DE4115466A1 - Hydrolysebestaendigere thermoplastische polyurethan-formmasse sowie verfahren zur herstellung - Google Patents
Hydrolysebestaendigere thermoplastische polyurethan-formmasse sowie verfahren zur herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine hydrolysebeständigere
thermoplastische Polyurethan-Formmasse, die Polyurethan,
Ethylencopolymer, Radikalbildner und gegebenenfalls übliche
Zusatzstoffe in üblicher Menge enthält. Infolge der
verbesserten Hydrolysestabilität wird das Anwendungsgebiet
entscheident verbreitert.
Es ist bekannt, daß Polyesterurethane (TPU) auf den Einfluß
von Feuchtigkeit wesentlich empfindlicher reagieren als
Polyetherurethane. Es sind verschiedene Möglichkeiten
bekannt, die Hydrolysebeständigkeit des TPU zu verbessern.
Spezielle Stabilisatoren, die während der TPU-Herstellung
zugegeben werden, verbessern die Hydrolysebeständigkeit
(DE-PS 16 94 656, DD-PS 2 38 992).
Nachteilig sind die relativ hohen Kosten dieser
Stabilisatoren sowie eine Verringerung der Zugfestigkeit. So
erreicht die Zugfestigkeit eines mit Ethylencarbonat
stabilisierten TPU nur ca. 80% des Ausgangswertes der
unstabilisierten Probe. Die Verwendung eines
Propylencarbonates senkt das Niveau der Zugfestigkeit auf ca.
60% des Wertes der unstabilisierten Probe.
Eine weitere Möglichkeit zur Verbesserung der
Hydrolysebeständigkeit ist die Zugabe von anderen Polymeren.
Entsprechend der DE-PS 34 05 531 werden einem TPU während der
Synthese 5 bis 25 Masseanteile in % eines
ABS-Pfropfkautschukes zugesetzt, wobei auf Grund einer
homogenen Verteilung der Hartsegmente Eigenschaften erreicht
werden, wie hohe Kälteflexibilität, gute Reißfestigkeit,
geringe Vergilbungsneigung, gute Einfärbbarkeit und
Verarbeitbarkeit. Neben diesen Eigenschaften ist eine gute
Hydrolysebeständigkeit genannt, die in den Beispielen jedoch
nicht zahlenmäßig belegt ist.
Nach der US-PS 43 73 063 erhält man ein hydrolysebeständiges
Material, wenn man einem TPU ein Pfropfpolymerisat aus
Styren, Acrylnitril und einem Ethylen-Propylen-Kautschuk
zusetzt.
Entsprechend der US-PS 40 81 493 kann ein solches
hydrolysefestes TPU auch durch Zumischen von PVC und diversen
Zusätzen erreicht werden.
In der DE-PS 35 45 033 wird ein Compound aus Polyamid,
thermoplastischem Polyurethan und einem aktivierten
Polyolefin beschrieben. Aus diesem Compound hergestellte
Rohre erwiesen sich nach 20tägiger Wasserlagerung bei 60°C
als bruchfester als unter gleichen Bedingungen gelagerte
Rohre aus reinem TPU. Die Compoundierung mit Polyamid stellt
an die thermische Belastbarkeit des TPU erhöhte
Anforderungen. Aus diesem Grund kann dabei nur Polyurethan
zum Einsatz kommen, das hohe Verarbeitungstemperaturen ohne
morphologische Schädigungen übersteht.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in einer
Verbesserung der Hydrolysebeständigkeit von thermoplastischen
Formmassen auf der Basis von Polyesterurethanen, wodurch ihr
Anwendungsgebiet entscheidend verbreitert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Verbesserung
der Hydrolysebeständigkeit geeignetere Ausgangsstoffe
einzusetzen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch eine
hydrolysebeständigere thermoplastische Polyurethan-Formmasse,
die aus 99 bis 70 Masseanteilen in % eines thermoplastischen
Polyurethans und 1 bis 30 Masseanteilen in % eines zu
mindestens 40% vernetzten Ethylencopolymeren besteht.
Überraschend war, daß durch Zugabe eines mit Radikalbildnern
versetzten Ethylencopolymeren die Hydrolysebeständigkeit
verbessert wird.
Weiterhin sieht die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung
einer thermoplastischen Formmasse mit verbesserter
Hydrolysebeständigkeit vor, bei dem einem thermoplastischen
Polyesterurethan ein mit einem organischen Radikalbildner
versetztes EVA zugemischt wird. Während der Extrusion kommt
es an den Phasengrenzflächen zwischen TPU und EVA zu
radikalisch initiierten Pfropfreaktionen, wobei
Pfropfcopolymerisate aus TPU und EVA gebildet werden. Diese
Pfropfung garantiert eine deutliche Steigerung des
mechanischen Eigenschaftsniveaus und eine feindisperse
Verteilung des EVA im TPU.
Als thermoplastische Polyurethane kommen Polyesterurethane in
Frage, wie sie im Kunststoff-Handbuch Band 7, "Polyurethan",
herausgegeben vom Carl-Hanser-Verlag, Wien, beschrieben sind.
Es können auch Polyetherurethane zum Einsatz kommen.
Vorzugsweise wird ein TPU mit mittlerem Gehalt an
Weichsegmenten verwendet, deren Schmelztemperatur bei 190°C
bis 210°C liegt. Es können auch Gemische aus TPU mit
verschiedenem Hartsegmentgehalt verwendet werden.
Ethylencopolymerisate sind bekannt und entsprechen den im
Kunststoff-Handbuch Band 2, "Polyolefine", vom
Carl-Hanser-Verlag, Wien, angeführten Standards.
Als Ethylencopolymerisate kommen alle Copolymerisate des
Ethylens in Frage, die auf 100 Mol Ethylen bis zu 40 Mol
eines ungesättigten, copolymerisierbaren Monomeren enthalten.
Derartige Copolymerisate sind bekannt, eine eingehende
Beschreibung erübrigt sich.
Vorzugsweise kommt ein Copolymerisat aus Ethylen und
Vinylacetat zur Anwendung, das im unvernetzten Zustand einen
Schmelzindex <60 g/10 min, bevorzugt <30 g/10 min, gemessen
bei T=190°C und 2,16 kp, aufweist.
Zur Initiierung der Pfropfreaktion werden organische
Radikalbildner verwendet, deren Zerfallstemperatur
ausreichend hoch ist, um die angestrebte Pfropfung bei
gleichzeitig ablaufender feindisperser Verteilung des EVA in
der TPU-Matrix zu ermöglichen.
Die gleichzeitige Vernetzung des EVA führt zu einer
Steigerung dessen Schmelzindex und somit zu einer
Stabilisierung der Dispersität.
Als Radikalbildner kommen Peroxide in Frage, die bei ihrer
thermischen Zersetzung eines der folgenden Radikale bilden:
- - Cumyloxyradikal,
- - Phenylradikal,
- - tert.-Butyloxyradikal,
- - Methylradikal.
Entscheidend ist hierbei der Umstand, daß die
Vernetzungstemperatur <150°C liegt, da sonst der Prozeß der
Vernetzung noch vor der feindispersen Verteilung erfolgt.
Andererseits sollte die Vernetzungstemperatur des
eingesetzten Radikalbildners 230°C nicht überschreiten, um
eine vollständige Reaktion des Peroxides während der
Extrusion zu garantieren.
Es können auch Peroxidgemische und/oder ein oder mehrere
Peroxide in Verbindung mit einem oder mehreren
Vernetzungsinhibitoren bzw. Vernetzungsinitiatoren verwendet
werden.
Folgende Peroxide können u. a. zum Einsatz kommen:
2,5-dimethyl-2,5 bis(tert.butylperoxy)hexan 3, Bis(tert. butylperoxyisopropyl)benzen, Tert.butylcumylperoxid, 2,5-Dimethyl- 2,5 bis(tert.butylperoxy)hexin 3, Di-tert.butylperoxid, Ethyl-O-Benzoyl-laurohydroximat, tert.-Butylperbenzoat, Dicumylperoxid.
2,5-dimethyl-2,5 bis(tert.butylperoxy)hexan 3, Bis(tert. butylperoxyisopropyl)benzen, Tert.butylcumylperoxid, 2,5-Dimethyl- 2,5 bis(tert.butylperoxy)hexin 3, Di-tert.butylperoxid, Ethyl-O-Benzoyl-laurohydroximat, tert.-Butylperbenzoat, Dicumylperoxid.
Durch den Zusatz des Radikalbildners wird das im Compound
verwendete Ethylencopolymerisat zu mindestens 40%, bevorzugt
bis 90%, vernetzt. Die Bestimmung des Vernetzungsgrades des
Ethylencopolymerisates erfolgt durch 24stündige Extraktion in
siedendem Xylen. An den Compounds muß der unlösliche Anteil
durch eine zusätzliche Behandlung der extrahierten Proben in
DMF ermittelt werden. Dazu werden die Proben nach der
Extraktion in Xylen 12 Stunden bei 80°C unter Vakuum
getrocknet. Anschließend setzt man sie einer 24stündigen
Extraktion bei Raumtemperatur in DMF aus und bestimmt nach
einer weiteren Trocknung unter o. g. Bedingungen den
unlöslichen Anteil.
Die Herstellung der thermoplastischen Formmasse erfolgt durch
Extrusion in einem Zweischrittverfahren. Dazu wird das
Ethylencopolymerisat mit einer definierten Menge
Radikalbildner bei Temperaturen unterhalb der
Vernetzungstemperatur des Peroxides und oberhalb der
Schmelztemperatur des Copolymerisates nach geeigneten
Verfahren in der Schmelze in geeigneten
Doppelschneckenextrudern vermischt.
In einem zweiten Schritt wird dieses Gemisch aus
Copolymerisat und Radikalbildner im entsprechenden Verhältnis
zueinander mit TPU in einem Doppelschneckenextruder
vermischt, dessen Schneckengeometrie eine feindisperse
Verteilung des den Radikalbildner enthaltenden Ethylencopolymerisats
im TPU gestattet. Dieses erfolgt bei steigendem
Temperaturprofil, so daß eine Pfropfreaktion und eine
feindisperse Verteilung ablaufen kann. Das gewählte
Temperaturprofil muß eine vollständige Umsetzung des
Peroxides gewährleisten, um unverbrauchte Peroxidreste im
fertigen Compound zu vermeiden.
Die so hergestellten Formmassen können durch übliche
Zusatzstoffe, wie Gleitmittel, Weichmacher, Pigmente,
Färbemittel, Stabilisatoren gegen die Einwirkung von Wasser,
UV-Strahlen, Wärme und Kälte, Entformungsmittel und diverse
Füllstoffe in üblichen Mengen dem jeweiligen Einsatzgebiet
entsprechend modifiziert werden.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung liegen neben einer
verbesserten Zugfestigkeit und Kälteflexibilität in der
Verbesserung der Hydrolysebeständigkeit gegenüber der reinen
Mischung (ohne Peroxid) auf Grund der erfolgten Pfropfung.
Die so hergestellten Formmassen lassen sich in den
Ausgangspolymeren entsprechenden Temperaturbereichen durch
bekannte Methoden der thermoplastischen Verarbeitung zu
Formteilen oder Halbzeugen verarbeiten. Sie liegen als
Granulat vor, welches gut handhabbar ist.
Nachstehend soll die Erfindung an mehreren
Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
95 Masseanteile in % eines thermoplastischen Polyesterurethans
(TPU) mit einer Shore-A-Härte 90 wurden 5 Masseanteile
in % eines Ethylenvinylacetats (EVA) mit einem VA-Gehalt von
21 bis 24% in Granulatform zugesetzt, vorgemischt und auf
einem Doppelschneckenextruder der Firma Werner & Pfleiderer
mit einer speziellen Schneckengeometrie bei T=190°C verarbeitet.
Es entsteht ein weißer, glänzender Strang, der sich
gut granulieren läßt.
Aus diesem Material wurden Prüfkörper gespritzt, die auf
Zugfestigkeit, Kerbschlagzähigkeit in der Kälte, unlöslichen
Anteil und Hydrolysebeständigkeit geprüft wurden.
Die auf diese Weise hergestellte Mischung diente als
Vergleichscompound. Die Prüfergebnisse sind in Tabelle 1
zusammengefaßt.
Es wurden einem Ethylenvinylacetat 0,1 Masseanteil in % 2,5
Dimethyl-2,5 bis(tert.-butylperoxy)hexan-3 ("Trigonox 101"
der Firma Akzo-Chemie) in einem Extruder bei 80°C bis 100°C
zugemischt. Dieses Granulat wurde in einer Menge von 5
Massenanteilen in % dem TPU zugesetzt und bei dem für TPU
typischen Temperaturprofil (180°C bis 210°C) extrudiert. An
den gespritzten Prüfkörpern wurden analog Beispiel 1
Untersuchungen durchgeführt, deren Ergebnisse in der Tabelle
1 festgehalten sind.
Auf die in Beispiel 2 beschriebene Weise wurde ein Compound,
bestehend aus 90 Masseanteilen in % Polyesterpolyurethan, 10
Masseanteilen in % EVA und 0,5 Masseanteilen in %, bezogen
auf die Menge des eingesetzten EVA, 2,5 Dimethyl-2,5 bis
(tert.-butylperoxy)hexan-3, hergestellt.
Die so entstandene Masse wurde zu Prüfkörpern verspritzt und
den o. g. Prüfungen unterzogen (Ergebnisse siehe Tabelle).
90 Masseanteile in % TPU und 10 Masseanteile in % EVA,
versetzt mit 0,9 Masseanteilen in % (wie oben) wurden nach
dem im Beispiel 2 dargestellten Verfahren miteinander
extrudiert und analogen Prüfungen unterzogen.
Auf gleiche Art wurden 90 Masseanteile in % TPU und 10
Masseanteile in % EVA, gemischt mit 0,5 Masseanteilen in %
2,5-Dimethyl-2,5 bis(tert.-butylperoxy)hexin-3 ("Trigonox
145" der Firma Akzo-Chemie) miteinander extrudiert und
getestet.
Der Compound besteht aus 80 Masseanteilen in % TPU und 20
Masseanteilen in % EVA, versetzt mit 0,5 Masseanteilen in %
2,5 Dimethyl-2,5 bis(tert.-butylperoxy)hexan-3 ("Trigonox
101" der Firma Akzo-Chemie) miteinander extrudiert und
getestet.
Claims (3)
1. Hydrolysebeständigere thermoplastische Polyurethan-Formmasse,
enthaltend (A) Polyurethan, (B) Ethylencopolymer,
(C) Radikalbildner und gegebenenfalls übliche Zusatzstoffe
in üblicher Menge, bestehend aus (A) 99 bis 70
Masseanteilen in % eines thermoplastischen Polyurethans
und (B) 1 bis 30 Masseanteilen in % eines mindestens 40%
vernetzten Ethylencopolymeren.
2. Verfahren zur Herstellung einer thermoplastischen Formmasse
mit verbesserter Hydrolysebeständigkeit, bei dem ein
thermoplastisches Polyurethan mit einem mit
Radikalbildnern versetzten Ethylencopolymeren gemischt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß in 1 bis 30
Masseanteilen in % eines Ethylencopolymeren 0,1 bis 1
Masseanteile in % eines organischen Radikalbildners
unterhalb der Zersetzungstemperatur des Radikalbildners
und oberhalb der Schmelztemperatur des Ethylencopolymeren
eingearbeitet, diese Mischung direkt oder als Granulat mit
99 bis 70 Masseanteilen in % eines thermoplastischen
Polyurethans nach an sich bekannten Methoden bei
steigendem Temperaturprofil und einer Verweilzeit der
Masse im Extruder, die vom Beginn des Zerfalls des
organischen Radikalbildners bis zum Ausstoß der Formmasse
mindestens das Fünffache der Halbwertszeit beträgt,
gemischt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
mit dem Radikalbildner versetzte Ethylencopolymere mit dem
thermoplastischen Polyurethan bei Temperaturen von 150°C
bis 230°C gemischt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914115466 DE4115466A1 (de) | 1991-05-11 | 1991-05-11 | Hydrolysebestaendigere thermoplastische polyurethan-formmasse sowie verfahren zur herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914115466 DE4115466A1 (de) | 1991-05-11 | 1991-05-11 | Hydrolysebestaendigere thermoplastische polyurethan-formmasse sowie verfahren zur herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4115466A1 true DE4115466A1 (de) | 1992-11-12 |
Family
ID=6431496
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914115466 Withdrawn DE4115466A1 (de) | 1991-05-11 | 1991-05-11 | Hydrolysebestaendigere thermoplastische polyurethan-formmasse sowie verfahren zur herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4115466A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1241222A1 (de) * | 2001-03-13 | 2002-09-18 | Universität Stuttgart Institut für Kunststofftechnologie | Ethylen-Vinylacetat-Polymermaterial, Verfahren zu seiner Herstellung und Mischungen mit thermoplastischen Polyurethanen |
-
1991
- 1991-05-11 DE DE19914115466 patent/DE4115466A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1241222A1 (de) * | 2001-03-13 | 2002-09-18 | Universität Stuttgart Institut für Kunststofftechnologie | Ethylen-Vinylacetat-Polymermaterial, Verfahren zu seiner Herstellung und Mischungen mit thermoplastischen Polyurethanen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: INSTITUT FUER POLYMERFORSCHUNG DRESDEN E.V., 01069 |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |