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Gegenstand
der Erfindung ist eine Verpackung zum Transport und zur Präsentation
von Bananen umfassend eine rechteckige Innenverpackung und eine
rechteckige Außenverpackung,
die über
die Innenverpackung gestülpt
wird.
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Bananen
werden in den Ursprungsländern noch
grün und
unreif geerntet, anschließend
verpackt und in die Zielländer
exportiert und dort gereift. Bei einer Reifung an der Pflanze, würden die
Bananen aufplatzen und mehlig statt süß schmecken. Die Bananen werden
deshalb in ganzen Bananenbüscheln
geerntet, der Büschel
wird in Einheiten von mehreren aneinanderhängenden Bananen, auch als Finger
bezeichnet, aufgeteilt. Diese Bündel
aus mindestens vier Fingern werden auch als Cluster bezeichnet.
Die Hände
werden jeweils durch die Krone am Stielansatz zusammengehalten und
der einzelne Finger verläuft
vom Stielansatz in der Krone bis zum Blütenende.
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Der
Transport erfolgt in rechteckigen Verpackungen, die in der EU in
ihren Außenabmessungen genormt
sind. Während
des Transportes werden die Bananen gekühlt, da bei der Temperatur
unter 14°C die
natürliche
Reifung unterbrochen ist. Die Bananen werden dann in den Verpackungen
in spezielle Reifekammern verbracht und dort über mehrere Tage bis zum gewünschten
Reifegrad gereift. Die Kammern werden üblicherweise zu Beginn des
Reifeprozesses mit einem Stickstoff/Ethylengemisch begast, wobei der
Anteil an Ethylen sehr gering ist. Die gereiften Bananen werden
in der Verpackung an den Verkaufsort gebracht und dort entweder
in der Verpackung oder clusterweise im Regal präsentiert.
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Entsprechende
Verpackungen zum Transport von Bananen und ein Verfahren zur Verpackung sind
aus der
EP 0 792 236
B1 bekannt. Die Bananen werden dabei händeweise in einen äußeren Behälter gestapelt,
wobei die Bananencluster mit den Kronen nach unten auf den Boden
der Verpackung gesetzt werden. Durch einen zusätzlichen Transportschutz ist
es möglich
auf eine erste Reihe von Clustern eine weitere Reihe von Clustern
ebenfalls mit den Kronen nach unten aufzusetzen.
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Die
bekannten Verpackungen zum Transport von Bananen haben den Nachteil,
dass die Früchte grundsätzlich mit
den Kronen nach unten in die Verpackung gelegt werden. Dieses führt bei
der Präsentation
der Bananen in der Verpackung, dazu, dass der Verbraucher lediglich
den Bananenrücken
erkennen kann und somit zum einen nicht erkennen kann wie viele
Finger an der jeweiligen Krone hängen,
das heißt,
wie groß das
Cluster ist. Zum anderen ist für den
Verbraucher auch das Bananenlabel, das auf die Vorderseite der einzelnen
Finger aufgeklebt wird, nicht erkennbar, so dass er die Bananen
nicht einem bestimmten Lieferanten zuordnen kann.
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Herkömmliche
Bananenkartons bestehen zudem aus einem Unterkarton und einem Deckel.
Bei der beschriebenen Verpackungsweise erfolgt der Transport im
unbedruckten Unterkarton während
der Werbeaufdruck und die Angaben zum Hersteller sich auf dem Deckel
befinden. Der Deckel wird üblicherweise
bei der Präsentation
am Verkaufort entfernt, so dass der optisch unansprechende Unterkarton
ohne Hinweise auf den Lieferanten im Regal verbleibt.
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Aufgabe
der Erfindung ist es eine Verpackung zum Transport und zur Präsentation
von Bananen bereit zu stellen, die die beschriebenen Nachteile des
Standes der Technik vermeiden und insbesondere eine Präsentation
der Bananen mit nach oben gerichteten Kronen in einer Verpackung
mit Aufdruck erlaubt.
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Die
Lösung
der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch eine Verpackung zum
Transport und zur Präsentation
von Bananen umfassend eine rechteckige Innenverpackung mit vier
rechtwinklig zueinander angeordneten Wänden und einem Boden, wobei
der Boden in der Mitte eine rechteckige Öffnung aufweist und mindestens
zwei, vorzugsweise am Rand des Bodens einander gegenüberliegende,
Eingriffslöcher,
eine rechteckige Außenverpackung,
mit vier rechtwinklig zueinander angeordneten Wänden und einem Boden, wobei
die Außenverpackung
so dimensioniert ist, dass sie über
die Innenverpackung gestülpt,
diese formschlüssig
umgibt, und einen in der Innenverpackung angeordneten Beutel aus Kunststoff,
der durch eine umlaufende perforierte Linie in einen oberen Teil
und einen unteren Teil getrennt wird und zur Aufnahme der Bananen
dient.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der Verpackung sind Gegenstand der Unteransprüche oder nachfolgend beschrieben.
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Die
erfindungsgemäße Verpackung
zum Transport und zur Präsentation
von Bananen umfasst eine rechteckige Innenverpackung, eine rechteckige
Außenverpackung
und einen in der Innenverpackung angeordneten Kunststoffbeutel.
Die Innenverpackung weist vier rechteckig zueinander angeordnete
Wände und
einen Boden auf, wobei der Boden in der Mitte eine rechteckige Öffnung hat
und am Rand des Bodens nahe den Seitenwänden sich mindestens zwei Eingriffslöcher befinden.
Die rechteckige Außenverpackung
weist ebenfalls vier rechtwinklig zueinander angeordnete Wände und
einen Boden auf, wobei die Außenverpackung
in ihren Abmessungen so gewählt
ist, dass sie über
die Innenverpackung gestülpt
diese formschlüssig
umschließt.
Die Innenverpackung und die Außenverpackung
sind vorzugsweise aus Karton oder Wellpappe, besonders bevorzugt
aus einlagiger Wellpappe hergestellt.
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Der
in der Innenverpackung angeordnete Kunststoffbeutel weist eine Perforation
auf, die einmal parallel zum Beutelboden den gesamten Beutelumfang
umläuft.
Der Beutel hat eine herkömmliche Beutelform,
d.h. einen geschlossenen Boden und eine Öffnung nach oben, wobei der
Beutel vorzugsweise aus einem Endlosschlauch gefertigt ist und der Boden
durch Verschweißen
geschlossen wird. Besonders bevorzugt ist der Kunststoffbeutel aus
Polyethylen.
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Die
Innenverpackung wird mit dem Boden nach unten und den Seitenwänden nach
oben mit Bananenclustern gefüllt.
Dabei werden in einer ersten Lage die Bananencluster mit den Kronen
und den Bananenspitzen nach unten auf den Boden gesetzt, wobei die
Finger parallel zu den kurzen Seitenwänden der Innenverpackung verlaufen.
Vorzugsweise entstehen so zwei parallel zueinander verlaufende Reihen
Bananencluster. Vor dem Befüllen
der Innenverpackung mit den Bananenclustern wird zunächst der
Transportschutz, der vorzugsweise aus Papier oder Pappe hergestellt
ist, auf den Boden der Verpackung gelegt. Der Transportschutz ist
mindestens so groß,
dass er die Öffnung
im Boden der Innenverpackung vollständig bedeckt, vorzugsweise
ist der Transportschutz so groß,
dass er sich von einer Seitenwand bis zur parallelen Seitenwand
erstreckt. In der hierzu senkrechten Richtung ist der Transportschutz
vorzugsweise so groß,
dass er ausgebreitet über
die Seitenwände
der Innenverpackung hinausragt.
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Oberhalb
des Transportschutzes ist in der Innenverpackung der Kunststoffbeutel
angeordnet und die erste Lage Bananen befindet sich innerhalb des Kunststoffbeutels.
Die Enden des Transportschutzes werden bevorzugt über die
erste Lage Bananencluster gefaltet, so dass er sich immer noch außerhalb des
Beutels befindet und es ist dann vorzugsweise eine zweite Lage Bananencluster
parallel auf der ersten Lage Bananencluster innerhalb des Beutels
angeordnet, so dass der Transportschutz teilweise zwischen der ersten
Lage Bananencluster und der zweiten Lage Bananencluster zu liegen
kommt. Der Kunststoffbeutel wird oberhalb der zweiten Lage Bananencluster
geschlossen. Hierzu wird das obere Ende des Kunststoffbeutels zusammengefasst,
umgeschlagen und beispielsweise mit einem Gummiband verschlossen.
Die erfindungsgemäße Verpackung
wird noch am Packort gedreht, so dass die Außenverpackung den Boden bildet,
der die Bananen trägt.
Die Innenverpackung fungiert als Deckel. Am Verkaufsort angekommen,
wird die Innenverpackung, der Deckel, aus der Außenverpackung herausgezogen,
so dass die Bananencluster in der Außenverpackung als Boden liegen
bleiben. Die Perforation am Kunststoffbeutel, die diesen in einen
oberen Teil und einen unteren Teil trennt, verläuft vorzugsweise parallel zum
Boden der Innenverpackung und umgibt den Kunststoffbeutel vollständig.
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Über die
Innenverpackung ist die Außenverpackung
gestülpt,
die diese formschlüssig
umgibt. Die Außenverpackung
weist vorzugsweise in einer oder mehreren der Seitenwände und/oder
im Boden Belüftungslöcher auf,
die für
eine ausreichende Ventilation der Bananen während des Transports sorgen. Die
Außenverpackung
kann insbesondere bedruckt sein, beispielsweise mit üblichen
Werbeaufdruck und mit Angaben zum Lieferanten und zum Inhalt der
Verpackung. Beim Transport der Verpackung bildet die Innenverpackung
den Deckel.
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Der
Vorteil hiervon ist, dass die Bananencluster nun mit den Kronen
und Spitzen nach oben, das heißt
zum Betrachter hin, liegen. Der Kunde kann somit leicht erkennen,
wie viele Bananenfinger an einem Cluster hängen. Zur Präsentation
der Bananen, wird die Innenverpackung entfernt. Hierzu weist die Innenverpackung
vorzugsweise mindestens zwei aneinander gegenüberangeordnete Eingriffslöcher im Boden
der Innenverpackung auf. Zur Präsentation wird
auch der Transportschutz entfernt. Der Kunststoffbeutel wird nach
oben gezogen und entlang der Perforation vom Beutelunterteil abgetrennt.
Die Bananen liegen nun abverkaufsfertig in der bedruckten Außenverpackung,
wobei sich zwischen Außenverpackung
und Bananen der untere Teil des Kunststoffbeutels befindet.
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Das
Befüllen
der erfindungsgemäßen Verpackung
erfolgt nach folgendem Verfahren zur Herstellung einer mit Bananenclustern
gefüllten
Verpackung:
Die Verpackungen werden in einem Verfahren mit Bananen
vorzugsweise mit 2 Lagen Bananenclustern à 2 Reihen befüllt, das
die folgenden Schritte umfasst:
- A. mehrere
Bananencluster werden bereitgestellt, wobei ein Bananencluster jeweils
mehrere an der Krone miteinander verbundene Bananen umfasst,
- B. eine rechteckige Innenverpackung mit vier rechtwinklig zueinander
angeordneten Wänden und
einem Boden wird bereitgestellt, wobei der Boden in der Mitte eine
rechteckige Öffnung
aufweist, die bevorzugt nicht größer als
20 % der Bodenfläche
ist,
- C. auf den Boden der Innenverpackung wird ein Transportschutz
gelegt, vorzugsweise aus Papier oder Pappe, der mindestens die Öffnung im
Boden der Innenverpackung vollständig
bedeckt,
- D. ein Kunststoffbeutel wird oberhalb des Transportschutzes
in der Innenverpackung angeordnet, wobei der Kunststoffbeutel durch
eine umlaufende perforierte Linie in einen oberen Teil und einen unteren
Teil getrennt wird und zur Aufnahme der Bananen dient,
- E. eine erste Lage Bananencluster wird in den Kunststoffbeutel
geschichtet, wobei die Bananencluster mit den Kronen und Spitzen
zum Verpackungsboden ausgerichtet werden,
- F.1. über
die erste Lage Bananencluster wird zumindest teilweise der Kunststoffbeutel,
vorzugsweise in einem Schritt F.2. die Enden des Transportschutzes
gefaltet, und dann eine zweite Lage Bananencluster in dem Beutel
auf die erste Lage Bananencluster geschichtet, wobei die Bananebündel mit
den Kronen und Spitzen zur ersten Lage ausgerichtet werden, und
- F. die Verpackung wird mit einer rechteckigen Außenverpackung
geschlossen, die vier rechtwinklig zueinander angeordneten Wände und
einen Boden aufweist, wobei die Außenverpackung so dimensioniert
ist, dass sie über
die Innenverpackung gestülpt,
diese formschlüssig
umgibt, so dass der Boden der Innenverpackung und der Boden der
Außenverpackung
parallel zueinander angeordnet sind.
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Nach
dem Einbringen der zweiten Lage Bananencluster gemäß Schritt
F, aus Schritt F.1. und ggf. F.2., wird vorzugsweise noch ein Schritt
F.3. durchgeführt,
bei dem das offene Ende des Kunststoffbeutels zusammengefasst, umgeklappt
und mit einem Befestigungsband geschlossen wird. Als Befestigungsband
können
beispielsweise Gummibänder,
Baststücke
oder andere bekannte Verschlüsse eingesetzt
werden. Das geschlossene Ende des Kunststoffbeutels wird flach auf
die obere Lage der Bananen gelegt bevor diese entsprechend Schritt
G mit der rechteckigen Außenverpackung
geschlossen wird. Nach dem Drehen der Verpackung liegt somit das
ursprünglich
offene Ende des Beutels auf dem Boden unter den Bananen und die
Bananen sind nach obenhin geschlossen verpackt.
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Statt
zwei Lagen Bananenclustern à 2
Reihen Clustern kann auch wahlweise eine erste Lage Bananencluster
aus einer Reihe Clustern gepackt werden, auf die dann die zweite
Lage Bananencluster aus zwei Reihen Clustern platziert wird.
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Der
beim Verpackungsverfahren verwendete Transportschutz ist bevorzugt
so groß,
dass er sich von einer Seitenwand bis zur parallelen Seitenwand der
Innenverpackung erstreckt und vorzugsweise in der hierzu senkrechten
Richtung über
die Seitenwände
der Innenverpackung hinausragt.
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Zur
Präsentation
der Bananencluster mit nach oben (zum Kunden hin) gerichteten Kronen
und Spitzen werden die folgenden Schritte zur Bereitstellung einer
mit Bananenclustern gefüllten
Verpackung durchlaufen:
- H. die mit Bananenclustern
gefüllte
Verpackung wird noch in der Packstation um 180° gedreht, und auf den Boden
der Außenverpackung
gestellt,
- I. die Innenverpackung wird durch Eingriff in die beiden am
Boden der Innenverpackung befindlichen Eingrifflöcher aus der Außenverpackung
herausgezogen,
- J. der Transportschutz wird aus der Innenverpackung gezogen,
der Kunststoffbeutel wird teilweise zwischen den Bananencluster
herausgezogen, ohne dass die Bananen mit angehoben werden und der
obere Teil des Beutels entlang einer perforierten Linie vom unteren
Teil des Beutels, mit einem Ruck abgetrennt. Durch den Zug bzw. Ruck
reißt
die Folie entlang der Perforierung auf.
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Die
Verfahrenschritte werden vorzugsweise genau in der Reihenfolge A,
B, C, D, E, F und G durchlaufen.
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Die
Begriffe oben und unten werden jeweils relativ verwendet. Unter
unten wird im Sinne der Erfindung jeweils zum Erdboden gerichtet
verstanden.
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Das
Verfahren hat den Vorteil, dass die Bananen die gemäß diesem
Verfahren verpackt transportiert und präsentiert werden; am Verkaufsort
mit dem Label nach oben liegen und der Kunde somit leicht den Lieferanten
erkennen kann. Außerdem
ist durch die Anordnung der Kronen nach oben für den Kunden leicht sichtbar,
welche Größe das Bananencluster
hat und er kann problemlos ein Bananencluster in der gewünschten
Größe entnehmen.
Dieses hat den Vorteil, dass die Bananen in der Verpackung beim
Abverkauf weniger Beschädigungen
erleiden, da der Kunde auf Sicht kaufen kann und nicht erst verschiedenen
Früchte
anheben muss um die Größe des Clusters
festzustellen. Sobald die obere Lage abverkauft ist, präsentiert
sich auch die darunter liegende untere Lage mit den Kronen nach
oben leicht erkennbar. Dadurch bedingt, ist die Präsentation
der Bananen auch beim halbleeren Karton noch für den Kunden ansprechend.
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Die
Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert, ohne die Erfindung auf
diese zu beschränken.
Es zeigen:
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1 Eine Schrägsicht der Außenverpackung
und der Innenverpackung vor dem Zusammenführen,
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2 eine
formschlüssig
von der Außenverpackung
umgebende Innenverpackung,
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3 eine
Außenverpackung
mit darin befindlichen Transportgut, und
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4 einen
Schnitt durch eine erfindungsgemäße mit Bananen
gefüllte
Verpackung.
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Die
in 1a zu erkennende rechteckige Außenverpackung
(3) weist vier rechtwinklig zueinander angeordnete Wände (8a,
b, c, d) und einen Boden (9) auf. In den Seitenwänden der
Außenverpackung
(3) sind zudem Belüftungslöcher (13)
zu erkennen. In der 1b ist weiterhin die Innenverpackung
(2) zu sehen, aus vier rechtwinklig zueinander angeordneten
Wänden
(4a, b, c, d) und einem Boden (5). In der Mitte
des Bodens befindet sich eine rechteckige Öffnung (6). Die Öffnung (6)
ist bevorzugt nicht größer als
20 % der gesamten Bodenfläche.
Besonders bevorzugt ist sie mittig im Boden angeordnet, rechteckig
und weist nicht mehr als 15 % der gesamten Bodenfläche aus
um eine entsprechende Stabilität
der Innenverpackung (2) zu gewährleisten. Der Boden der Innenverpackung
(2) weist weiterhin zwei aneinander gegenüberliegende
Eingriffslöcher (7)
auf, an denen der Karton aus der Außenverpackung (3)
herausgezogen werden kann.
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Wie
in 2 zu erkennen ist, umschließen im gepackten Zustand die
Außenwände (8a,
b, c, d) der Außenverpackung
(3) die Wände
(4a, b, c, d) der Innenverpackung (2) vollständig. Nur
zur Veranschaulichung ist die Außenwand (8a) hier
nach außen
gebogen gezeichnet, um einen Blick auf die Wand (4a) der
Innenverpackung (2) freizugeben. Die erfindungsgemäße Verpackung
ist in 2 bereits gedreht worden, so dass die Außenverpackung
als Behälter
und Träger
für die
Bananen dient.
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Nach
Entfernen der Innenverpackung liegen die Bananencluster auf dem
Boden der Außenverpackung
auf und sind von dem Kunststoffbeutel (10) umschlossen,
siehe 3. Oben auf den Bananenclustern sowie zwischen
den Bananenclustern befindet sich der Transportschutz (12),
der ebenfalls Belüftungslöcher (14)
aufweisen kann. Der Transportschutz reicht dabei von der Seitenwand
(8b) bis zur parallelen Seitenwand (8c). In der
Seitenwand (8a) der Außenverpackung
(3) sind Belüftungslöcher (13) angeordnet.
Grundsätzlich
können
in allen Seitenwänden
(8a, b, c, d) und im Boden (9) Belüftungslöcher angeordnet
sein, diese sind hier jedoch nur beispielhaft in den Seitenwänden (8a, 8b)
eingezeichnet. Die Bananen befinden sich in dem Kunststoffbeutel
(10) zwischen Außenverpackung
und Transportschutz.
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Nach
Entfernen des Transportschutzes kann der Kunststoffbeutel vorsichtig
zwischen den Bananenclustern hervorgezogen werden und durch einen Ruck
entlang der perforierten Linie (15) in zwei Teile getrennt
werden. Der obere Teil (16) wird entfernt, während die
Bananen im unteren Teil (17) des Kunststoffbeutels zu liegen
kommen.
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Während des
Transports vom Packort zum Verbraucher liegen die Bananen im Kunststoffbeutel (10)
in mehreren Lagen, wobei die verschiedenen Lagen vorzugsweise durch
die Transportsicherung (12) gegeneinander geschützt sind.
In 4 ist eine fertig gepackte Bananenverpackung vor
der Drehung in der Packstation gezeigt. Der Transport erfolgt in
der Außenverpackung
(3) und die Bananen werden hierbei mit den Kronen nach
oben transportiert. Nach oben ist die Verpackung in 4 durch
die formschlüssig über der
Innenverpackung angeordnete Außenverpackung
(3) abgeschlossen.