DE2936654C2 - - Google Patents

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DE2936654C2
DE2936654C2 DE19792936654 DE2936654A DE2936654C2 DE 2936654 C2 DE2936654 C2 DE 2936654C2 DE 19792936654 DE19792936654 DE 19792936654 DE 2936654 A DE2936654 A DE 2936654A DE 2936654 C2 DE2936654 C2 DE 2936654C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/0007Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating documents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zerkleine­ rung von blatt- oder bandförmigen Aufzeichnungsträgern mit den im Oberbegriff des Hauptanspruches aufgeführten Merkmalen.
Eine Vorrichtung der genannten Art ist durch das DE-GM 77 01 558 bekannt. Sie hat den Nachteil, daß das schwere Zerkleinerungswerk mit seinem ebenfalls schweren Antriebsmotor auf ein vergleichweise unstabiles Rahmen­ gestell aufgesetzt ist, das aus einzelnen Rahmenschen­ keln und aus Kunststoff gefertigten Knotenstücken zusam­ mensteckbar ist. Das auseinandernehmbare Gestell erlaubt zwar einen raumsparenden Transport der Vorrichtung, ver­ mindert aber die Betriebssicherheit der Vorrichtung, weil das Gestell durch das schwere Auflagegewicht und die von dem arbeitenden Zerkleinerungswerk ausgehenden Schwingungen stark belastet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ihr Traggestell leichter als bei bisher bekannten Vorrich­ tungen gehalten werden kann, ohne daß dadurch aber die Stabilität der Vorrichtung und ihre Betriebssicherheit beeinflußt sind.
Die gestellte Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches aufgeführten Merkmalen gelöst.
In dem aus verwindungssteif miteinander verbundenen Profilstäben bestehenden Rahmengestell, das in einzelne Etagen gegliedert ist, wird der relativ schwere und leistungsstarke Antriebsmotor in der untersten Etage untergebracht. Dadurch ergibt sich eine die Kippsicher­ heit der Vorrichtung erhöhende Verlagerung des Masse­ schwerpunktes nach unten, während das Zerkleinerungswerk bedienungsgünstig in der obersten Etage des Rahmenge­ stelles verbleibt und das Schneidgut in mindestens einen unterhalb des Zerkleinerungswerks in einer mittleren Etage des Gestelles untergebrachten Behälter ausfallen kann. Sämtliche Einbauteile der Vorrichtung sind inner­ halb des durch außenliegende Stützen begrenzten Raumes des stabilen Gestelles untergebracht und fest verankert, so daß das Gestell bei der Montage auch auf den Kopf gestellt und auf jede seiner Seiten gelegt werden kann, ohne daß dadurch ein Einbauteil in belastende Berührung mit dem Boden oder einer Montagebank gelangen würde. Alle Einbauteile sind in dem skelettartigen Gestell leicht zugänglich angeordnet, so daß die Vorrichtung leicht zu warten ist.
An den Vertikalstützen des Gestelles können Verkleidungswan­ dungen des Gehäuses befestigt sein, deren innenseitige Kon­ turen zweckmäßig maßlich an die Außenkonturen des Gestelles angepaßt sind, dergestalt, daß die Verkleidungswandungen auf das Gestell aufschiebbar sind. Die Befestigung der leicht entfernbaren Verkleidungswandungen am Gestell kann auf übli­ che Weise mittels lösbarer Spannschrauben oder dergleichen erfolgen.
Durch das verwindungssteife Gestell des Gehäuses und den tief­ gelegten Schwerpunkt durch die erwähnte Anordnung der verschie­ denen Einbauteile läßt sich das Gehäuse relativ schmal und leicht an Büromöbelprogramme anpaßbar gestalten. Der zur Auf­ nahme des Schneidgutes dienende Behälter kann vorteilhafter­ weise quaderförmig ausgebildet sein, die ganze Gestelletage ausfüllen und mindestens auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten einen Teil der Außenwandung des Gehäuses bilden. Er kann zweckmäßig mindestens teilweise aus durchsichtigem Ma­ terial gefertigt sein, so daß das Schneidgut von außen sicht­ bar wird und einem Benutzer der Vorrichtung einerseits die gute Wirkung des Zerkleinerungswerkes und andererseits den Füllzustand des Behälters anzeigt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungs­ gemäß ausgebildeten Vorrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende An­ sicht der Vorrichtung mit heraus­ gezogenem Behälter zur Aufnahme des Zerkleinerungsgutes;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung parallel zu und in der Nähe einer vertikalen Schmalseite des Gehäuses der Vorrichtung;
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung der Vor­ richtung ohne Behälter für das Zer­ kleinerungsgut.
Die Fig. 1 und 2 zeigen das Gehäuse der Vorrichtung, das die Form eines hochkant stehenden Quaders hat. Auf seiner Oberseite weist das Gehäuse einen Eingabe- und Einsatztrichter 10 für die zu vernichtenden Aufzeichnungsträger auf. In Fig. 1 sind in den Trichter Filmrollen 11 eingesetzt. Fig. 2 zeigt in den Eingabetrichter 10 eingeschobene Schriftbogen 12. Auf der Oberseite des Gehäuses sind auch Bedienungstasten 13 für das Zerkleinerungswerk angeordnet.
Im Mittelbereich des auf Rollen 14 verfahrbaren Gehäuses ist ein quaderförmiger Behälter 15 mit einer oberen Öff­ nung 16 untergebracht, der beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 aus durchsichtigem Material gefertigt ist und der auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sich über die ganze Breite des Gehäuses erstreckt, so daß er mit zwei einander gegenüberliegenden Seiten einen Teil der Außen­ wandung des Gehäuses bildet. Die durchsichtige Wandung des in Fig. 1 dargestellten Behälters 15 läßt das Schneidgut 17 erkennen.
Der Einzelaufbau des Gehäuses ist aus dem Schnittbild der Fig. 3 und aus der Explosionsdarstellung nach Fig. 4 er­ sichtlich. Das Gehäuse besteht aus einem verwindungssteifen Gestell, das aus Viereckrohren zusammengeschweißt ist. Im einzelnen besteht das Gestell aus vier Vertikalstützen 18, 19, 20 und 21, die durch Horizontalstützen 22, 23 und 24, 25 paarweise miteinander verbunden sind. Die beiden Horizontal­ stützen 22, 23 und 24, 25 bilden jeweils einen Etagenboden des Gehäuses. Im oberen dieser beiden Etagenböden erstrecken sich zwei Querträger 26 und 27 zwischen den beiden Horizon­ talträgern 22 und 23. Die Querträger 26 und 27 sind mit Durchgangsbohrungen 28 für Verbindungsschrauben versehen, mit welchen das kastenförmige Zerkleinerungswerk 33 in der obersten Gestelletage verankert wird.
Im unteren Etagenboden erstrecken sich zwischen den beiden Horizontalstützen 24 und 25 drei Querträger 29, 30 und 31, die ebenfalls mit Durchgangsbohrungen 32 für Befestigungs­ schrauben versehen sind. An der Unterseite der beiden Querträger 29 und 30 ist ein elektrischer Antriebsmotor 34 für das Zerkleinerungswerk 33 befestigt. Ebenfalls in der untersten Etage des Gestelles ist neben dem Elektromotor 34 ein zentraler elektrischer Schaltkasten 35 angeordnet und an der Unterseite des Querträgers 31 befestigt, wie die Explosionsdarstellung der Fig. 4 erkennen läßt.
In dem kastenförmigen Zerkleinerungswerk 33 sind in Fig. 3 angedeutete Messerwalzen 36 gelagert, die über ein außen am Zerkleinerungswerk 33 angeordnetes Kettenrad 37 und eine in den Fig. 3 und 4 angedeutete Antriebskette 38 von ei­ nem auf der Abtriebswelle des Elektromotors 34 befestigten Kettenrad 39 aus angetrieben werden.
Wie die Fig. 3 und 4 erkennen lassen, ist das Rohrgestell des Gehäuses außen allseitig mit Abdeckwandungen 40-49 ver­ sehen, die aus Metallblech oder Kunststoff bestehen können und mit ihren eingezogenen Rändern so geformt sind, daß sie sich teilweise auf die Stützen des Gestelles aufschieben lassen. Alle Abdeckwandungen 40-49 sind am Gestell 18-25 lösbar befestigt. Die beiden Abdeckwandungen 43 und 44 der oberen Etage des Gehäuses lassen sich zu horizontalen Abla­ getischen hochklappen.
Durch das stabile Gestell ist also das Vorrichtungsgehäuse in drei Etagen gegliedert. In der oberen Etage ist das kastenförmige Zerkleinerungswerk 33 am Gestell befestigt, in der unteren Etage der relativ schwere elektrische An­ triebsmotor 34 zusammen mit dem elektrischen Schaltkasten 35. In der mittleren Etage ist der Behälter 15 für das Schneidgut angeordnet. Die oberen und unteren Enden der Vertikalstützen 18-21 liegen jeweils etwas über der den Eingabetrichter 10 aufweisenden Oberseite des Zerkleine­ rungswerkes 33 und der einen Anschlußkasten 50 tragenden Oberseite des elektrischen Antriebsmotors 34. Auch der Schaltkasten 35 und ein die Bedienungstasten 13 aufwei­ sender elektrischer Schaltkasten 51 in der oberen Etage des Gehäuses stehen nicht über die Enden der Vertikal­ stützen 18-21 vor. Auch die elektrischen Verbindungskabel 52, 53, die aus der Explosionsdarstellung der Fig. 4 er­ sichtlich sind, und der Antriebsriemen 38 sind innerhalb des durch die Vertikalstützen 18-21 begrenzten Gestellrau­ mes angeordnet, so daß bei der Montage der Vorrichtung das Gestell mit den an ihm befestigten Einbauteilen auf jeder Seite auf die Vertikalstützen 18-21 aufgelegt werden kann, ohne daß dabei eines der Einbauteile mit der Auflage­ fläche in Berührung käme und dadurch beschädigt werden könnte. Der selbst einen Teil der Außenwandung bildende Behälter 15 läßt sich nach beiden Seiten aus der mittle­ ren Etage des Gestelles herausschieben.
Der vorstehend beschriebene Aufbau des Vorrichtungsgehäuses erlaubt eine rasche und preiswerte Herstellung und Montage. Die Profilrohre des Gestelles können ohne Nachbearbeitung der Schweißnähte miteinander verbunden werden. Die Vertikal­ stützen könnten auch mehrteilig ausgebildet sein, beispiels­ weise Zwischenteile aufweisen, die zur Erzielung von Gestellen unterschiedlicher Bauhöhe eine entsprechend unterschiedliche Länge aufweisen können und die bei der Herstellung wahlwei­ se zwischen die anderen vorgefertigten und die Etagenböden bildenden Gestellteile eingesetzt werden können.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Zerkleinerung von blatt- oder band­ förmigen Aufzeichnungsträgern, mit einem Rahmen­ gestell, auf welches das angetriebene Zerkleinerungs­ werk aufgesetzt ist und in welchem darunter ein Behältnis zur Aufnahme des Zerkleinerungsgutes ange­ ordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmen­ gestell aus verwindungssteif miteinander verbundenen Profilstäben oder -rohren (18-31) besteht und ver­ tikal in einzelne Etagen gegliedert ist, daß in der obersten Etage das Zerkleinerungswerk (33) und in der untersten Etage der Antriebsmotor (34) hierfür ange­ ordnet und mit dem Rahmengestell verbunden sind, und daß der mindestens eine Behälter (15) zur Aufnahme des Zerkleinerungsgutes in einer dazwischenliegenden Etage angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell vier seine Außenkontur begrenzende Vertikalstützen (18-21) aufweist, die Etagen durch die Vertikalstützen (18-21) miteinander verbindende Horizontalstützen (22-25) begrenzt sind und das Zer­ kleinerungswerk (33) und der Antriebsmotor (34) an Horizontalstützen (22-25) oder zwischen den Horizontalstüt­ zen verlaufenden Querträgern (26, 27, 29-31) verankert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalstützen (18-21) mit ihren Enden mindestens bis in die oberste bzw. un­ terste Begrenzungsebene von Zerkleinerungswerk (33) oder Antriebsmotor (34) ragen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der untersten Etage des Gestells (18-31) neben dem Antriebsmotor (34) ein zentraler elektrischer Schaltkasten (35) am Gestell befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zwischen dem Zerkleinerungswerk (33) und dem Antriebsmotor (34) verlaufenden Antriebs­ verbindungselemente (Kette 38) an einer Seite des Ge­ häuses innerhalb des Gestellraumes angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an den Vertikalstützen (18-21) des Gestelles Verkleidungswandungen (40-49) des Gehäuses befestigt sind, deren innenseitige Konturen maßlich an die Außenkonturen des Gestelles angepaßt sind, dergestalt, daß die Verkleidungswandungen auf das Ge­ stell aufschiebbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der zur Aufnahme des Schneidgutes (17) dienende Behälter (15) quaderförmig ausgebildet ist, die ganze Gestelletage ausfüllt und mindestens auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten einen Teil der Außenwandung des Gehäuses bildet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (15) zur Aufnahme des Schneidgutes (17) mindestens teilweise aus durchsichtigem Material gefertigt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der vertikalen Verklei­ dungswandungen des Gehäuses zu Auflageplattformen (43, 44) hochklappbar sind.
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