DE2301289A1 - An einer decke aufhaengbare vorrichtung mit mindestens einem rohr zum hindurchleiten eines waermeuebertragungsmediums - Google Patents

An einer decke aufhaengbare vorrichtung mit mindestens einem rohr zum hindurchleiten eines waermeuebertragungsmediums

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Description

H0RDZEN2 TEKIiIK AB, Sollentuna / Schweden
betreffend
An einer Decke aufhängbare Vorrichtung mit mindestens einem Rohr zum Hindurchleiten eines Wärmeübertragungamediums
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die sich an der Decke eines Raumo in einem Gebäude aufhängen läßt und mindestens ein Rohr enthält, durch das ein Heiz- oder Kühlmittel geleitet werden kann, und das auf seiner Außenseite mit Einrichtungen zum Vergrößern der 'Wärmeaustauschfläche versehen ist.
Derartige Heiz- und/oder Kühlvorrichtungen werden gewöhnlich in Form von Einheiten mit genormten Abmessungen hergestellt, und wenn ein Konstrukteur die Größe der Wärraeübergangsflachen zu ermitteln wünscht, ist er häufig an eine bestimmte Anzahl genormter Baueinheiten gebunden, was normalerv/eise bedeutet, daß die betreffende Anlage überbemessen werden muß.
Große Häume, wie sie z.B. in Warenhäusern und V/erkstattgebäuden vorhanden sind, werden häufig mit Hilfe eines Systems von an der Decke aufgehängten Rohrschlangen beheizt bzw. gekuült. Hierbei hat es sicn jedoch als schwierig erwiesen, die. "i/äriüeübertragungsleistung einwandfrei zu berechnen, und »uBer-
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dem besteht die Gefahr, daß sich auf den Rohrschlangen Staub ansammelt.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe augrunde, eine Anlage der genannten Art zu schaffen, die als eine Vorrichtung ausgebildet ist, welche sich leicht montieren läßt, die glatte Außenflächen hat, um das Ansammeln von Staub zu verhindern, und die so gestaltet ist, daß sie nicht nur in Y/erkstatträumen oder dergl., sondern auch in Räumen verv/endbar ist, bei denen ein hoher Wert auf ein gefälliges Aussehen der Anlage gelegt wird.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zu der Einrichtung zum Vergrößern der Oberfläche plattenförmige Bauteile gehören, die jeweils paarweise angeordnet Bind, um eine Kaetenkonstruktion zu bilden, die ein zugehöriges Rohr oder mehrere Rohre umschließt.
In vielen Anwendungsfällen ist es außerdem erwünscht, eine Schalldämpfungswirkung hervorzurufen, und zu diesem Zweck werden den Schall dämpfende und/oder abschirmende Elemente so an der Decke aufgehängt, daß sie im wesentlichen senkrecht herabhängen.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung können die Wärraeübertragungsrohre mit solchen schalldämpfenden Elementen vereinigt sein.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Pig. 1 im Querschnitt eine Ausführungsform einer Vorrichtung, bei der die Platten Bestandteile eines schalldämpfenden Elements bilden und durch federnde Einrichtungen mit Rohren verbunden sind;
Fig. 2 perspektivisch Einzelheiten einer abgeänderten Ausführungsform;
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S1Ig. 3 "bis 9 jeweils im Querschnitt weitere Ausführungsformen von Wärmeübertragungselementen;
Pig. IO bis 12 in Querschnitten weitere Ausführungsformen von in senkrechter Lage aufhängbaren Wärmeübertragungselementen, die mit Luftkanälen versehen sind;
Fig. 13 perspektivisch eine Anordnung mit mehreren als schalldämpfende Elemente wirkenden Wärmeübertragungselesenten; und
Pig. 14 perspektivisch eine Anordnung von Wärmeiibertragungselementen, die eine zur Strahlungsheizung geeignete abgehängte Zwischendecke bilden.
Bei der Ausführungsform nach Pig. 1 gehören zu der Rohranordnung ein oberes Rohr 10 und ein dazu paralleles unteres Rohr 11, und die zum Vergrößern der Oberfläche dienenden Platten sind an den Rohren so befestigt, daß sie eine die Rohre umschließende kastenähnliche Konstruktion bilden. Die Baueinheit nach Pig. 1 ist dazu bestimmt, als Schalldämpfungselement verwendet und zu diesem Zweck an einer Decke aufgehängt zu werden, wie es z.B. in Pig. 13 gezeigt ist.
Zu federn Schalldämpfungselement gehört eine Püllung 12 aus einem schalldämpfenden Material, z.B. Schlackenwolle, deren Seitenflächen von gelochten Platten 13 und 14 überdeckt werden. Längs des unteren Rohrs 11 ist eine Tragschiene 15 angeordnet, die einen allgemein X-förmigen Querschnitt hat. Die beiden nach oben gerichteten Schenkel 16 und 17 der Tragschiene begrenzen einen zu dem unteren Rohr 11 passenden Kanal von allgemein halbrunder Querschnittsform. Jeder der Schenkel 16 und 17 weist an seinem freien Rand eine nach außen vorspringende Verdickung 18 mit einem keilförmigen Querschnitt auf.
Die beiden nach unten gerichteten Schenkel 1'9 und 20 der Tragschiene 15 sind so geformt, daß sie jeweils eine Unterstützung für eine der seitlichen Platten 13 und 14 bilden, und daß sie es ermöglichen, die Platten so zu montieren, wie
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es im rechten Teil von Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, wobei der untere Rand der Platte in die Tragschiene 15 eingeführt wird, woraufhin die Platte nach innen geschwenkt wird, um· sie zur Anlage an dem .oberen Rohr zu bringen.
Die Tragschiene 15 ist mit dem unteren Rohr 11 durch eine Klammer 21 verbunden, deren mittlerer Teil sich an der Oberseite des Rohrs 11 abstützt, und deren beide elastische Schenkel die Verdickungen 18 der Tragschiene 15 übergreifen'. Die Klammer 21 kann einstückig ausgebildet sein und sich über die ganze Lange des Rohrs 11 erstrecken, doch ist es auch möglich, mehrere kürzere Klammern der beschriebenen Art in Abständen über die Länge des Rohrs zu verteilen.
Die oberen Ränder der seitlichen Platten 13 und 14 sind so geformt, daß sie jeweils einen Kanal 22 bilden, der sich etwa über einen Viertelkreis erstreckt, und dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser des oberen Rohrs 10 entspricht. Jeder Kanal 22 schließt sich an einen Übergangsabschnitt 23 der betreffenden Platte so an, daß die beiden Platten das Rohr 10 umschließen und durch eine elastische Schiene 24 festgehalten werden können, die das Rohr 10 über einen erheblichen Teil seines Umfangs umschließt und bestrebt ist, die Übergangsabschnitte 23 der beiden seitlichen Platten einander zu nähern.
Während des Zusammenbaus wird zuerst die Tragschiene an dem unteren Rohr 11 mit Hilfe der elastischen Klammer 21 befestigt. Dann wird die Füllung 12 aus dem schalldämpfenden Material zwischen den Rohren angeordnet, woraufhin die beiden seitlichen Platten 13 und 14 in der aus Pig. 1 ersichtlichen Weise in die Tragschiene eingeführt und nach innen geschwenkt werden, um dann mit Hilfe der federnden oberen Schiene 24 festgelegt zu werden. Die schalldämpfende Füllung 12 kann als zusammenhängender Körper ausgebildet und gegebenenfalls auf beliebige Weise mit einer der seitlichen Platten verbunden werden, so daß sie sich zusammen mit der betreffenden Platte
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einbauen läßt. Es kann sich als schwierig erweisen, einen Teil des schalldämpfenden Materials auch in der Umgebung des unteren Rohrs und innerhalb der Tragschiene 15 anzuordnen. Es ist jedoch möglich, die schalldämpfende Füllung längs ihrer senkrechten Mittelebene zu unterteilen, wie es im unteren Teil von Fig. 1 bei 12a und 12b gezeigt ist, so daß man die unteren Ränder dieser Teile leicht um das untere Rohr herumlegen kann. Die beiden Hälften des Füllkörpers können an den zugehörigen Seitenplatten befestigt werden, so daß es möglich ist, die beiden Hälften beim Einbau aufeinander zu zu bewegen.
Es liegt auf der Hand, daß sich die obere bzw. die untere Befestigungseinrichtung auch bei Rohranordnungen verwenden läßt, bei "denen Rohrteile nur in einer einzigen waagerechten Ebene angeordnet sind. Wenn nur die obere Befestigungseinrichtung benutzt wird, ist es erforderlich, dafür zu sorgen, daß die unteren Ränder der Platten 13 und 14 miteinander verbunden "werden können; wird nur die untere Befestigungseinrichtung benutzt, muß der obere Rand des' schalldämpfenden Elements in der Querrichtung abgestützt werden.
Fig. 2 zeigt perspektivisch eine abgeänderte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Elements, das an einem Rohr 11 aufgehängt ist, und zu dem eine Tragschiene 25 mit einem allgemein ü-förmigen Querschnitt gehört, dessen Verbindungsabschnitt 26 zur Unterseite des Rohrs 11 paßt. Die Schenkel 27 und 28 der Tragschiene sind gemäß Fig. 2 um 180° so nach außen abgewinkelt, daß jeder Schenkel einen Schlitz abgrenzt, der den oberen Rand der seitlichen Platte 13 bzw. der seitlichen Platte 14 aufnehmen kann. Außerdem ist jeder Schenkel mit einem nach innen ragenden, sich in der Längsrichtung erstrekkenden Wulst 29 versehen. Die beiden Wulste 29 arbeiten mit einem elastischen Bauteil 30 zusammen, dessen Stegabschnitt 31 sich an der Oberseite des Rohrs 11 abstützt, und dessen Schenkel 32 und 33 federnd in den Raum unter 'den Wulsten 29 einführbar sind. Bei dieser Ausführungsform wird die Tragschiene 25 mit dem Element verbunden, und die seitlichen Plat-
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ten 13 und 14 werden auf beliebige Weise an den Schenkeln 28 befestigt, die in 'der bei dem linken Schenkel angedeuteten Weise mit aus ihnen herausgeschlagenen Zungen 34 versehen sein können, welche in die durch die abgewinkelten Abschnitte abgegrenzten Schlitze der Schenkel hineinragen. Alternativ können die seitlichen Platten 13 und 14 an den Schenkeln mit Hilfe von Punktschweißstellen oder auf beliebige an-■dere Weise verbunden werden.
Das vollständig zusammengebaute Element wird zur Anlage an dem Rohr 11 gebracht und mit ihm durch das elastische Bauteil 30 verbunden, das man auch durch mehrere, in Längsabständen verteilte kürzere Bauteile ersetzen könnte.
Die Abschnitte des bzw. jedes Befestigungsteils oder der seitlichen Platten, die in. direkte Berührung mit den Rohren gebracht werden, bestehen aus einem Wärme gut leitenden Werkstoff, und hierdurch wird die Wärmeübertragungsleistung der Rohranordnung gesteigert.
Jig. 3 bis 9 zeigen weitere Ausführungsformen von Wärmeübertragungsvorrichtungen mi"t Rohren bzw. Rohrschlangen.
Bei diesen Ausführungsformen ist das Rohr so nach hinten bzw. nach vorn umgebogen, daß es mehrere gerade, parallele Abschnitte bildet, die durch Rohrbogen von kleinem Krümmungsradius miteinander verbunden sind. Der Raum zwischen den geraden Rohrabschnitten steht in Wärmeübertragungsberührung ait Elementen aus Metall, zu denen die seitlichen Platten 13 und 14 sowie Querwände 35 gehören, welche die seitlichen Platten miteinander verbinden. Die gekrümmten Rohrabschnitte liegen außerhalb der Elemente aus Metall und werden durch kastenförmige Endabschnitte verdeckt, die vorzugsweise auf die Enden der Elemente aus Metall aufgeschoben und mit diesen Elementen durch Schrauben oder dergl. verbunden werden.
Pig. 3 zeigt die' einfachste dieser möglichen Anordnungen, bei der zwei Elemente aus Metall nur ein einziges Rohr 10 um-
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schließen. Jedes dieser Elemente hat allgemein eine rechteckige Querschnittsform und weist Teile von seitlichen Platten 13 und 14 auf. Die untere Querwand 35 des oberen Elements ist so geformt, daß sie sich an dem Rohr 10 abstützen kann. Die seitlichen Wandteile des unteren Elements sind so nach oben verlängert, daß sie den unteren Rand des oberen Elements umschließen. Außerdem weist das untere Element auf seiner Innenseite langgestreckte Ansätze 36 auf, die so geformt sind,, daß sie an dem Rohr 10 anliegen. Die nach oben ragende Verlängerungen der seitlichen Platten 13 und 14 bildenden Abschnitte des unteren Elements sind an ihren oberen Rändern mit nach innen vorspringenden Wulsten versehen, die sich federnd, in Eingriff mit dazu passenden Aussparungen 38 bringen lassen, welche der unteren Querwand 35 des oberen Elements benachbart sind, welche die seitlichen Platten des oberen Elements miteinander verbindet. Somit ist eine selbsttätig arbeitende Kupplungsvorrichtung vorhanden, die sich aus einem oberen Innenteil und ,einem unteren Außenteil zusammensetzt.
Das obere Element aus Metall weist an seinem von dem Rohr 10 abgewandten Rand eine Längsnut 39 auf, deren Boden durch eine weitere Querwand 35 gebildet wird. Diese Nut dient in der in Fig. 13 dargestellten Y/eise dazu, Tragglieder aufzunehmen, mittels welcher sich das Element an einer Decke eines Raums oder dergl. aufhängen läßt.
Soll das Element zusammengebaut werden, wird der gerade Rohrabschnitt 10 zur Anlage an den5Ansätzen 36 des unteren Elementteils gebracht. Dann wird der innere Kupplungsteil des oberen Elementteils in den Raum zwischen den nach oben ragenden Verlängerungen der seitlichen Platten oder Seitenwände des unteren Elementteils hineingedrückt, bis die Wulste 37 in die Aussparungen 38 hineinfedern. Bei den zu vereinigenden Bauteilen sind die Toleranzen so gewählt, daß das Rohr 10 mit einem gewissen Druck von den betreffenden Abschnitten der Baueeile umschlossen wird. Zusätzliche Maßabweichungen können hierbei durch die etwas elastischen Ansätze 36 ausgeglichen v/erden.
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Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 weist das dargestellte Element drei Elementteile auf, die zwei gerade, durch einen Abstand getrennte Rohrabschnitte 10 und 11 umschließen. Das obere und das untere Elernentteil entsprechen dem unteren Ülementteil nach Pig. 3> d.h. diese, beiden Elementteile weisen jeweils ein Kupplungsauföenteil auf. Zwischen den Rohrabschnitten 10 und 11 ist ein drittes mittleres Elementteil angeordnet, bei dem der obere Rand ebenso wie der untere Rand auf ähnliche Weise wie der untere Rand des oberen Elementteils nach Pig. 3 als Kupplungsinnenteil ausgebildet ist.
Die in Pig. 5 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen nach Pig. 4 dadurch, daß das mittlere ülementteil an seinem oberen Rand ein Kupplungsaußenteil und an seinem unteren Rand ein Kupplungsinnenteil aufweist. Das untere Elementteil entspricht den in Pig. 3 und 4 dargestellten unteren Elementteilen, während das oberste Elementteil dem oberen Elementteil nach Pig. 3 entspricht und ebenso wie dieses mit einer Hut 39 zum Aufnehmen von Aufhängungsgliedern versehen ist.
Die in Pig. 6 gezeigte Ausführungsform entspricht allgemein derjenigen nach Pig. 5, doch sind bei ihr mehrere Zwischenelementteile vorhanden, die mehrere Rohre umschließen. Jedes dieser Zwischenelementteile ist etwa auf mittlerer Höhe mit einem an der Außenseite mündenden, in der Längsrichtung verlaufenden Schlitz 40 versehen, der in einem der Seitenplattenabsehnitte ausgebildet ist. Um dem Zwischenelementteil ini Bereich des Schlitzes 40 eine ausreichende Starrheit zu verleihen, sind eine zusätzliche Querwand 35 und eine Längswand 41 vorhanden. Der Schlitz 40 dient zum Aufnehmen von Befestigungsgliedern 42, die es ermöglichen, das Element in einer senkrechten Lage an einer Wand zu befestigen oder es gemäio Pig. 14 in einer waagerechten Lage an einer Decke aufzuhängen.
Pig. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Zwischenelementteil aus zwei im wesentlichen gleichartigen Bauteilen zusammengesetzt ist, die in der Mitte durch hakenförmige Ab-
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schnitte 43 und 44 und längs ihrer oberen und unteren Ränder im Bereich der zugehörigen Rohrabschnitte durch Kupplungsvorrichtungen miteinander verbunden sind. Die Teile 45 der seitlicn en Plattenabschnitte 13 und 14 des Zwischenelementteils, die mit den Rohrabschnitten zusammenarbeiten, bilden zu den Rohrabachnitten passende Kanäle und sind zusätzlich mit elastischen Ansätzen 46 versehen.
Fig. 8 zeigt eine Weiterbildung der Ausführungsform nach Jig. 7> "bei der sich das Element aus zwei Hälften zusammensetzt, die an ihren unteren Rändern durch eine Hakenkonstruktion miteinander verbunden sind. Der eine Hakenabschnitt hat die Form eines Yfulstes 47, während der andere Hakenabschnitt einen den Wulst aufnehmenden Kanal abgrenzt, so daß die beiden Hälften des Elements in einem begrenzten Bereich gegeneinander schwenkbar sind. Die oberen Ränder der seitlichen Plattenabschnitte 13 und 14 sind gemäß Pig. 8 so abgewinkelt, daß sie sich überlappende Abschnitte 49 und 50 bilden, die durch mehrere Schrauben 51 miteinander verbunden sind. TJm das Element nach ]?ig. 8 zusammenzubauen, werden die beiden Hälften mit ihren unteren Rändern aneinander verankert und unter einem Winkel zueinander angeordnet, und dann werden die Hälften aufeinander zu geschwenkt, so daß sie die Rohre 10 und 11 umschließen, woraufhin die Hälften weiter nach innen geschwenkt werden, um schließlich an den Abschnitten 49 und 50 mittels.der Schrauben 51 miteinander verbunden zu werden.
fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der die beiden Elementteile, die so miteinander verbunden werden sollen, daß sie ein Rohr umschließen, derart mit gleichartigen Formelementen oder Abschnitten versehen sind, daß keine Abschnitte vorhanden sind, die sich als inneres Kupplungsteil oder äußeres Kupplungsteil bezeichnen lassen. Gemäß Pig. 9 umfaßt jedes Elementteil zwei Ansätze 3ό, die mit dem Rohr 10 zusammenarbeiten. Der eine seitliche Plattenabfcjchnitt 13 des einen Elementteils hat eine größere Läu-e alü der seitliche Plattenabschnitt 14 des gleichen
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iillements und ist an seinem freien Rand mit einem Wulst 37 versehen, der mit einer dazu passenden Aussparung 38 des kürzeren seitlichen Plattenabsehnitts 14 des anderen Elementteils zusammenarbeitet. Die beiden seitlichen Plattenabschnitte jedes Elementteils sind durch Querwände 35 miteinander verbunden. Um die Verbindung' zwischen den Elementteilen weiter zu verstärken, ist jedes Elementteil mit einem zweiten Wulst
52 versehen, der mit einer dazu passenden weiteren Aussparung
53 an dem kürzeren Seitenwandabschnitt des anderen Elementteils zusammenarbeitet.
Bei den bis jetzt beschriebenen Ausführungsbeispielen weisen die die kastenförmige Konstruktion bildenden seitlichen Plattenabschnitte große Berührungsflächen auf, die die einzelnen Rohre 10 und 11 umschließen, so daß ein guter V/ärmedurchgang gewährleistet ist, der in erster Linie auf Wärmeleitung zurückzuführen ist.
In bestimmten Anwendungsfällen, bei denen große Wärmemengen übertragen werden sollen, ist es zweckmäßig, dafür zu sorgen, daß Wärme nicht nur durch Wärmeleitung, sondern in erster Linie durch Konvektion übertragen wird.
S1Xg. 10 bis 12 zeigen jeweils im Querschnitt Ausführungsformen der Erfindung, die dieser Forderung entsprechen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 kann jedes Element als kastenförmige Konstruktion mit einem rechteckigen Querschnitt ausgebildet sein und einen Boden 35 und zwei seitliche Plattenabschnitte 13 und 14 aufweisen. In dieser Kastenkonstruktion ist eine Rohrschlange angeordnet, von der sich ein Teil 10a längs der Innenfläche des seitlichen Plattenabschnitts 14 erstreckt, während ein weiterer Teil 10b länge der Innenfläche des anderen seitlichen Plattenabschnitts 13 verläuft. Der querabstand zwischen den seitlichen Plattenabüchnitten 13 und 14 ist größer als das Zweifache des Außendurebmeüüers des ßohrs. Daher erstreckt sich zwischen den teilen 10a und 10b der Rohrschlange ein senkrechter Luftkanal 1)4.
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Die Teile der "Rohrschlange stehen nur in einem solchen Ausmaß in ,/ärmeleitungsberührung mit den seitlichen Plattenabschnitten, wie es erforderlich ist, um diese Teile an den Plattenabschnitten zu befestigen.
Der Boden 35 der Kastenkonstruktion weist mehrere Öffnungen 55 auf, die zusammen mit dem Luftkanal 54 und weiteren Öffnungen 56 zwischen den oberen Rändern der seitlichen Plattenabschnitte einen Strömungsweg für luft bilden, die über die Rohrschlange hinwegstreicht.
Je nachdem, ob durch die Rohrschlange ein Kühlmittel oder ein Heizmittel geleite.t wird, bewegt sich ein nach unten oder ein nach oben gerichteter Luftstrom durch das Innere des Clements, und auf diese Weise wird ein erhöhter Wärmedurchgang bewirkt, der auf Konvektion zurückzuführen ist.
Um die über die Rohrschlange hinwegstreichende Lufti.;enge noch zu vergrößern, kann man gemäß Pig. 11 die seitlichen Plattenabschnitte 13 und 14 mit Öffnungen 57 versehen. Die seitlichen Piattenabschnitte 13" und 14 sowie der Boden 35 der Kastenkonstreuktion können aus gelochtem Blech oder dergl. hergestellt werden.
Gemäß Pig. 10 und 11 sind die Elemente mit Einrichtungen 58 zum Aufhängen der Elemente an der Decke eines Raums in einem Gebäude versehen.
Pig. 11 zeigt ferner eine Weiterbildung der Ausführungslorm nach Fig. 10, bei der die geraden Abschnitte 10a und 10b der Rohrschlange gegeneinander versetzt und im Gegensatz zu Pig. 10 nicht einander gegenüber angeordnet sind. Diese Anordnung ist dann vorzuziehen, wenn die Breite des Elements verringert werden muß.
Pig. 12 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der das Element zwei getrennte Rohre 10 und 60 umschließt. Die seitlichen Plattenabschnitte 13 und 14 weisen in diesem Pail Kanäle 59 auf, von denen die Abschnitte der Rohre teilweise
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aufgenommen sind. Um die Rohre gegenüber den Plattenabschnitten des Elements in ihrer JDage zu halten, sind gemäß Fig. 12 auf der Innenseite des Elements Halteklammern 61 vorhanden. Ss ist jedoch auch möglich, die Rohre z.B. durch Punktschweißstellen, Verkleben oder dergl. direkt an einer ebenen Fläche zu befestigen.-
Um das Aufhängen des Elements nach Fig. 12 zu ermöglichen, sind die oberen Ränder der seitlichen Plattenabschnitte 13 und 14 in der bei 62 dargestellten Weise nach innen umgebogen. Gemäß Fig. 13 und 14 sind die aus den Elementen aus Metall herausragenden gekrümmten Abschnitte der Rohre durch kastenförmige Abdeckungen 63 verdeckt, die auf beliebige Weise mit den Elementen aus Metall verbunden werden können. Eine solche Abdeckung kann eine U-förmige Schiene aus extrudiertem Metall aufweisen, die gemäß Fig. 14 auf die gewünschte Länge zugeschnitten und gemäß Fig. 13 mit Einsatzstücken versehen ist, die das U-Profil an seinen Enden abschließen.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
Ansprüche;
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Claims (11)

-13- ANSPRÜCHE
1.J , An der Decke eines Raums aufhängbare Torrichtung mit mindestens einem Rohr zum Hindurchleiten eines Wärmeübertragungsmediums, bei der das Rohr äußere Einrichtungen zum Vergrößern der Wärmeübertragungsfläche aufweist, dadurch gekennzeich.net , daß zu den Einrichtungen zum Vergrößern der Wärmeübertragungsflache allgemein plattenförmige Bauteile (13, 14) gehören, die paarweise angeordnet sind, um eine Kastenkonstruktion zu bilden, die mindestens ein Rohr (10, 11) umschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die plattenförmigen Bauteile (13, 14) im wesentlichen senkrecht angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Bauteile gelocht sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet , daß die Kastenkonstruktion einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat und an ihren oberen und unteren Rändern mit Öffnungen (56, 55) als Durchlässe für Luft versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß in jeder Kastenkonstruktion mehrere Rohre (10, 11) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die plattenförmigen Bauteile (13, 14) mit Kanälen (59) versehen sind, die das zugehörige Rohr (10, 11) jeweils über einen Teil seines Umfangs aufnehmen.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch: gekennzeichnet , daß in dem Raum zwischen den plattenförmigen Bauteilen (13, 14) ein schalldämpfendes Material (12) angeordnet ist.
8.· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die plattenförmigen Bauteile (13, 14) mit zwei durch einen Abstand getrennten, übereinander angeordneten Rohren (10, 11) mit Hilfe kanalförmiger Bauteile (24, 21) verbindbar sind, die so ausgebildet sind, daß sie sich federnd auf das zugehörige Rohr aufschieben lassen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Verwendung in Verbindung mit zwei durch einen Abstand getrennten, übereinander angeordneten Rohren, dadurch gekennzeichnet , daß jedes der plattenförmigen Bauteile (13* 14) längs eines Randes einen kanalförmigen Abschnitt (22) aufweist, der sich zur Anlage an dem einen Rohr (10) bringen und mit diesem Rohr durch federnde Klammern (24) verbinden läßt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e-k e η η -ζ e i c h· η e t , daß sich die kastenähnliche Konstruktion aus mindestens zwei kastenähnlichen Bauteilen aus Metall zusammensetzt, daß jedes dieser Bauteile Abschnitte der beiden seitlichen plattenförmigen Bauteile (13* 14) aufweist, daß jedes der kastenähnlichen Bauteile aus Metall einen Rand (36) besitzt, der zu einem Teil des Umfangs des von den Bauteilen zu umschließenden Rohrs (10, 11) paßt, und daß zwei einander benachbarte kastenähnliche Bauteile aus Metall dann, wenn sie das Rohr umschließen, durch Befestigungseinrichtungen (37,3B) miteinander verbunden sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch y, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungseinrichtungen als zueinander passende, elastische Zungen (37) bzw. Nuten (38) auegebildet sind, die sich längs der mit dem Rohr zusammenarbeitenden Ränder der kastenähnlichen Bauteile aus Metall erstreiken.
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