DE2936654A1 - Vorrichtung zur zerkleinerung von blatt- oder bandfoermigen aufzeichnungstraegern - Google Patents

Vorrichtung zur zerkleinerung von blatt- oder bandfoermigen aufzeichnungstraegern

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DE2936654A1
DE2936654A1 DE19792936654 DE2936654A DE2936654A1 DE 2936654 A1 DE2936654 A1 DE 2936654A1 DE 19792936654 DE19792936654 DE 19792936654 DE 2936654 A DE2936654 A DE 2936654A DE 2936654 A1 DE2936654 A1 DE 2936654A1
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EHINGER ADOLF JUN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/0007Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating documents
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    • B02C2018/0046Shape or construction of frames, housings or casings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Zerkleinerung von blatt- oder
  • bandförmigen Aufzeichnungsträgern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zerkleinerung von blatt- oder bandförmigen Aufzeichnungsträgern, mit einem von einem Antriebsmotor betriebenen Zerkleinerungswerk innerhalb eines Gehäuses, das zusätzlich ein Behältnis zur Aufnahme des Zerkleinerungsgutes enthält.
  • Vorrichtungen der eingangs genannten irt sind bekannt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Vorriohtung so zu gestalten, daß sie stabiler und leichter hersustellen und zu warten ist, al bisher bekannte Vorrichtungen dieser Art.
  • Die gestellte Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungegemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse aus einem verwindungssteifen Profil stab- oder -rohrgestell besteht, das vertikal in einzelne Etagen gegliedert ist, daß in der obersten Etage das Zerkleinerungswerk und in der untersten Etage der Antriebsmotor angeordnet und mit dem Gestell verbunden sind, und daß der mindestens eine Behälter zur Aufnahme des Zerkleinerungsgutes in einer dazwischenliegenden Etage angeordnet ist. Das Gestell kann vorteilhafterweise vier, seine Außenkontur begrenzende Vertikal stützen aufweisen, wobei die Etagen durch Vertikalstützen miteinander verbindende Horizontalstützen begrenzt sind und das Zerkleinerungswerk und der Antriebsmotor an Horizontalstützen oder zwischen den Horizontalstützen verlaufenden Querträgern verankert sind.
  • Die einordnung des relativ schweren, leistungsstarken intriebsmotors in der untersten Etage des stabilen Gestells des Gehäuses bringt eine die Kippsicherheit der Vorrichtung erhöhende Verlagerung des Massesohwerpunktes nach unten, während das Zerkleinerungswerk bedienungsgünstig in der obersten Etage des Gestelles verbleibt und das Schneidgut in mindestens einen unterhalb des Zerkleinerungewerkes in einer mittleren Etage des Gestelles untergebrachten Behälter ausfallen kann. Sämtliche Einbauteile der Vorrichtung, wie das Zerkleinerungswerk, sein Antriebsmotor, ein zentraler elektrischer Schaltkasten und die zwischen dem Zerkleinerungswerk und dem Antriebsmotor verlaufenden Antriebsverbindungselemente sind innerhalb des durch die sußenliegenden Stützen begrenzten Gestellraumes untergebracht, so daß das Gestell bei der Montage auch auf den Kopf gestellt und auf jede einer Seiten gelegt werden kann, ohne daß dadurch ein Einbauteil in belastende Berührung mit dem Boden oder einer Montagebank gelangen würde. Alle Einbauteile sind in dem skelettartigen Gestell leioht zugänglich angeordnet, so daß die Vorrichtung leicht zu zarten ist.
  • in den Vertikalstützen des Gestelle können Verkleidungswandungen des Gehäuses befestigt sein, deren innenseitig gonturen zweckmäßig maßlich an die Außenkonturen des Gestelles angepaßt sind, dergestalt, daß die Verkleidungswandungen auf das Gestell aufsohiebbar sind. Die Befestigung der leicht entfernbaren Verkleidungswandungsn am Gestell kann auf übliohe Weise mittels lösbarer Spannschrauben oder dergleichen erfolgen.
  • Duroh das verwindungssteife Geetell des Gehäuses und den tiefgelegten Schwerpunkt durch die erwähnte Anordnung der verschiedenen Einbauteile läßt sich das Gehäuse relativ schmal und leicht an Büromöbelprogramme anpaßbar gestalten. Der zur Aufnahme des Schneidgutes dienende Behälter kann vorteilhaft erweise quaderförsig ausgebildet sein, die ganze Gestelletage ausfüllen und mindestens auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten einen Teil der Außenwandung des Gehäuses bilden. Er kann zweckmäßig mindestens teilweise aus durchsichtigem Material gefertigt sein, so daß das Schneidgut von außen sichtbar wird und einem Benutzer der Vorrichtung einerseits die gute Wirkung des Zerkleinerungswerkes und andererseits den Ftillzustand des Behälters anzeigt.
  • Nachfolgend wird ein AusfUhrungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende An sicht der Vorrichtung mit herausgezogenem Behälter zur Aufnahme des Zerkleinerungsgutes; Fig. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung parallel zu und in der Nähe einer vertikalen Schmalseite des Gehäuses der Vorrichtung; Fig. 4 eine Explosionsdarstellung der Vorrichtung ohne Behälter für das Zerkleinerungegut.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen das Gehäuse der Vorrichtung, das die For eines hochkant stehenden Quaders hat. Auf seiner Oberseite weist das Gehäuse einMEingabe- und Einsatztrichter 10 für die zu vernichtenden Aufzeichnungsträger auf. In Fig. 1 sind in den Trichter Filmrollen 11 eingesetzt. Fig. 2 zeigt in den Eingabetrichter 10 eingeschobene Schriftbogen 12. Auf der Oberseite des Gehäuses sind auch Bedienungstasten 13 für das Zerkleinerungswerk angeordnet.
  • Im Mittelbereich des auf Rollen 14 verfahrbaren Gehäuses ist ein quaderförmiger Behälter 15 mit einer oberen Öffnung 16 untergebracht, der beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1 aus durchsichtigem Material gefertigt ist und der auch beim Ausführungsbeispiel nach Figur 2 sich über die ganze Breite des Gehäuses erstreckt, so daß er mit zwei einander gegenüberliegenden Seiten einen Teil der Außenwandung des Gehäuses bildet. Die durchsichtige Wandung des in Figur 1 dargestellten Behälters 15 läßt das Schneidgut 17 erkennen.
  • Der Einzelaufbau des Gehäuses ist aus dem Schnittbild der Figur 3 und aus der Explosionsdarstellung nach Figur 4 ersichtlich. Das Gehäuse besteht aus einem verwindungssteifen Gestell, das aus Viereckrohren zusammengeschweißt ist. Im einzelnen besteht das Gestell aus vier Vertikalstützen 18, 19, 20 und 21, die durch Horizontalstützen 22, 23 und 24,25 paarweise miteinander verbunden sind. Die beiden Horizontalstützen 22, 23 und 24, 25 bilden jeweils einen Etagenboden des Gehäuses, im oberen dieser beiden Etagenböden erstrecken sich zwei querträger 26 und 27 zwischen den beiden Horizontalträgern 22 und 23. Die Querträger 26 und 27 sind iit Durchgangsbohrungen 28 für Verbindungsschrauben versehen, mit welohen das kastenförmige Zerkleinerungwerk 33 in der obersten Gestelletage verankert wird.
  • Im unteren Btagenboden erstrecken sich zwischen den beiden Horizontalstützen 24 und 25 drei Querträger 29, 30 und 31, die ebenfalls mit Durchgangsbohrungen 32 für Befestigungsschrauben versehen sind. in der Unterseite der beiden Querträger 29 und 30 ist ein elektrischer Antriebsmotor 34 für das Zerkleinerungswerk 33 befestigt. Ebenfalls in der untersten Etage des Gestelles Xt neben dem Elektromotor 34 ein zentraler elektrischer Schaltkasten 35 angeordnet und an der Unterseite des Querträgers 31 befestigt, wie die Explosionsdarstellung der Figur 4 erkennen läßt.
  • In dem kastenförmigen Zerkleinerungswerk 33 sind in Fig. 3 angedeutete Messerwalzen 36 gelagert, die über ein außen am Zerkleinerungswerk 33 angeordnetes Kettenrad 37 und eine in den Figuren 3 und 4 angedeutete intriebekette 38 von einem auf der Abtriebswelle des Elektromotors 34 befestigten Kettenrad 39 aus angetrieben wtrdCH Wie die Figuren 3 und 4 erkennen lassen, ist das Rohrgestell des Gehäuses außen allseitig mit Abdeckwandungen 40-49 versehen, die aus Metallblech oder Kunststoff bestehen können und mit ihren eingezogenen Rändern so geformt sind, daß sie sich teilweise auf die Stützen des Gestelles aufschiebon lassen. Alle Abieokwandungen 40-49 sind am Gestell 18-25 lösbar befestigt. Die beiden Abdeckwandungen 43 und 44 der oberen Etage des Gehäuses lassen sich zu horizonwlen Ablagetisohen hochklappen.
  • Durch das stabile Gestell ist also das Vorrichtungsgehäuse in drei Etagen gegliedert. In der oberen Etage ist das kastenförmige Zerkleinerungswerk 33 am Gestell befestigt, in der unteren Etage der relativ schwere elektrische Antriebsmotor 34 zusammen mit dem elektrischen Schaltkasten 35. In der mittleren Etage ist der Behälter 15 für das Schneidgut angeordnet. Die oberen und unteren Enden der Vertikalstützen 18-21 liegen jeweils etwas über der den Eingabetrichter 10 aufweisenden Oberseite des Zerkleinerungswerkes 33 und der einen inschlußkasten 50 tragenden Oberseite des elektrischen Antriebsmotors 34. Auch der Schaltkasten 35 und ein die Bedienungstasten 13 awfweisender elektrischer Schaltkasten 51 in der oberen Etage des Gehäuse stehen nicht über die Enden der Vertikalstützen 18-21 vor. Auch die elektrischen Verbindungskabel 52, 53, die aus der Explosionsdarstellung der Figur 4 ersichtlich sind, und der Antriebsriemen 38 sind innerhalb des durch die Vertikalstützen 18-21 begrenzten Gentellravmes angeordnet, so daß bei der Montage der Vorrichtung das Gestell mit den an ihm befestigten Einbauteilen auf Jeder Seite auf die Vertikalstützem 18-21 aufgelegt werden kann, ohne daß dabei eines der Einbauteile mit der Auflagefläche in Berührung käme und dadurch beschädigt werden könnte. Der selbst einen Teil der Außenwandung bildende Behälter 15 läßt sich nach beiden Seiten aus der ittleren Etage des Gestelles herausschieben.
  • Der vorstehend beschriebene Aufbau des Vorrichtungsgehäuses erlaubt eine rasche und preiswerte Herstellung und Montage.
  • Die Profilfohre des Gestelle können ohne Nachbearbeitung der Schweißnähte miteinander verbunden werden. Die Vertikalstützen könnten auch mehrteilig ansgebildet sein, botopielweise Zwisohenteile aufweisen, die zur Erzielung von Gestelle unterschiedlicher Bauhöhe eine entsprechend unterschiedliche Länge aufweisen können und die bei der Herstellung wahlweise zwischen die anderen vorgefertigten und die Etagenböden bildenden Gestellteile eingesetzt werden können.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 19 Vorrichtung zur Zerkleinerung von blatt- oder bandförmigen Aufzeichnungsträgern, Ilt einem von einem Antriebsmotor betriebenen Zerkleinernngswerk innerhalb eines Gehäuses, das zusätzlich ein Behältnis zur Aufnahme des Zerkleinerungegutes enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einen verwindungssteifen Profilstab- oder -rohrgeotell (18-31) besteht, das vertikal in einzelne Etagen gegliedert ist, daß in der obersten Etage das Zerkleinerungewerk (33) und in der untersten Etage der AntriebBmotor (34) angeordnet und mit dem Gestell verbunden sind, und daß der aind. eine Behälter (15) in einer dazwischenliegenden Etage angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell vier, seine Außenkontur begrenzende Vertikalstützen (18-21) aufweiet, die Etagen durch die Vertikalstützen (18-21) miteinander verbindende Horizontalstützen (22-25) begrenzt sind und das Zerkleinerungswerk (33) und der antriebsmotor (34) an Horizontalstützen (22-25) oder zwischen den Horizontalstützen verlaufenden Querträgern (26, 27, 29-31) verankert sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalstützen (18-21) mit ihren Enden mindestens bis in die oberste bzw. unterste Begrenzungsebene von Zerkleinerungswerk (33) oder Antriebsmotor (34) ragen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß in der untersten Etage des Gestells (18-31) neben dem Antriebsmotor (34) ein zentraler elektrischer Schaltkasten (35) an Gestell befestigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Zerkleinerungswerk (33) und den Antriebsmotor (34) verlaufenden intriebsverbindungselemente (Kette 38) an einer Seite des Gehäuses innerhalb des Gestellraumes angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Vertikalstützen (18-21) des Gestelles Verkleidungiwandungen (40-49) des Gehäuses befestigt sind, deren innenseitige Konturen maßlich an die Außenkonturen des Gestell es angepaßt sind, dergestalt, daß die Verkleidungswandungen auf das Gestell aufsohiebbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Aufnahme des Schneidgutes (17) dienende Behälter (15) quaderförnig ausgebildet ist, die ganze Gestelletage ausfüllt und mindestens auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten einen Teil der Außenwandung des Gehäuses bildet.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (15) zur Aufnahme des Schneidgutes (17) mindestens teilweise aus durchsichtigem Material gefertigt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der vertikalen Verkleidungswandungen des Gehäuses zu iuflageplattformen (43, 44) hochklappbar sind.
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