken die Stege die Nebenfalzline, welche das die Stege aufweisende Nebenflächensegment mit einem der Hauptflächensegmente verbindet. So kann gewährleistet werden, dass der äußere Streifen sicher an der Innenseite des Hauptflächensegments anliegt. Ist nur ein Nebenflächensegment mit einer Vielzahl an Spalten zwischen sich einschließenden parallelen Stegen vorgesehen, so verbindet die Verbindungslinie vorzugsweise die beiden breiteren Hauptflächensegmente üblicherweise in einer Linie parallel zu dem Boden der Faltschachtel.
  • Bevorzugt verläuft die Falzlinie auf dem inneren Streifen und unterteilt den inneren Streifen in ein erstes inneres Streifensegment und ein zweites inneres Streifensegment, wobei das erste innere Streifensegment ganz oder teilweise den Boden ausbildet und breiter als das zweite innere Streifensegment ist. Dabei ist das zweite innere Streifensegment mit dem ersten inneren Streifensegment zu einem doppellagigen Abschnitt verbunden, bevorzugt verklebt oder zusammengesteckt. Auch eine lösbare Haft- und/oder Klebeverbindung ist möglich. Insbesondere erstrecken sich die beiden inneren Streifensegmente parallel zueinander. Bevorzugt ist das erste innere Streifensegment höchstens um den Faktor 2,5 breiter als das zweite innere Streifensegment. Der doppellagige Abschnitt erhöht die Stabilität der Aufnahmefächer und verbessert die bevorzugt klebefreie Anlage des äußeren Streifens an der Innenfläche des Hauptflächensegments.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung weist die Faltschachtel zwei bodenseitig an gegenüberliegenden Seitenflächen des Quaders ausgebildete Nebenflächensegmente gemäß Anspruch 1 oder gemäß zumindest einer der vorstehend genannten Weiterbildungen auf. Die Faltschachtel weist bei dieser Weiterbildung zwei gegenüberliegende Reihen an Spalten auf, die jeweils miteinander fluchten, so dass ein Aufnahmefach durch zwei gegenüberliegende Spalten ausgebildet ist. Eine Primärverpackung oder Blisterverpackung kann dadurch am Boden der Faltschachtel beidseitig gehalten und/oder positioniert werden. Alternativ können auch zwei Primärverpackungen oder Blisterverpackungen nebeneinander in einem Aufnahmefach aufgenommen sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung weist die Faltschachtel eine Aufreißlasche auf. Diese Aufreißlasche läuft an den Hauptflächensegmenten der Faltschachtel um. Die Aufreißlasche ist durch Stanzlinien begrenzt, die den Karton nur teilweise durchdringen. Die Stanzlinien durchdringen den Karton dabei nur so weit, dass ein müheloses Aufreißen der Aufreißlasche gewährleistet ist. Durch Ziehen an der Aufreißlasche kann die Faltschachtel aufgerissen werden, wodurch die Faltschachtel in einen deckelseitigen Teil und einen bodenseitigen Teil getrennt wird. Der deckelseitige Teil wird üblicherweise entfernt und der bodenseitige Teil, in der die Primärverpackungen oder Blisterverpackungen gehalten werden sollen, verbleibt zur Produktpräsentation. Die Aufreißlasche ist üblicherweise auch an der Befestigungsfläche vorgesehen.
  • Bevorzugt ist die Aufreißlasche in Umfangsrichtung durch eine Aussparung in einem der Hauptflächensegemente unterbrochen. Insbesondere ist die Aussparung in einem der breiteren Hauptflächensegmente vorgesehen. Hierdurch kann die Aufreißlasche besser gegriffen werden. Die Aussparung ist zumindest so dimensioniert, dass ein, bevorzugt zwei, Finger eines Benutzers in die Aussparung passen, um die Aufreißlasche zu hintergreifen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist die Aufreißlasche an einer durch ein Hauptflächensegment gebildeten schmalen vorderen Stirnseite der Faltschachtel in Richtung auf den Boden verbreitert. Insbesondere weist die Aufreißlasche an der Verbreiterung eine größere Breite auf als die ansonsten im Wesentlichen konstante Breite der Aufreißlasche. Vorteilhafterweise bildet die Verbreiterung bei abgerissener Abreißlasche einen Sichteinzug an der Stirnseite der Faltschachtel, wodurch in die in den Aufnahmefächern aufgenommenen Primärverpackungen oder Blisterverpackungen, vor allem die jeweils benachbart zu der Verbreiterung vorgesehenen, von dem Kunden besser gesehen werden können, wenn die Faltschachtel in ein Verkaufsregal eingeräumt ist. Dem Verkaufspersonal erleichtert die Weiterbildung die Kontrolle des Füllstands der Faltschachtel. Selbstredend wird die Faltschachtel so in das Regal eingeräumt, dass das schmalere Hauptflächensegment mit der Verbreiterung der Aufreißlasche im Regal vorne ist und die Bedruckung der Blisterverpackung durch die Verbreiterung sichtbar ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist die Aufreißlasche an gegenüberliegenden breiten Hauptflächensegmenten, die zwei die Stirnseite und die Rückseite der Faltschachtel bildende schmalere Hauptflächensegmente miteinander verbinden, schräg verlaufend ausgebildet. Schräg bedeutet hierbei in einem Winkel deutlich größer als 0° zu den Haupt- und Nebenfalzlinien. Dabei hat ein vorderes schmaleres Hauptflächensegment zwischen dem Boden und der Aufreißlasche eine geringere Erstreckung als ein gegenüberliegendes hinteres schmales Hauptflächensegment. Durch den schrägen Verlauf wird der Kunde bei abgerissener Abreißlasche ermuntert, in den Aufnahmefächern aufgenommene Primärverpackungen oder Blisterverpackungen von der vorderen schmaleren Stirnseite der Faltschachtel zu entnehmen, wodurch der Füllstand der Faltschachtel leichter überprüft werden kann. Bevorzugt beträgt der Winkel des schräg verlaufenden Abschnitts der Aufreißlasche zu einer der Nebenfalzlinien 20-40°, und besonders bevorzugt 22-30°.
  • In einem nebengeordneten Aspekt gibt die vorliegende Erfindung eine Verpackungseinheit für Blisterverpackungen mit einer erfindungsgemäßen Faltschachtel an. Insbesondere hat die vorliegende Erfindung Blisterverpackungen im Blick, die Zahnbürsten enthalten Jede Blisterverpackung in der Verpackungseinheit nach der vorliegenden Erfindung ist in einem der Aufnahmefächer, aufgenommen. Die Aufnahmefächer ermöglichen dabei eine geordnete und effiziente Anordnung der Blisterverpackungen in der Faltschachtel. Insbesondere ist die Blisterverpackung freistehend in einem der Aufnahmefächer aufgenommen, so dass die Stabilität der Positionierung der Blisterverpackung nicht von der Anzahl der in der Verpackungseinheit enthaltenen Blisterverpackungen abhängt. Das heißt, dass durch Entnahme einer einzelnen Blisterverpackung die Position der Blisterverpackungen in der Faltschachtel im Wesentlichen nicht verändert wird. Als in ein Aufnahmefach aufgenommen gilt eine Blisterverpackung für gewöhnlich, wenn sie mit zumindest einem Randbereich in eine der Spalten zwischen zwei Stegen eingebracht ist. Meist bilden die Ränder der Stege eine formschlüssige Begrenzung für die Blisterverpackung.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus folgender Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen einer Faltschachtel und einem Ausführungsbeispiel einer Verpackungseinheit in Verbindung mit der Zeichnung. In dieser zeigen:
    • 1 eine Draufsicht auf den Zuschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels einer Faltschachtel;
    • 2 eine perspektivische Schnittansicht der aus dem Zuschnitt von 1 gebildeten Faltschachtel;
    • 3 eine Draufsicht auf ein Nebenflächensegment eines zweiten Ausführungsbeispiels;
    • 4 Frontalansicht einer in einem Aufnahmefach gehaltenen Blisterverpackung enthaltend zwei Zahnbürsten;
    • 5 eine perspektivische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Verpackungseinheit aus Zahnbürsten enthaltenden Blisterverpackungen und einer Faltschachtel;
    • 6 eine Draufsicht auf die Verpackungseinheit aus 5 in befülltem Zustand;
    • 7 eine perspektivische Seitenansicht einer Verpackungseinheit bei abgerissener Abreißlasche;
    • 8 Schnittansicht der in 7 gezeigten Verpackungseinheit.
  • Anhand der 1 werden nachfolgend Einzelheiten des für ein Ausführungsbeispiel einer Faltschachtel verwendeten Zuschnitts 1 erläutert. Dieser ist in vier Hauptflächen 3a, 3b, 3c, 3d unterteilt, welche an den Hauptfalzlinien H2, H3, H4 in einem 90°-Winkel zueinander gefaltet werden. Eine Befestigungsfläche 5 ist über eine Hauptfalzlinie H1 mit der Hauptfläche 3a verbunden, die endseitig eine Befestigungslasche 25 ausbildet. Die Befestigungsfläche 5 wird ebenfalls um 90° gefaltet und derart an den Rand der Hauptfläche 3d geklebt, dass vier Seitenflächen eines Quaders durch vier Hauptflächensegmente 7a, 7b, 7c, 7d der Hauptflächen 3a, 3b, 3c, 3d gebildet sind. Die sich gegenüberliegenden Hauptflächensegmente weisen dementsprechend die gleiche Breite und die gleiche Länge auf. Die Hauptflächensegmente 7a, 7b, 7d sind über Nebenfalzlinien N1, N2, N4 mit Nebenflächensegmenten 9a, 9b, 9d verbunden, welche den Deckel der Faltschachtel ausbilden. Hierfür werden zunächst die Nebenflächensegmente 9b, 9d und danach das Nebenflächensegment 9a, welches mit der Befestigungslasche 25 versehen ist, um 90° gefaltet. Die Befestigungslasche 25 wird dann an den Rändern der Nebenflächensegmente 3b, 3d vorbei in die Faltschachtel geschoben.
  • Bodenseitig sind die Hauptflächensegmente 7a, 7b, 7c, 7d über die Nebenfalzlinien N5, N6, N7, N8 mit jeweils einem Nebenflächensegment 9e, 9f, 9g, 9h verbunden. Die mit den gegenüberliegenden breiteren Hauptflächensegmenten 7a, 7c verbundenen Nebenflächensegmente 9e, 9g weisen mehrere Spalten S in Form von Durchbrechungen auf, die von Stegen 11 sowie einem inneren Streifen 15 und einem äußeren Streifen 13 begrenzt sind. Die Streifen 13, 15 verlaufen parallel zu den Nebenfalzlinien N5, N7. Die Längserstreckung der Stege 11 und der Spalte S hingegen ist orthogonal zu den Nebenfalzlinien N5, N7.
  • Der innere Streifen 15 ist weiter durch die Falzlinie F in ein erstes inneres Streifensegment 17 und ein zweites inneres Streifensegment 19 unterteilt, wobei das erste innere Streifensegment 17 breiter ist als das zweite innere Streifensegment 19. Die Nebenflächensegmente 9e, 9f, 9g, 9h werden an den Nebenfalzlinien N5, N6, N7, N8 um 90° gefaltet, wobei die Nebenflächensegmente 9e, 9g chronologisch vor den Nebenflächensegmenten 9f, 9h gefaltet werden, sodass die Nebenflächensegmente 9e, 9g außenseitig von den Nebenflächensegmenten 9f, 9h überlagert sind. Durch Falten um 180° in Richtung des Aufnahmeraums entlang der Falzlinie F und Verkleben des zweiten inneren Streifensegments 19 mit dem ersten inneren Streifensegment 17 sind innerhalb der Faltschachtel mehrere durch die Stege gebildete Aufnahmefächer gebildet. Die Hilfs-Falzlinien F1, F2, die entlang der Verbindungslinien der Stege 11 mit den Streifen 13, 15 verlaufen, bewirken, dass die Stege 11 knickfrei bleiben und der äußere Streifen 13 mit einer gewissen Vorspannung an der Innenfläche des Hauptflächensegments 7a bzw. 7c vollflächig und klebefrei anliegt. Üblicherweise werden die beiden Nebenflächensegmente 9f, 9h mit den beiden ersten inneren Streifensegmenten 17 außenseitig mit einem Klebeband verbunden, um die Stabilität des Bodens der Faltschachtel zu erhöhen.
  • Die Spalten S sind an ihrem zu den äußeren Streifen 13 zeigenden Ende trapezförmig ausgebildet, wodurch eine Verbreiterung der Spalten in Richtung des äußeren Streifens 13 entsteht. Bei auf dem Boden stehender Faltschachtel (vgl. 2) bilden die Spalten S eine Reihe hintereinander bzw. nebeneinander angeordneter Aufnahmefächer A1, A2, A3, A4. Die Aufnahmefächer A1, A2, A3, A4 haben durch die Verbreiterung der Spalten S eine sich in vertikaler Richtung nach oben öffnende und verbreiternde Einschuböffnung, die ein leichteres Einbringen von zumindest eine Zahnbürste enthaltenden Blisterverpackungen ermöglichen. Die Einschuböffnungen sind in unmittelbarer Nähe zu der Innenfläche des Hauptflächensegments 7a ausgebildet.
  • Die Hauptflächensegmente 7a, 7b, 7c, 7d und die Befestigungsfläche 5 sind mit den den Karton nur teilweise durchdringenden Stanzlinien 21 versehen. Diese umlaufen den Quader in Breitenrichtung der Hauptflächensegmente vollumfänglich. Die Stanzlinien 21 begrenzen zwischen sich eine erste Aufreißlasche 23 und eine zweite Aufreißlasche 24. Die Aufreißlasche 23 weist an dem Hauptflächensegment eine Verbreiterung auf, welche durch eine U-förmige Schlaufe der unteren Stanzlinie 21 definiert ist. Die Stanzlinien 21 verlaufen auf den breiteren Hauptflächensegmenten 7a, 7c schräg, d. h. in einem Winkel zu den Nebenfalzlinien N5, N7. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt dieser Winkel 22,5°. Demzufolge ist der Abstand der Stanzlinien 21 auf dem Hauptflächensegment 7d zu der Nebenfalzlinie N8 größer als der Abstand der Stanzlinien 21 auf dem Hauptflächensegment 7b zu der Nebenfalt-Linie N6. Auf dem Hauptflächensegment 7d und der Befestigungsfläche 5 verlaufen die Stanzlinien 21 parallel zu der Nebenfalzlinie N8.
  • 2 zeigt eine perspektivische Schnittansicht der aus dem Zuschnitt nach 1 gebildeten Faltschachtel. Der äußere Streifen 13 liegt dabei vollflächig an der Innenfläche des Hauptflächensegments 7a an. Das zweite innere Streifensegment 19 ist an der Falzlinie F um 180° gefaltet und an der Innenseite des ersten inneren Streifensegments 17 mit diesem verklebt. Genauso gut können die beiden inneren Streifensegmente 17, 19 anstatt verklebt auch zusammengesteckt werden. Das Zusammenstecken kann auf bekannte Weise erfolgen, z.B. durch einen Aufnahmeschlitz in dem einen inneren Streifensegment, in welchen eine durch das andere Streifensegment gebildete Lasche eingreift. Die Stege 11 verlaufen die Nebenfalzlinie N5 überbrückend entlang einer schrägen Verbindungslinie, welche den Boden der Faltschachtel mit der Innenfläche des Hauptflächensegments 7a verbindet. Jeweils ein Aufnahmefach A1, A2, A3, A4 ist durch eine der Spalten S ausgebildet.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf ein Nebenflächensegment 9e, 9f eines zweiten Ausführungsbeispiels. In diesem Ausführungsbeispiel weisen die Spalten S1, S2, S3, S4 auch an ihrem Ende in Richtung des inneren Streifens 15 eine trapezförmige Verbreiterung auf. Die Stege 11a, 11b, 11c, 11d, 11e weisen auf Höhe ihrer Mitte beidseitig eine kreissegmentförmige Außenkontur K1, K2 auf. Dabei ist die Krümmung der Außenkontur K1 negativ (konkav) und die Krümmung der Außenkontur K2 positiv (konvex). Das bedeutet, dass die Kontur K1 eine Einbuchtung in dem Steg S1 bildet und die Kontur K2 eine Ausbuchtung in dem Steg S1 bildet. Betragsmäßig ist die Krümmung der Kontur K1 größer als die der Kontur K2. Die Konturen K1, K2 der Stege sind dabei derart aufeinander abgestimmt, dass die Spalten S1, S2, S3, S4 auf Höhe ihrer Mitte in Längsrichtung einen ringförmigen Abschnitt ausbilden. Die Spalten S1, S2, S3, S4 haben dadurch eine geschlängelte Form, wodurch die in ein Aufnahmefach eingebrachte Blisterverpackung an zumindest drei Punkten getragen ist und die Haltewirkung verstärkt wird. Bei dieser Ausführungsform sind die Spalten S1, S2, S3, S4 derart ausgebildet, dass eine mit ihrem Siegelrand 27 in eine der Spalten S1, S2, S3, S4 eingeschobene Blisterverpackung frei stehend in einem Aufnahmefach A1, A2, A3, A4 gehalten werden kann.
  • 4 zeigt eine Frontalansicht einer in einem Aufnahmefach A1, A2, A3, A4 nach dem ersten Ausführungsbeispiel gehaltenen Blisterverpackung. Die Blisterverpackung weist ein Kunststoffformteil 29 auf, das zwei Zahnbürsten 31 auf einer Papprückwand fixiert. Ein Siegelrand 27, an dem das Kunststoffformteil 29 auf die Papprückwand gepresst ist, siegelt die Zahnbürsten 31 ein. Die Verbindungslinie V verläuft über das Kunststoffformteil 29 und den Siegelrand 27.
  • 5 und 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Verpackungseinheit, die durch das Einbringen einer Reihe Zahnbürsten 31 in die Faltschachtel 33 gebildet wird. Das Einbringen erfolgt automatisiert von oben nach unten durch den geöffneten Deckel der Faltschachtel 33. Die Draufsicht aus 6 bei geöffnetem Deckel der gefüllten Faltschachtel 33 zeigt, dass die einzelnen Zahnbürsten 31 frei stehend in der Faltschachtel 33 gehalten sind.
  • 7 zeigt die Verpackungseinheit bei abgerissener Abreißlasche 23. Die Zahnbürsten 31 verbleiben in dem bodenseitigen Teil 35 der zwei Teile, die durch das Abreißen der Abreißlasche 23 entstehen. Der deckelseitige Teil der Faltschachtel 33 ist entfernt. Die Verpackungseinheit ist dazu vorgesehen nach Abreißen der Abreißlasche 23 und Entfernen des deckelseitigen Teils in ein Verkaufsregal eingeräumt zu werden. Die Rückseite des bodenseitigen Teils ist höher als die Stirnseite 37. Dabei ist die Stirnseite 37 auf der Sichtseite des Regals angeordnet, sodass ein Kunde vor dem Regal stehend die Zahnbürsten 31 gut sieht. Die Blisterverpackungen sind mit dem Kunststoffformteil 29 in Richtung Stirnseite 37 zeigend in die Aufnahmefächer eingebracht.
  • 8 ist eine Schnittansicht der in 7 gezeigten Verpackungseinheit. Die Stege 11 verlaufen auf dem Boden der Faltschachtel in zwei Reihen, wobei jeweils eine Reihe eineder zwei unteren Ecken der Blisterverpackungen einschließt. Die eine Reihe überbrückt dabei die Nebenfalzlinie N5 und die andere Reihe überbrückt die Nebenfalzlinie N7.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zuschnitt
    3a, 3b, 3c, 3d
    Hauptflächen
    5
    Befestigungsfläche
    7a, 7b, 7c, 7d
    Hauptflächensegment
    9a, 9b, 9d, 9e, 9f, 9g, 9h
    Nebenflächensegment
    11, 11a, 11b, 11c, 11d, 11e
    Steg
    13
    äußerer Streifen
    15
    innerer Streifen
    17
    erstes inneres Streifensegment
    19
    zweites inneres Streifensegment
    21
    Stanzlinie
    23
    erste Aufreißlasche
    24
    zweite Aufreißlasche
    25
    Befestigungslasche
    27
    Siegelrand
    29
    Kunststoffformteil
    30
    Blisterverpackung
    31
    Zahnbürste
    33
    Faltschachtel
    35
    bodenseitiger Teil
    37
    Stirnseite
    A1, A2, A3, A4
    Aufnahmefach
    H1, H2, H3, H4
    Hauptfalzlinie
    N1, N2, N4, N5, N6, N7, N8
    Nebenfalzlinie
    F
    Falzlinie
    F1, F2
    Hilfsfalzlinie
    S, S1, S2, S3, S4
    Spalte
    V
    Verbindungslinie

Claims (11)

  1. Faltschachtel aus Karton bestehend aus einem vier Seitenflächen sowie Deckel und Boden eines Quaders bildenden Zuschnitt (1) mit vier Hauptfalzlinien (H), die den Zuschnitt in vier Hauptflächen (3) und eine Befestigungsfläche (5) unterteilen, wobei die Hauptflächen (3) jeweils ein Hauptflächensegment (7) aufweisen, das nach Befestigen der Befestigungsfläche (5) an der gegenüberliegenden Hauptfläche jeweils eine der Seitenflächen des Quaders bildet, und mehreren quer zu den Hauptfalzlinien (H) verlaufenden Nebenfalzlinien (N), von denen jeweils eine Nebenfalzlinie (N) eines der Hauptflächensegmente (7) mit einem Nebenflächensegment (9) verbindet, wobei jeweils eines oder mehrere der Nebenflächensegmente (9) den Deckel und den Boden des Quaders ausbilden, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Nebenflächensegmente (9e, 9g) eine Vielzahl an Spalten (S) zwischen sich einschließende parallele Stege (11) und eine über das Nebenflächensegment (9e, 9g) orthogonal zu den Stegen (11) verlaufende Falzlinie (F) aufweist, in der das Nebenflächensegment (9e, 9g) derart faltbar ist, dass durch die Stege (S) mehrere bodenseitig abstehende Aufnahmefächer (A1, A2, A3, A4) innerhalb der Faltschachtel gebildet sind.
  2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spalten (S) durch einen äußeren Streifen (13) von einem Rand des Zuschnitts und durch einen inneren Streifen (15) zu einer zwischen dem Hauptflächensegment (7a, 7c) und dem die Spalte (S) aufweisenden Nebenflächensegment (9e, 9g) angeordneten Nebenfalzlinie (N5, N7) beabstandet sind und dass sich die Streifen (13, 15) quer zu einer Haupterstreckungsrichtung der Spalten (S) und parallel zu der Nebenfalzlinie (N5, N7) erstrecken.
  3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spalten (S) in Richtung auf den äußeren Streifen (13) verbreitert ausgebildet sind.
  4. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Streifen (15) den Boden zumindest teilweise ausbildet und dass der äußere Streifen (13) an einer einen Aufnahmeraum innerhalb der Faltschachtel begrenzenden Innenfläche einer der Hauptflächensegmente (7) anliegt.
  5. Faltschachtel nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei entlang der Verbindung der Streifen (13, 15) mit den Stegen (11) verlaufende Hilfsfalzlinien (F1, F2).
  6. Faltschachtel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Falzlinie (F) auf dem inneren Streifen (15) verläuft und dass die Falzlinie (F) den inneren Streifen (15) in ein erstes inneres Streifensegment (17) und ein zweites inneres Streifensegment (19) unterteilt, wobei das erste innere Streifensegment (17) ganz oder teilweise den Boden ausbildet und breiter als das zweite innere Streifensegment (19) ist, das mit dem ersten inneren Streifensegment (17) verbunden, insbesondere verklebt oder zusammengesteckt, ist.
  7. Faltschachtel nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei bodenseitig an gegenüberliegenden Seitenflächen des Quaders und nach einem der Ansprüche 1 bis 6 ausgebildete Nebenflächensegmente (9).
  8. Faltschachtel nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine von den Karton nur teilweise durchdringenden Stanzlinien (21) begrenzte Aufreißlasche (23), die die Faltschachtel umlaufend an den Hauptflächensegmenten (7) vorgesehen ist.
  9. Faltschachtel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufreißlasche (23) an einer durch ein Hauptflächensegment (9) gebildeten schmalen vorderen Stirnseite der Faltschachtel in Richtung auf den Boden verbreitert ist.
  10. Faltschachtel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufreißlasche (23) an gegenüberliegenden breiten Hauptflächensegmenten, die zwei die Stirnseite und die Rückseite der Falschachtel bildende schmalere Hauptflächensegmente miteinander verbinden, schräg verlaufend ausgebildet ist, wobei ein vorderes schmaleres Hauptflächensegment zwischen dem Boden und der Aufreißlasehe (23) eine geringere Erstreckung als ein gegenüberliegendes hinteres schmales Hauptflächensegment hat.
  11. Verpackungseinheit für Blisterverpackungen, insbesondere Blisterverpackungen enthaltend Zahnbürsten, mit einer Faltschachtel nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei jede Blisterverpackung in einem der Aufnahmefächer (A), insbesondere freistehend, aufgenommen ist.
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