DE2941276A1 - Stroemungsverteilungsvorrichtung und ein mit einer solchen vorrichtung versehenes lufteintrittsgitter - Google Patents

Stroemungsverteilungsvorrichtung und ein mit einer solchen vorrichtung versehenes lufteintrittsgitter

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Description

-A-
Leif Ingemar Lind 11. Oktober 1979
Störsjövägen 7 K 1633 Al/a
121 71 Johanneshov
Schweden
Beschreibung
Strömungsverteilungsvorrichtung und ein mit einer solchen Vorrichtung versehenes Lufteintrittsgitter
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Strömungsverteilungs vor richtungen und auch Schirme bzw. Gitter, die mit solchen Vorrichtungen versehen sind, wobei die Gitter z.B. für Arbeitsplätze vorgesehen sind, derart, daß Luft in zugfreier Weise zu den Arbeitsplätzen zugeführt werden
kann.
25
In der DE-OS 27 54 699 ist eine Lufteintrittsvorrichtung in Form eines Kompaktgitters beschrieben, durch welches große Mengen von Frischluft zu einem Arbeitsplatz ohne die Erzeugung von Zugluft zugeführt werden können.
Die Gitter werden am Fußboden montiert, in der Nachbarschaft von Wänden,oder in Deckenkonstruktionen eingebaut. Als Ergebnis des besonderes Aufbaus des Gitters wird die
Luft so gleichmäßig verteilt, daß es möglich ist, in der 35
Nähe des Gitters zu stehen, ohne trotz der großen Mengen von Luft, welche durch das Gitter strömen, einen Zug zu verspüren.
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Da die Luft zu dem Raum mit einer Strömungsgeschwindigkeit
geführt wird, die vorzugsweise geringer als 0,3 m/sek. ist, verläuft die Luftströmung laminar und weist eine geringe γ kinetische Energie auf. Die Luft soll daher keine Temperatur aufweisen, die über der Lufttemperatur an dem Platz liegt. Der Arbeitsplatz kann vielmehr z.B. durch Lufterhitzer oder Strahler erwärmt werden. Kühlluft kann überhitzten Arbeitsplätzen durch das Gitter zugeführt werden, •jQ ohne daß Luftzüge entstehen.
Gitter identischen oder ähnlichen Aufbaus können kombiniert werden zur Bildung von Gitteraufbauten rund um verschiedene Arten von Arbeitsplätzen. Diese Arbeitsplätze können auch akustisch voneinander getrennt werden mit Hilfe von Schalldämpfungskomponenten. Die Gitteraufbauten eliminieren auch unerwünschte Luftströmungen wie z.B. Bodenzugluft.
Durch die Verwendung von einfachen Verbindungsvorrichtungen können die Gitter leicht von einem Arbeitsplatz zum anderen bewegt werden. Alternativ hierzu können Befestigungseinrichtungen verwendet werden.
Gitter der beschriebenen Art können z.B. auch in Spritzboxen und Sandstrahlhäusern, in der Lebensmittelindustrie und Kühlkammern oder z.B. in großen Küchen verwendet werden, wo diese Gitter perforierte Decken ersetzen. Andere Beispiele, bei welchen solche Gitter verwendet werden können, sind z.B. Konferenzräume, Begegnungshallen, Kinos und Theater.
Die bisher bekannten Gitter weisen eine Verteilungsvorrichtung in Form eines perforierten Rohres auf. In jeder öffnung können Düsen angeordnet werden, welche in die Strömungsbahn der Luft derart vorspringen, daß die Strömung in eine entsprechende Anzahl von gleich großen,einheitlich aufgeteilten Teilströmungen aufgeteilt wird, welche quer zur Richtung der Hauptluftströmung austreten und das Rohr
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radial zu seiner Achse verlassen. Die Düsen sind zweckmässigerweise so aufgebaut, daß die Strömungsgeschwindigkeit der Teilströmungen im wesentlichen der Strömungsgeschwindigkeit der Hauptströmung stromaufwärts von der ersten Düse entspricht.
Eine rohrförmige Lufteintrittsvorrichtung der soeben beschriebenen Art kann per se für verschiedene Zwecke, z.B. zur Erzeugung von Warmluftvorhängen und dergleichen verwendet werden.
Die CH-PS 584 872 und die DK-PS 70 973 beschreiben ziemlich komplizierte Strömungsverteilungsvorrichtungen, welche den Zweck haben, Teilströmungen verschiedener Größe zu erzeugen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine einfach aufgebaute Strömungsverteilungsvorrichtung zu schaffen, die entweder gesondert für verschiedene Zwecke verwendet wird oder die in ein Gitter eingebaut wird, das mit einer perforierten Seitenwand versehen und für die oben beschriebenen Zwecke vorgesehen ist.
Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung erzielt durch eine Strömungsverteilungsvorrichtung mit einer perforierten Platte, die eine Begrenzungswand eines Durchlasses oder einer Kammer mit mindestens einer weiteren Begrenzungswand bildet, wobei die Kammer eine Fluidströmung aufnimmt, und die nahe der öffnungen Ablenkeinrichtungen aufweist, die einheitlich in die Fluidströmungsmittelbahn vorspringen, derart, daß die Strömung in eine Vielzahl von gleich großen Teilströmungen aufgeteilt wird, welche durch die öffnungen
zu der anderen Seite der Begrenzungswand abfließen. 35
Eine Strömungsverteilungsvorrichtung in Form einer perforierten Platte gemäß der vorliegenden Erfindung kann erheblich kostengünstiger als z.B. ein Rohr hergestellt wer-
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den. Mit einer solchen Strömungsverteilungsvorrichtung
ist es möglich, z.B. eine Luftströmung wirksam aufzuteilen und wirksam in vorgegebene Richtungen über einen
großen Bereich abzulenken, was in vielen Anwendungsfällen gefordert wird. Eine Verteilungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann daher in einer Kühlkammer zum Verteilen von Kühlluft über Nahrungsmittel verwendet werden. In vielen Fällen wird eine einheitliche und relativ große Strömungsgeschwindigkeit gefordert, was durch eine geeignete Formgebung der Löcher und Ablenkeinrichtungen erzielt wird.
Die Ablenkeinrichtungen springen von einer Seite der Platte -- um einen Abstand vor, der im wesentlichen dem Durchmesser der öffnungen entspricht.
In der Praxis kann der Durchmesser der öffnungen zwischen 4 und 4O mm in Abhängigkeit von dem tatsächlichen Zweck
nn der Strömungsverteilungsvorrichtung variieren. Der Abstand zwischen den öffnungen kann zwischen 20 und 100 mm variieren. In einem Zufuhrgitter für Frischluft zu einem Arbeitsplatz kann der Durchmesser z.B. 5 bis 10 mm und der Abstand zwischen den öffnungen z.B. 20 bis 40 mm betragen, wohingegen eine Strömungsverteilungsvorrichtung für einen Ofen, ein Wirbelbett oder eine Kühlvorrichtung eine perforierte Platte mit einem Lochdurchmesser von 25 bis 35 mm und einem Abstand zwischen den Löchern von 70 bis 1OO mm aufweisen
kann.
Die Ablenkeinrichtungen können Düsen aufweisen, welche in die in die Platten gestanzten Löcher eingeführt sind und
welche schrägverlaufende Einlasse aufweisen.
Alternativ hierzu können die Ablenkeinrichtungen Lippen
aufweisen, die beim Formen der Löcher aus der Platte herausgedrückt werden. Es wird angemerkt, daß solche Ablenkeinrichtungen in sehr einfacher Weise in der Platte aus-
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gebildet werden können und daß die Kosten der Verteilungsvorrichtung gering sind, da kein anderes Material als dasjenige, aus welchem die Platte besteht, erforderlich ist.
Wenn die Ablenkeinrichtungen mit einem im wesentlichen becherförmigen schrägverlaufenden Einlaß ausgebildet sind, wird in allen Löchern oder Öffnungen der gleiche Druck erzielt, wenn der dynamische Druck der Strömung in einen statischen Druck in der öffnung selbst umgewandelt wird. Eine große Anzahl von identischen Teilströmungen fließen durch die öffnungen in einer Richtung, welche rechtwinklig zur Strömungsrichtung der ursprünglichen Strömung verläuft.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Verteilungsvorrichtung in einer Lufteintrittsvorrichtung eingebaut, welche die Form eines im wesentlichen kastenförmigen Gitters mit einer perforierten Seitenwand und einer Luftzufuhreinrichtung aufweist, wobei die Verteilungsvorrichtung eine Trennwand in dem Gitter im Abstand von der perforierten Seitenwand bildet, wodurch eine Begrenzungswand einer Druckkammer auf der gegenüberliegenden Seite der Trennwand gebildet wird.
Wie vorher erwähnt, wird anfangs die gesamte zugeführte Strömung über die gesamte perforierte Plattenfläche verteilt. Da die Ablenkeinrichtungen schrägverlaufende Ein lasse aufweisen, ist der Druck an jeder Öffnung wechsel seitig der gleiche in Verbindung mit der Umwandlung des dynamischen Druckes der Strömung in statischen Druck. Durch eine geeignete Auswahl der Anzahl der Löcher in der Ver teilungsvorrichtung kann eine erhebliche Verringerung der Strömungsgeschwindigkeit in einem Abstand von der Verteilungsvorrichtung erzielt werden.
Nenn die Teilströmungen anschließend an der perforierten Seitenwand des Gitters ankommen, an welcher ein weiterer erheblicher Teil der kinetischen Energie der Teilströ-
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mungen verlorengeht, ergibt sich eine Endströmung geringer
Geschwindigkeit, welche vom Gitter ausgeht. Es besteht daher keine Wechselwirkung zwischen den perforierten Zwischen- _ wänden und der perforierten Seitenwand des Gitters.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines Gitters gemäß der vorliegenden Erfindung, bei dem eine Luftzufuhreinrichtung in Form eines Rohres, Schlauches oder dergleichen durch ,Q eine Endwand geführt ist, die sich rechtwinklig zur perforierten Seitenwand erstreckt, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilungsvorrichtung - z.B. die Zwischenwand mit dem Bereich der Seitenkante der Endwand durch eine schräglaufende Wand verbunden ist.
Diese schräglaufende Wand bzw. Fläche hat den doppelten Zweck der Verteilung der Luftströmung, welche das Gitter über die Zufuhreinrichtung betritt, einheitlich über den gesamten Bereich der durch die Zwischenwand begrenzten 2Q Druckkammer und der Dämpfung eines erheblichen Teils der Geräusche, z.B. Ventilatorgeräusche und dergleichen, die in Verbindung mit der Luftzufuhr erzeugt werden, durch Reflektion.
Eine weitere Verbesserung in dieser Beziehung kann gemäß einer vorteilhaften Ausfuhrungsform durch Abdecken der schrägverlaufenden Wand mit einem schallisolierenden Material erzielt werden. Die Seitenwand der Druckkammer gegenüber der Zwischenwand kann ebenfalls vollständig oder teilweise mit schallisolierendem Material abgedeckt werden.
Durch Auswahl des Abstandes zwischen den Löchern in der Zwischenwand, welche als Verteilungsvorrichtung dient, im Verhältnis zum Abstand der Zwischenwand von der Vorderwand der Luftzufuhreinrichtung - d.h. der perforierten Vorderwand des Gitters - kann die Luft einheitlich über die perforierte Platte verteilt werden. Versuche haben gezeigt, daß der Abstand zwischen der Zwischenwand und der
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Vorderwand nicht geringer als der Abstand zwischen den Löchern in der Zwischenwand sein sollte.
Die Zwischenwand ist in dem Gitter vorzugsweise derart angeordnet, daß sie in einfacher Weise aus dem Gitter ausgebaut werden kann. Durch die leicht ausbaufähige Anordnung der Zwischenwand aus dem Gitter - was in Praxis auch für die perforierte Vorderwand des Gitters gilt - kann die Säu- _ berung der Zwischenwand, falls erforderlich, leicht durchgeführt werden. In bestimmten Fällen - z.B. wenn ein gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebautes Gitter in Theatern, Laboratorien usw. verwendet wird - kann es vorteilhaft oder sogar notwendig sein, die Zwischenwand zu desinfizieren, .ς Diese Aufgabe wird erheblich dadurch erleichtern, daß die Wand aus dem Gitter entfernt werden kann.
Ein weiterer Vorteil, der sich durch eine Lufteintrittsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ergibt, be-
2Q steht darin, daß die Strömung zum Gitter leicht und genau durch Messung des Druckes im Bereich des Bodens der Lufteintrittsvorrichtung gemessen werden kann, wo die Geschwindigkeit der Hauptströmung vernachlässigbar ist. Dies ist bei Lufteintrittsvorrichtungen bekannter Konstruktion nicht
«c möglich, bei welchen zur Verteilung der Luft Filter verwendet werden, da die Strömung durch den Filter mit der Zeit infolge einer Verstopfung des Filters abnimmt.
Im Falle einer Lufteintrittsvorrichtung bekannter Art mit einer Seitenwand in Form einer perforierten Platte ist es nicht möglich, den Druck genau zu messen, da der Druckabfall an der perforierten Platte normalerweise sehr gering, z.B. in der Praxis ungefähr 10 Pascal ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
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Fig.1 eine Vorderansicht einer perforierten Strömungsverteilungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig.2 eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß Fig.1, Fig.3 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig.1,
Fig.4 eine teilweise weggeschnittene perspektivische Ansieht einer Lufteintrittsvorrichtung in Form eines Kompaktgitters, in welchem eine Luftverteilungsvorrichtung eine Zwischenwand bildet, wobei die Luftverteilungsvorrichtung gegenüber der in den Fig.1 bis 3 gezeigten geringfügig abgeändert ist,
15
Fig.5 eine perspektivische Ansicht eines Schnitts im Bereich eines Loches in einer Verteilungsvorrichtung der Form, welche eine Zwischenwand in der Lufteintrittsvorrichtung gemäß Fig.4 bildet,
20
Fig.6 eine Seitenansicht einer Ablenkeinrichtung in Form einer Düse, die in einem Loch einer Verteilungsvorrichtung gemäß irgendeiner der vorhergehenden Figuren aufgenommen ist, und
25
Fig.7 eine Schnittansicht der in Fig.6 gezeigten Düse, in welcher die Luftströmung durch die Düse illustriert ist.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3 ist eine strömungsverteilungsvorrichtung 1 in Form einer im wesentlichen ebenen Platte mit einer Vielzahl von einheitlich verteilten öffnungen oder Löchern 2 versehen. Die Löcher werden durch Stanzen gebildet, das derart durchgeführt wird, daß das beim Stanzen der Löcher nach außen verformte Material im Bereich des unteren Teils der jeweiligen Löcher stehenbleibt, um eine lippenartige oder becherförmige Ablenkeinrichtung 1a zum Ablenken z.B. einer auf der entsprechenden Seite der Platte vorbeiströmenden Luftströmung
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zu bilden. Jede solcher Ablenkeinrichtung springt von der Platte um einen Abstand vor, der dem Durchmesser des Loches entspricht und lenkt eine Teilströmung von der Hauptströmung ab, wobei die Teilstränungen um 90° abgelenkt werden und über die Öffnungen rechtwinklig zur Ebene der Platte austreten. Jede Öffnung ist daher so angeordnet, um die Hauptströmung in Teilströmungen gleicher Größe aufzuteilen.
Die in den Fig.1 bis 3 illustrierte Verteilungsvorrichtung soll eine Begrenzungswand in einem Durchlaß oder einer Kammer (nicht gezeigt) bilden, wobei der Durchlaß oder die Kammer mindestens eine weitere Begrenzungswand aufweist, die in einem Abstand von der Platte 1 derart angeordnet ist, daß die Strömung zwischen den beiden Wänden hindurchströmt.
Die Verteilungsvorrichtung kann z.B. für die Zufuhr von Kaltluft direkt zu einer Kühlkammer oder für die Zufuhr von Heißluft z.B. zu einem Konvektionsofen oder zu einem zu heizenden Raum, z.B. einer Trockenkammer, verwendet werden. In allen Fällen wird eine einheitliche Verteilung der zugeführten Luft über die gesamte Oberfläche der Platte 1 erzielt, selbst wenn die Hauptströmung auf der mit den Ablenkeinrichtungen versehenen Seite eine große Geschwindigkeit aufweist.
In ihrer einfachsten Form kann die Verteilungsvorrichtung aus einer Metallplatte bestehen, in welche Löcher gestanzt sind. Es wird angemerkt, daß auch Platten aus z.B. Kunststoff mater iallen , denen die gewünschte Form während ihrer Herstellung gegeben worden ist, verwendet werden können.
Es wird außerdem angemerkt, daß, obwohl die Platte 1 vor- *3 zugsweise eben ist, dies nicht notwendigerweise sein muß, sondern daß die Platte auch gewellt, gefaltet, gerippt oder dergleichen sein kann.
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Die lippenförmigen Ablenkeinrichtungen 1a können durch in die öffnungen 2 eingefügte Düsen ersetzt werden.
In Fig.4 ist eine Lufteintrittsvorrichtung in Form eines Kompaktgitters mit einer perforierten Seitenwand illustriert, in welchem eine Verteilungsvorrichtung, welche nach den gleichen Prinzipien wie die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte aufgebaut ist, eine Zwischenwand bildet, welche zusammen mit der Rückwand des Gitters eine Druckkammer begrenzt, der eine Luftströmung zugeführt wird, wobei diese Strömung durch die Ablenkeinrichtungen der Zwischenwand in Teilströmungen aufgeteilt wird, welche zu dem Raum zwischen der Zwischenwand und der perforierten Vorderwand des Gitters über die öffnungen abströmen.
Das Gitter 10 hat eine parallelepipedische Form mit einer Rückseitenwand 10a und einer perforierten Vorderweitenwand 10b. Weiterhin sind Endwände 10c, 1Od, 1Oe und 1Of vorgesehen. Frischluft wird dem Gitter über ein Zufuhrrohr 11 zugeführt, das sich durch die Endwand 10c erstreckt.
Eine Verteilungsvorrichtung in Form einer perforierten Platte 1 bildet eine Zwischenwand in dem Gitter. Die Zwischenwand begrenzt zusammen mit der Rückseitenwand 10a eine Druckkammer 9, welche die Luftströmung aufnimmt, die über das Zufuhrrohr 11 in das Gitter eintritt. Die Zwischenwand 1 ist mit dem Bereich der Seitenkante zwischen der Vorderwand 10b und der anderen Endwand 10c des Gitters mittels einer schrägverlaufenden Wand 13 verbunden. Der Zweck dieser schrägen Wand besteht darin, die Luftströmung über die gesamte innere Breite des Gitters zu verteilen und zur gleichen Zeit Geräusche zu dämpfen durch Ablenken von Schallwellen nach unten ins Innere des Gitters. Die
° schräge Wand ist vorzugsweise mit einem schallabsorbierenden Material 14 bedeckt. Die Rückseitenwand 10a kann ebenfalls in geeigneter Weise mit schallabsorbierendem Material 15 bedeckt sein, wodurch der Schalldämpfungseffekt weiter
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verbessert wird.
Die Zwischenwand 1 ist mit der Vorderwand 10b des Gitters über eine Verstärkungsleiste 12 verbunden, die sich rechtwinklig zur Ebene der Wand erstreckt. Die Vertikalschnittansicht eines Teils der Zwischenwand, illustriert in Fig. 5, zeigt, wie eine lippen- oder becherförmige Ablenkeinrichtung 1a eine Teilströmung aus der in der Druckkammer vorhandenen Hauptströmung ablenkt, wobei die Teilströmung durch ein entsprechendes Loch 2 zu dem Raum zwischen der Zwischenwand 1 und der perforierten Vorderseitenwand 10b des Gitters abfließt. Die schließlich aus den Öffnungen der Vorderwand austretende Strömung ist äußerst einheitlieh über die gesamte Seitenwand verteilt und hat eine sehr geringe Geschwindigkeit, so daß eine vollständig zugfreie Luftzufuhr erzielt wird.
In den Fig.6 und 7 ist eine Düse dargestellt, welche in eine entsprechende Öffnung in der Platte 1 eingefügt ist und eine Lippe 1a ersetzt. Die in Fig.6 dargestellte Düse 3 hat einen schrägverlaufenden Einlaß 3a und eine innere Trennwand 3b, deren axiale Länge kürzer als die Gesamtlänge der Düse ist, wobei die Trennwand die Düse in Teile oder Kammern aufteilt, welche im wesentlichen gleiche Teilströmungen aufnehmen. Bei der gezeigten Ausführungsform hat die Düse 3 Trennwände, welche Winkel von ungefähr 120° zueinander aufweisen. Die Ablenkfunktion der Düsen ist in Fig.7 iHistriert.
Eine Luftzufuhrvorrichtung der in Fig.4 gezeigten Art hat folgende Vorteile:
1. Kompakter Aufbau
2. Flexibilität
3. Einheitliche Luftverteilung
4. Rechtwinklige Austrittsströmung
5. Wirksame Dämpfung von Ventilatorgeräuschen
6. Geringe Schallerzeugung
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7. Kein Verstopfen, oder nur geringfügiges Verstopfen
8. Leichtes Auseinandernehmen zu Reinigungszwecken
9. Leichtes Messen der Luftströmung durch Messen des Druckes in der Nähe des Bodenteils des Gitters.
In der Praxis sind die Abmessungen des Gitters z.B. 1 χ 2 m mit einer Dicke von 300 mm. Es wird angemerkt, daß Abweichungen von den Standardabmessungen erfolgen können in Ab-
lOhängigkeit von vorherrschenden Umständen. Das Gitter kann verschiedene Arten von Befestigungsmitteln aufweisen in Abhängigkeit davon, ob das Gitter auf dem Fußboden aufgestellt oder an einer Wand montiert oder in einer Decke eingebaut oder mit anderen ähnlichen Gitter usw. verbunden werden soll.
Hierfür ist das Gitter in geeigneter Weise mit austauschbaren Befestigungsmitteln versehen.
• Eine Verteilungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann zur Verteilung anderer Gase als Luft z.B. Stickstoffgas für Kühlzwecke zur Erzeugung einer inerten Atmosphäre oder Sauerstoffgas zur Erzeugung einer oxidierenden Atmosphäre oder dergleichen verwendet werden.
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Claims (9)

  1. PATENT- UND RECHTSANWÄLTE OQA 1 27ß
    HECHTSAWWALT PATENTANWÄLTE-
    JOCHEN PAGENBERG on jur.u. »hawmo WOLFGANG A. DOST
    UDO W. ALTENBURG
    GMLJL3PLATZ X SOOO MÜNCHEN 80
    TELEFON fO «9)986664 TELEX: <05» 22 791 pad d
    CABLE: PAOBURO MÜNCHEN
    11. Oktober 1979 K 1633 Al/a
    Patentansprüche
    Π.Iströmungsverteilungsvorrichtung mit einer perforierten Platte, die eine Begrenzungswand eines Durchlasses oder einer Kammer mit mindestens einer weiteren Begrenzungswand bildet, wobei der Durchlaß oder die Kammer eine Mittelströmung aufnimmt, und die nahe den Öffnungen Ablenkeinrichtungen aufweist, die in die Strömungsbahn vorspringen, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (2) und die zugehörigen Ablenkeinrichtungen (1a; 3) im wesentlichen gleichmäßig über die perforierte Oberfläche der Platte (1) verteilt sind, die Ablenkeinrichtungen (1a; 3) um einen im wesentlichen gleichen Abstand auf einer Seite der Platte vorspringen und die Strömung in eine Vielzahl von Teilströmungen gleicher Größe aufteilen, welche in der gleichen Richtung durch die Öffnungen zur anderen Seite der Platte abfließen.
  2. 2. Strömungsverteilungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkeinrichtungen (1a; 3) von
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    'ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
    MANOATAIRES AGREfS PRbS L' OFFICE ELIROPEEN OES BREVETS
    einer Seite der Platte (1) um einen Abstand vorspringen, der im wesentlichen dem Durchmesser der Offnungen (2) entspricht.
  3. 3. Strömungsverteilungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder
    2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Löcher (2) einen Wert zwischen 4 und 4O mm und der Abstand zwischen den Löchern einen Wert zwischen 20 und 1OO im aufweist.
  4. 4. Strömungsverteilungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkeinrichtungen Lippen (1a) aufweisen, die in der Platte in der Nachbar-
    ._ schaft der Löcher (2) beim Stanzen der Löcher geformt werden.
  5. 5. StrömungsVerteilungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
    η» Platte (1) im wesentlichen eben ist oder im wesentlichen ebene Abschnitte enthält.
  6. 6. Strömungsverteilungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, die in einer Luftzufuhrvorrichtung eingebaut ist, welche die Form eines im wesentlichen kastenförmigen Gitters mit einer perforierten Seitenwand und einem Luftzufuhrrohr aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilungsvorrichtung (1) in dem Gitter (10) eine Zwischenwand im Abstand von der
    3Q perforierten Seitenwand (10b) bildet,um eine Druckkammer (9) auf der gegenüberliegenden Seite der Trennwand zu bilden.
  7. 7. Strömungsverteilungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzufuhreinrichtung (11) durch eine Endwand (10c) hindurchtritt, welche rechtwinklig zur perforierten Seitenwand (10b) angeordnet ist, und daß die Verteilungsvorrichtung (1) mit dem Bereich der
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    Seitenkante der Endwand (1Oc) durch eine schräglaufende Wand (13) verbunden ist.
  8. 8. Strömungsverteilungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die schräglaufende Wand (13) mit einer Verkleidung (14) aus scha11isolierendem Material versehen ist.
    ..
  9. 9. Strömungsverteilungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Zwischenwand (1) und der perforierten Seitenwand (10b) des Gitters (1O) dem Abstand zwischen den Löchern (2) in der Zwischenwand (1) entspricht
    ._ oder diesen übertrifft.
    10. Strömungsverteilungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (1) in dem Gitter (10) in ausbaufähiger
    2Q Weise angeordnet ist.
    11. Luftzufuhrvorrichtung in Form eines im wesentlichen parallelepipedischen Gitters mit einer Rückseitenwand und einer perforierten Vorderseitenwand und einer EInrichtung zum Zuführen von Frischluft, dadurch gekennzeichnet, daß eine Strömungsverteilungsvorrichtung (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5 eine Zwischenwand in dem Gitter (10) und zusammen mit der Rückseitenwand (10a) eine Druckkammer (9) bildet, welche eine fiber die Luftzufuhreinrichtung (11) zugeführte Luftströmung aufnimmt, die durch die Ablenkeinrichtungen (1a; 3) der Platte in Te11strömungen aufgeteilt wird, welche zu dem zwischen der anderen Seite der Platte und der perforierten Vorderwand (10b) des Gitters angeordneten Raum strömen.
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DE19792941276 1978-10-13 1979-10-11 Stroemungsverteilungsvorrichtung und ein mit einer solchen vorrichtung versehenes lufteintrittsgitter Granted DE2941276A1 (de)

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DE2941276A1 true DE2941276A1 (de) 1980-04-24
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