DE4112517A1 - Vorrichtung zur diebstahlssicherung von kraftfahrzeugen durch einen in am fahrzeug vorhandene glasflaechen eingeaetzten buchstaben- und/oder zahlen-kenncode unter verwendung einer aetzpaste - Google Patents

Vorrichtung zur diebstahlssicherung von kraftfahrzeugen durch einen in am fahrzeug vorhandene glasflaechen eingeaetzten buchstaben- und/oder zahlen-kenncode unter verwendung einer aetzpaste

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DE4112517A1 DE19914112517 DE4112517A DE4112517A1 DE 4112517 A1 DE4112517 A1 DE 4112517A1 DE 19914112517 DE19914112517 DE 19914112517 DE 4112517 A DE4112517 A DE 4112517A DE 4112517 A1 DE4112517 A1 DE 4112517A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Diebstahlssiche­ rung von Kraftfahrzeugen durch einen in am Fahrzeug vorhand­ dene Glasflächen eingeätzten Buchstaben- und/oder Zahlen- Kenncode unter Verwendung einer Ätzpaste.
Zur Diebstahlssicherung von Kraftfahrzeugen ist es bekannt, außer der üblichen Kennzeichnung in die am Fahrzeug vor­ handenen Scheiben Buchstaben-Kenncode dauerhaft und unver­ wischbar einzugravieren, wobei diese Buchstaben-Kenncode in einem Zentralcomputer zur Überwachung gespeichert sind, wobei jedes Kraftfahrzeug einen individuellen Buchstaben­ Kenncode erhält. Neben dem Eingravieren von Buchstaben-Kenn­ coden in alle am Fahrzeug vorhandenen Glasscheiben ist es auch bekannt, die Buchstaben-Kenncode in die Gläser der Scheinwerfer und Rücklichter einzugravieren.
Durch die DE 28 29 457 ist die Kennzeichnung von Kraft­ fahrzeugen durch eine außer der üblichen Kennzeichnung vorgesehene Kennzeichnung mit der Buchstaben- und Zahlen­ kombination des dem Kraftfahrzeug zugeteilten amtlichen Kennzeichens an der Karosserie und/oder den Scheiben des Kraftfahrzeuges bekannt. Diese Kennzeichnung wird in der Weise vorgenommen, daß die Buchstaben- und Zahlenkombina­ tion des zugeteilten amtlichen Kennzeichens unmittelbar auf die Karosserie und/oder an die Scheiben des Kraftfahr­ zeuges außenseitig mit einer an der Karosserie und/oder den Scheiben anhaftenden und diese chemisch mit bleiben­ der Zerstörung angreifenden bzw. zersetzenden, pastösen oder flüssigen Substanz aufgetragen wird. Das Einätzen der Buchstaben- und Zahlenkombination erfolgt unter Anwendung einer Ätzpaste in freier Schreibweise oder mit Hilfe von Buchstaben- und Zahlenschablonen. Die hier­ bei verwendete Ätzpaste besteht aus Kalziumsulfat als Verdichter, Kaliumfluorid als Fluorlieferant und Schwefel­ säure zur Freisetzung von Flußsäure.
Die DE 36 19 717 beschreibt eine Vorrichtung zum Auf­ bringen von Markierungen auf Autoscheiben zum Vergleich der Übereinstimmung und Kontrolle mit dem Kraftfahrzeug- Nummernschild zur Diebstahlsvermeidung und besteht aus einer Schablone aus einem ätzmittelresistenten Kunststoff.
Ein Verfahren zur Erzeugung von Schriftzeichen od. dgl. auf Flachgläsern durch einen Stempel, der mit einer ätzen­ den Säure bestrichen ist, ist durch die DE 29 00 479 be­ kannt. Bei diesem Verfahren wird die ätzende Säure durch einen Stempel aus weichem, porigem, spezifisch leichtem und saugfähigem Holz, wie z. B. Balsa-Holz, in den die gewünschten Zeichen eingeprägt wurden, auf das Glas über­ tragen, wobei sich die Verweildauer des Stempels auf dem Glas auf die Tiefenwirkung der Ätzung auswirkt. In dem weichen und porigen Stempel saugt sich aufgrund des Os­ mose-Effektes die aufgebrachte Säure voll ein und wird bei Aufbringung des Stempels auf ein Flachglas auf dieses übertragen. Hierbei saugt sich der Stempel an dem Flach­ glas derart fest, daß ein Verrücken des Stempels von selbst nicht möglich ist. Auf diese Weise soll eine saubere über­ tragung des Schriftbildes auf die zu ätzende Fläche ge­ währleistet werden. Mit diesem Verfahren ist jedoch nicht möglich, Buchstaben und/oder Zahlen mit scharfen Konturen in die Glasfläche einzusetzen, zumal bei einer ungeschick­ ten Handhabung des Stempels das gesamte Schriftbild ver­ wischt werden kann.
Ein weiteres Verfahren und eine Kennzeichnung zur Dieb­ stahlssicherung von Kraftfahrzeugen ist durch die DE-OS 36 24 552 bekannt. Dieses Verfahren besteht darin, daß für jedes Kraftfahrzeug ein individueller Buchstaben-Kenn­ code außenseitig in alle am Fahrzeug vorhandenen Glas­ scheiben sowie in die Gläser der Scheinwerfer und Rück­ lichter dauerhaft und unverwischbar eingraviert und in einem Zentralcomputer zur Überwachung gespeichert wird. Der Buchstaben-Kenncode mit den dazu gehörenden Kraft­ fahrzeug- und Halterdaten wird in einem Zentralcomputer gespeichert, der Tag und Nacht für Ordnungsbehörden zu­ gänglich sein soll, wodurch die Überwachung von Kraftfahr­ zeugen verbessert werden soll.
Die Verwendung einer Ätzpaste oder einer Ätzflüssigkeit zur Diebstahlssicherungkennzeichnung von Kraftfahrzeugen durch Einätzen des amtlichen Kennzeichens auf der Fahr­ zeugaußenseite, insbesondere der Windschutzscheibe, ist ferner durch die EP 00 06 641 bekannt.
Sowohl bei der Verwendung von Schablonen als auch bei der Verwendung eines weichen und porigen Stempels fließt die aufgebrachte Ätzflüssigkeit oder -paste zwischen die Glasfläche und die Schablone, so daß es im Bereich der durch Ausstanzungen hergestellten Kennzeichen-Durchbrechun­ gen zu einer Verwischung der Konturen kommt, so daß zahl­ reiche Vorrichtungen ein größeres handwerkliches Geschick erfordern, um Codierungen mit einigermaßen scharfen Konturen zu erhalten. Bei der Verwendung des Stempels kommt es leicht bei ungeschickter Handhabung zu einem Verwischen des ge­ samten Schriftbildes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung unter Verwendung einer Ätzpaste der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit der konturenscharfe Kennzeichnungen auf einer Glasfläche aufbringbar sind, ohne daß es zu einem Ausfransen der Ätzränder der aufgebrachten Kennzeichnungen kommt.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekenn­ zeichneten Merkmale gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, kon­ turenscharfe Codierungen durch Einätzen z. B. alphanume­ rischer Ziffernfolgen auf Glasflächen, insbesondere Glas­ flächen von Kraftfahrzeugen, zu erhalten, wobei trotz Ver­ wendung einer Schablone für die Buchstaben und Ziffern ein Verrutschen der Schablone während des Ätzvorganges vermieden wird. Ein Ausfransen der Ränder der in die Glas­ fläche eingeätzten Buchstaben und Ziffern wird ebenfalls vermieden, da die Ätzflüssigkeit bzw. -paste aufgrund ihrer Ausgestaltung nicht zwischen Schablone und Glas­ fläche kriechen kann. Zur Ausbildung scharfer Konturen der Kennzeichen wird eine nicht im Rand- und Konturenbe­ reich der Durchbrechungen für die Kennzeichen in der Scha­ blone zwischen dieser und der Glasfläche kriechende oder sich verteilende Ätzpaste verwendet. Die Schablone selbst besteht aus säureresistentem Material, wie z. B. aus einer Kunststoffolie oder einem anderen geeigneten Material. Die Verwendung einer Schablone erbringt den Vorteil, daß Kennzeichen auf die Glasfläche eingeätzt werden, die aufgrund ihrer Konturenschärfe leicht lesbar sind und aufgrund der Verwendung einer Ätzpaste mit den im Anspruch 3 angegebenen Eigenschaften ist auch die Möglichkeit ge­ geben, Schablonen mit Ziffern und/oder Zahlen zu verwen­ den, die in einer kleinen Schriftgröße vorliegen, so daß nur eine ganz kleine Fläche auf der Glasscheibe zum An­ bringen der Codierung benötigt wird.
Das Einätzen von Kenncodes , wie Buchstaben- und/oder Zahlen-Kombinationen auf eine Glasfläche, wie z. B. eine Glasscheibe eines Kraftfahrzeuges, erfolgt in der Weise, daß eine selbstklebende Schablonenfolie nach dem Abziehen der Trägerfolie auf der zu ätzenden Glasfläche aufgebracht wird. Hierauf wird dann die Applikationsfolie von der Schablonenfolie abgezogen, so daß die in der Schablonen­ folie ausgebildeten Durchbrechungen der Kennzeichen frei zur Aufnahme der Ätzpaste liegen. In die Aussparungen bzw. Durchbrechungen wird dann Ätzpaste eingebracht. Nach Ablauf einer Einwirkzeit wird die Schablonenfolie von der Glasfläche abgezogen und der Rest der Ätzpaste abgewischt.
Durch das Aufkleben der Schablonenfolie ist ein präzises Fixieren ohne Verrutschen gewährleistet; außerdem wird so auch ein Ausfransen der Ätzränder vermieden, da das Kriechen der Ätzpaste zwischen Folie und Glasfläche unterbunden wird. Die Konsistenz der Ätzpaste ist dabei derart beschaffen, daß auch kleinste Ecken der Schablone ausgefüllt werden; zusätzlich enthält die Ätzpaste einen Haftvermittler, um eine gleichmäßige Ätzung zu erhalten. überraschenderweise hat es sich gezeigt, daß mit dieser Ätzpaste noch schärfe­ re Konturen der Abbildung in der Glasfläche erhalten wer­ den als nach bekannten Verfahren mit einer andersartigen Ätzpaste oder Ätzflüssigkeit. Damit kann auf einfachste Weise eine präzise Plazierung der Schablone und Ätzen konturenscharfer Code auf Glasflächen von Kraftfahrzeugen vorgenommen werden.
Besonders vorteilhaft ist dabei die Verwendung von Klebe­ mitteln an der Schablonenfolie und der Applikationsfolie mit unterschiedlichen Klebekräften. Die Applikationsfolie haftet vor dem Freilegen der Durchbrechungen zum Aufstrei­ chen der Ätzpaste an der Schablonenfolie. Auf diese Weise werden diejenigen Flächen der Schablonenfolie, die beim Ausstanzen der Kennzeichen keine Randverbindung haben, in ihren Stellungen fixiert und können nicht verschoben werden. Beim Abziehen der Applikationsfolie werden diese unverbundenen Schablonenfolienflächen aufgrund der gerin­ geren Klebkraft gegenüber der Klebkraft der Schablonenfolie zur Glasfläche nicht mit abgezogen und bleiben in der vormals fixierten Stellung , so daß nach Beendigung des Ätzvorganges Kennzeichen mit einwandfreien Konturen in die Glasfläche eingeätzt sind, wobei die eingeätzten Kenn­ zeichen, auch wenn diese kleine Größen aufweisen, gut und leicht lesbar sind.
Die Erfindung schließt auch ein Verfahren zum Einätzen von Kenncodes in Glasflächen unter Verwendung einer Vorrichtung gemäß dem Patentanspruch 1 ein, bei dem nach dem Abziehen der Trägerfolie von der Schablonenfolie diese auf eine Glasfläche aufgeklebt, hierauf die Applikations­ folie abgezogen, die Ätzpaste im Bereich der Durchbrechungen der Schablonenfolie aufgetragen und nach einer ausreichenden Einwirkzeit die Schablonenfolie zusammen mit den Resten der Ätzpaste entfernt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in einer schaubildlichen Ansicht eine aus einer Trägerfolie, einer Schablonenfolie und einer Applikations­ folie bestehende Vorrichtung zur Diebstahlssicherung von Kraftfahrzeugen durch einen in am Fahrzeug vorhandene Glasflächen eingeätzten Buchstaben- und/oder Zahlen- Kenncode,
Fig. 2 in einer Explosionsdarstellung die Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 4 einen vergrößerten senkrechten Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 1 und
Fig. 5 einen vergrößerten Längsschnitt der auf eine Glas­ fläche aufgeklebten Schablonenfolie.
Die in Fig. 1 bis 4 gezeigte Vorrichtung 100 zur Dieb­ stahlssicherung von Kraftfahrzeugen durch einen in am Fahr­ zeug vorhandene Glasflächen eingeätzten Buchstaben- und/oder Zahlen-Kenncode besteht aus einer rechteckförmigen oder eine geometrische Form aufweisenden Schablonenfolie 20, in der Kennzeichen 10 in Form durch Ausstanzungen od. dgl. erhaltene Durchbrechungen 11 ausgebildet sind. Diese Kenn­ zeichen 10 stellen einen Buchstaben- und/oder Zahlen-Kenn­ code dar, wobei auch alphanumerische Ziffernfolgen oder Buchstaben allein oder in Kombination mit Ziffern in der Schablonenfolie 20 ausgebitdet sein können. Die Schablonen­ folie 20 besteht aus einem gegenüber der Ätzpaste säure­ resistenten Werkstoff, wie Kunststoff oder aus einem anderen geeigneten Werkstoff. Auf der Rückseite 20a der Schablonenfolie 20 ist eine Schicht 25 aus einem Klebemittel aufgebracht, so daß die Schablonenfolie 20 selbstklebend ist und auf eine Glasfläche 50 , wie z. B. Glasscheibe eines Kraftfahrzeuges, aufgeklebt werden kann (Fig. 5).
Neben der Schablonenfolie 20 umfaßt die Vorrichtung 100 eine Trägerfolie 30, die aus einem Zuschnitt 31 aus einem Ölpapier oder aus einem Kunststoff besteht. Diese Träger­ folie 30 deckt die Klebemittelschicht 25 der Schablonen­ folie 20 ab und ist leicht von der Schablonenfolie abzieh­ bar. Die Schablonenfolie 20 ist auf der Trägerfolie 30 derart gehalten, daß ohne Zerstörung der Klebemittelschicht 25 die Schablonenfolie 20 von der Trägerfolie 30 abzieh­ bar ist.
Die Fixierung derjenigen Schablonenfolienflächen, die bei der Ausstanzung von Buchstaben oder Zahlen der Kennzeichen aus dem Schablonenfolienmaterial randunverbunden sind, erfolgt mittels einer Applikationsfolie 40 aus einem Zu­ schnitt 41, der vermittels einer Schicht 45 aus einem Klebemittel auf der Oberseite 20b der Schablonenfolie 20 gehalten ist. Diese Klebemittelbeschichtung 45 ist auf der der Schablonenfolie 20 zugekehrten Fläche 40a der Applikationsfolie 40 aufgebracht. Vermittels dieser Klebe­ mittelbeschichtung 45 erfolgt die Halterung und Fixierung von inselförmigen, bei der Herstellung der Durchbrechungen 11 für die Kennzeichen 10 durch Ausstanzen verbliebenen Schablonenfolienflächen 28.
Die Schablonenfolie 20, die Trägerfolie 30 und die Appli­ kationsfolie 40 weisen gleiche Formgebungen und Abmessungen auf, so daß im aufeinandergelegten Zustand alle Teile der Vorrichtung 100 miteinander deckungsgleich sind (Fig. 1).
Die Klebekraft der Klebemittelbeschichtung 25 der Schablo­ nenfolie 20 zu der Glasfläche 50 ist größer als die Klebkraft der Klebemittelbeschichtung 45 der Applikations­ folie 40. Aufgrund der Unterschiede in den Klebkräften der Klebemittelbeschichtungen 25 und 45 ist gewährleistet, daß bei einem Abziehen der Applikationsfolie 40 von der Schablonenfolie 20 die inselförmigen Schablonenflächen 28 in vorgegebener fixierter Stellung auf der Glasfläche 50 haften bleiben, jedoch die Applikationsfolie 40 von der Schablonenfolie mühelos abgezogen werden kann, ohne daß diese inselförmigen Schablonenflächen 28 mit von der Glasfläche 50 abgezogen werden.
Die Anwendung der Vorrichtung 100 erfolgt unter Verwendung einer Ätzpaste 60 wie folgt: Die Trägerfolie 30 wird von der mit einem Klebemittel be­ schichteten Seite der Schablonenfolie abgezogen, woraufhin dann die Schablonenfolie 20 auf die Glasfläche 50 aufge­ klebt wird. Damit ein ausreichendes Haftvermögen gewähr­ leistet ist, wird auf die auf der Glasfläche 50 auflie­ gende Schablonenfolie 20 ein leichter Druck ausgeübt. Nachdem alle Teile, insbesondere Buchstaben- und Zahlen­ inseln 28, sicher haften, wird die Applikationsfolie 40, die mit der Schablonenfolie 20 klebend verbunden ist, abgezogen; ein knitter- und verrutschungsfreies Kleben der Schablonenfolie 20 auf der Glasfläche 50 ist somit gewährleistet. Nach dem Abziehen der Applikationsfolie 40 von der auf die Glasfläche 50 aufgeklebten Schablonen­ folie 20 liegen die in der Schablonenfolie 20 ausgebildeten Durchbrechungen 11 der Kennzeichen 10 die Buchstaben und/ oder Zahlen frei, so daß nunmehr Ätzpaste 60 auf die Ober­ seite der Schablonenfolie 20 aufgebracht und in diese Durchbrechungen 11 eingebracht wird. Nach einer vorge­ gebenen Einwirkzeit wird die Schablonenfolie 20 von der Glasfläche 50 abgezogen; auf der Glasfläche 50 verbleiben die eingeätzten Kennzeichen 10.
Verwendet wird eine nicht im Rand- und Konturenbereich 12 der Durchbrechungen 11 für die Kennzeichen 10 in der Schablonenfolie 20 zwischen dieser und der Glasfläche 50 kriechende oder sich verteilende Ätzpaste 60. Durch die Verwendung einer derartigen Ätzpaste 60 wird ein Ausfran­ sen der Ätzränder vermieden, da das Kriechen der Ätzpaste zwischen der Schablonenfolie 20 und der Glasfläche 50 unterbunden wird. Dieser Fließvorgang der Ätzpaste zwischen der Schablonenfolie 20 und der Glasfläche 50 wird noch zusätzlich dadurch unterbunden, daß die die Durchbrechungen 11 der Kennzeichen 10 begrenzenden Ränder 12 in der Scha­ blonenfolie 20 gegenüber dem Schablonenfolienmaterial federnd- bzw. weich-elastisch ausgebildet sind. Besteht die Schablonenfolie 20 aus einem relativ spröden Kunst­ stoffmaterial, dann ist eine vollflächige Anlage der Schablonenfolie 20 auf der Oberfläche der Glasfläche 50 gewährleistet. Durch entsprechende Behandlung des Materials der Schablonenfolie 20 kann der Randbereich 12 der Durch­ brechungen 11 in Form von Ziffern und/oder Buchstaben elastisch und schmiegsam gemacht werden, so daß gerade im Randbereich eine völlige Abdichtung zur Glasfläche 50 gegeben ist. Diese Art von Dichtung verhindert ein Fließen der Ätzpaste zwischen der Schablonenfolie 20 und der Glas­ fläche 50. Es besteht darüber hinaus auch die Möglichkeit, die Ränder 12 der Durchbrechungen 11 in Richtung zur Glas­ fläche 50 wulstartig auszubilden. Aufgrund dieser federnd­ elastischen Ausgestaltung wird eine hohe Abdichtung zum Zwischenraum zwischen der Schablonenfolie 20 und der Glas­ fläche 50 erreicht.
Die Applikationsfolie 40 besteht aus Pappe, Karton, Papier, Kunststoffolie oder anderen geeigneten Werkstoffen.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Diebstahlssicherung von Kraftfahrzeugen durch einen in am Fahrzeug vorhandene Glasflächen ein­ geätzten Buchstaben- und/oder Zahlen-Kenncode unter Verwendung einer Ätzpaste, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (100) aus
  • - einer rechteckförmigen oder eine andere geometrische Form aufweisenden, die Kennzeichen (10) in Form von durch Ausstanzungen od. dgl. erhaltene Durch­ brechungen (11) tragenden Schablonenfolie (20) aus einem gegenüber der Ätzpaste resistenten Material, wie Kunststoff od. dgl., mit auf ihrer Rückseite (20a) aufgebrachten Beschichtung (25) aus einem Klebemittel,
  • - einer Trägerfolie (30) aus einem Zuschnitt (31) aus einem Ölpapier, einer Folie aus Kunststoff od. dgl., wobei die Schablonenfolie (20) mit ihrer Klebemittel­ schicht (25) auf der Trägerfolie (30) derart gehalten ist, daß ohne Zerstörung der Klebemittelschicht (25) die Schablonenfolie (20) von der Trägerfolie (30) abziehbar ist, und
  • - einer auf der Oberseite (20b) der Schablonenfolie (20) gehaltenen Applikationsfolie (40) aus einem Zuschnitt (41) aus einer Folie aus einem Kunststoff, Pappe, Karton oder einem anderen geeigneten Werk­ stoff mit auf seiner der Schablonenfolie (20) zuge­ kehrten Fläche (40a) aufgetragenen Beschichtung (45) aus einem Klebemittel zur Halterung und Fixierung von inselförmigen, bei der Herstellung der Durch­ brechungen (11) für die Kennzeichen (10) durch Aus­ stanzen verbliebenen Schablonenfolienflächen (28) besteht wobei die Schablonenfolie (20) die Trägerfolie (30) und die Applikationsfolie (40) gleiche Formgebun­ gen und Abmessungen aufweisen und wobei die Klebkraft des Klebmittels der Beschichtung (25) der Schablonen­ folie (20) gegenüber einer Glasfläche größer ist als die Klebkraft des Klebmittels der Beschichtung (45) der Applikationsfolie (40).
2. Verfahren zum Einätzen eines Buchstaben- und/oder Zahlen-Kenncodes auf Glasflächen, insbesondere Glas­ scheiben von Kraftfahrzeugen, unter Verwendung einer Ätzpaste und einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß nach dem Abziehen der Träger­ folie (30) von der Schablonenfolie (20) diese auf eine Glasfläche (50) aufgeklebt, hierauf die Applikations­ folie (40) abgezogen, die Ätzpaste (60) im Bereich der Durchbrechungen (11) der Kennzeichen (10) in der Schablonenfolie (20) aufgetragen und nach einer aus­ reichenden Einwirkzeit die Schablonenfolie (20) zusammen mit den Resten der Ätzpaste entfernt wird.
3. Ätzpaste zum Einätzen eines Buchstaben- und/oder Zahlen- Kenncodes in an einem Fahrzeug vorhandene Glasflächen zur Diebstahlssicherung von Kraftfahrzeugen unter Ver­ wendung einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine nicht im Rand- und Konturen­ bereich (12) der Durchbrechungen (11) der Kennzeichen (10) in der Schablonenfolie (20) zwischen dieser und der Glasfläche (50) kriechende oder sich verteilende Ätzpaste (60) zur Ausbildung scharfer Konturen der Kennzeichen (10) verwendet wird.
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