DE4439895C1 - Verfahren zum Einbringen von Strukturen in glatte Oberflächen von harten Materialien - Google Patents
Verfahren zum Einbringen von Strukturen in glatte Oberflächen von harten MaterialienInfo
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- B44C—PRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
- B44C1/00—Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
- B44C1/005—Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects by altering locally the surface material
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- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbringen von Strukturen in glatte Oberflächen
von harten Materialien.
Als Strukturen sollen hier Bilder, Schriftzeichen, Ornamente, Landschaften und Porträts
verstanden werden. Geeignete Materialien sind Naturstein, insbesondere Granit, Glas,
Keramik und Glaskeramik. Glatt ist eine Oberfläche, die poliert, matt-poliert oder
blankgepreßt ist.
Die Erfindung findet in der Innen- und Außenarchitektur, der Möbelgestaltung, dem
Kunsthandwerk und der Grabmalkunst Anwendung.
Bisher bekannten Verfahren zur strukturierenden Gestaltung von Materialien beruhen auf
der Materialabtragung durch Sandstrahlen, Stocken oder einfaches Meißeln. Bei diesen
Verfahren ist nachteilig, daß die gegen Umwelteinflüsse widerstandsfähige glatte
Oberflächenschicht des Materials zerstört wird.
In der DE 43 00 361 A1 wird ein Verfahren zum Gravieren auf Stein beschrieben, das
sphärische Stahlkornpartikel benutzt, die mit einer hohen Geschwindigkeit unter einem
bestimmten Winkel auf die Materialoberfläche gestrahlt werden.
Die erzeugten Strukturen bilden Flächen für Schmutzablagerungen. Im Freien führt das
zur Moosbewachsung. Die Strukturen schwinden bis zur Unkenntlichkeit, wenn diese mit
Wasser in Berührung kommen. Um diese Nachteile zu umgehen, werden die
strukturierten Flächen mit Fremdstoffen beschichtet (z. B. Farbe, Blattgold).
Bekannt sind Verfahren, bei denen mittels eines Ätzmittels und einer Maske eine Struktur
in eine glatte Oberfläche eines festen Materials eingebracht wird. Zum Beispiel wird in der
DE 41 12 517 A1 eine Vorrichtung beschrieben, mit der eine Kennung in eine
Glasscheibe eingeätzt wird. Auch hier erfolgt eine Materialabtragung.
Bekannt sind auch Verfahren, die mittels Laserstrahlung eine Materialumwandlung
vornehmen. In DE 42 24 282 A1 wird ein Verfahren zur abtragenden Mikrostrukturierung
von Glas beschrieben, das Laserlicht einer bestimmten Wellenlänge und ein Spezialglas
verwendet. In der WO 94/1467 A1 wird ein Verfahren zum Erzeugen eines Bildes im
Inneren eines Körpers beschrieben, das auf örtlichen Zerstörungen des Materials beruht.
Dieses Verfahren nutzt im wesentlichen die Absorption der Laserenergie im Material.
In der DE 35 34 920 C2 wird eine Vorrichtung zum Gravieren von Werkstücken
beschrieben, bei der ein Gravierstift ein stumpf- oder kugelförmig angeschliffenes
Gravierwerkzeug aufweist und fest in einen Schwingungserreger eingespannt ist. Der
Gravierstift wird mit einer Frequenz zwischen 30 und 40 kHz erregt.
Auch mit dieser Vorrichtung erfolgt eine Materialabtragung. Die Graviertiefe liegt in der
Größenordnung von 0,05 µm.
Die Erfindung soll das Problem lösen, mit vergleichsweise einfachen Mitteln eine
ästhetisch hochwertige Oberflächenstrukturierung zu erreichen. Das Verfahren soll
Strukturen erlauben, die unter den verschiedensten Umfeldbedingungen gut sichtbar sind
und auch bei extremen Umgebungsbedingungen dauerhaft haltbar sind.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Ausgestaltungen des Anspruchs 1.
Das Verfahren beruht auf einer Umwandlung der Zusammensetzung und der Struktur in
einem oberflächennahen Bereich des Materials.
In einer motorisch angetriebenen, mit der Hand führbaren Schnellspannvorrichtung ist ein
0,5 mm bis 2,5 mm starker angespitzter Strahldraht eingespannt. Der Stahldraht ist aus
einem legierten, rostfreien Stahl, z. B. mit der Bezeichnung X 12 CrNiMn 19.9 (V2A)
hergestellt.
Zur Bearbeitung rotiert der Stahldraht mit einer Geschwindigkeit von etwa 3.000 bis
20.000 Umdrehungen pro Minute. Das Griffstück wird von Hand mit einem leichten Druck,
der einer Gewichtskraft etwa von 50 bis 1.000 Gramm mit einer Geschwindigkeit von etwa
0,5 cm/s bis 10 cm/s über das Werkstück geführt.
Die angegebenen Grenzen können unterschritten oder überschritten werden, um zu dem
erfindungsgemäßen Verfahrensergebnis zu gelangen. Die optimale Wahl der Parameter
ist werkstoffabhängig und leicht durch wenige Versuche ermittelbar.
Dabei zeichnet der rotierende Stahlstift einen ungeraden Strich. Die charakteristische
oszillierend gezeichnete Form des Striches ist ein typisches Verfahrensmerkmal.
Mehrere nebeneinanderliegende Striche ergeben die gewünschte Struktur mit ihrer für
das Verfahren charakteristischen Transparenz und Tiefenwirkung.
Für ein gutes Arbeiten ist Voraussetzung, daß die Oberfläche völlig sauber, insbesondere
fettfrei ist.
Die Struktur hat besondere das erfindungsgemäße Verfahren kennzeichnende
Eigenschaften:
Durch die mechanische Einwirkung des Stahlstiftes auf die Materialoberfläche entsteht eine lokale Erwärmung. Weiterhin findet zwischen dem Stahlstift und dem zu gestaltenden Material eine Materialumwandlung statt, die ein einfacher Atomaustausch oder eine chemische Reaktion sein kann. Es wurde beobachtet, daß nur wenige Stahlsorten geeignet sind, um über die Materialumwandlung in der Oberfläche des Werkstückes eine Struktur zu erzeugen.
Durch die mechanische Einwirkung des Stahlstiftes auf die Materialoberfläche entsteht eine lokale Erwärmung. Weiterhin findet zwischen dem Stahlstift und dem zu gestaltenden Material eine Materialumwandlung statt, die ein einfacher Atomaustausch oder eine chemische Reaktion sein kann. Es wurde beobachtet, daß nur wenige Stahlsorten geeignet sind, um über die Materialumwandlung in der Oberfläche des Werkstückes eine Struktur zu erzeugen.
Ungeachtet der Natur der Materialumwandlung erfolgt eine Materialumwandlung (kein
nennenswerter Materialabtrag) nur an den Stellen, an denen der rotierende Stahldraht auf
der Oberfläche bewegt wird. Charakteristisch ist, daß an den Stellen, an denen bereits
eine verfahrensgemäße Materialumwandlung erfolgte, keine weitere verfahrensgemäße
Bearbeitung vorgenommen werden kann. Der Materialumwandlungsprozeß ist praktisch
mit einer einmaligen Ausführung des Verfahrens an eine bestimmten Stelle
abgeschlossen.
Dort wo bereits eine Bearbeitungsspur (ein Strich) erzeugt wurde, wird kein weiterer
Effekt erzeugt. Der Stahldraht rutscht praktisch über diese Materialstellen hinweg. Eine
Bearbeitung ist nur an nebeneinanderliegenden Bereichen möglich.
Das Ergebnis des Verfahrens ist eine Strukturierung von glatten Materialoberflächen, die
plastisch und lebendig wirkende Landschaften, Ornamente, Porträts, Schriftzeichen und
so weiter erzeugt. Die Materialumwandlung erzeugt auf hellen, dunklen und transparenten
Materialien dauerhafte, silbern reflektierende Strukturen, die auch noch bei einer
vergleichsweise geringen Beleuchtungsstärke gut erkennbar sind.
Sie zeichnen sich durch eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber Umwelteinflüssen
aus. Die strukturierten Platten können ohne weiteren Schutz dauerhaft auch in extremer
Atmosphäre ausgesetzt werden. Sie sind wetter-, wasser-, säure- und laugenbeständig.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird erreicht, daß die Politur des Materials auch
nach der Strukturierung erhalten ist. Damit unterscheidet sich das Verfahrensergebnis
wesentlich von bekannten Verfahren. Die "Zerstörung" der polierten Oberfläche stellt
einen wesentlichen Angriffspunkt für Verunreinigungen (Bewachsungen) und
Verwitterungseinflüsse dar.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß es keine
umweltschädigenden Stoffe verwendet. Bei der Bearbeitung entstehen keine Emissionen,
wie Gas- und Staubentwicklungen.
Das Verfahrensergebnis ist auch dadurch charakterisiert, daß die Strukturen,
insbesondere auf dunklen Materialien oder dunklen Hintergründen, unabhängig von einer
Befeuchtung der Oberfläche oder vom Lichteinfallswinkel, einen guten Kontrast bilden
und auch unter ungünstigen Bedingungen gut sichtbar sind.
Die Strukturen wirken außergewöhnlich plastisch, insbesondere, wenn man bedenkt daß
nur die Oberfläche des Materials in sehr geringer Tiefe umgewandelt wird.
Durch die elegant wirkende Strukturdarstellung werden insbesondere dunkle Materialien,
wie Granite, mit "Wärme" belebt.
Die Benetzung der Materialoberfläche mit Wasser, das einen Spülmittelzusatz enthält,
begünstigt den Umwandlungsprozeß in der Materialoberfläche bei der Herstellung der
Struktur.
Es ist jedoch auch vorgesehen, daß die Relativbewegung des rotierenden Stahldrahtes
zur Materialoberfläche mit Hilfe einer Maschine erfolgt, die eine Steuerung zur
Bearbeitung einer Fläche hat. Der Andruck des Stahldrahtes erfolgt mittels Federdruck.
Erfindung wird anhand von Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
Fig. 2: Darstellung einer Figur auf einer Granitplatte
Fig. 3: Vergrößerte Darstellung einer Einzelheit aus Fig. 2.
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Einbringen von
Strukturen in glatte Oberflächen von harten Materialien. Ein Elektromotor 1 treibt eine
biegsame Welle 2 an. Die biegsame Welle hat motorabseitig ein Griffstück 3 mit einer
Schnellspannvorrichtung. In die Schnellspannvorrichtung ist ein etwa 20 mm langer
Stahldraht so eingespannt, daß etwa 10 mm frei liegen.
Der Stahldraht ist aus dem Material X 12 CrNiMn 19.9 (V2A). Der Stahldraht ist
angespitzt, wobei die Spitze abgerundet sein kann, bzw. wobei sich die Spitze während
der Bearbeitung ohnehin abrundet.
Je nach der gewünschten Stärke des Einzelstriches werden der Drahtdurchmesser oder
die Anspitzung gewählt. Üblich ist ein Durchmesser des Stahldrahtes von 1 mm.
Zur Bearbeitung wird der Stahldraht in Umdrehungen versetzt. Die zur Bearbeitung
günstigste Drehzahl ist materialabhängig und kann durch Versuche leicht ermittelt
werden. Dazu ist die Drehzahl des Motors einstellbar. Üblich ist eine Drehzahl des
Stahldrahtes von 10.000 Umdrehungen pro Minute.
Im einfachsten Fall wird das Griffstück, insbesondere für Arbeiten mit künstlerischem
Anspruch, mit der Hand auf die Oberfläche des Materials angedrückt und über das
Material gezogen. Es wird Strich an Strich gesetzt, um die gewünschte Struktur zu
erzeugen.
Fig. 2 zeigt eine Fotographie der Darstellung einer Rose auf einer schwarzen
Granitplatte. Die Rose erscheint in der Realität plastisch. Der Betrachter hat den
Eindruck, daß die Rose im Stein räumlich ausgebreitet ist.
Fig. 3 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2.
Deutlich sind die in die polierte Oberfläche des Granits eingezeichneten
Bearbeitungsspuren des rotierenden Stahldrahtstiftes auf der Oberfläche zu erkennen.
Diese in Natur silberfarben erscheinenden Wellenlinien sind ein charakteristisches
Merkmal des Ergebnisses des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Entsprechend angeordnete nebeneinanderliegende Einzelstriche ergeben eine plastische
Wirkung des gezeichneten Bildes.
Claims (5)
1. Verfahren zum Einbringen von Strukturen in glatte Oberflächen von harten Materialien
durch Umwandlung der Zusammensetzung und der Struktur der oberflächennahen
Bereiche, bei dem
- - ein 0,5 mm bis 2 mm starker, rund angespitzter Drahtstift aus einem legierten, rostfreien Strahl,
- - mit einer Geschwindigkeit von 3.000 bis 20.000 Umdrehungen pro Minute rotiert,
- - der Stahldrahtstift mit einer Gewichtskraft von 50 g bis 1000 g,
- - in einem Winkel zwischen 70 und 90° zur Werkstückoberfläche,
- - mit einer Geschwindigkeit von 0,5 bis 10 cm/s über die Werkstückoberfläche bewegt und dabei ein Strich gezeichnet wird und
- - durch eine Aneinanderlagerung mehrerer Striche die gewünschte Struktur erhalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem als Stahldrahtstift
ein Stahl aus X 12 CrNiMn 19.9 mit 1 mm im Durchmesser eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem
die Oberfläche des Materials mit Wasser benetzt wird, das mit einem Spülmittelzusatz
versehen wurde.
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem
die Relativbewegung des rotierenden Stahldrahtstiftes auf der Oberfläche und der
Andruck des Stahldrahtstiftes auf die Oberfläche mit Hand erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem
die Relativbewegung des rotierenden Stahldrahtstiftes auf der Oberfläche durch eine
Maschine mit einer Steuerung in mindestens zwei Raumrichtungen erfolgt und der
Andruck des Stahldrahtstiftes auf die Oberfläche durch Federkraft oder eine
Zustellbewegung in einer dritten Raumrichtung erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944439895 DE4439895C1 (de) | 1994-11-08 | 1994-11-08 | Verfahren zum Einbringen von Strukturen in glatte Oberflächen von harten Materialien |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19944439895 DE4439895C1 (de) | 1994-11-08 | 1994-11-08 | Verfahren zum Einbringen von Strukturen in glatte Oberflächen von harten Materialien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4439895C1 true DE4439895C1 (de) | 1996-03-07 |
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ID=6532801
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DE19944439895 Expired - Fee Related DE4439895C1 (de) | 1994-11-08 | 1994-11-08 | Verfahren zum Einbringen von Strukturen in glatte Oberflächen von harten Materialien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4439895C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10309338A1 (de) * | 2003-03-03 | 2004-09-16 | Peter Kellner | Verfahren zur Darstellung von Bildern auf Oberflächen von Steinen |
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DE4112517A1 (de) * | 1990-04-18 | 1991-10-31 | Harald Ristau | Vorrichtung zur diebstahlssicherung von kraftfahrzeugen durch einen in am fahrzeug vorhandene glasflaechen eingeaetzten buchstaben- und/oder zahlen-kenncode unter verwendung einer aetzpaste |
DE4300361A1 (en) * | 1992-01-08 | 1993-07-15 | Amp Grenailles S A | Abrasive jet engraving for stone, ceramic tiles etc. - directs jet of hardened, spherical, cast steel shot at surface at specified velocity |
WO1994001467A1 (en) * | 1992-07-14 | 1994-01-20 | Canji, Inc. | Characterization of a novel anti-p110rb monoclonal antibody |
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-
1994
- 1994-11-08 DE DE19944439895 patent/DE4439895C1/de not_active Expired - Fee Related
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