DE202014105842U1 - Banderole zur Verpackung von Früchten und anderen dreidimensionalen Gütern - Google Patents

Banderole zur Verpackung von Früchten und anderen dreidimensionalen Gütern Download PDF

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Abstract

Banderole (100; 100‘) zur Verpackung von Früchten (1) und anderen sphärisch gewölbten Gütern, welche aus einem flächigen, biegsamen Zuschnitt (101; 101’; 101“) besteht, der wenigstens eine Basiszone (20, 20.1, 20.2) aufweist, an die sich an wenigstens einem Ende jeweils wenigstens eine Griffzone (10, 10.1, 10.2; 10.1“, 10.2“) anschließt und die wenigstens einen Aufnahmeschlitz (21) besitzt, durch die die Griffzone hindurchsteckbar ist, sowie wenigstens eine Tast- und Sichtöffnung (23) für jede Frucht (1); wobei durch Hindurchstecken der Griffzone (10.1, 10.2; 10‘, 10.1“, 10.2“) durch den Aufnahmeschlitz (21; 21‘) die Banderole (100; 100‘) zu einer Schlinge umwandelbar ist, aus der die Griffzone (10, 10.1, 10.2; 10.1“, 10.2“) wenigstens teilweise herausragt und von der die Früchte (1) umschlungen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Banderole zur Verpackung von Früchten und anderen dreidimensionalen Gütern.
  • Konventionelle Verpackungen von Obst wie z.B. Äpfeln sind meist so beschaffen, dass die Frucht in einer Schale liegt und von Folie bedeckt wird. Die Folie dient hierbei zum einen zur Fixierung und Bündelung der Frucht in beliebiger Anzahl und zum anderen zum Schutz. Das haptische und sensorische Erleben der Frucht vor dem Kauf, so wie es beim Kauf von offen angebotenen Produkten der Fall ist, ist so nicht möglich. Der Käufer kann die Qualität und Frische des Produkts also nicht hinreichend testen. Auch wird ein großer Teil der Frucht meist verdeckt, so dass auch eine visuelle Beurteilung der Qualität nur unzureichend stattfinden kann. Der Verkäufer kann Haptik, Geruch und Aussehen der Frucht so nicht in vollem Maße als Verkaufsargument präsentieren. Die Präsentation und Inszenierung des Produkts spielt bei herkömmlichen Verpackungen in diesem Bereich oft eine untergeordnete Rolle. Des Weiteren sind die Verpackungen häufig sehr aufwändig in der Fertigung und rohstoffintensiv, wodurch einige Verpackungen für kleinere Betriebe auch aus Kostengründen uninteressant werden. Ein weiteres Problem ist der zusätzlich zum Produkt selbst auftretende Platzbedarf der dreidimensional geformten Schalenverpackungen, der so auch Kosten verursacht.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine materialsparende Banderole zur Verpackung von Früchten und anderen dreidimensionalen Gütern anzugeben, die einfach aufzubauen ist, mit der die Verpackung der Güter einfach durchführbar ist und die eine ansprechende Warenpräsentation ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Banderole mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung stellt eine in sich verschlungene Banderolen-Verpackung für Früchte und andere Güter dar, die das zu verpackende Gut durch deren eigenes Gewicht fest umschließt, schützt und fixiert. Neben Früchten eignen sich alle möglichen Stückgüter mit sphärischen Wölbungen wie z. B. Golf- und Tennisbälle.
  • Aus einem flachen Zuschnitt, der z.B. aus Karton besteht wird mit nur einem einzigen zusätzlichen Arbeitsschritt, nämlich der Verbindung zu einem endlosen Gebilde, z.B. durch Verbindung der Griffzonen mit einer Klebelasche, eine fertig einsetzbare Verpackung hergestellt, die flach lager- und transportierbar ist. Zum Aufbau als Banderole für die Verpackung sind weder Werkzeuge noch andere Hilfsmittel erforderlich, insbesondere gibt es keine zusätzlichen..
  • Vorzugsweise werden zwei annähernd spiegelsymmetrische Teilzuschnitte verwendet, so dass sich beim Aufbauen der Verpackung zwei schlaufenförmige Teilgebilde ergeben, die an einem gemeinsamen Griffbereich vereint sind.
  • Vorzugsweise sind in Querrichtung, also parallel zu einer durch den Aufnahmeschlitz laufenden Mittellinie zwei oder drei Tast- und Sichtöffnungen nebeneinander ausgebildet, so dass insgesamt 4 oder 6 Stücke aufgenommen werden können, was gängigen Verpackungsgrößen bei Obst wie Äpfeln, Birnen oder Pfirsichen entspricht. Es können auch mehrere Güter in Reihe oder sogar in mehrfachen Lagen übereinander angeordnet werden.
  • Möglich ist aber, zu einer Seite des Aufnahmeschlitzes nur wenig Material stehen zu lassen und keine weiteren Tast- und Sichtöffnungen mehr an dieser Seite vorzusehen, so dass nur eine Schlaufe ausgebildet wird, die dann z. B. zwei Tast- und Sichtöffnungen enthält, um zwei Stück Grapefruit aufzunehmen.
  • Erfindungswesentlich ist für die erfindungsgemäße Banderole, dass sie aus einem endlosen Halbzeug besteht und davon ausgehend leicht aufstellbar ist. Der Zuschnitt zur Herstellung des endlosen Halbzeugs kann insbesondere so ausgelegt sein, dass die Verbindung an den Stirnseiten der Griffbereiche erfolgt, da dort die Verbindungslinie am kürzesten ist. Es kann aber auch vorgesehen sein, dort nur eine Falzlinie eines durchgängigen Zuschnitts vorzusehen, und die Verbindung über Klebelaschen, Klebefolien oder dergleichen beidseits des Aufnahmeschlitzes herzustellen. Die erfindungsgemäße Banderole folgende Vorteile:
    Die Banderole lässt die Begutachtung der Ware in größtmöglichem Maße zu und steht so offen angebotenen Obst und Gemüse in nichts nach. Durch die großen Sicht- bzw. Tastöffnungen kann das Produkt sogar vom Kunden gedreht werden, ohne dass der Kunde es entnehmen kann.
  • Auch kann das mit der erfindungsmäßen Banderole verpackte Produkt mit dem Geruchssinn wahrgenommen werden, weil eine hermetisch abgeschlossene Folienverpackung nicht notwendig ist
  • Die Banderole passt sich in seiner Form exakt den individuellen Gegebenheiten der jeweiligen Frucht bzw. eines sonstigen, in etwa kugelförmigen oder gewölbten Gegenstandes an. Trotz natürlicher Form- und Größenunterschiede bei Früchten wird mit der Erfindung eine sichere Verpackung erreicht. Durch das Ziehen am Griff der Verpackung sorgt das Eigengewicht des Produkts dafür, dass sich die Banderole entsprechend an die Form der Frucht anpasst und die Frucht in der Verpackung sicher fixiert wird, damit sie nicht mehr herausfallen kann.
  • Obwohl der Griffbereich der fertigen Banderole im Gebrauchszustand nach oben aufragt, können mehrere aufgebaute und befüllte Banderolen übereinander gestapelt werden, ohne den Griff umknicken zu müssen. Hierbei wird der Griff der Verpackung in die Unterseite der darüber gestapelten Verpackung gesteckt und verleiht ihr so zusätzlichen Halt. So entsteht kaum zusätzlicher Platzbedarf bei der Lagerung oder dem Transport zum Beispiel in Euro-Pool-Kisten.
  • Durch die einfache Konstruktion ist die Banderole unkompliziert und schnell aufzubauen und zu befüllen.
  • Durch vorzugsweise nur eine einzige Verbindungsstelle wie eine Klebestelle oder eine Klebelasche an einem ansonsten durch Stanzen vollkommen fertig ausgebildeten Zuschnitt lässt sich die Banderole leicht und kostensparend montieren. Sie kann in ungefülltem Zustand flach liegend aufbewahrt werden und ist daher äußerst platzsparend zu lagern und zu transportieren.
  • Die Banderole wird mit minimalem Materialaufwand vorzugweise aus Karton, insbesondere aus Kraftkarton, gefertigt und ist zu 100% recyclebar. Die Frage der Entsorgung von Folien, wie sie bei vielen herkömmlichen Verpackungen Verwendung finden, stellt sich somit nicht.
  • Möglich ist aber auch, den Zuschnitt aus einer dicken Kunststofffolie bzw. einer relativ dünnen Kunststoffplatte zu bilden.
  • Die Dicke des zu verwendenden Flächenhalbzeugs muss in Abstimmung auf die Biegesteifigkeit und Verformbarkeit des Werkstoffs so gewählt sein, dass das Biegen zum Bilden der Schlaufen aus den Basisbereichen ohne größeren Kraftaufwand möglich ist und insbesondere auch ein Ausknicken des Halbzeugs verhindert wird. Auch dürfen die Rückstellkräfte im Übergang zwischen den Basiszonen und den Griffzonen nicht zu groß sein. Andererseits muss die fertige Banderole eine ausreichende Eigensteifigkeit und Reißfestigkeit besitzen, um zu verhindern, dass die Verpackung bei ordnungsgemäßem Transport und Gebrauch aufreißt.
  • Zur besseren Funktion der Verpackung werden vorzugsweise zusätzliche Halterungs- bzw. Flexibilitätsaussparungen vorgesehen, die zum einen das Material in dem Maße formbar machen, dass die Verpackung die bereits beschriebenen Eigenschaften erhält, zum anderen geben sie der verpackten Frucht zusätzlichen Halt in der Verpackung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert, wobei auch weitere vorteilhafte Ausgestaltungen angegeben werden. Die Figuren zeigen im Einzelnen:
  • 1 zeigt eine Banderole in perspektivischer Ansicht gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ein Detail der Banderole nach 1, in perspektivischer Ansicht;
  • 3 einen Zuschnitt für eine Banderole gemäß der ersten Ausführungsform, in Draufsicht;
  • 4 einen Zuschnitt für eine Banderole gemäß einer zweiten Ausführungsform, in Draufsicht;
  • 5 zeigt eine Banderole in perspektivischer Ansicht gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 ein Detail der Banderole nach 5, in perspektivischer Ansicht;
  • 7a bis 7d die Herstellung einer Banderole in verschiedenen Arbeitsschritten, jeweils in perspektivischer Ansicht;
  • 8a, 8b jeweils zwei gestapelte Banderolen, in perspektivischer Ansicht und
  • 9 einen Zuschnitt für eine Banderole gemäß einer dritten Ausführungsform, in Draufsicht.
  • 1a zeigt eine fertig aufgebaute Banderole 100‘, die insbesondere zur Verpackung von Früchten wie Obst und Gemüse geeignet ist und aus einem Kartonzuschnitt besteht.
  • In einem unteren Basisbereich 20‘ sind zwei Schlaufen ausgebildet, welche das Verpackungsgut umfassen und welche jeweils zwei nebeneinander liegende Tast- und Sichtöffnungen 23‘ besitzen. An diesen werden die Früchte wie beispielsweise Äpfel 1 gehalten und ragen dabei mit einem Teil ihrer sphärischen Erstreckung aus den Tast- und Sichtöffnungen 23 heraus. In den Tast- und Sichtöffnungen 23 sind entsprechend in 1 jeweils Teile von Äpfeln 1 sichtbar. Sie liegen auf Schutzlaschen 24 auf, die einen direkten Kontakt der Frucht zum Untergrund vermeiden. Dadurch, dass die Tast- und Sichtöffnungen 23 schmaler sind als der Umfang der Äpfel 1, ragen die Äpfel 1 nur teilweise heraus und können weder seitlich aus dem Basisbereich 20 herausfallen noch an den stirnseitigen Öffnungen der beiden im Basisbereich 20 gebildeten Schlaufen.
  • Der zweifach geschlungene Basisbereich 20 läuft nach oben hin in einem Griff 10 aus, der sich durch einen Aufnahmeschlitz 21 im Basisbereich 20 hindurch nach oben erstreckt. In den Griff 10 ist eine Grifföffnung 12 eingestanzt, in welche eine Grifflasche 13 hinein ragt. Der aus zwei aneinander liegenden Teilen eines Zuschnitts gebildete Griff 10 kann dadurch gesichert werden, dass die Grifflasche 13 seitlich heraus gedrückt wird. Die beiden Teilbereiche des Zuschnitts, welche den Griff 10 bilden, werden so aneinander fixiert, ohne dass zusätzliche Verklebungen erforderlich sind. Auch kann der Griff 10 nicht versehentlich aus dem Aufnahmeschlitz 21 heraus gedrückt werden.
  • Um die Weite der Schlingen im Basisbereich 20 einstellen zu können, je nachdem wie groß die verpackten Früchte sind, kann der Griff 10 mehr oder weniger weit durch den Aufnahmeschlitz 21 herausgezogen werden. Um die eingestellte Weite zu fixieren und damit die Früchte 1 im Basisbereich 20 ausreichend fest zu klemmen, sind mehrere Verschlussaufnahmeausnehmungen 14 im Griffbereich 10 vorhanden, in die eine Rastzunge 15 eingreifen kann.
  • Außer den Tast- und Sichtöffnungen 23, welche unmittelbar für die Halterung der Früchte in den geschlungenen Bereichen erforderlich sind, sind weitere Ausnehmungen vorgesehen. Nach oben, also zum Griff 10 hin gerichtet, sind Zusatzsichtöffnungen 27 vorhanden, die den Blick auf die mit der erfindungsgemäßen Banderole 100‘ verpackten Lebensmittel frei gibt. In diesem Bereich kann auch ein Etikett 30‘ angebracht sein, auf dem weitere Produktinformationen dargestellt werden können.
  • 2 zeigt ein Detail der Banderole aus 1, in welchem der Bereich der Durchführung des Griffes 10 und seiner Verriegelung noch einmal im Detail, in vergrößerter Form, gezeigt ist.
  • Es ist eine relativ lange Verschlusslasche 15‘ vorgesehen, die durch eine der ansonsten gleich ausgebildeten Verschlussaufnahmeausnehmungen 14‘ hindurch gesteckt wird und die zusätzlich über einen kleinen Schlitz auf der Oberseite des Basisbereichs 20‘ nochmals festgelegt ist. Durch diese Art der Verriegelung ergibt sich eine besonders sichere Arretierung des Griffs 10‘ gegenüber dem Basisbereich 20‘.
  • 3 zeigt einen Zuschnitt 101‘ zur Herstellung einer Banderole 100‘ gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung, welche in den 1 und 2 dargestellt ist. Hierbei sind rechts und links seitlich von einem Aufnahmeschlitz 21‘ und einer sich durch diesen erstreckenden Mittelachse und Falzlinie 22‘ jeweils zwei annähernd spiegelsymmetrische und damit deckungsgleiche Teilzuschnitte angeordnet.
  • Zunächst erstrecken sich beidseits des Aufnahmeschlitzes 21‘ jeweils Basisbereiche 20.1, 20.2, von denen jeder zwei Tast- und Sichtöffnungen 23 besitzt, die für die Warenpräsentation wie auch für die Halterung der Ware innerhalb der Banderole, welche aus dem Zuschnitt 101 gebildet wird, wesentlich ist. Der Bereich seitlich des Aufnahmeschlitzes 21‘ liegt bei der Gebrauchsstellung, wie sie beispielsweise die 1 zeigt, oben, sodass dort Zusatzöffnungen 27‘ eingebracht sind, um die Ware in einer Blickrichtung von oben oder schräg oben besser wahrnehmen zu können.
  • Von der Mittelachse 22‘ aus gesehen hinter den Tast- und Sichtöffnungen 23‘ sind weitere Ausnehmungen als Halterungs- bzw. Flexibilitätsaussparungen 25, 26 eingebracht, die jeweils in Linie mit den Tast- und Sichtöffnungen 23 liegen und eine annähernd gleiche maximale Breite besitzen. Sie besitzen ferner eine halbmondförmige Sichelform. Dazwischen ist ein Haltesteg 28 ausgebildet.
  • Der Basisbereich 20.1, 20.2 verjüngt sich dann jeweils zu den Außenseiten. Dort, wo die Verjüngung kleiner ist als die Länge des Aufnahmeschlitzes 21 in der Mitte, beginnt eine Griffzone 10.1, 10.2. Im Übergang zwischen dem jeweiligen Basisbereich 20.1, 20.2 und den Griffzonen 10.1, 10.2 sind mehrere parallele Verschlussaufnahmeausnehmungen 14 angeordnet. Weiterhin enthalten die Griffzonen 10.1, 10.2 jeweils eine Griffausnehmung 12, in die sich eine Lasche 13 hinein erstreckt, die an ihren Seitenrändern von der übrigen Griffzone bereits getrennt ist, aber noch mit ihrer Basis daran angebunden ist.
  • Die Teilzuschnitte rechts und links des Aufnahmeschlitzes 21 unterscheiden sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen nur an zwei Stellen: bei dem linken Teilzuschnitt ist in der Basiszone 20.2 ein Etikettenträger 30‘ an den Rand der oberen Zusatzsichtöffnung 27‘ angebunden. An dem rechten Teilzuschnitt ist ganz am Ende der Griffzone 10.2 eine Klebelasche 18‘ ausgebildet.
  • 4 zeigt einen weiteren Zuschnitt 101 zur Ausbildung einer erfindungsgemäßen Banderole 100 gemäß einer zweiten, in 5 dargestellten Ausführungsform einer Banderole 100.
  • Die Grundform des Zuschnitts 101 mit zwei Basisbereichen 20.1, 20.2 und sich daran anschließenden Griffbereichen 10.1, 10.2 stimmt mit der ersten Ausführungsform eines Zuschnitts 101 gemäß 3 überein. Eine Klebelasche 18 ist bei diesem Ausführungsbeispiel an die linke Griffzone 10.1 angebunden, wobei die Anordnung der Klebelasche 18 beliebig an der einen oder anderen Griffzone 10.1, 10.2, aber jeweils am stirnseitigen Ende, erfolgen kann. Unterschiede zur Ausführungsform des Zuschnitts 101‘ nach 3 bestehen einmal in einem etwas größeren Etikettenträger 30 um dort ohne zusätzliche Etikettenfahne, wie in 1 gezeigt, Informationen unterbringen und dem Verbraucher präsentieren zu können. Zudem ist die Verriegelungslasche 15 deutlich kürzer ausgebildet; sie erstreckt sich mindestens über die Breite des Aufnahmeschlitzes 21, kann aber auch darüber hinaus bis in den gegenüber liegenden Teil des Zuschnitts reichen, wie insbesondere in dem Detail nach 6 erkennbar5 zeigt die zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Banderole 100, die aus einem Zuschnitt 101 gemäß 4 hergestellt ist, im aufgestellten Zustand. Die Banderole 100 ist ähnlich zu der in 1 gezeigten Form und auch vollständig aufgebaut dargestellt, jedoch ohne Früchte.
  • Am unteren Rand der Tast- und Sichtöffnungen 23 ist jeweils eine Schutzlasche 24 angebunden. Ist die Banderole mit den eingeschlossenen Früchten in der in 1 dargestellten Position abgestellt, so dienen die Schutzlaschen 24 dazu, einen direkten Kontakt zwischen den eingepackten Lebensmitteln und der Unterlage zu vermeiden. Im rückwärtigen Bereich, dort wo die beiden verschlungenen Bereiche der Basis 20 aneinander liegen, sind weitere Halterungs- bzw. Flexibilitätsaussparungen 25, 26 angebracht, zwischen denen ein schmaler Haltesteg 28 ausgebildet ist. Hierdurch ist eine weitere Anpassung an die Form des verpackten Lebensmittels im rückwärtigen Bereich möglich. Durch die insbesondere halbmondförmige Form der Halterungs- bzw. Flexibilitätsaussparungen 25, 26 und die entsprechend bogenförmige Kontur des Haltestegs 28 stellt sich der Steg 28 beim Biegen der Basiszone 20 leicht zurück. Die Halterungs- bzw. Flexibilitätsaussparungen 25, 26 bilden also zusammen nochmals eine Öffnung wie die Tast- und Sichtöffnung 23, wobei dann aber der Haltesteg 28 als Querriegel darüber hinweg läuft.
  • Im Bereich des Griffs 10 sind die Grifföffnungen 12 mit der zugehörigen Grifflasche 13 im Vergleich zur ersten Ausführungsform leicht abgewandelt ausgestaltet. Insbesondere ist die Art der Verriegelung unterschiedlich. Diese hat den Vorteil, dass weniger Zeit beim Verpacken der Güter benötigt wird als bei der ersten Ausführungsform gemäß den 1 bis 3, weil die Verriegelungslasche 15 selbsttätig einrastet und nicht mehr manuell durchgesteckt werden muss.
  • 6 zeigt ein Detail der Banderole aus 5, in welchem der Bereich der Durchführung des Griffes 10 und der Verriegelung noch einmal im Detail in vergrößerter Form gezeigt ist. Der Griff 10 besteht bei beiden bevorzugten Ausführungsformen der Banderole 100, 100‘ aus aneinander liegenden Griffzonen 10.1, 10.2, die an ihrer Oberkante über eine Klebelasche 18 oder dergleichen miteinander verbunden sind.
  • Der Griff 10 ist von unten her durch den Schlitz 21 im Basisbereich 20 hochgeschoben worden. Eine Rastzunge 15 erstreckt sich vollständig über die Schlitzbreite und greift in eine der quer liegenden Verschlussaufnahmeausnehmungen 14 im Griff 10 ein, sodass die Lage des Griffs 10 gegenüber dem Aufnahmeschlitz 21 arretiert ist.
  • Die folgenden 7a bis 7d zeigen die Herstellung einer Banderole 100 nach der ersten Ausführungsform aus einem Zuschnitt 101 gemäß 4.
  • Der Zuschnitt 101 ist in 7a entlang seiner mittigen, sich durch die Aufnahmeöffnung 21 erstreckenden Falzlinie 22 gefaltet, sodass die beiden Basisbereiche 20.1, 20.2 sowie die Griffbereiche 10.1, 10.2 in wesentlichen Teilen deckungsgleich übereinander liegen.
  • Die Klebelasche 18 ist noch sichtbar. Sie muss umgefaltet werden, sodass sie von oben an den in 8a oben liegenden Griffbereich 10.2 angelegt werden kann und damit verklebt werden kann.
  • Durch das Ankleben der Klebelasche 18 an den gegenüberliegenden Griffbereich 10.2 wird ein endloses Gebilde erhalten, welches in 7b dargestellt ist. Die beiden Basisbereiche 20.1, 20.2 sind über die stehen gebliebenen Materialbereiche bei der Falzlinie 22 rechts und links des Aufnahmeschlitzes 21 nach wie vor miteinander verbunden. Die Griffbereiche 10.1, 10.2 sind wie vorstehend beschrieben über die angeklebte Klebelasche 18 miteinander verbunden. Mit der in 7b dargestellten Konfiguration beginnt die Herstellung der fertigen Verpackung.
  • Der Benutzer muss als nächstes von hinten in den Bereich drücken, in welchem die Griffzonen 10.1, 10.2 aneinander geklebt sind, sodass die Griffzonen 10.1, 10.2 an ihrer Verbindung über die Klebelasche 18 einklappen und direkt aneinander anliegen. Die Klebelasche 18 liegt nun verdeckt zwischen den beiden Griffzonen 10.1, 10.2.
  • Der somit gebildete, doppellagige Griffbereich 10 kann dann, wie in 7c gezeigt, durch den Aufnahmeschlitz 21 geschoben werden. Gleichzeitig mit dem Einklappen und Aneinanderlegen der Griffbereiche 10.1, 10.2 bildet sich aus jeder der Basiszonen 20.1, 20.2 eine geschlossene Schlaufe.
  • In der in 7d gezeigten fertigen Konfiguration der Banderole 100 können Früchte seitlich in die Schlaufen eingeschoben werden, sodass sie jeweils in einer der Tast- und Sichtöffnungen 23 platziert sind. Der Griff 10 wird nun noch weiter hochgezogen, bis die eingelegten Früchte eng an die Ränder der Tast- und Sichtöffnungen 23 angedrückt werden. Damit werden die Früchte 1 (vgl. 1) innerhalb der durch die Basisbereiche 20.1, 20.2 gebildeten Schlaufen zumindest in den Tast- und Sichtöffnungen 23, teilweise auch in den zusätzlichen Halterungs- bzw. Flexibilitätsaussparungen 25, 26 und an dem Halteriegel 28 fixiert.
  • Mit dem Eingriff der Rastzunge 15 in die jeweils bei maximalem Hochziehen des Griffs erreichte Verschlussaufnahmeausnehmung 14 wird der hochgezogene Griff 10 gegenüber den Basisbereichen 20.1, 20.2 fixiert. Er kann nicht selbstständig zurück rutschen, sodass sich die Schlaufen auch nicht lockern und die darin eingelegten Früchte freigeben können.
  • Die erfindungsgemäße Banderole 100, 100‘ lässt sich auch gut stapeln, wie die Darstellungen in 8a und 8b zeigen. In 2a sind zwei fertig konfigurierte Banderolen entsprechend 1 übereinander dargestellt, wobei auch in diesem Fall die zu verpackenden Lebensmittel aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt worden sind. Zwischen den beiden verschlungenen Basisbereichen 20.1, 20.2 bildet sich eine Einbuchtung 31, in die der aufragende Teil des Griffs 10 einer weiteren, darunter dargestellten Banderole 100 eingeschoben werden kann. Da die jeweils zu einer Schlaufe konfigurierten Basisbereiche 20.1, 20.2 nicht miteinander verklebt sind, sondern allein im Bereich des Aufnahmeschlitzes 21 und des Griffs 10 aneinander anliegen, kann der Griff 10 von der unten liegenden Banderole 100 vollständig dazwischen eingeschoben werden. Die obere Banderole 100 kann sich somit auf der unteren abstützen und ist gegen Herunterrutschen durch den eingeklemmten Griff 10 der unteren Banderole 100 gesichert. Somit ergibt sich eine ebenso sichere wie Platz sparende Stapelmöglichkeit.
  • 9 verdeutlicht, dass die Herstellung eines endlosen Halbzeugs, wie es in 7b dargestellt ist, in verschiedener Weise erfolgen kann. Es kann der vorstehend beschriebene Zuschnitt gemäß 4 verwendet werden, bei dem eine Klebelasche 18 die Griffzonen 10.1, 10.2 miteinander verbindet und der im mittleren Bereich, bei dem Aufnahmeschlitz 21, durchgängig ausgebildet ist.
  • Es kann für das gleiche Halbzeug auch ein Zuschnitt 101“ nach 9 verwendet werden. Die Basiszonen 20.1“, 20.2“ mit ihren Griffzonen 10.1“, 10.2“ entsprechen hinsichtlich der Lochbilder den entsprechenden Zonen 10.1, 10.2, 20.1, 20.2 im Zuschnitt 101 nach 4.
  • Unterschiedlich ist hierbei, dass die Griffzonen 10.1“, 10,2“ direkt miteinander verbunden sind mit einer dazwischen liegenden Falzlinie 22“ und dass die Basiszonen 20.1“, 20.2“ seitlich des Aufnahmeschlitzes 21“ über zwei Klebelaschen 18“ miteinander verbunden werden, wodurch sich erst eine geschlossene Kontur des Aufnahmeschlitzes 21“ erst ergibt, in welchen eine Verriegelungslasche 15“ hineinragt.

Claims (14)

  1. Banderole (100; 100‘) zur Verpackung von Früchten (1) und anderen sphärisch gewölbten Gütern, welche aus einem flächigen, biegsamen Zuschnitt (101; 101’; 101“) besteht, der wenigstens eine Basiszone (20, 20.1, 20.2) aufweist, an die sich an wenigstens einem Ende jeweils wenigstens eine Griffzone (10, 10.1, 10.2; 10.1“, 10.2“) anschließt und die wenigstens einen Aufnahmeschlitz (21) besitzt, durch die die Griffzone hindurchsteckbar ist, sowie wenigstens eine Tast- und Sichtöffnung (23) für jede Frucht (1); wobei durch Hindurchstecken der Griffzone (10.1, 10.2; 10‘, 10.1“, 10.2“) durch den Aufnahmeschlitz (21; 21‘) die Banderole (100; 100‘) zu einer Schlinge umwandelbar ist, aus der die Griffzone (10, 10.1, 10.2; 10.1“, 10.2“) wenigstens teilweise herausragt und von der die Früchte (1) umschlungen sind.
  2. Banderole (100; 100‘) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (101; 101’; 101“) zwei Basiszonen (20.1, 20.2; 20.1“, 20.2“) besitzt, zwischen den sich der Aufnahmeschlitz (21; 21‘) erstreckt, wobei die Griffzonen (10, 10.1, 10.2; 10‘, 10.1“, 10.2“) beider Basiszonen (20.1, 20.2; 20.1“, 20.2“) zumindest mit ihren Außenkonturen spiegelbildlich deckungsgleich in Bezug auf eine durch den Aufnahmeschlitz (21) verlaufende Mittelachse sind.
  3. Banderole (100; 100’) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Falzlinie (22; 22‘) im Bereich des Aufnahmeschlitzes (21; 21‘) quer über den Zuschnitt (101; 101’) erstreckt, wobei der Zuschnitt (101; 101’) an der Falzlinie (22) gefalzt ist und die davon abgewandten Ränder der Griffzonen (10.1, 10.2; 10.1“, 10.2“) miteinander verbunden sind.
  4. Banderole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Falzlinie (22“) quer über die Ränder der Griffzonen (10, 10.1, 10.2; 10’; 10.1“, 10.2“) erstreckt, wobei der Zuschnitt (101“) an der Falzlinie (22“) gefalzt ist und die Ränder des Zuschnitts (101“) im Bereich des Aufnahmeschlitzes (21; 21‘) miteinander verbunden sind (101; 101’).
  5. Banderole (100; 100’) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die quer zur Längserstreckung (10.1, 10.2; 10.1“, 10.2“) des Zuschnitts (101; 101‘; 101“) verlaufenden, aneinander stoßenden Ränder mit einer Klebelasche (18; 18‘; 18“) zu einem endlosen Halbzeug verbunden sind.
  6. Banderole (100; 100’) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tast- und Sichtöffnungen (23) kleiner sind als der Umfang der zu verpackenden Frucht (1).
  7. Banderole (100; 100’) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass von der der Griffzone (10.1, 10.2; 10.1“, 10.2“) zugewandten Seite jeweils wenigstens eine Schutzlasche (24) in die Sicht- bzw. Tastöffnungen (23) hineinragt.
  8. Banderole (100; 100’) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in einer zwischen den Griffzonen (10.1, 10.2; 10.1“, 10.2“) und den Tast- und Sichtöffnungen (23) liegenden Biegezone jeweils wenigstens eine Halterungs- bzw. Flexibilitätsaussparung (25, 26) benachbart zu jeder Tast- und Sichtöffnung (23) vorgesehen ist.
  9. Banderole (100; 100‘) nach einem der vorhandenen Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffzonen (10, 10.1, 10.2; 10’; 10.1“, 10.2“) jeweils eine Griffausnehmung (12; 12’) aufweisen und gemeinsam einen Griff (10; 10’) ausbilden.
  10. Banderole (100; 100’) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich am Rand wenigstens einer Griffausnehmung (12; 12’) wenigstens eine Grifflasche (13; 13’) zum Verbinden der beiden Griffzonen (10.1, 10.2; 10.1“, 10.2“) angebunden ist.
  11. Banderole (100; 100’) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich in den Griffzonen (10, 10.1, 10.2; 10’; 10.1“, 10.2“) und/oder zwischen den Griffzonen (10, 10.1, 10.2; 10’; 10.1“, 10.2“) und den Basiszonen (20.1, 20.2; 20‘; 20.1“, 20.2“) jeweils wenigstens eine Verschlussaufnahmeausnehmung (14) angeordnet ist, in die eine Verschlusslasche (15; 15’) einführbar ist.
  12. Banderole (100; 100’) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Tast- und Sichtöffnungen (23) und dem Aufnahmeschlitz (21) wenigstens eine Zusatzsichtöffnung (27) vorgesehen ist.
  13. Banderole (100) nach Anspruch 11dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusslasche (15) am Rand des Aufnahmeschlitzes (21) angebunden ist.
  14. Banderole (100‘) nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusslasche (15‘) am Rand der Zusatzsichtöffnung (27) angebunden ist.
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