DE411282C - Fusstritt-Motoranlasser mit in einem Gehaeuse eingeschlossenen Rheostaten - Google Patents

Fusstritt-Motoranlasser mit in einem Gehaeuse eingeschlossenen Rheostaten

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DE411282C
DE411282C DES64507D DES0064507D DE411282C DE 411282 C DE411282 C DE 411282C DE S64507 D DES64507 D DE S64507D DE S0064507 D DES0064507 D DE S0064507D DE 411282 C DE411282 C DE 411282C
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housing
rheostat
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motor starter
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/02Details of starting control
    • H02P1/04Means for controlling progress of starting sequence in dependence upon time or upon current, speed, or other motor parameter
    • H02P1/06Manually-operated multi-position starters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Fußtritt-Motoranlasser mit in einem Gehäuse eingeschlossenen Rheostaten. Die Erfindung bezieht sich auf einen Fußtrittanlasser für Elektromotoren, wie solche gewöhnlich für hähmaschinenmotoren verwendet werden, und bezweckt die Schaffung eines Anlassers, der ,ein Mina--stgewicht und eine Mindestgröße für eine bestimmte Leistung besitzt, billig herzustellen ist und nur aus wenigen Teilen besteht.
  • Das Anlassergehäuse besteht im wesentlichen aus zwei Blechstücken, die zu einem Kasten gebogen und verbunden sind, während ein Blechteil einen entfernbaren Verschluß für den Kasten bildet. Der so gebaute Kasten kann verhältnismäßig breite Seitenwände und verhältnismäßig schmale Endwandungen lia ben, die im wesentlichen rechtwinklig von einer rechteckigen Grundplatte emporragen. Auf der einen Scitenwand ist ein Rheostat angebracht. Ein L-förmig gestalteter Fußhebel, der kraftschlüssig mit dem Kontaktarm des Rheostaten verbunden ist, ist schwingbar auf der einen Endwand des Gehäuses gelagert, wobei einer seiner Arme parallel zu den Seitenwänden und zwischen ihnen liegt, während der andere Arm sich außerhalb des Gehäuses befindet. In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Abb. i eine Seitenansicht des Motoranlassers gemäß der Erfindung.
  • Abb. 2 ist ein wagerechter Schnitt durch das Anlassergehäuse, wobei die arbeitenden Teile und die Grundplatte in der Draufsicht dargestellt sind.
  • Abb.3 ist eine schaubildliche Ansicht des an einer Seitenwand oder der Deckelplatte angebrachten Rheostaten.
  • Abb. 4 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 1-.1 der Abb.2.
  • Abb. 5 ist eine schaubildliche Darstellung und veranschaulicht die Grundplatte, die Endwandung und die obere ZVand des Gehäuses.
  • Abb.6 ist eine schaubildliche Darstellung des Fußhebels.
  • Das dargestellte Anlassergehäuse wird aus Blechteilen von einfacher Gestalt gebildet, die aus einem Blechstück mit sehr geringem Materialverlust ausgestanzt werden können. Die Grundplatte wird durch die Linie a-b (Abt. 2 und 5) in einen rechteckigen Hauptteil i und einen seitlichen Ansatz 2 geteilt.; wobei diese beiden Teile an einer der länfieren Seiten des rechteckigen Hauptteiles aneinandergrenzen. Der Ansatz 2 der Grundplatte ist vorzugsweise von symmetrischem Umriß, wobei seine Symmetrieachse mit der Linie 4-.1 (Abt. 2) zusammenfällt, die in der Querrichtung und in der Mitte des rechteckigen Hauptteiles i der Grundplatte verläuft. Letztere ist durch eine nach unten umgebogene Randrippe 3 versteift, und auf .der Unterseite der Grundplatte sind zweckmäßig Gununifüße oder -kisslen .1 befestigt.
  • Auf der Grundplatte werden durch geeignete Mittel, wie beispielsweise Schrauben, Niete oder durch Punktschweißung, die nach innen umgebogenen Füße 5 (Abt. 5) des umgekehrt U-förmig gestalteten Gehäuseteiles befestigt, welcher die verhältnismäßig schmalen Endwandungen 6, 7 und die obere Wand 8 des Anlassergehäuses bildet, das von abgeflachter kastenartiger Gestalt ist, wobei dessen vordere und hintere Seitenwandun.-gen 9, io von größtem Flächenraum senkrecht zur Ebene der Grundplatte angeordnet sind. Die Wandungen 9, i o werden entfernbar dadurch in ihrer Lage gehalten, daß ihre un; teren Kanten mit Zungen i i versehen sind, die in Schlitze 12 in der Grundplatte eingreifen, während ihre oberen Kanten mit eineinwärts umgebogenen Lappen 13 ausgerüstet sind, in die durch die obere M'and 8 hindurchgehende Schrauben 14 eingeschraubt werden.
  • An der hinteren Seitenwand io ist durch Schrauben 15 (Abb.3) ein Rheostat 16 befestigt, über dessen Kontakte 17 der bei i 9 schwingbar gelagerte Kontaktarm 18 schleift. Die mit dem Rheostaten 16 verbundene Leitungsschnur 22 geht durch einen Gummiring 23 hindurch, welcher in der Bohrung 2:1 in der Endwand 7 des Gehäuses 7 sitzt.
  • Durch Punktschweißung oder in anderer; geeigneter Weise ist an der Endwand 7 des Gehäuses der nach außen umgebogene Lappen 26 (Abt. 5) befestigt, an dem mittels der Schraube 27 der eine Arm 28 eines L-förmig gestalteten Fußhebels 28, 29 gelagert ist.
  • An dem Arm 28 ist ein Rollenzapfen 31 befestigt, der zwischen den Backenstücken 2o des Armes 18 aufgenommen wird. Diese Verbi;ndunb zwischen den Armen 18 und 28 erfolgt durch einfache Anbringung der hinteren Deckelplatte io und des von ihr getragenen Rheostaten in einer Stellung, in der die Platte i o die hintere Seite des Gehäuses abschließt. Der Hebelarm 28 ist ferner mit einer Ansatz 32 versehen, an .dem das untere Ende einer Spiralfeder 33 angreift, deren oberes Ende an einem Ansatz 3.1 .des Lappens 26 befestigt ist. Die Wirkung dieser Feder 33 besteht darin, den Fußhebel in seine angehobeneAusschaltstellung zu führen, wenn der auf ihn' ausgeübte Druck zu wirken aufhört.
  • Der anderne Arm 29 des Fußhebels, der mit dem Fußstück 37 versehen ist, verläuft im wesentlichen parallel zur Ebene der Grundplatte und in der Mitte oberhalb des Ansatzes 2. Die vordere Seitenwand 9 des Gehäuses ist mit einem Schlitz 35 versehen, der konzentrisch zu der Lagerschraube 27 verläuft und durch,den der Arm 29 hindurchg eht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fußtritt-Motoranlasser mit in einem Gehäuseeingeschlossenem .Rheostaten und seitlich aus dem Gehäuse geführtem Fußtrittreglerarm, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus gestanzten Blechstücken zusammengesetzt ist, derart, daß auf einem Fußteil ein die schmalen End-und Deckenteile bildendes U-förmiges Stück befestigt ist und flache Seitenbleche, von denen eins den Regelwiderstand trägt und das andere den Fußreglerarm mittels Schlitz hindurchtreten läßt, das Gehäuse vervollständigen.
DES64507D 1923-12-12 1923-12-12 Fusstritt-Motoranlasser mit in einem Gehaeuse eingeschlossenen Rheostaten Expired DE411282C (de)

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