DE4115171A1 - Ventilator-filtereinheit fuer reinraumdecken - Google Patents

Ventilator-filtereinheit fuer reinraumdecken

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Description

Die Erfindung betrifft eine Ventilator-Filtereinheit für Reinraumdecken, enthaltend einen Rahmen mit einem darauf angeordneten Ventilator, dessen Lüfterrad durch einen Elektromotor angetrieben ist, mit Luftzu­ und -ableiteinrichtungen und mit druckseitig von dem Ventilator angeordneten Schwebstoffiltermitteln, sowie mit Einrichtungen zur Schalldämpfung.
In der Reinraumtechnik ist es bekannt, sogenannte Ventilator-Filtereinheiten (FFU = filter fan unit) insbesondere bei Anwendungsfällen einzusetzen, bei denen es darauf ankommt, die Reinstluftversorgung in dem Reinraum mit einfachen Mitteln speziellen ört­ lichen Anforderungen anzupassen. Beispielsweise aus der EP-01 96 333 A1 ist eine Reinraumdeckenkonstruk­ tion bekannt, die einen rasterförmig gestalteten Rahmen aufweist, in dessen Felder modulare Elemente wie Ventilator-Filtereinheiten, Luftauslässe, Blindplat­ ten etc. in einer für die in dem Reinraum zu erzielen­ den Strömungsverhältnisse zweckentsprechenden Vertei­ lung einsetzbar sind. Eine solche modulare Ventila­ tor-Filtereinheit weist typischerweise ein kastenförmi­ ges Gehäuse auf, das auf der Luftauslaßseite durch ein Schwebstoffilter (Hepa-Filter) abgeschlossen ist und auf seiner gegenüberliegenden Seite einen Anschluß für einen Zuluftschlauch trägt. In diesem Kasten ist der Ventilator untergebracht, dessen Lüfterrad in der Re­ gel als Radialrad ausgebildet ist. Wegen der konstruk­ tionsbedingten Luftumleitungen in dem Kasten sind die Druckverluste verhältnismäßig groß, während sich gleich­ zeitig ein unerwünscht hoher Geräuschpegel einstellt, der auch durch die übliche Auskleidung des Kastens mit schallschluckendem oder -dämmendem Material sich nicht in erwünschtem Maße absenken läßt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Ventilator-Filtereinheit zu schaffen, die sich durch niedrige Druckverluste und damit geringe Betriebskosten sowie durch Geräuscharmut auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Ventilator-Filtereinheit erfindungsgemäß dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ventilator ein Lüfterrad in Diagonal­ bauweise aufweist, das die Luftableiteinrichtung einen vom Umfang des Lüfterrads nach außen gehenden zweisei­ tig durch Kegelmantelflächen begrenzten Ringraum auf­ weist, der mit einem darunter liegenden Druckraum in Verbindung steht, welcher auf einer Seite durch die Schwebstoffiltermittel begrenzt ist und daß die Kegel­ mantelflächen enthaltende und/oder den Druckraum be­ grenzende Wandungen zumindest teilweise mit schalldämpfen­ den Mitteln ausgestattet sind.
Das Lüfterrad in Diagonalbauweise gewährleistet im Zu­ sammenwirken mit der erwähnten Ausbildung der Ventilator- Filtereinheit einen verhältnismäßig geringen Leistungs­ bedarf, weil der dynamische Druckverlust und damit der Gesamtdruckverlust durch Minimierung der Luftumlenkungen in der Ventilator-Filtereinheit klein gehalten ist. Da­ neben zeichnet sich diese Einheit durch einen einfachen Aufbau aus; sie kann in Verbindung mit Reinraumdecken unterschiedlicher Systeme, d. h. Kassettendecken- oder Deckenplenumsysteme eingesetzt werden.
Der von den Kegelmantelflächen begrenzte Ringraum kann mit Vorteil sich nach außen zu verjüngend ausgebildet sein, was es u. a. erlaubt, ohne Vergrößerung der Außen­ abmessungen, d. h. des Platzbedarfes der ganzen Einheit, mehr schalldämpfende Mittel unterzubringen und damit den an sich schon niederen Geräuschpegel weiter abzu­ senken.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind im Bereiche des Ringraumes und/oder des Druckraumes Kühleinrichtungen angeordnet, durch die luftleitende Flächenbereiche kühl­ bar sind. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Kühleinrichtungen wenigstens einen von einem Kühlmittel durchströmten Raum aufweisen, der mit zumin­ dest einer eine der Kegelmantelflächen und/oder der Begrenzungsflächen des Druckraumes enthaltenden wärme­ leitenden Wandung in wärmeleitender Verbindung steht. Dieser von einem Kühlmittel durchströmte Raum ist bei­ spielsweise in einer Kupferrohr-Kühlschlange begrenzt, die mit einem wärmeleitenden Klebstoff auf die entspre­ chende Wandung und dort vorzugsweise auf deren Rück­ seite aufgeklebt ist. Dadurch entsteht ein Flächenküh­ ler, der innerhalb der Gesamtkonstruktion der Ventilator- Filtereinheit keine zusätzlichen Druckverluste hervor­ ruft. Die Kühlleistung kann entsprechend den jeweiligen Erfordernissen des Einsatzzweckes gewählt werden, so daß sie zur Abführung der in der Einheit auftretenden Ven­ tilatorwärme und zusätzlicher thermischer Raumlasten ausreicht.
Besonders einfache konstruktive Verhältnisse ergeben sich, wenn durch den Rahmen ein den Druckraum seitlich begren­ zender oder sich an diesen anschließender Zwischenkasten gebildet ist, auf den ein eine der Kegelmantelflächen enthaltender Oberkasten aufgesetzt ist, an oder in dem die Luftzuleiteinrichtung angeordnet ist. Der Zwischen­ kasten kann seinerseits mit einem die Schwebstoffilter­ mittel enthaltenden Rahmenelement verbunden sein, wäh­ rend der das Lüfterrad tragende Elektromotor mit Vor­ teil an dem Zwischenkasten gelagert ist, an dem auch die andere Kegelmantelfläche angeordnet sein kann. In dem Zwischenkasten sind in der Regel schalldämpfende Mittel angeordnet, die an den Druckraum einseitig angrenzen.
Auf diese Weise ergibt sich insgesamt eine sehr kompakte Gehäusekonstruktion, die es erlaubt, die ganze Ventila­ tor-Filtereinheit montagefertig in das jeweilige Decken­ system einzusetzen. Alternativ kann erforderlichenfalls die Ventilator-Filtereinheit aber auch als freistehende oder freihängende Einheit zur Versorgung kleinerer Reinraumflächenbereiche verwendet werden.
Der Ringraum steht mit dem Druckraum vorteilhafterweise über einen rings umlaufenden Ringspalt in Verbindung, der gute Strömungsverhältnisse gewährleistet und in der Regel innerhalb des erwähnten Zwischenkastens liegt. Um eine gleichmäßige Durchströmung des den Druckraum breitflächig auf einer Seite abschließenden Schwebstoff­ filters zu erzielen, ist es außerdem von Vorteil, wenn der Druckraum eine von dem randseitigen Ringspalt zur Mitte hin abnehmende Höhe aufweist.
Mit Rücksicht auf einen niedrigen Geräuschpegel hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß wenigstens eine der Kegelmantelflächen als Lochblech ausgebildet ist, das auf seiner dem Ringraum abgewandten Rückseite zumindest bereichsweise mit schalldämpfenden Mitteln belegt ist. Aus den gleichen Gründen ist es auch von Vorteil, wenn der das Lüfterrad tragende Elektromotor an dem erwähn­ ten Zwischenkasten elastisch nachgiebig gelagert ist.
Der Elektromotor selbst ist in einer bevorzugten Aus­ führungsform drehzahlregelbar ausgebildet, so daß durch Veränderung der Drehzahl des Lüfterrades eine beliebige Einstellung der durchgesetzten Luftmengen und damit eine sehr feinfühlige Anpassung an die punktuellen Reinraumanforderungen möglich ist. Schließlich können auch die die Kegelmantelflächen enthaltenden und/oder den Druckraum begrenzenden Wandungen aus Leichtmetall oder Kunststoff bestehen, so daß sich insgesamt ein extrem leichtes Leichtmetall- oder Kunststoffgehäuse ergibt, in dem durch die spezielle, im vorstehenden erläuterte Luftführung und Schalldämpferausführung eine optimierte Schalldämpfung bei geringem Druckver­ lust gegeben ist. Die Schalldämpfung kann erforder­ lichenfalls noch dadurch erhöht werden, daß die Venti­ lator-Filtereinheit im Bereiche der Luftzuleiteinrich­ tung einen Ansaugluftschalldämpfer aufweist, der bei­ spielsweise auf das Gehäuse aufgesetzt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegen­ standes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ventilator-Filtereinheit gemäß der Erfin­ dung im aufgeklappten Zustand, in perspekti­ vischer Darstellung,
Fig. 2 die Ventilator-Filtereinheit nach Fig. 1, im Querschnitt in einer Seitenansicht, im Be­ triebszustand und in einem anderen Maßstab und
Fig. 3 die Ventilator-Filtereinheit nach Fig. 1 im auseinandergezogenen Zustand unter Veranschau­ lichung ihrer wesentlichen Einzelteile, in einer Seitenansicht.
Die Ventilator-Filtereinheit weist ein quaderförmiges Gehäuse 1 auf, dessen Länge und Breite vorzugsweise dem Rastermaß von 1,2 m·1,2 m entsprechen und das aus einem Rahmen in Gestalt eines Zwischenkastens 2, einem auf diesen aufgesetzten Oberkasten 3 und einem Rahmenelement 4 besteht, das auf der dem Oberkasten 3 abgewandten Seite sich an den Zwischenkasten 2 an­ schließt. Der Zwischenkasten 2, der Oberkasten 3 und das Rahmenelement 4 sind lösbar miteinander verbunden und bestehen vorzugsweise aus Aluminiumblech oder einem Kunststoff. An den Ecken des Zwischenkastens 2 sind außen überstehende Fixierwinkel 5 angebracht, die beid­ seitig etwas überstehen und den Oberkasten 3 bezüglich des Zwischenkastens 2 sowie diesen bezüglich des Rah­ menelementes 4 seitlich fixieren. Der Zwischenkasten 2 und der Oberkasten 3 sind auf einander zugewandten Seiten jeweils mit einer randseitig umlaufenden Ab­ winkelung 6 bzw. 7 versehen, zwischen die eine ebenfalls rings umlaufende Dichtungsgummileiste 8 eingelegt ist. Eine entsprechende Dichtungsgummileiste 8 ist auch zwischen einer unteren randseitigen Abwinkelung 9 des Zwischenkastens 2 und dem Rahmenteil 4 vorgesehen.
An der Seitenwand des Zwischenkastens 2 sind etwa auf halber Höhe nach innen vorragende Konsolen 10 befestigt, auf denen über zwischengelegte Gummi-Schwingungsdämpfer­ elemente 11 ein Ventilatortragrahmen 12 gelagert ist. Auf dem Ventilatortragrahmen 12 ist mittig ein etwa topfförmiges Motorgehäuse 13 angeordnet, in dem der Elektromotor 14 eines Ventilators 15 untergebracht ist, der ein Lüfterrad 16 in Diagonalbauweise aufweist, welches unmittelbar auf die Welle des Elektromotors 14 aufgesetzt ist. Der Elektromotor 14 sitzt auf einer auf den Boden 17 des Motorgehäuses 13 aufgesetzten Motorkonsole 18 und ist mit dem Tragrahmen 12 über Motorschrauben 19 fest verbunden, die gleichzeitig auch das Gehäuse 13 an dem Tragrahmen 12 befestigen. Das elektrische Anschlußkabel des Elektromotors 14 ist mit 20 bezeichnet (Fig. 2). Es führt zu einem auf den Tragrahmen 12 aufgesetzten elektrischen Anschlußge­ häuse 21, über das der Elektromotor 14 mit einer elektrischen Drehzahlsteuereinrichtung 22 verbunden ist, die es erlaubt, die Drehzahl des Elektromotors 14 und damit des Lüfterrades 16 beliebig zu verändern.
An den oberen Rand des zylindrischen Motorgehäuses 13 schließt sich ein radial nach außen führendes Loch­ blech 23 an, das auf seiner Außenseite eine erste Ke­ gelmantelfläche 24 trägt und das randseitig mit einem auf der Unterseite des Tragrahmens 12 angeordneten kegelmantelförmigen Lochblech 25 verbunden ist. Die von den beiden Lochblechen 23, 25 gebildeten Kegel­ flächen sind koaxial zu der Motorachse 27; sie schließen miteinander einen spitzen Winkel ein, der mit 28 bezeichnet ist. In den von den Lochblechen 23, 25 be­ grenzten, im Querschnitt etwa trapezförmigen Innen­ raum ist ein Innenschalldämpfer 29 eingefügt, der aus schalldämmenden Mitteln in Gestalt einer Mineralwolle­ füllung besteht, die das Motorgehäuse 13 einbettet und an den Lochblechen 23, 25 anlegt.
Randseitig grenzen die beiden Lochbleche 23, 25 in der Nähe der Seitenwand 30 des Zwischenkastens 2 an einen rings um­ laufenden Ringspalt 31 an, der zu einem in dem Zwischen­ kasten 2 ausgebildeten Druckraum 32 führt, welcher auf seiner Oberseite durch das Lochblech 25 begrenzt ist.
Der Oberkasten 3 weist auf seiner Oberseite eine mittige Öffnung 34 auf, in die eine Lufteinströmdüse 35 einge­ setzt ist, die mit Spiel in den koaxialen Luftführungs­ ring 36 des Lüfterrades 16 ragt, welches seinerseits mit einer zylindrischen Endscheibe 37 das Motorgehäuse 13 mit radialem Spiel abschließt. Die Einströmdüse 35 ist von einem auf der Innenseite des Oberkastens 3 befestig­ ten zylindrischen Rohr 36 umgeben, an das sich ein trichterförmig nach außen gehendes zweites Lochblech 38 anschließt, das eine zu der ersten Kegelmantel­ fläche 24 koaxiale zweite Kegelmantelfläche 39 trägt und sich randseitig an die Abwinkelung 7 anschließt. Zwischen den beiden Kegelmantelflächen 24, 39 ist ein Ringraum 40 begrenzt, der auf der einen Seite an die Beschaufelung des Lüfterrades 16 heranreicht und von diesem mit durch die Einströmdüse 35 angesaugter Luft beaufschlagt wird und der auf der anderen Seite über den Ringspalt 31 mit dem Druckraum 32 in Verbindung steht. Der Ringraum 40 ist, wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen, nach außen zu sich verjüngend ausgebildet.
Auf der dem Ringraum 40 abgewandten Seite ist auf dem Lochblech 38 eine Kühleinrichtung in Gestalt einer Kupferrohrschlange 41 angeordnet, die mit dem Loch­ blech 38 über einen wärmeleitenden Klebstoff bei 42 verklebt ist. Die Kupferrohrschlange 41 ist von einem Kühlmittel regelmäßig, Kaltwasser, durchströmt. Der zu­ gehörige Kaltwasservorlaufanschluß ist bei 43 angedeu­ tet, während der zugehörige Kaltwasserrücklaufanschluß mit 44 bezeichnet ist.
Die Kupferrohrschlange 41 bewirkt somit eine unmittel­ bare Kühlung des aus wärmeleitendem Material, in der Regel Leichtmetall, bestehenden Lochbleches 38. Auf diese Weise ergibt sich eine Flächenkühlung der an der zugehörigen Kegelmantelfläche 39 vorbeistreichenden Luft, die von dem Lüfterrad 16 gefördert, den Ringraum 40 radial nach außen zu durchströmt. Durch entsprechende Bemessung der Höhe des Ringraumes 40 und dessen Ver­ jüngung kann die Luftgeschwindigkeit beeinflußt werden, wodurch sich auch die Kühlwirkung beeinflussen läßt.
Der von dem Lochblech 38, dem Rohr 38 und der umgebenden Wandung des Oberkastens 3 begrenzte Raum ist mit einem schalldämpfenden Mittel in Gestalt von Mineralwolle 46 ausgefüllt. Die Mineralwollefüllung liegt an allen Wandteilen an, so daß sich eine gute Schalldämmung er­ gibt. Erforderlichenfalls kann auf den Oberkasten 3 auch noch ein Ansaugschalldämpfer aufgesetzt werden, der im einzelnen nicht weiter dargestellt ist und an den sich auslaßseitig die Einströmdüse 35 anschließt.
In dem sich an den Zwischenkasten 2 auf der dem Ober­ kasten 3 gegenüberliegenden Seite anschließenden Rahmen­ element 4 ist ein Schwebstoffilter (S-T-U-Filter) 47 angeordnet, das sich über die gesamte Querschnittsfläche des Zwischenkastens 2 erstreckt und das den Druckraum 32 auf der Ausströmseite eben begrenzt. Die seitliche Begrenzung des Druckraumes 32 ist durch ein in dem Zwischenkasten 2 angeordnetes rings umlaufendes Loch­ blech 48 gebildet, das auch den Ringspalt 31 begrenzt und mit der Seitenwand des Zwischenkastens 2 einen Raum begrenzt, welcher mit Mineralwolle 49 zur Schalldämmung ausgefüllt ist.
Zufolge der kegelmantelförmigen Ausbildung der Oberfläche 26 des Loch­ bleches 25 weist der Druckraum 32 in der aus Fig. 2 zu entnehmen­ den Weise eine von dem randseitigen Ringspalt 31 zur Mitte hin abnehmende Höhe auf. Dadurch wird eine im we­ sentlichen gleichmäßige Druckverteilung der über den Ringspalt 31 einströmenden Luft in dem Druckraum 32 über die gesamte Fläche des Schwebstoffilters 47 er­ reicht.
Mit dem Rahmenelement 4 ist die beschriebene Ventilator- Filtereinheit auf ein bei 50 angedeutetes Profil einer Reinraumdecke aufgesetzt, das unten durch eine Deck­ leiste 51 abgeschlossen ist und an dem ein Lochblech 52 befestigt ist, welches das Schwebstoffilter 47 zu dem Reinraum hin abdeckt.
Die Lochbleche 23, 25, 38 wie auch der Zwischenkasten 2 und der Oberkasten 3 sind ebenso wie das Motorgehäuse 13 und das Rohr 36 etc. aus Leichtmetall oder Kunst­ stoff gefertigt. Sie können aber auch aus anderen Ma­ terialien, beispielsweise Stahl, hergestellt sein.
Im Betrieb wird Luft von dem Lüfterrad 16 durch die Lufteinströmdüse 35 angesaugt und, wie bereits erwähnt, über den Ringraum 40 und den Ringspalt 31 in den Druck­ raum 32 gefördert, von wo aus sie über den ganzen Quer­ schnitt im wesentlichen gleichmäßig verteilt durch das Schwebstoffilter 47 in laminarer Strömung in den Rein­ raum eintritt. Beim Durchströmen des Ringraumes 40 wird die Luft an dem zusammen mit der aufgesetzten Kupferrohr­ schlange 41 einen Flächenkühler bildenden Lochblech 38 gekühlt, wobei die Ventilatorwärme und eine etwaige thermische Raumbelastung abgefahren werden.
Bei der beschriebenen Ausführungsform weist das mehr­ teilige Gehäuse, wie erwähnt, eine quadratische Quer­ schnittsgestalt auf, während die Kegelmantelflächen 24, 39 die Mantelflächen eines gedachten Kreiskegels sind. Es sind natürlich auch Ausführungsformen denkbar, bei denen der Gehäusequerschnitt rechteckig ist, um da­ mit eine Anpassung an entsprechende örtliche Gegeben­ heiten zu ermöglichen. Die Kegelmantelflächen 24, 39 sind dann Mantelflächen eines entsprechenden gedachten ovalen Kegels.
Der Ringraum 40 ist im Querschnitt sich nach außen zu verjüngend ausgebildet, um die Strömungsgeschwindig­ keit über die radiale Länge des Ringraums 40 bis zu dem Ringspalt 31 hin etwa konstant zu halten. Unter bestimmten Umständen kann es auch zweckmäßig sein, von einer solchen Verjüngung Abstand zu nehmen, um die Strömungsgeschwindigkeit der Luft beim Eintritt in den Druckraum 32 herabzusetzen.
Da der Ringspalt 31 und der Druckraum 32 randseitig von dem Lochblech 48 begrenzt ist, das seinerseits eine zylindrische Gestalt aufweist, ergeben sich sehr gleichmäßige Durchströmungsverhältnisse für den Ring­ spalt 31, der über seine gesamte Länge immer gleiche Breite aufweist. Die Bereiche zwischen dem Lochblech 48 und der Wandung 30 des Zwischenkastens 2 sind, wie schon erläutert, mit Mineralwolle 48 als schalldämmenden Mittel ausgefüllt.

Claims (16)

1. Ventilator-Filtereinheit für Reinraumdecken, enthaltend einen Rahmen mit einem darauf angeordneten Ventilator, dessen Lüfterrad durch einen Elektromotor angetrieben ist, mit Luftzu- und -ableiteinrichtungen und mit druck­ seitig von dem Ventilator angeordneten Schwebstoff­ filtermitteln, sowie mit Einrichtungen zur Schall­ dämpfung, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (15) ein Lüfterrad (16) in Diagonalbauweise aufweist, daß die Luftableiteinrichtung einen vom Umfang des Lüfterrades (16) nach außen gehenden, zweiseitig durch Kegelmantelflächen (24, 39) begrenzten Ringraum (40) aufweist, der mit einem darunter liegenden Druckraum (32) in Verbindung steht, welcher auf einer Seite durch die Schwebstoffiltermittel (47) begrenzt ist, und daß die Kegelmantelflächen (24, 39) enthaltende und/oder den Druckraum (32) begrenzende Wandungen (23, 38, 48, 25) zumindest teilweise mit schalldämpfen­ den Mitteln (29, 46, 49) ausgestattet sind.
2. Ventilator-Filtereinheit nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ringraum (40) sich nach außen zu verjüngend ausgebildet ist.
3. Ventilator-Filtereinheit nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß im Bereich des Ringraumes (40) und/oder des Druckraumes (32) Kühleinrichtungen (41) angeordnet sind, durch die luftleitende Flächen­ bereiche (39) kühlbar sind.
4. Ventilator-Filtereinheit nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kühleinrichtungen wenigstens einen von einem Kühlmittel durchströmten Raum auf­ weisen, der mit zumindest einer eine der Kegelmantel­ flächen (24, 39) und/oder der Begrenzungsflächen des Druckraumes (32) enthaltenden wärmeleitenden Wandung (23, 38, 25, 48) in wärmeleitender Verbindung steht.
5. Ventilator-Filtereinheit nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Rahmen ein den Druckraum (32) seitlich begren­ zender oder sich an diesen anschließender Zwischen­ kasten (2) gebildet ist, auf den ein eine der Kegel­ mantelflächen (39) enthaltender Oberkasten (3) auf­ gesetzt ist, an oder in dem die Luftzuleiteinrich­ tung (35) angeordnet ist.
6. Ventilator-Filtereinheit nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Zwischenkasten (2) mit einem die Schwebstoffiltermittel (47) enthaltenden Rahmen­ element (4) verbunden ist.
7. Ventilator-Filtereinheit nach Anspruch 5 oder 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der das Lüfterrad (16) tragende Elektromotor (14) an dem Zwischenkasten (2) gelagert ist.
8. Ventilator-Filtereinheit nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die andere Kegelmantelfläche (24) an dem Zwischenkasten (2) angeordnet ist.
9. Ventilator-Filtereinheit nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischen­ kasten (2) schalldämpfende Mittel (29, 49) angeord­ net sind, die an den Druckraum (32) einseitig an­ grenzen.
10. Ventilator-Filtereinheit nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der das Lüfter­ rad (18) tragende Elektromotor (14) an den Zwischen­ kasten (2) elastisch nachgiebig gelagert ist.
11. Ventilator-Filtereinheit nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring­ raum (40) mit dem Druckraum (32) über einen rings umlaufenden Ringspalt (31) in Verbindung steht.
12. Ventilator-Filtereinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum (32) eine von dem randseitigen Ringspalt (31) zur Mitte hin abnehmende Höhe aufweist.
13. Ventilator-Filtereinheit nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Kegelmantelflächen (24, 39) auf einem Loch­ blech (23, 38) ausgebildet ist, das auf seiner dem Ringraum (40) abgewandten Rückseite zumindest be­ reichsweise mit schalldämpfenden Mitteln (29, 46) belegt ist.
14. Ventilator-Filtereinheit nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektro­ motor (14) drehzahlregelbar ausgebildet ist.
15. Ventilator-Filtereinheit nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im sie im Be­ reiche der Luftzuleiteinrichtung (35) einen Ansaug­ luftschalldämpfer aufweist.
16. Ventilator-Filtereinheit nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die die Kegelflächen (24, 39) enthaltenden und/oder den Druckraum (32) begrenzenden Wandungen (23, 38, 48) aus Leichtmetall oder Kunststoff bestehen.
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