DE411292C - Sprechmaschine mit Plattenwechselvorrichtung - Google Patents
Sprechmaschine mit PlattenwechselvorrichtungInfo
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- DE411292C DE411292C DES63135D DES0063135D DE411292C DE 411292 C DE411292 C DE 411292C DE S63135 D DES63135 D DE S63135D DE S0063135 D DES0063135 D DE S0063135D DE 411292 C DE411292 C DE 411292C
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sprechmaschine mit Plattenwechselvorrichtung. Es sind bei
derartigen Sprechmaschinen Vorrichtungen bekannt, bei denen zum selbsttätigen Spielen
einer Reihe von Platten diese nacheinander aus einem Behälter auf den Plattenteller befördert
werden, die Nadel in und außer Berührung mit jeder Platte gebracht und jede Platte nach dem Abspielen von dem Plattenteller
entfernt wird. Bei Verwendung von Doppelplatten ist es auch bekannt, die Platten
alle nacheinander abzuspielen und dann selbsttätig zu drehen, so daß die andere Seite der
Platten abgespielt werden kann.
Die Erfindung besteht nun darin, daß der Plattenzubringer an einer senkrecht stehenden,
drehbaren und acbsial verschiebbaren Welle derart angeordnet ist, daß er durch die Bewegung
dieser Welle zunächst vor'den Plattenbehälter gebracht und dort mit einer Platte
beladen wird, dann die Platte auf den Plattenteller der Sprechmaschine ablegt, sie nach dem
Abspielen vom Plattenteller abhebt, umdreht, auf den Plattenteller zurücklegt und nach dem
Abspielen der zweiten Seite in einen Behälter für abgespielte Platten bringt. Der Plattenbehälter
kann aus zwei Abteilen mit entgegengesetzter Neigung bestehen, deren oberes schräg aufwärts geneigt ist und zur Aufnahme
des Plattenvorrates dient und deren unteres schräg abwärts geneigt ist und zur Aufnahme
der gespielten Platten dient. Alle Bewegungen der einzelnen Teile erfolgen von einer einzigen
Achse aus und werden durch den Tonarm gesteuert. Die Greifer des Plattenzubringers
können verstellbar eingerichtet sein.
Die Zeichnung zeigt den Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel,
und zwar:
Abb. ι eine Seitenansicht der Sprechmaschine unter Weglassung einiger Teile (der
Plattenbehälter ist zum Teil schematisch dargestellt),
Abb. 2 eine Ansicht von oben (unwesentliehe Teile sind fortgelassen, die Plattenwechselvorrichtung
ist ülersichtshalber in der Stellung gezeichnet, in der sie dem Plattenbehälter
gegenüberliegt),
Abb. 3 eine Seitenansicht des Tonarmes, des Plattentellers und gewisser Bewegungsteile,
Abb. 4 den Tonarm und einen Teil der Plattenwechsel vorrichtung,
Abb. 5 eine Draufsicht nach Linie 5-5 der Abb. i,
Abb. 6, 7 und 8 Einzelheiten.
Abb. 6, 7 und 8 Einzelheiten.
Der Plattenteller 1 (Abb. 2 und 3) ist in bekannter Weise auf einer Achse 2 angeordnet,
die durch ein nichtgezeichnetes Triebwerk ständig angetrieben wird. Eine Riemenscheibe
3 (Abb. 2) sitzt auch auf der Achse 2. Der auf der Riemenscheibe 3 liegende Riemen
4 verbindet diese mit der Riemenscheibe 5 (Abb. 2), welche mit der Kupplung 6 einen
Teil bildet, dessen anderes Ende auf der Achse 6a befestigt ist (Abb. 3). Auf der
Achse 6a sitzt ein kleines Zahnrad, das mit einem fest auf der Achse 7 sitzenden Zahnrad
66 kämmt.
Die Achse 7 dient dazu, die erhaltene Bewegung auf die Plattenwechselvorrichtung zu
übertragen, das Anheben und Senken der Schallnadel zu veranlassen und die erforderliche
Einstellung des Plattenbehälters zu bewirken.
Alle diese durch die Achse 7 veranlaßt«! Bewegungen werden durch die Bewegung,
die der Tonarm 8 über der Schallplatte ausführt, geregelt.
Mit dem Tonarm 8 ist ein wagerecht und im rechten Winkel zum Tonarm liegender
Arm 9 (Abb. 2) fest verbunden. Dieser Arm 9 endigt in einem Zahnbogen 1 o, der
mit einem Zahnrad 11 in Eingriff steht. Das Zahnrad 11 bildet einen Teil eines Differential- .
getriebes, durch welches die Kupplung 6 gesteuert wird.
Das Differentialgetriebe (Abb. 8) besteht aus einem Zahnrad 11 und einem Zahnrad 12,
die beide auf einer nicht drehbaren Achse 13 gelagert sind, die durch einen festen Lagerbock
14 getragen wird. Cher das Zahnrad 11 greift ein Arm 15, der fest damit verbunden
ist und auf dem eine Sperrklinke 16 (Abb. 2 und 8") sitzt. Diese Sperrklinke 16 greift in
ein Sperrad 17, welches mit dem Zahnrad 12 : fest verbunden ist. Unter dem Zahnrad 12 ■
sitzt auf der Achse 13 ein Zahnrad 18, das mit einem ebenfalls auf der Achse 13 ge- ,
lagerten Schneckenrad 19 fest verbunden ist. Die Abmessungen der Räder 11,12 und 18
und die Länge des Armes 9 sind im Verhältnis zu dem Abstande der auf der Schallplatte befindlichen
Schallkurven so berechnet, daß während der Bewegung des Tonarmes 8 die Winkelgeschwindigkeit
des Schneckenrades 19 der Winkelgeschwindigkeit der anderen Zahnräder
11 und 12 entspricht. Die beiden
Zahnräder 12 und 18 greifen in ein schwebendes Zahnrad 20, welches von einem Zapfen 21
getragen wird, der in einem Arm 22 zapfenartig auf der Spindel 13 gelagert ist. Der
Arm 22 hat eine Verlängerung 23, an die ein an dem Zahnbogen 10 angeordneter Zapfen 24
zur Anlage kommen kann.
Der Arm 22 trägt ferner einen Hebel 25, desisen anderes Ende 26 (Abb. 2) mit einem
Klinkhebel 27 verbunden ist, dessen Nase 28 mit dem durch die Kupplung 6 getragenen
Teil 29 zusammenarbeitet.
Das Schneckenrad 19 wird durch eine Schnecke 30 ständig angetrieben. Diese
Schnecke 30 sitzt auf einer Welle 31, die durch Lager 32, 33 getragen wird. Auf der Welle
31 sitzt weiter ein Kegelrad 34, welches mit einem weiteren Kegelrade 34,, kämmt. Das
Rad 34a sitzt auf der Plattentellerachse 2,
und zwar unterhalb des Plattentellers 1.
Die Schallplatten liegen in einem Behälter 35 (Abb. 1), der zweckmäßig aus zwei Abteilen
von entgegengesetzter Neigung besteht. Das obere Abteil enthält die Platten, die gespielt
werden sollen, und ist nach dem Plattenteller zu abwärts geneigt. Das untere Abteil
ist vom Plattenteller ab abwärts geneigt und dient dazu, die gespielten Platten aufzunehmen.
Der Behälter 35 ruht auf einer Zahnstange 36.
Die Plattenwechselvorrichtung wird von einer senkrechten Welle 37 getragen.
Diese Welle 37 trägt an ihrem oberen Ende einen Plattenzubringer, der die einzelnen aus
dem Behälter 35 freigegebenen Platten aufnimmt und weiterbefördert. Der Plattenzubringer
besteht aus einer Gabel 38 (Abb. 2), welche wagerecht angeordnet ist. Zwischen ihren Armen liegen Plattenhalter 39 auf
Zapfen und sind durch ein Joch 40 miteinander verbunden. Das Joch wird von einer
Rolle 41 getragen, die auf einer Stütze 42 (Abb. ι) liegt.
Die Halter 39 bestehen aus einem Paar Greifern, die durch nichtgezeichnete Federn
zusammengehalten werden und dazu dienen, die Platten an ihren Rändern zu erfassen.
Die unteren Teile der Greifer sind beträchtlich langer als die oberen Teile (vgl. Abb. ij,
damit die Platten in die Greifer von dem Behälter 35 aus hineingleiten können. Die Greiferpaare
sind auf wagerechten Zapfen gelagert, die sich von den Enden der Gabel 38 nach einwärts erstrecken, damit sie den
Platten die notwendige Bewegungen geben können.
Auf der Welle 37 liegt nahe unter dem Arm 38 eine bewegbare Platte 43, deren Oberfläche
mit einer vertieften Kurvenführung 44 (Abb. 7) versehen ist, in welcher eine Kugel
(Abb. 7) läuft. Die Kugel 45 wird von dem oberen Teil eines gabelförmigen Hebels
getragen, dessen unterer Teil bei 47 (Abb. 1) auf einem Arm 48 zapfenartig ge-
lagert ist, welcher sich zusammen mit der Welle $j dreht. Am Umfang des unteren
Teiles der Platte 43 sind drei Einschnitte 49 (Abb. 7) in Abständen von je 12a0 angeordnet,
mit denen eine auf dem Arm 48 befestigte federnde Sperrklinke 50 zusammenwirkt. Eine zweite federnde Sperrklinke 51, die auf
einer passenden Stütze gelagert ist, greift ebenfalls in die Einschnitte 49 und dient
dazu, ein Zurückbewegen der Platte 43 zu verhindern, welche sich schrittweise in der
Richtung eines Uhrzeigers dreht. Diese Bewegung wird durch die Drehung der Welle 37
mittels des Armes 48 und der Sperrklinke 50 veranlaßt.
Der gabelartige Hebel 46 (Abb. 2) ist rückwärtig verlängert. Diese Verlängerung hat
einen Schlitz 52, in welchem ein Zapfen 53 gleitet, der eine in Lagern 55 ruhende Stange
54 trägt. Die Lager 55 sind an der Gabel 38 befestigt. Die Stange 54 ist an ihrem Ende
mit Zähnen 56 versehen, die mit einem Ritze! 57 kämmen. Das Ritzel 57 ist an einem Drehzapfen
des Greifers 39 befestigt.
Die Kurvenführung 44 und die mit ihr verbundenen Teile erteilen den Plattengreifern
39 eine drehende und eine schwingende Bewegung.
Die Welle 37 wird abwechselnd gedreht und in ihrer Achsrichtung hin und her bewegt.
Die Drehbewegung dient dazu, die Gabel 38 wagerecht zwischen dem Plattenbehälter
35 und dem Plattenteller 1 zu bewegen. Die achsiale Bewegung dient dazu,
die Gabel 38 in senkrechter Richtung auf und nieder zu bewegen, um eine Schallplatte aus
dem Behälter 35 auf den Plattenteller 1 zu befördern.
Die Drehbewegung wird auf die Spindel 37 durch eine Zahnstange 6r (Abb. 1) und ein
Zahnrad 63 übertragen. Hierzu ist auf der Achse 7 eine exzentrisch gelagerte Scheibe 58
angeordnet, die auf ihrer unteren Seite eine Kurvennut 59 hat, in der eine Rolle 60 läuft.
Die Rolle 60 ist mittels eines Zapfens an der Zahnstange 61 angeordnet. Die Zahnstange
61 ist in Lagern 62 verschiebbar. Sie ist teilweise gezahnt (nicht gezeichnet) und kämmt
mit dem auf der Welle 37 sitzenden Zahnrad
63. Die Zahnstange 61 trägt eine Verlängerung,
deren Ende unten einen Anschlag 64 hat. Die Verlängerung der Stange 61 gleitet
auf einer Rolle 65, die am einen Ende eines um ein Lager 67 schwingenden Hebels 66 angeordnet
ist. Das andere Ende 68 des Hebels 66 ist mit einer Klinke 69 gelenkig verbunden,
die auf der einen Seite der Zahnstange 36 des Plattenbehälters 35 eingreift, so daß der Behälter
35 ruckweise gehoben werden kann.
Auf der gegenüberliegenden Seite der Zahnstange 36 greift eine ähnliche Klinke 70 ein.
Diese Klinke 70 kann mit einem durch eine Feder 72 beeinflußten Handgriff 71 versehen
sein, um den Behälter 35 von Hand aus in jede gewünschte Stellung bringen zu können.
Neben dem oberen Teil des Behälters 35 ist eine Führungsplatte 73 angeordnet, längs
welcher der Behälter senkrecht bewegt wird. Die Führungsplatte 73 verhindert gleichzeitig
das seitliche Herausgleiten der im oberen Teil des Behälters 35 gelagerten Schallplatten und
läßt je nach der Höheneinstellung des Behälters 35 nur die jeweils oberste Schallplatte
entnehmen. Um das Heben und Senken des Behälters 35 zu erleichtern, ist sein Gewicht
beispielsweise durch nicht dargestellte Gegengewichte ausgeglichen.
Die Bewegung der Welle 37 in ihrer Längsrichtung erfolgt von der Hauptachse aus
durch ein auf der Achse 7 sitzendes Kegelrad 74 (Abb. 1), welches mit einem zweiten Ke- gelrad
75 kämmt, das mit einer Scheibe 76 aus einem Stück besteht. Auf der Scheibe
76 gleitet eine Rolle 77, die von einem bei 79 angelenkten Hebel 78 getragen wird, dessen
anderes Ende unter einen ringförmigen Ansatz 80 der Welle 37 greift.
Die Scheibe 76 hat an ihrem Umfange einen Ausschnitt. Kommt bei der Drehung
der Scheibe 76 dieser Ausschnitt nach oben zu liegen, so tritt die Rolle 77 in ihn ein, der
Hebel 78 schwingt nach unten und führt die Welle 37 in ihre tiefste Lage. Dann wird die
Rolle 77 und damit der Hebel 78 wieder durch die Umfangskurve der Scheibe 76 angehoben.
Auf diese Weise wird die Welle 37 gehoben und gesenkt.
Nahe am unteren Ende der Welle 37 ist ein hohler Ring 81 angeordnet, in den das gegabelte
Ende 82 (Abb. 5) eines Armes 83 eingreift. Das Ende 84 des Armes 83 dient als Aufsatz für eine Stange 85 (Abb. 1),
welche in Führungen 86 (Abb. 2 und 3) gleitet und von dem Tonarm 8 öder einer Verlängerung
desselben getragen wird:"" Der obere Teil der Stange 85 dient dazu, das gelenkige, :
die Schalldose 91 tragende Bogenstück 90 des Tonarmes 8 aufwärts oder abwärts zu
schwenken. Hierzu ist an der Verlängerung dieses Bogenstückes 90 ein Zahnrad 89 angeordnet.
Dieses wird von einem innen ver- "-zahnten Zahnbogen (Abb. 3) umfaßt, der am
einen Ende eines zweiarmigen Hebels 87 angeordnet ist. Das andere Ende dieses Hebels
87 ist mit der Stange 85 gelenkig verbunden. Die Einrichtung ist hierbei so getroffen, daß
beim Anheben der Welle 37 die Schalldose 91 und die Schallnadel 92 von der Schallplatte
abgehoben werden.
Der Tonarm 8 ist mit einem seitlich vorspringenden Arm 93 (Abb. 4) versehen, an
welchen ein Klinkenanschlag 94 angelenkt ist.
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Gegen diesen Anschlag 94 legt sich der Plattenzubringer auf seinem Wege zum
Plattenteller. Die Einrichtung dient dazu, den Tonarm 8 nach dem Abspielen eine*
Platte in seine Anfangslage zurückzuführen, so daß die Nadel 92 sofort richtig über der
nächsten Platte steht.
Damit sowohl einseitig als auch doppelseitig mit Schallkurven versehene Platten gespielt
werden können, muß, wenn einseitige Platten verwendet werden, das Senken der Welle 37 in gewissen Zeitabständen gehemmt
werden, wenn aber doppelseitige Platten benutzt werden, muß diese Bewegung ungehemmt
sein.
Um dies zu regeln, ist eine Scheibe 95 (Abb. ι) auf einem senkrechten Zapfen 96 in
solcher Stellung angebracht, daß die Kante der Scheibe 95 senkrecht unter dem unteren
Ende der Welle 37 liegt.
Ausnehmungen 97, 98 (Abb. 5) sind paarweise am Umfang dieser Scheibe 95 angeordnet
und durch Teile 99 voneinander getrennt, durch welche das Senken der Welle 37 in vorbestimmten Zeitpunkten verhindert
wird.
Die Ausnehmungen 97, 98 gestatten das j Senken der Welle 37, wenn sich die Scheibe
95 dreht. ;
Wenn die zu spielende Platte nur auf einer 1 Seite Schallkurven hat, so ist die achsiale Bewegung
der Welle 37, welche durch die Ausnehmung 98 ermöglicht wird, unnötig. Um !
diese Bewegung zu verhindern, ist an der Scheibe 95 für jede Ausnehmung 98 ein !
Schieber 100 vorgesehen, der radial zur Scheibe 95 läuft und die in Frage kommende
Ausnehmung 98 verschließen kann. '
Die Scheibe 95 wird ruckweise oder periodisch durch eine Welle 101 gedreht, die wagerecht
in von Ständern 104, 105 (Abb. 1) getragenen
Lagern 102, 103 liegt und an einem Ende ein Kegelrad 106 trägt, welches mit
einem Kegelrad 107, das auf dem Zapfen 96 befestigt ist, in Eingriff steht. Am anderen
Ende trägt die Welle 101 ein zweites Kegelrad 108, welches mit einem von einem Zapfen
110 getragenen Kegelrad 109 kämmt. Auf dem Zapfen 110 sitzt weiter ein Ritzel in,
welches in eine Verzahnung 112 der den Plattenbehälter 35 tragenden Zahnstange 36
eingreift. Infolgedessen wird die Drehung der Scheibe 95 durch das Heben des Plattenträgers
35 bewirkt.
Die Arbeitsweise ist folgende: j
Angenommen, der Plattenträger 35 sei in | seiner niedrigsten Stellung, er sei gefüllt mit
doppelseitig mit Schallkurven versehenen ; Platten, es sei keine Platte auf dem Platten- I
Ro teller, und dieser sei in Ruhe. j
An einer passenden Stelle des Sprechmaschinengehäuses, bei 113 (Abb. 2), ist eine
j Marke mit der Bezeichnung »Anfang« ange,-i bracht. Auf diese Marke wird, bevor die
Vorrichtung-in Tätigkeit gesetzt wird, eine , auf der Platte 43 angebrachte Marke 114 eingestellt.
Wenn diese Marken 113 und 114
nicht in Übereinstimmung sind, so kann die Gabel 38 der Plattenwechselvorrichtung von
Hand bewegt werden, um die Platte 43 zu drehen, bis die Marken übereinstimmen.
Wenn auch Abb. 1 und 2 der Übersicht halber es anders darstellen, so befindet sich die
Ausgangsstellung der Gabel 38 über dem Plattenteller 1.
Der Plattenteller 1 wird jetzt durch das Triebwerk in Bewegung gesetzt. In diesem
Augenblick ruht die Welle 37 auf einem vollen Teil 99 der Scheibe 95, und die Nadel 92 ist
angehoben. Der Tonarm 8 und daher der Zahnbogen 10 (Abb. 2) und die Zahnräder 11
und 12 sind zunächst in Ruhe. Das durch die Bewegung des Plattentellers 1 mittels der
Glieder 34,,, 34, 31, 30 angetriebene Schnekkenrad
19, das mit dem Zahnrad 18 (Abb. 8) fest -verbunden ist, veranlaßt nun mittels des
Ritzels 20 den Arm 22, sich zu den Ritzeln 12 und 18 zu drehen, so daß mittels des Gliedes
25 der Klinkenhebel 27 derart bewegt wird, daß seine Nase 28 die Nase 29 der Kupplung 6 berührt und dadurch die Kupplung
einschaltet.
Die Kupplung 6 bringt die Achse 7 in Eingriff mit der Riemenscheibe 5. Hierdurch
dreht sich die Achse 7 und nimmt mittels der Kegelräder 74, 75 die Scheibe 76 (Abb. "i")
mit. Mit der Drehung der Achse 7 wird auch die Platte 58 in Drehung versetzt. Diese verschiebt
die Stange 61, wodurch die Zahnstange das Ritzel 63 und daher auch die Welle
37 dreht.
■ Diese Drehung der Welle 37 schwenkt die Gabel 38 der Plattenwechselvorrichtung aus
ihrer Stellung über dem Plattenteller 1 um einen Winkel von 1200 in eine Stellung, in
welcher die Gabel 38 und die Plattenhalter 39 dem Behälter 35 gegenüberstehen. Durch die
Gestalt der Kurvenführung 44 sowie durch die Rolle 41, welche das Joch 40 durch ihr
Gewicht bewegt, werden die Gabel 38 und die Plattenhalter 39 in die geneigte Richtung der
obersten Schallplatte des Behälters 35 gebracht. Zwischen der Kurvenführung 44 und
der Kugel 45 befindet sich genügend Spiel für die notwendige freie Bewegung des Hebels46.
Wenn die Bewegung der Stange 61 vollendet ist, so wird der Behälter 35 gehoben, bis
die oberste Schallplatte über die Kante der Führungsplatte 73 zu liegen kommt und infolge
ihrer eigenen Schwere und der Schräglage aus dem Behälter abgleitet. Dieses Gleiten findet statt, wenn die Gabel 38 und
die Plattenhalter 39 dem Plattenbehälter 35
gegenüberstehen.
Die zu spielende Schallplatte gleitet nun zwischen die Greifer der Plattenhalter 39, bis
sie durch einen am Joch 40 angeordneten Anschlag 40a festgehalten wird.
Die weitere Bewegung der Scheibe 58 zieht die Stange 61 wieder zurück, ihre Verzahnung
kommt wieder mit dem Zahnrad 63 in Eingriff und dreht die Welle 37 derart, daß die Gabel 38 der Plattenwechselvorrichtung
in die Stellung über dem Plattenteller 1 zurückkehrt. Wenn diese Stellung erreicht ist,
liegt der Einschnitt der Scheibe 76 unter der Rolle 7γ. Bei dem Anheben des Behälters 35
ist ferner die Scheibe 95 durch die Glieder tu, 110, 109, 101, 106 und 107 so weit gedreht,
daß die erste Ausnehmung 97 unter der Welle 37 liegt. Da jetzt die Welle 37 weder
durch den Arm 78 noch durch die Scheibe 95 gestützt wird, senkt sie sich und nimmt hierbei
die Gabel 38 der Plattenwechselvorrichtung nach unten mit, so daß die Schallplatte
auf den Plattenteller 1 abgelegt wird.
Bei der untersten Stellung der Welle 37 liegen die unteren Teile der Greifer 39 unter
der Auflagefläche des Plattentellers 1 (Abb. 6). Die oberen Teile der Greifer 39
stoßen in dieser Stellung an feste Anschläge 39a und werden dadurch angehoben, so daß
sich die Schallplatte mit dem Plattenteller frei drehen kann.
Wenn die Gabel 38 ihre Spielstellung über dem Plattenteller 1 einnimmt, liegt der Ton
arm 8 mit der Nadel schon über der Anfangsrille der Schallplatte. Wenn die Welle 37 sich
senkt, so hebt sich die Stange 85 (Abb. 1) und bewegt mittels der Glieder 87 bis 89
(Abb. 3) die Schalldose 91 abwärts, bis die Nadel 92 mit der Schallplatte leise in Berührung
kommt. Beim Einstellen des Tonarmes 8 auf den Spielanfang nimmt diesei
den Arm 9 (Abb. 2) mit und bewegt ihn, bis der Zapfen 24 mit dem Arm 23 in Berührung
kommt. Hierdurch wird der Hebel 25 und mit ihm der Arm 27 gedreht und die Kupplung
6 ausgeschaltet.
Die Schwenkung der Gabel 38 in die Spielstellung und die damit verbundene Drehung
der Welle 37 verursacht eine Drehung der Scheibe 43 (Abb. 7) und der Rille 44 um I2OC.
Die Kugel 45 bewegt sich hierbei längs einer gewölbten Kurve a-b (Abb. 7}. Hierdurch
bewegt sich der Hebel 46, der mittels der Verzahnung 56 (Abb. 2) das an dem einen Drehzapfen
der Greifer 39 angeordnete Ritzel 57 mitnimmt und dadurch die Greifer 39 nach dem Plattenteller 1 zu senkt. Während sich
dann die Kugel 45 bei der weiteren Drehung von b nach c (Abb. 7) bewegt, wird die Gabel
38 von dem Plattenteller 1 fortgeführt.
Der Eingriff der Nadel 92 mit den Rillen der Schallplatte veranlaßt den Tonarm 8, sich
nach der Mitte der Schallplatte hin zu bewegen. Hierdurch erteilt der Zahnbogen 10
dem Ritzel 11 eine Drehung, die gleich ist und in derselben Richtung erfolgt, wie die
Drehung des Ritzels 18 und des Schneckenrades 19. Der Arm 15 und die Sperrklinke
16 verleihen dem Ritzel 12 eine ähnliche Bewegung, wodurch das Doppelritzel 20 sich
frei auf dem Zapfen 21 drehen kann. Dem Arm 22 wird keine Bewegung erteilt. Das
Differentialgetriebe wird auf diese Weise festgehalten, und die Kupplung 6 wird in
Ruhe gehalten.
Inzwischen wird die Platte abgespielt.
Nach dem Abspielen der Platte hört der Tonarm 8 auf, sich einwärts zu bewegen, und das Differentialgetriebe fängt wieder an zu wirken, wodurch die Welle 37 aufwärts bewegt wird und hierbei die Gabel 38 mitnimmt. Die Schallplatte wird angehoben. In diesem Augenblick fängt die Kugel 45 an, die Kurve b-c der Kurvenführung 44 zu durchlaufen. Wenn die Kugel 45 auf der Kurven-
Nach dem Abspielen der Platte hört der Tonarm 8 auf, sich einwärts zu bewegen, und das Differentialgetriebe fängt wieder an zu wirken, wodurch die Welle 37 aufwärts bewegt wird und hierbei die Gabel 38 mitnimmt. Die Schallplatte wird angehoben. In diesem Augenblick fängt die Kugel 45 an, die Kurve b-c der Kurvenführung 44 zu durchlaufen. Wenn die Kugel 45 auf der Kurven-
■ führung 44 einen Punkt erreicht, der in der
Mitte zwischen b und c liegt, so wird dem Gabelhebel 46 eine winkelförmige Bewegung
erteilt, wodurch die Zahnstange 54 verschoben wird. Das Ritzel 57 dreht sich und infolgedessen
die Plattenhalter 39, und zwar um einen Winkel von i8o°, während die Gabel 38
aus der Mittelstellung zwischen dem Plattenteller ι und ihrer Endstellung vor den Be-
, halter 35 gebracht wird. Hierdurch wird die
■ Schallplatte umgedreht.
Während des letzten Abschnittes dieser Drehung wird der Behälter 35 um einen Zahn
gehoben und dadurch die Scheibe 95 vorgeschoben, bis die Ausnehmung 98 unter die
Welle 37 kommt.
Unmittelbar darauf kehrt die Gabel 38 in die Stellung über dem Plattenteller 1 zurück
und bringt nunmehr die Schallplatte mit der anderen Spielfläche in der vorbeschriebenen
; Weise in die Spielstellung. Zur selben Zeit bewegen die Gabel 38 und die Welle 37 die
, Scheibe 43 so, daß die 1200 umfassende
Kurve c-a von der Kugel 45 während der nächstfolgenden Bewegung der Gabel durchlaufen
wird.
j Die zweite Seite der Platte wird dann gespielt.
Die nächste Betätigung besteht in dem Ablegen der Schallplatte in das nach unten geneigte,
am unteren Teil des Behälters 35 be-
: findliche Abteil.
Die Bewegung der Platte von dem Platten-
j teller 1 und das Zurückkehren der Gabel 38 in eine Stellung gegenüber dem Behälter
, wird in der oben beschriebenen Weise bewirkt.
Erreicht die Gabel 38 eine Stellung, die in der Mitte zwischen dem Plattenteller 1 und
dem Behälter 35 liegt, so tritt die Kugel 45 in den geneigten Teil der Kurve c-a ein, wodurch
der Gabelhebel 46 und die mit ihm verbundenen Glieder veranlaßt werden, das Joch
40 zu betätigen. Die Plattenhalter 39 werden aufwärts gedreht und dann niederwärts geneigt,
worauf die Platte durch ihre eigene Schwere in den Behälter 35 gleitet.
Nachdem die Platte ausgestoßen worden ist, wird die Gabel 38 mit den Plattenhaltern
39, die sich noch in der »Ausstoß«-Neigung befinden, über den Plattenteller 1 bewegt.
Der volle Teil 99 der Platte 95 ist jetzt unter der Welle 37, so daß bei dieser Bewegung
keine weitere Vorrichtung in Wirkung tritt, sondern nur die Scheibe 43 um 1200 gedreht
wird. Hierbei bewegt sich die Kugel 45 längs der Kurve a-b, während die Gabel 38 gegen
den Behälter 35 zurückzukehren beginnt. Nach dieser Rückbewegung der Gabel 38 wiederholt sich der ganze Kreislauf der einzelnen
Vorgänge, bis alle zu spielenden Schallplatten verbraucht sind.
Bei einseitig mit Schallkurven versehenen .Schallplatten vollzieht sich der gleiche Vorgang
mit der einzigen Ausnahme, daß die zweite Niederbewegung der Spindel 37, welche für eine Doppelplatte notwendig ist, nicht
stattfindet. Diese Bewegung kann entweder für alle oder für einzelne Platten ausgeschaltet
werden. Wenn z. B. die dritte Platte einseitig ist, so wird ein Seine!.er 100 über die entsprechende
Ausnehmung 98 geschoben, so daß die Welle 37 durch den Schieber 100 abgestützt
wird, wenn die betreffende Ausnehmung 98 unter sie zu liegen kommt.
Die Folge davon ist, daß die betreffende Schallplatte, nachdem sie gespielt worden ist,
wie eine Doppelplatte umgedreht, aber nicht wieder auf den Plattenteller gelegt wird.
Der Tonarm bleibt dann in seiner Lage, und das Differentialgetriebe setzt seine Wirkung
fort, so daß die Gabel 38 zu dem Behälter 35 zurückkehrt und die Schallplatte ablegt.
Gegebenenfalls kann zwischen dem Plattenbehälter 35 und dem Plattenteller 1 noch eine
Vorrichtung angeordnet sein, durch die nach dem Abspielen aller Schallplatten das Triebwerk
selbsttätig ausgeschaltet wird.
Claims (4)
- Patent-An Sprüche.i. Sprechmaschine mit Plattenwechselvorrichtung zum selbsttätigen Spielen mehrerer Platten nach der Reihe, bei der die Platten nacheinander aus einem Be hälter auf den Plattenteller befördert werlen, die Nadel in und außer Berührung mit der Platte gebracht und jede Platte nach dem Spielen vom Plattenteller entfernt wird, \velche Vorrichtung bei Verwendung von Doppelplatten diese selbsttätig umwendet und wieder auf den Platte-iteller bringt, so daß die andere Seite der Platte abgespielt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer senkrecht angeordneten drehbaren und achsial verschiebbaren Welle (37) ein Plattenzubringer (38, 39) angeordnet ist, der zur Aufnahme einer Platte durch die Welle '37) vor einen Plattenbehälter (35) gebracht und mit einer Platte beladen wird, dann diese auf den Plattenteller (i) a1:- legt, sie nach dem Abspielen vom Plattenteller (1) abhebt, umdreht, auf den Plattenteller (1) zurücklegt und nach dem Abspielen auch der zweiten Seite in einen Behälter (35j für abgespielte Platten bringt.
- 2. Sprechmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Achse (7) mit Kurven- (58, 59, 76) und Zahnrad- ('61, 63, 74, 75) getrieben in Verbindung steht, durch welche die Dreh- und achsiale Bewegung der Welle (37) und die Bewegung der von ihr bewegten Teile (38, 39) steuerbar ist, und daß der Tonarm (8) mit einem Getriebe (g bis 28) in Verbindung steht, so 'daß durch seine Schwenkbewegung über dem Plattenteller (1) alle Bewegungen der Plattemvechselvorrichtung regelbar sind.
- 3. Sprechmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (35) zwei übereinanderliegende, getrennte und entgegengesetzt geneigte Abteile hat, deren oberes gegenüber der Plattentellerebene schräg aufwärts geneigt und mit dem Plattenvorrat versehen ist und deren unteres gegenüber der Ebene des Plattentellers (ι) schräg abwärts geneigt und zur Aufnahme der gespielten Platten eingerichtet ist.
- 4. .Sprechmaschine nach Anspruch 1, da lurch gekennzeichnet, daß die Greiferteile (39) des Plattenzubringers gegeneinander verstellbar (Abb. 6) sind, damit der Plattenzubringer während des Spiels in Höhe des Plattentellers (1) verbleiben no kann, ohne die freie Drehung des Plattentellers (1) zu behindern.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES63135D DE411292C (de) | 1923-06-19 | 1923-06-19 | Sprechmaschine mit Plattenwechselvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES63135D DE411292C (de) | 1923-06-19 | 1923-06-19 | Sprechmaschine mit Plattenwechselvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE411292C true DE411292C (de) | 1925-03-26 |
Family
ID=7496158
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES63135D Expired DE411292C (de) | 1923-06-19 | 1923-06-19 | Sprechmaschine mit Plattenwechselvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE411292C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1029588B (de) * | 1953-06-23 | 1958-05-08 | Grammophon Ges M B H Deutsche | Plattenwechselvorrichtung fuer Mehrplattenspieler |
-
1923
- 1923-06-19 DE DES63135D patent/DE411292C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1029588B (de) * | 1953-06-23 | 1958-05-08 | Grammophon Ges M B H Deutsche | Plattenwechselvorrichtung fuer Mehrplattenspieler |
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