DE69405384T2 - Vorrichtung zum ausrichten von graphiken sowie verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Vorrichtung zum ausrichten von graphiken sowie verfahren zu deren herstellung

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DE69405384T2
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  • Control Of Cutting Processes (AREA)
  • Adhesive Tapes (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausrichtung von Grafiken und insbesondere eine Vorrichtung zur Ausrichtung einer Grafik relativ zu einem festen Bezugspunkt. Die Erfindung betrifft ferner Verfahren zur Herstellung einer derartigen Vorrichtung.
  • Das direkte Auftragen von Farbe vor Ort auf eine zu dekorierende Fläche ist ein altehrwürdiges Verfahren zum Erzeugen graphischer Dekorationen. Obwohl dieser Ansatz viele wünschenswerte ästhetische und physische Merkmale wie realistisches Aussehen, farbliche Flexibilität und Widerstand gegen Abrieb, Verwitterung und chemischen Abbau aufweist, leidet er unter vielen Nachteilen. Derartige Nachteile sind u. a. der Bedarf an relativ hohen handwerklichen Fähigkeiten, lange Anwendungszeiten und eine potentielle Verschmutzung angrenzender Bereiche und mechanischer Ausrüstung.
  • Folglich wurden verschiedene vorgefertigte Grafiken entwickelt. Eine typische vorgefertigte Grafik weist einen Plastikfilm mit einem Klebstoff an einer Fläche und wahlweise einem Bild oder einer Verzierung an der gegenüberliegenden Fläche auf. Die dekorierte Fläche ist zeitweise durch eine klebstoffbeschichtete Vormaske geschützt, während die klebstofftragende Seite mit einer entfernbaren Ablösefolie überzogen ist, bis die Grafik aufgetragen wird.
  • Vorgefertigte Grafiken werden häufig in der Automobilindustrie verwendet, um das ästhetische Erscheinungsbild von Kraftfahrzeugen zu unterstreichen, hervorzuheben und zu personalisieren. Was Kraftfahrzeuge angeht, erstrecken sich manche Grafiken in unterbrochener oder nicht durchgängiger Weise von einer Fläche zu einer angrenzenden, aber beabstandeten Fläche. Andere Grafiken erstrecken sich durchgängig über eine einzelne Fläche. Häufig sind die Grafiken relativ zu einem festen Bezugspunkt, wie etwa einem Körperfeldrand, einem Türrand, einer Fensterumrahmung, einer Verkleidung, einem Verkleidungsstück oder einer anderen Grafik angeordnet. Es kann für die Grafik wichtig sein, daß sie vorsichtig relativ zu einem festen Bezugspunkt ausgerichtet wird, um ein ansprechendes und genaues Aussehen hoher Qualität zu bieten.
  • Zur Zeit bekannte Grafikauftragungsvorrichtungen ermöglichen nicht ohne weiteres die von Automobilherstellern geforderte genaue Ausrichtung von Grafiken. Wenn die oben beschriebene vorgefertigte Grafik als Beispiel verwendet wird, so wird die Grafik typischerweise an einem Kraftfahrzeug angebracht, indem die Ablösefolie entfernt und der Plastikfilm an das Fahrzeug geklebt wird. Wenn die Grafik relativ zu einem festen Bezugspunkt angebracht werden soll, werden Ausrichtungsanzeigen (wie Rauten, Punkte, Quadrate, Kerben, angeschnittene Ränder usw.) an der entfernbaren Vormaske zu dem Bezugspunkt ausgerichtet.
  • Die genaue Ausrichtung der Grafik erfordert ein bedeutendes Ausmaß an Geschick und Beachtung von Details. Was jedoch noch wichtiger ist, die zur Zeit bekannten Techniken zur Herstellung von Grafiken machen eine genaue Ausrichtung der Grafik inhärent schwierig. Bei einem herkömmlichen Grafikaufbauvorgang wird ein klebstoffbeschichteter Plastikfilm (d. h., die Grafik) auf eine entfernbare Ablösefolie geklebt. Der Plastikfilm kann vor oder nach der Klebung auf die Ablösefolie dekoriert oder überhaupt nicht dekoriert werden. Die Grafik und die Ablösefolie werden dann zu einer Schneidevorrichtung geführt, die den Plastikfilm "anschneidet", ohne die Ablösefolie durchzuschneiden, derart, daß die Form der Grafik definiert wird. überschussiger Plastikfilm wird anschließend entfernt oder ausgesondert. Die entfernbare Vormaske wird auf den Plastikfilm geklebt, und die zusammengesetzte Struktur wird zu einer zweiten Schneidevorrichtung transportiert, die durch die Ablösefolie, die Vormaske und wahlweise durch den Film schneidet und die auch die Ausrichtungsanzeigen an der Vormaske anbringt. Damit die Grafik schließlich relativ zu einer Fläche richtig ausgerichtet ist, ist es erforderlich, daß der Aufbau aus Vormaske, Grafik und Ablösefolie genau in der zweiten Schneidevorrichtung positioniert ist. Dies ist nicht immer der Fall.
  • Folglich ist bei den zur Zeit bekannten Grafikauftragungsvorrichtungen der minimale Toleranzbereich breit.
  • Aus US-A-3 484 972 ist ein Aufbauanordnungsartikel bekannt, bei dem ein an einer Fläche anzubringender Buchstabe oder ähnliches zwischen einer leicht druckempfindlichen klebstoffbeschichteten Deckfolie und einer klebstoffresistenten Verstärkungsfolie gehalten wird. Der bekannte Artikel verwendet außerhalb des Bereiches des Buchstaben des Deckblattes angeordnete, vorzugsweise durchsichtige obere und untere Lappen, wobei die Vorderseite des Buchstaben an deren klebstoffbeschichteter Hinterseite angeklebt ist. Die klebstoffresistente Verstärkungsfolie schützt die stark druckempfindliche klebstoffbeschichtete Hinterseite des Buchstaben. Das Entfernen der Verstärkungsfolie von der Hinterseite der Lappen ermöglicht es, daß die Anordnung vorübergehend an einer mit Buchstaben zu versehenden Fläche befestigt und daran gehalten wird, an der die Abstände und relativen Positionen vor der endgültigen Befestigung nach Entfernung der Verstärkungsfolie betrachtet, gemessen und eingestellt werden können. Anschließend wird die Deckfolie entfernt, wodurch die Buchstaben permanent an der Oberfläche an der eingestellten Position befestigt bleiben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Ausrichtung einer Grafik auf einer Fläche vorzusehen, wobei die Vorrichtung es ermöglicht, daß Grafiken genau relativ zu einem festen Bezugspunkt wie einem Feldrand oder einer angrenzenden Grafik ausgerichtet werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Ein Verfahren zur Ausrichtung einer derartigen Vorrichtung ist in Anspruch 5 definiert. Verfahren zur Herstellung einer derartigen Vorrichtung sind in den Ansprüchen 6, 10 bzw. 14 definiert. Die Unteransprüche beziehen sich auf verschiedene bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Im allgemeinen betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Ausrichtung einer Grafik auf einer Fläche relativ zu einem festen Bezugspunkt an derselben oder einer angrenzenden Fläche. Der feste Bezugspunkt kann ein Körperfeldrand, ein Türrand, eine Fensterumrahmung, eine andere Grafik, ein Spiegel, eine Antenne usw. sein. Die Erfindung ist besonders nützlich, wenn die beiden Flächen voneinander beabstandet sind.
  • Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung einen Grafikträger auf, der wiederum eine Grafikträgerablösefolie und eine erste Grafik aufweist. Die erste Grafik weist eine obere Seite und eine der oberen Seite gegenüberliegende untere Seite auf (auch als gegenüberliegende erste und zweite Hauptseiten bezeichnet), wobei die Grafik an einer der Hauptseiten entfernbar an der Ablösefolie befestigt ist.
  • Die Vorrichtung weist ferner ein entfernbares Wegwerfteil auf (auch als Verlängerungsteil bezeichnet), das an den Grafikträger angrenzt. Der Verlängerungsteil weist eine zweite Grafik mit gegenüberliegenden oberen und unteren Seiten (auch als gegenüberliegende erste und zweite Hauptseiten bezeichnet) und eine zweite Ablösefolie auf. Die zweite Grafik grenzt an die erste Grafik an. Die zweite Abllsefolie grenzt an die Grafikträgerablösefolie an und ist von dieser im wesentlichen durch ein Schnitteil mit einem perforierten Schnitt oder einem durchgängigen Schnitt getrennt. Der Schnitteil ist inhärent an dem Rand der ersten Grafik ausgerichtet und richtet die erste Grafik relativ zu einem festen Bezugspunkt einer Fläche aus, an der die erste Grafik anzubringen ist. Die Vorrichtung weist ferner eine durchgangige Vormaske auf, die lösbar an der anderen Hauptseite sowohl der ersten als auch der zweiten Grafik angebracht ist.
  • Die wenigstens allgemeine Trennung zwischen der Grafikträgerablösefolie und der zweiten Ablösefolie bietet eine Einrichtung zum Ausrichten der ersten Grafik. Die Ausrichtungseinrichtung kann einen perforierten Schnitt in der Ablösefolie oder einen Rand der Ablösefläche aufweisen, der durch Durchschneiden der Ablösefolie gebildet ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders nützlich, wenn die erste Grafik an einer bereits angebrachten anderen Grafik auszurichten ist. In solchen F;llen kann der Verlängerungsteil eine zusätzliche Einrichtung zur Ausrichtung der ersten Grafik aufweisen, wie etwa ein an der zweiten Grafik ausgebildetes Grafikdesign.
  • Die zur Zeit bekannten Grafikauftragungsvorrichtungen weisen einen breiten Toleranzbereich auf. Eine erfindungsgemäße Grafikauftragungsvorrichtung ermöglicht es einer Grafik, mit einer bisher nicht möglichen Genauigkeit positioniert zu werden.
  • Die Erfindung betrifft auch allgemein Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Grafikauftragungsvorrichtung. Bei einem Verfahren wird eine Grafik mit ersten und zweiten gegenüberliegenden Hauptseiten gebildet, und eine Ablösefolie mit gegenüberliegenden ersten und zweiten Enden wird daran entfernbar befestigt. Die Ablösefolie wird wenigstens allgemein zwischen ihren gegenüberliegenden Enden durchgeschnitten, ohne daß ein entsprechender Teil der Grafik durchgeschnitten wird, derart, daß die Einrichtung zur Ausrichtung der Grafik gebildet wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform weist das Verfahren folgende Schritte auf: Vorsehen einer ersten Grafik mit ersten und zweiten gegenüberliegenden Hauptseiten, entfernbares Befestigen einer Grafikträgerablösefolie mit gegenüberliegenden ersten und zweiten Enden an einer der Hauptseiten der Grafik, Durchschneiden der Grafik ohne Durchschneiden eines entsprechenden Teils der Ablösefolie und gleichzeitiges Durchschneiden eines anderen Teils sowohl der Grafik als auch der Ablösefolie. Der zweite Schneidevorgang erzeugt die Einrichtung zur Ausrichtung der ersten Grafik relativ zu dem festen Bezugspunkt.
  • Die Erfindung wird unter Bezug auf die folgenden Zeichnungen umfassender verstanden werden, wobei gleiche Bezugszeichen durchgängig entsprechende oder analoge Teile bezeichnen und wobei:
  • Fig. 1 eine schematische Teilunteransicht einer Vorläuferstruktur zur Erzeugung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Ausrichtung von Grafiken zeigt, wobei mehrere ihrer Schichten teilweise entfernt sind;
  • Fig. 2 eine Teilseitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Ausrichtung von Grafiken zeigt, die Fig. 1 gleicht, aber nachdem an der Vorrichtung bestimmte schneidevorgänge durchgeführt wurden, und wobei mehrere Schichten teilweise abgezogen wurden;
  • Fig. 3 eine Teilansicht entlang der Linie 3-3 aus Fig. 2 zeigt;
  • Fig. 4 eine Teilansicht zeigt, die Fig. 3 gleicht, aber eine alternative Ausführungsform der Erfindung zeigt; und
  • Fig. 5 eine vergrößerte schematische Teilseitenansicht zeigt, die die Auftragung einer Grafik an einer Fläche und die Ausrichtung relativ zu einem festen Bezugspunkt unter Verwendung der Grafikauftragungsvorrichtung aus Fign. 2 und 3 darstellt, wobei ausgewählte Teile entfernt sind, um deutlicher den darunterliegenden Aufbau zu zeigen.
  • Im folgenden wird auf die zeichnungen Bezug genommen, wobei Fign. 2 und 3 eine erfindungsgemäße Vorrichtung 10 zur Ausrichtung von Grafiken (im folgenden als Grafikauftragungsvorrichtung bezeichnet) darstellen. Die Grafikauftragungsvorrichtung 10 weist einen Grafikträger 12 und ein Verlängerungsteil 14 auf. Der Grafikträger 12 weist eine erste Grafik 16a auf, die wiederum einen Film 18a mit wahlweise einem Grafikdesign an einer Seite (als mehrere parallele dünne Streifen dargestellt) und wahlweise einen Klebstoff an einer gegenüberliegenden (oder, obwohl nicht separat dargestellt, derselben) Seite aufweist. Der Grafikträger weist ferner eine entfernbare Grafikträgerablöseschicht 24a an einer Hauptseite (d. h. Unterseite) der Grafik auf.
  • Wie weiter unten näher erläutert ist, sind der Grafikträger 12 und der Verlängerungsteil 14 aus demselben Werkstück geschnitten. Folglich weisen der Grafikträger 12 und der Verlängerungsteil 14 normalerweise denselben Aufbau auf. Die gleichen Bauteile des Verlängerungsteils sind durch die Bezugszeichen bezeichnet, die zur Beschreibung des Aufbaus des Grafikträgers verwendet sind, außer, daß die Bezugszeichen statt des Buchstaben "a" den Buchstaben "b" aufweisen. Somit weist der Verlängerungsteil 14 eine zweite Grafik 16b, einen zweiten Film 18b, wahlweise ein zweites Grafikdesign 20b, wahlweise einen zweiten Klebstoff 22b und eine zweite entfembare Ablöseschicht 24b auf.
  • Da der Grafikträger 12 und der Verlängerungsteil 14 aus demselben Werkstück geschnitten sind, sind ihre einzelnen Teile (d. h., die Grafiken 16a und 16b, die Filme 18a und 18b usw.) nicht vorgesehen, bis bestimmte weiter unten umfassender beschriebene Schneidevorgänge durchgeführt worden sind. Folglich besteht vor der Durchführung dieser Schneidevorgänge eine Vorläuferstruktur 10'. Wie in Fig. 1 gezeigt, weist die zusammengesetzte Vorläuferstruktur 10' eine Grafik 16 auf, die einen Grafikfilm 18 mit wahlweise einem darauf ausgebildeten Grafikdesign 20, wahlweise eine Klebeschicht 22 und eine Ablöseschicht 24 aufweist. (Die verschiedenen Schichten aus Fig. 1 wurden teilweise entfernt, um den Aufbau deutlicher zu zeigen.)
  • Im folgenden wird wieder auf Fign. 2 und 3 Bezug genommen, wobei die Grafikauftragungsvorrichtung 10 ferner eine entfernbare Vormaske 26 aufweist, die sowohl dem Grafikträger 12 als auch dem Verlängerungsteil 14 gemeinsam ist und sich über beide erstreckt, wobei deren Bedeutung weiter unten umfassender beschrieben ist. Genauer gesagt, ist die Vormaske 26 lösbar mit den Hauptseiten des Grafikträgers 12 und des Verlängerungsteus 14 verbunden, die sich gegenüber den Hauptseiten befinden, an denen die Grafikträgerablöseschicht 24a und die zweite Ablöseschicht 24b entfernbar befestigt sind. Die Vormaske 26 wird hinzugefügt, nachdem die notwendigen Schneidevorgänge an der Vorläuferstruktur 10' durchgeführt wurden. Die Vormaske 26 weist eine Schutzschicht 28 auf, die eine Klebeschicht 30 aufweist.
  • Die folgende Beschreibung mehrerer Elemente der Grafikauftragungsvorrichtung 10 bezieht sich speziell lediglich auf Aspekte des Grafikträgers 12, wobei angemerkt werden sollte, daß diese Beschreibung, wenn nicht anders angegeben, gleichermaßen die entsprechenden Teile des Verlängerungsteils 14 betrifft. Der Grafikfilm 18a kann aus einer Vielzahl von Polymermaterialien wie etwa Polyolefinen (z. B. Polyethylen und Polypropylen), flexiblen Poly(vinylhaliden), z. B. Poly(vinylchlorid), Ethylen-, Propylen- und Vinylchloridcopolymere, Polyester (z. B. Polyethylenterephtalat), Polyimiden, Polyurethanen, Polycarbonaten, Polyamiden, Poly(phenylsulfid) sowie aus Mischungen und Copolymeren hieraus bestehen. Nichtpolymere Materialien wie Papier können ebenfalls verwendet werden und sind innerhalb des Schutzumfangs des hier verwendeten Begriffs Grafikfilm beinhaltet. Der Film kann abhängig von dem jeweiligen Aussehen, das die Grafik erhalten soll, eine glatte, matte oder sonstwie texturierte Oberfläche aufweisen. Der Film kann transparent, pigmentiert oder getönt sein.
  • Das Grafikdesign 20a ist wahlweise und kann, wenn es vorhanden ist, durch verschiedene Tinten und ähnliches vorgesehen sein, einschließlich solcher auf der Grundlage von Urethanen, Akrylen, Vinylen, Vinyl-Akryl-Mischungen und Epoxiden. Das Grafikdesign kann ungefärbte oder transparente Materialien umfassen oder durch diese ergänzt sein, um eine schützende obere Abdeckung (in den Zeichnungen nicht separat dargestellt) vorzusehen. Bei der Bildung der Vorläuferstruktur 10' kann das Grafikdesign 20 durch verschiedene herkömmliche Techniken wie Siebdruck, Tintenstrahldruck, elektronischer, elektrographischer, elektrophotographischer und Thermotransfer auf dem Grafikfilm 18 angebracht werden, wobei die spezielle Technik in Abhängigkeit von den zur Bildung des Grafikdesigns und des Grafikfilms verwendeten Materialien ausgewählt ist. Es ist möglich, daß Grafik 16a ein Grafikdesign 20a, Grafik 16b aber kein entsprechendes Grafikdesign 20b aufweist.
  • Der Klebstoff 22a ist wahlweise und kann jeder von vielen verschiedenen herkömmlich zum Verbonden graphischer Artikel auf einer Fläche verwendeter Klebstoffe sein. In diesem Zusammenhang sind insbesondere druckempfindliche Klebstoffe nützlich. Klebstoffe auf der Grundlage von Akrylen, Naturkautschuk, Styren-Isopren-Styren- Block-Copolymeren und Klebstoffe auf der Grundlage von Silicium, wie etwa Polydimethylsiloxan und Polymethylphenylsiloxan, können verwendet werden. Bei der Erfindung nützliche Klebstoffe können Zusätze wie zermahlenes Glas, Titandioxid, Siliciumdioxid, Glasperlen, Wachse, Klebrigmacher, Thermoplastikmaterialien mit niedrigem Molekulargewicht, Oligomerarten, Weichmacher, Pigmente, Metallspäne, Metallpulver usw. beinhalten, solange sie in einer Menge vorgesehen sind, die nicht die Fähigkeit des Klebstoffs, den Grafikfilm mit der Fläche zu verbonden, wesentlich beeinträchtigt.
  • Die Fläche des Klebstoffs, der auf ein Substrat aufgebracht werden soll, kann derart behandelt werden, daß eine Repositionierung der Grafik möglich ist, bevor sich eine dauerhafte Verbondung bildet. Die Möglichkeit, den Klebstoff zu repositionieren, kann erreicht werden, indem eine Schicht kleiner Glasblasen an der Klebstofffläche vorgesehen ist, wie in US-A-3,331,729 dargestellt ist. Als Alternative kann die Formel des Klebstoffs derart aufgebaut sein, daß es eine geringe anfängliche Klebung, aber eine stärkere endgültige Klebung aufweist. Ein Beispiel eines derartigen Klebstoffs ist ein Isooctylacrylat/-acrylimid-Klebstoff, an dessen Hauptkette eine monovalente Siloxanpolymerkornponente mit einem Molekülgewicht in einem Zahlenmittel zwischen etwa 500 und 50.000 aufgepfropft ist.
  • Wenn kein Klebstoff vorgesehen ist, kann die Grafik durch Oberflächenspannung oder durch direkte Anwendung eines Klebstoffs an einen Artikel daran befestigt werden.
  • Die Grafikträgerablösefolie 24a schützt der Klebstoff 22a (oder die entsprechende Hauptseite des Grafikfilms 18a, wenn kein Klebstoff vorgesehen ist) vor Abrieb, Verschmutzung und anderen klebungsverringernden Verunreinigungen, bis die erste Grafik 16a angebracht ist. Die Ablösefolie sollte einfach entfernbar sein, ohne daß die Grafik beschädigt wird. Zum Schutz von geklebt verbondeten Grafiken herkömmlich eingesetzte Ablösefolien können gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden und umfassen die, die entweder auf Harz- oder Papierbasis aufbauen und mit Silikon, Polysilikon, Fluorkohlenwasserstoff, Polyfluorkohlenwasserstoff, Wachs oder Polyolefin beschichtet sind.
  • Wie oben erwähnt, erstreckt sich die Vormaske 26 durchgängig und ohne Unterbrechung sowohl über den Grafikträger 12 als auch über den Verlängerungsteil 14 und ist ablösbar an deren Hauptseiten befestigt, die gegenüber den an den Ablösefolienteilen 24a und 24b angebrachten Hauptseiten befestigt sind. Die Vormaske kann durch jedes der Materialien gebildet sein, die herkömmlich bei Grafiken angewandt werden. Die Vormaske weist eine Schutzschicht 28 auf, die mit einem Klebstoff 30 beschichtet ist. Die Schutzschicht kann ein Papier- oder ein Polymerfilm sein. Als Klebstoff geeignete Materialien sind u. a. Naturkautschuk, Akryle und andere Klebstoffe, die herkömmlicherweise bei Vormasken eingesetzt werden. Druckempfindliche Klebstoffe sind besonders nützlich. Der Klebstoff 30 sollte eine geringere Klebekraft an der ersten Grafik 16a aufweisen, als Klebstoff 22a (sofern vorhanden) zwischen dem Grafikfilm 18a und der Flche aufweist, auf der die Grafik aufgebracht werden soll. Somit kann die Vormaske von der ersten Grafik einfach abgezogen werden, wenn die Grafik auf der Fläche aufgebracht wurde.
  • Beim Aufbau wird die Grafikauftragungsvorrichtung 10 im allgemeinen gebildet, indem die zusammengesetzte Vorläuferstruktur 10 vorgesehen wird und daran bestimmte Schneidevorgänge durchgeführt werden. Nach Durchführung der Schneidevorgänge wird die entfernbare Vormaske 26 angebracht. Somit ist bei einem Ansatz eine Rolle oder eine Bahn Großmengengrafikfilm 18 mit angemessenen Ausmaßen vorgesehen. Falls erwünscht, ist eine Seite des Großmengenf ilms durch Walzbeschichtung, Extrusionsbeschichtung, Tiefdruck, "Meyer bar", Messerklinge und ähnliches wahlweise mit Klebstoff 22 versehen. Die Ablösefolie 24 wird nachfolgend als durchgängige Bahn an dem Großmengenfilm 18 angeklebt oder auf andere Weise befestigt. Das wahlweise Grafikdesign 20 kann an der freiliegenden Seite des Großrnengenfilms angebracht werden, etwa durch Siebdruck und dergleichen. Bei der Ausführungsform aus Fig. 1 erzeugt das Anbringen von Design und Klebstoff an dem Großmengenf ilm 18 die Grafik 16. Das Hinzufügen der Ablösefolie 24 erzeugt die in Fig. 1 gezeigte zusammengesetzte Vorläuferstruktur 10'. Die verschiedenen Schritte des Aufbaus können, falls erwünscht, in einer anderen Reihenfolge ausgeführt werden. So kann die Ablösefolie zum Beispiel angebracht werden, nachdem das dekorative Design erzeugt worden ist. Das ist in Fällen nützlich, bei denen das Grafikdesign und der Klebstoff auf derselben Seite des Grafikfilms angebracht bzw. aufgebracht werden.
  • Auf jeden Fall wird der Vorläuferstrukturaufbau 10', sobald er gebildet worden ist, zu einer Schneidestation befördert, wo eine Schneidevorrichtung, wie etwa ein Stahlführungsstempel, ein Heißmagnesiumstempel, eine Kombination dieser Stempel, eine Computergesteuerte Schneidevorrichtung (z. B. ein Laser) oder ähnliches gleichzeitig erste und zweite Schneidevorgänge durch "Anschneiden" bzw. "Durchschneiden" der Vorläuferstruktur durchführt. Insbesondere "schneidet" die Schneidevorrichtung die Grafik 16 "an", zerteilt jedoch nicht den darunterliegenden Teil der Ablösefolie 24. Dieselbe Schneidevorrichtung "schneidet" jedoch auch im wesentlichen den Vorläuferstrukturaufbau 10' "durch", derart, daß sowohl die Grafik 16 als auch der entsprechende darunterliegende Teil der Ablösefolie 24 zerteilt werden.
  • Der Vorgang des "Anschneidens" erzeugt die allgemeine Form der Grafik 16. Sobald die Grafik 16 "angeschnitten" worden ist, wird überschüssiges oder Abfallmaterial entfernt oder ausgesondert, um den Grafikträger 12 und den Verlängerungsteil 14 mit den jeweiligen Einzelelementen (die oben separat mit den an die jeweilige Bezugszeichenzahl angehängten Buchstaben "a" und "b" bezeichnet sind) herzustellen.
  • Der Vorgang des "Durchschneidens" zerteilt oder trennt die Ablösefolie 24 im wesentlichen und erzeugt so einen Ausrichtungsrand 32 (wobei die Abmessungen der Lücke in Fig. 3 übertrieben dargestellt sind) zwischen den Ablösefolienteilen 24a und 24b, deren Bedeutung weiter unten näher beschrieben ist. Mit "zerteilt oder trennt im wesentlichen" ist gemeint, daß die Ablösefolie vollständig durchschnitten oder perforiert werden kann, derart, daß die Perforationen leicht gebrochen werden können, um die Ablösefolie 24 in die Teile 24a und 24b zu trennen. Es ist wichtig, daß die Distanz zwischen einem Ende 34 der Grafik 16a und dem Ausrichtungsrand 32 durch entsprechenden Aufbau der Elemente zum "Anschneiden" und "Durchschneiden" der Schneidevorrichtung sorgfältig gesteuert werden kann.
  • Sobald die zusammengesetzte Vorläuferstruktur 10' gleichzeitig "angeschnitten" und "durchgeschnitten" worden ist, kann die Vormaske 26 angeklebt oder auf andere Weise angebracht werden. Sobald die Vormaske 26 angebracht worden ist, wird die Grafikauftragungsvorrichtung 10 zu einer abschließenden Schneidestation befördert, wo die Ablösefolie 24 und die Vormaske "durchgeschnitten" werden, um die Grafikauftragungsvorrichtung mit deren endgültigem Aufbau zu erzeugen, wie es durch das Randende 36 in Fig. 2 definiert ist.
  • Eine alternative Ausführungsform ist in Fig. 4 gezeigt, wobei eine erfindungsgemäße Grafikauftragungsvorrichtung 40 eine Grafik 42 aufweist, die Grafik 16 gleicht, und einen Grafikfilm 44 mit wahlweise einem Grafikdesign 46 an einer Hauptseite und wahlweise einem Klebstoff 48 an der gegenüberliegenden (oder derselben) Hauptseite aufweist. Eine Vormaske 50 (die Vormaske 26 gleicht) ist lösbar an einer Hauptseite der Grafik 42 angeklebt oder sonstwie angebracht und weist eine Schutzschicht 52 und eine Klebstoffschicht 54 auf. Eine Ablösefolie 56 ist an der anderen Hauptseite der Grafik 42 entfernbar angeklebt oder sonstwie befestigt und gleicht der Ablösefolie 24. Die Ablösefolie 56 weist erste und zweite gegenüberliegende Enden 57 und 58 auf und weist einen getrennten ersten Ablösefolienteil 56a auf, der an einen zweiten Ablösefolienteil 56b angrenzt und wenigstens im wesentlichen von diesem getrennt ist (entweder durch ein Durchschneiden oder ein perforiertes Schneiden). Die Trennung zwischen den Ablösefolienteilen 56a und 56b (oder eine zwischen den gegenüberliegenden Ablösefolienteilenden) ist durch das Bezugszeichen 59 bezeichnet, entspricht in der Funktion dem Ausrichtungsrand 32 und weist eine Einrichtung zur Ausrichtung der Grafik 42 relativ zu einem festen Bezugspunkt auf. (Die Abmessungen der Trennung zwischen den Ablösefolienteilen 56a und 56b sind in Fig. 4 übertrieben dargestellt.)
  • Die Ausführungsform aus Fig. 4 ist besonders nützlich, wenn die Grafik 42 an einer Oberfläche anzubringen ist, die um eine Ecke gebogen ist; zum Beispiel der Stoßstange eines Kraftfahrzeugs, die sich entlang der Hinterseite des Fahrzeugs erstreckt und sich um die Seite des Fahrzeugs biegt, wobei der feste Bezugspunkt ein Merkmal an der Stoßstange ist.
  • Die Ausführungsform aus Fig. 4 kann vorgesehen sein, indem von einer zusammengesetzten Vorläuferstruktur mit im wesentlichen dem in Fig. 1 gezeigten Aufbau ausgegangen wird. Insbesondere wird eine zusammengesetzte Vorläuferstruktur wie die in Fig. 1 gezeigte "angeschnitten", ohne den darunterliegenden Teil der Grafik 42 zu durchschneiden (wobei die Vorläuferstruktur in der Schneidevorrichtung "anders herum" ausgerichtet ist). Dieselbe Schneidevorrichtung "schneidet" die zusammengesetzte Vorläuferstruktur auch "durch", um sowohl die Grafik 42 als auch den entsprechenden darüberliegenden Teil der Ablösefolie 56 zu trennen. Der Vorgang des "Anschneidens" erzeugt den Ausrichtungsrand 59, indem die Ablösefolie 56 im wesentlichen in die Ablösefolienteile 56a und 56b getrennt oder geteilt wird. Der Vorgang des "Durchschneidens" erzeugt sowohl die Grafik als auch die Auftragungsvorrichtung in ihren endgültigen Formen.
  • Wenn die Ausführungsform aus Fig. 4 mit einem Grafikdesign versehen ist, kann ein alternatives Herstellungsverfahren verwendet werden. Bei dem alternativen Verfahren ist ein Grafikfilm 44 mit Bezugslöchern versehen (in den Zeichnungen nicht dargestellt), die Stifte aufnehmen, die den Film befestigen, während das Grafikdesign an dem Grafikfilm ausgebildet wird. Es wird eine zusammengesetzte Vorläuferstruktur wie die in Fig. 1 gezeigte gebildet (die auch eine Vormaske mit Bezugslöchern aufweisen kann). Anschließend wird sie in umgekehrter Position in einer ersten Schneidevorrichtung angeordnet, und die Ablösefolie 56 wird geschnitten, ohne einen entsprechenden Teil des Grafikfilms zu durchschneiden. Der Schnitt in der Ablösefolie erzeugt die Ausrichtungseinrichtung. Nachdem die Vorläuferstruktur derart geschnitten ist, wird sie zu einer zweiten Vorrichtung befördert, die den Grafikfilm, die Ablösefolie und (falls vorhanden) die Vormaske durchschneidet. Um eine richtige Deckung des Grafikdesigns mit der Ausrichtungseinrichtung sicherzustellen, werden Stifte der ersten und zweiten Schneidevorrichtungen in den Bezugslöchern des Grafikfilms aufgenommen.
  • Im Gegensatz zu den oben beschriebenen Verfahren "schneidet" bei der Herstellung der gegenwärtig bekannten Grafiken der entsprechende erste Schneideschritt den Grafikfilm "an", ohne die Ablösefolie "durchzuschneiden". Somit weisen die gegenwärtig bekannten Grafikauftragungsvorrichtungen keine Ablösefolie mit einem daran ausgebildeten Ausrichtungsrand auf. Eine Vormaske wird separat aufgebracht, gefolgt von einem zweiten Schneidevorgang in einer separaten Schneidevorrichtung, die die Ablösefolie und die Vormaske "durchschneidet" und die die Ausrichtungsanzeigen an der Vormaske erzeugt. (Aufbauten, bei denen eine Grafikauftragungsvorrichtung entsprechende Grafikträger- und Verlängerungsteile aufweist, wobei die Ablösefolie dazwischen getrennt wird, sind bekannt, aber die Ausrichtungseinrichtung wird durch die Vormaske getragen.)
  • Die Verwendung und der Einsatz der Grafikauftragungsvorrichtung 10 oder der Grafikauftragungsvorrichtung 40 folgen einfach aus den oben beschriebenen Aufbauten. Im folgenden wird sich Fig. 5 zugewandt (und besonders auf die Grafikauftragungsvorrichtung 10 Bezug genommen), wobei die erste Grafik 16a an einer Fläche 60, etwa einem Kraftfahrzeugkörperfeld, in vertikaler Ausrichtung zu und in einer vorbestimmten Distanz zu einem festen Bezugspunkt 62 anzubringen ist. Der feste Bezugspunkt 62 kann ein Körperfeldrand, ein Türrand, eine Fensterumrahmung, eine Verkleidung, ein Verkleidungsstück, ein Spiegelgehäuse, eine Antenne, eine andere, bereits angebrachte Grafik usw. an derselben Fläche, auf der die Grafik anzubringen ist, oder an einer angrenzenden, nicht damit zusammenhängenden Fläche sein, wobei die Grafikauftragungsvorrichtung wie unten beschrieben in beiden Fällen voll verwendbar ist. Ferner handelt es sich hierbei, obwohl der feste Bezugspunkt 62 in einer vertikalen Ausrichtung dargestellt ist, lediglich um eine schematische Darstellung, und der feste Bezugspunkt kann sich horizontal oder in einem dazwischenliegenden Winkel erstrecken.
  • Um die Grafik 16a vertikal zu dem festen Bezugspunkt 62 auszurichten, wird der Ausrichtungsrand 32 über dem festen Bezugspunkt angeordnet (d. h. dazu ausgerichtet). Da der Ausrichtungsrand 32 in demselben Schneideschritt wie das Ende 34 der Grafik 16a erzeugt wurde, sind der Rand 32 und das Ende 34 inhärent relativ zueinander ausgerichtet. Folglich ist das Ende 34 (sowie der Rest der ersten Grafik 16a) ebenfalls inhärent zu dem festen Bezugspunkt 62 ausgerichtet, wenn der Ausrichtungsrand 32 darübergelegt ist. Ferner ist die Distanz zwischen dem Ende 34 und dem festen Bezugspunkt 62 durch die Distanz zwischen dem Ende 34 und dem Ausrichtungsrand 32 bestimmt, wobei die Distanz durch entsprechenden Aufbau der Elemente zum "Anschneiden" und zum "Durchschneiden" der Schneidevorrichtung gestaltet werden kann. Somit sieht der Ausrichtungsrand 32 eine Einrichtung zur Ausrichtung und Beabstandung des Endes 34 und des Restes der ersten Grafik 16a relativ zu einem festen Bezugspunkt vor, indem der Ausrichtungsrand an dem festen Bezugspunkt angeordnet wird.
  • Typischerweise wird die Ablösefolie 24a abgezogen, bevor der Ausrichtungsrand 32 relativ zu dem festen Bezugspunkt 62 angeordnet wird. Die Entfernung des Ablösefolienteils 24a erhöht die Lichtmenge, die durch den Grafikträger 12 relativ zu dem Verlängerungsteil 14 übertragen wird, wodurch die Position des Ausrichtungsrandes 32 hervorgehoben und dessen Verwendung als Ausrichtungseinrichtung relativ zu einem festen Bezugspunkt 62 vereinfacht wird. Die erste Grafik 16a wird an der Fläche 60 befestigt, indem auf die Vormaske 26 Druck ausgeübt wird (etwa durch Verwendung eines Quetschers). Sobald die erste Grafik 16a auf diese Weise angebracht wurde, weist der Grafikfilm 18a normalerweise eine ausreichende Integrität auf, um flachgedrückt zu werden, ohne Blasen, Kniffe, Falten oder Wölbungen zu bilden. Den Klebstoff 22a verschiebbar zu machen, kann das Anbringen der Grafik vereinfachen. Sobald die erste Grafik 16a an der Fläche 60 angebracht ist, wird die Vormaske 26 abgezogen. (Der Verlängerungsteil 14 wird gleichzeitig mit der Vormaske 26 entfernt, da die Vormaske sich durchgängig über beide Grafikträger 12 und den Verlängerungsteil erstreckt.)
  • Der Verlängerungsteil 14 ist besonders nützlich, um die erste Grafik 16a an einem bereits angebrachten angrenzenden Teil einer anderen Grafik 64 horizontal auszurichten. Bei derartigen Aufbauten weist die Grafik 16b des Verlängerungsteils 14 ein Grafikdesign 20b auf, das die bereits angebrachte Grafik und vorzugsweise jedes auf den Grafikträger 12 abgestimmte Grafikdesign 16a ergänzt. Somit kann, wenn eine erste Grafik 16a einen Teil einer größeren Grafik bildet (zum Beispiel einen dünnen Streifen, der entlang der Länge eines Kraftfahrzeugs verläuft), von der bereits Teile angebracht sind (zum Beispiel an einer Vordertür), eine zweite Grafik 16b an dem Verlängerungsteil 14 über der bereits angebrachte Grafik 64 angeordnet werden. Auf diese Weise kann die erste Grafik 16a (die zum Beispiel an der angrenzenden Hintertür angebracht werden soll) horizontal an der Grafik der Vordertür ausgerichtet werden. (Vermutlich wird der Ausrichtungsrand 32 an dem Rand einer der Türen oder an dem Rand der bereits angeordneten Grafik derart angeordnet, daß die erste Grafik 16a ebenfalls vertikal ausgerichtet wird.) Die Fläche 66, an der die Grafik 64 angeordnet wurde, kann von der Fl-"che 60 getrennt sein (wie in Fig. 5 gezeigt) oder damit zusammenhängen.
  • Die Grafikauftragungsvorrichtung 40 wird auf eine Weise verwendet, die der im Zusammenhang mit der Grafikauftragungsvorrichtung 10 beschriebenen entspricht. Insbesondere wird der erste Ablösefolienteil 56a entfernt, wodurch die Position des Ausrichtungsrandes 59 hervorgehoben wird, der über dem festen Bezugspunkt angeordnet (d. h. dazu ausgerichtet) ist. Der Teil der Grafik 42, der über dem Ablösefolienteil 56a liegt, wird flachgedrückt. Dann wird der Ablösefolienteil 56b in einer vorzugsweise einzigen durchgangigen Bewegung entfernt, und der Rest der Grafik 42 wird auf die Fläche aufgebracht.
  • Somit werden in bei der Grafikauftragungsvorrichtung 40 lediglich die Ablösefolienteile 56a und 56b entfernt und weggeworfen. Bei der Grafikauftragungsvorrichtung 10 wird der Ablösefolienteil 24a zusammen mit dem gesamten Verlängerungsteil 14 entfernt.
  • Ein bedeutender Aspekt der Erfindung liegt darin, daß eine Grafikauftragungsvorrichtung vorgesehen ist, bei der die Einrichtung zur Ausrichtung der Grafik relativ zu einem festen Bezugspunkt durch die Ablösefolie getragen ist. Die Ausrichtungseinrichtung ist entweder zwischen gegenüberliegenden Enden der Ablösefolie vorgesehen (wie etwa in Fig. 4 gezeigt) oder sieht die Trennung zwischen der Grafik und einem Wegwerfverlängerungsteil vor (wie in Fign. 2 und 3 gezeigt). Die Ablösefolie kann angeschnitten werden, um die Ausrichtungseinrichtung vorzusehen, wobei gleichzeitig andere Teile der Grafik und der Ablösefolie durchgeschnitten werden, um die Grafik mit ihrer allgemeinen Form zu versehen. Als Alternative kann das Durchschneiden der Grafik und der Ablösefolie separat von dem Anschneiden der Ablösefolie stattfinden, wenn Bezugslöcher in der Auftragungsvorrichtung Stifte der ersten und zweiten Schneidevorrichtungen aufnehmen, wenn die Bezugsöcher bei der Bildung eines Grafikdesigns an dem Grafikfilm verwendet wurden. Bei einem dritten Ansatz kann die Ausrichtungseinrichtung in einem Schneidevorgang gebildet werden, der die Grafik "anschneidet", wlhrend gleichzeitig andere Teile der Grafik und der Ablosefolie "durchgeschnitten" werden, wobei der "durchgeschnittene" Ablösefolienrand die Ausrichtungseinrichtung ist. Der gleichzeitige zweite Schneidevorgang richtet inhärent ein Ende der Grafik an der Ausrichtungseinrichtung aus und erzeugt die entsprechende Beabstandung.
  • Erfindungsgemäße Grafikauftragungsvorrichtungen bieten eine effiziente, effektive, leicht einsetzbare Technik zur Ausrichtung einer Grafik relativ zu einem festen Bezugspunkt und mit einer bisher nicht für möglich gehaltenen Genauigkeit.

Claims (15)

1. Vorrichtung zur Ausrichtung einer Grafik auf einer Fläche relativ zu einem festen Bezugspunkt auf derselben Fläche oder auf einer angrenzenden Fläche, mit:
(a) einem Grafikträger (12) mit:
(1) einer Grafikträgerablösefolie (24a) mit einer Ablösefläche und
(2) einer ersten lösbar an der Ablösefläche der Ablösefolie (24a) gesicherten ersten Grafik (14a) mit einem Rand (34), einer oberen Seite, einer der oberen Seite gegenüberliegenden unteren Seite, einem Grafikdesign (20a) und einer Klebstoffschicht (22a) auf der unteren Seite, die an die Ablösefläche der Ablösefolie (24a) angrenzt,
(b) einem entfernbaren Wegwerfteil (14), das an den Grafikträger (12) angrenzt, mit:
(1) einer zweiten Ablösefolie (24b) mit einer Ablöse fläche, wobei die zweite Ablösefolie (24b) an die Grafikträgerablösefolie (24a) angrenzt und durch einen Schnittbereich (32) von dieser getrennt ist, und
(2) einer zweiten lösbar an der Ablösefläche der Ablösefolie (24b) gesicherten zweiten Grafik (14b) mit einem Rand, einer oberen Seite, einer der oberen Seite gegenüberliegenden unteren Seite, einem Grafikdesign (20b) und einer Klebstoffschicht (22b) auf der unteren Seite, die an die Ablösefläche der Ablösefolie (24b) angrenzt, wobei die zweite Grafik (14b) an die erste Grafik (14a) angrenzt und durch einen Schnittbereich von dieser getrennt ist, und
(c) einer mit der oberen Seite der ersten Grafik (14a) und der oberen Seite der zweiten Grafik (14b) entfernbar verbundenen, durchgängigen Vormaske (26), die ein Substrat (28) und einen Haftkleber (30) an dem Substrat (28), die an die oberen Seiten der ersten und zweiten Grafiken (14a, b) angrenzt, aufweist,
wobei der die Grafikträgerablösefolie (24a) und die zweite Ablösefolie (24b) trennende Schnittbereich (32) inhärent an dem Rand (34) der ersten Grafik (14a) ausgerichtet ist und die erste Grafik (14a) relativ zu einem festen Bezugspunkt ausrichtet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Schnittbereich (32) zwischen der Grafikträgerablösefolie (24a) und der zweiten Ablösefolie (24b) ein perforierter Schnitt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Schnittbereich (32) zwischen der Grafikträgerablösefolie (24a) und der zweiten Ablösefolie (24b) ein durchgängiger Schnitt (32) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Klebstoffschicht (22a) an der ersten Grafik (14a) einen druckempfindlichen Klebstoff aufweist.
5. Verfahren zur Ausrichtung einer Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Distanz von dem Rand der ersten Grafik zu dem die Grafikträgerablösefolie und die zweite Ablösefolie trennenden Schnittbereich im wesentlichen gleich der Distanz von dem Rand (34) der ersten Grafik (14a) zu einem festen Bezugspunkt einer Fläche ist, auf der die erste Grafik (14a) relativ zu dem festen Bezugspunkt auszurichten ist, wenn die erste Grafik (14a) sich auf der Fläche befindet, auf der sie anzubringen ist.
6. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zur Ausrichtung einer Grafik auf einer Fläche, mit folgenden Schritten:
(a) Vorsehen einer Ablösefolie (24a, b; 56) mit einer Ablösefläche,
(b) Vorsehen einer Grafik (14a, b; 42) mit einer oberen Seite, einer der oberen Seite gegenüberliegenden unteren Seite und einer Klebstoffschicht (22a, b; 48) auf der unteren Seite,
(c) Vorbereiten einer Vorläuferstruktur (10') durch lösbares Anbringen der Grafik (14a, b; 42) und der Ablösefolie (24a, b; 56), wobei die Klebstoffschicht (22a, b; 48) auf der unteren Seite der Grafik (14a, b; 42) an die Ablösefläche der Ablösefolie (24a, b; 56) angrenzt, und
(d) gleichzeitiges Durchführen erster und zweiter Schneidevorgänge an der Vorläuferstruktur (10'), wobei der erste Schneidevorgang umfaßt, die Ablösefolie (24a, b; 56) anzuschneiden, und der zweite Schneidevorgang umfaßt, die Grafik (14a, b; 42) und die Ablösefolie (24a, b; 56) durchzuschneiden, und wobei ferner der bei dem ersten Schneidevorgang gebildete Schnitt (32) in die Ablösefolie (24a, b; 56) verwendet werden kann, um die Grafik (14a, b; 42) auf einer Fläche auszurichten.
7. Verfahren nach Anspruch 6, ferner mit dem Schritt des Anbringens einer entfernbaren Vormaske (26; 50) an der oberen Seite der Grafik (14a, b; 42) nach den ersten und zweiten Schneidevorgängen.
8. Verfahren nach Anspruch 7, ferner mit dem Schritt des Durchschneidens der Ablösefolie (24a, b; 56), der Grafik (14a, b; 42) und der Vormaske (26; 50).
9. Verfahren nach Anspruch 6, ferner mit dem Schritt des Drukkens eines Grafikdesigns (20a, b; 46) entweder auf der oberen oder der unteren Seite der Grafik (14a, b; 42).
10. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zur Ausrichtung einer Grafik auf einer Fläche, mit folgenden Schritten:
(a) Vorsehen einer Ablösefolie (24a, b; 56) mit einer Ablösefläche,
(b) Vorsehen einer Grafik (14a, b; 42) mit einer oberen Seite, einer der oberen Seite gegenüberliegenden unteren Seite und einer Klebstoff schicht (22a, b; 48) auf der unteren Seite,
(c) Vorbereiten einer Vorläuferstruktur (10') durch lösbares Anbringen der Grafik (14a, b; 42) und der Ablösefolie (24a, b; 56), wobei die Klebstoffschicht (22a, b; 48) auf der unteren Seite der Grafik (14a, b; 42) an die Ablösefläche der Ablösefolie (24a, b; 56) angrenzt, und
(d) gleichzeitiges Durchführen erster und zweiter Schneidevorgänge an der Vorläuferstruktur (10'), wobei der erste Schneidevorgang umfaßt, die Grafik (14a, b; 42) anzuschneiden, und der zweite Schneidevorgang umfaßt, die Grafik (14a, b; 42) und die Ablösefolie (24a, b; 56) durchzuschneiden, und wobei ferner der bei dem ersten Schneidevorgang gebildete Schnitt (32) in die Ablösefolie (24a, b; 56) verwendet werden kann, um die Grafik (14a, b; 42) auf einer Fläche auszurichten.
11. Verfahren nach Anspruch 10, ferner mit dem Schritt des Anbringens einer entfernbaren Vormaske (26; 50) an der oberen Seite der Grafik (14a, b; 42) nach den ersten und zweiten Schneidevorgängen.
12. Verfahren nach Anspruch 11, ferner mit dem Schritt des Durchschneidens der Ablösefolie (24a, b; 56), der Grafik (14a, b; 42) und der Vormaske (26; 50).
13. Verfahren nach Anspruch 10, ferner mit dem Schritt des Druckens eines Grafikdesigns (20a, b; 46) auf entweder die obere Seite oder die untere Seite der Grafik (14a, b; 42).
14. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zur Ausrichtung einer Grafik auf einer Fläche, mit folgenden Schritten:
(a) Vorsehen einer Vorläuferstruktur (10') mit
(1) einer Ablösefolie (24a, b; 56) mit einer Ablösefläche und
(2) einer an der Ablösefläche der Ablösefolie (24a, b; 56) lösbar gesicherten Grafik (14a, b; 42),wobei die Grafik (14a, b; 42) eine obere Seite, eine der oberen Seite gegenüberliegende untere Seite, eine Klebstoffschicht (22a, b; 56) an der unteren Seite, die an die Ablösefläche der Ablösefolie (24a, b; 56) angrenzt, und durch diese sich erstreckende Registrationslöcher aufweist,
(b) Drucken eines Designs (20a, b; 46) auf die obere Seite der Grafik (14a, b; 42), während der Vorläufer (10') gegen Bewegung durch Registrationsstifte, die von den Registrationslöchern in der Grafik (14a, b; 42) aufgenommen werden, gesichert ist,
(c) Durchführen eines ersten Schneidevorgangs, der umfaßt, die Ablösefolie (24a, b; 56) anzuschneiden, während der Vorläufer (10') gegen Bewegung durch Registrationsstifte, die von den Registrationslöchern in der Grafik (14a, b; 42) aufgenommen werden, gesichert ist, wobei der in der Ablösefolie (24a, b; 56) gebildete Schnitt verwendet werden kann, um die Grafik (14a, b; 42) auf einer Fläche auszurichten, und
(d) Durchführen eines zweiten Schneidevorgangs nach dem ersten Schneidevorgang, wobei der zweite Schneidevorgang umfaßt, die Grafik (14a, b; 42) und die Ablösefolie (24a, b; 56) durchzuschneiden.
15. Verfahren nach Anspruch 14, ferner mit den Schritten des lösbaren Anbringens einer Vormaske (26; 50) an der oberen Seite der Grafik und Durchschneidens der Vormaske (26; 50) bei dem zweiten Schneidevorgang.
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