DE2019387A1 - Verfahren zur Erzeugung von Gravierungen und Basreliefs an aus hartem oder festem Material bestehenden Gegenstaenden - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von Gravierungen und Basreliefs an aus hartem oder festem Material bestehenden Gegenstaenden

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DE2019387A1
DE2019387A1 DE19702019387 DE2019387A DE2019387A1 DE 2019387 A1 DE2019387 A1 DE 2019387A1 DE 19702019387 DE19702019387 DE 19702019387 DE 2019387 A DE2019387 A DE 2019387A DE 2019387 A1 DE2019387 A1 DE 2019387A1
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DE19702019387
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Gennaro Zingariello
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C1/00Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods
    • B24C1/04Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods for treating only selected parts of a surface, e.g. for carving stone or glass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/22Removing surface-material, e.g. by engraving, by etching
    • B44C1/221Removing surface-material, e.g. by engraving, by etching using streams of abrasive particles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)

Description

Gennaro Zingariello, Rom, Villalba di Guidonia, Ital., No. 3, Via Ligurla
Verfahren zur Erzeugung von ,Gravierungen und Basreliefs an aus hartem oder festem Material bestehenden Gegenständen,
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Gravierungen und Basreliefs an im wesentlichen aus hartem oder festem Material bestehenden Gegenständen, die eine glatte oder gekrümmte Oberfläche haben können, beispielsweise Marmor, Naturstein oder künstliche Steine od. dgl., Holz sowie alle Materialien, die man zu derartigen Zwecken verwenden kann.
Bisher wurden Gegenstände der beschriebenen Art durch manuelles Meißeln oder Treiben des Steines oder eines ähnlichen Materiales hergestellt. Weiter wurden die verschiedensten Anstrengungen unternommen, derartige Herstellungsgänge zu mechanisieren, indem man das Verfahren des Sandstrahlens unter Verwendung von Druckluft anwandte, oder aber man verwendete Profilkopiermasehinen, jedoch waren diese Herstellungsarten zu langsam und vom wirtschaftlichen Gesichtspunkt her ungeeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es,*unter Beseitigung der Nachteile der bekannten Herstellungsverfahren eine Herstellung der eingangs beschriebenen Gegenstände auf industrieller Ebene zu ermöglichen-, wobei die mit Gravierungen oder Basreliefs versehenen Gegenstände besondere ästhetische oder künstlerische Effekte aufweisen sollen, so daß sie für die verschiedensten Zwecke verwendet werden können, beispielsweise als Dekorationstafeln oder -platten Jeglicher Größe, zur Herstellung von Fliesen oder Ziegeln für die Innenausstattung von Gebäuden, bei der Durchführung von Innendekorationen oder Raumausstattungen oder -verkleidungen und ebenso natürlich bei der
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Herstellung von Relief» oder Gravurschriften.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß die Gravierungen od. dgl« mittels Zentrifurcalschleudern von metallischem und/oder nichtmetallischen! Kies, Schrot o.a. unter Verwendung eines Propeller- oder Schaufelrades erzeugt werden, wobei die von der Gravierungsbearbeitung auszunehmenden Oberflächen der Gegenstände mit einer Abdeckung, vorzugsweise in Maskenform, eaa&e werden
normalerweise, auch wenn dies nicht absolut korrekt ist, Turbine genannt, Jedoch wird nachstehend noch eine detailliertere Erläuterung hierzu erfolgen.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird die Erosionsfähigkeit der Verfahren zum Stande der Technik weit übertroffen und eine so hohe Leistung erzielt, daß die Einführung von Gravierungen bzw. gravierten Gegenständen auf dem Weltmarkt möglich wird, die bisher nicht bekannt waren und die neben der Wirtschaftlichkeit ihrer Herstellung ganz besondere ästhetische Effekte erzeugen werden, die weltweiten Anklang finden dürften.
Will man ein Material mit ebener oder gekrümmter Oberfläche wie Marmor, natürliche oder künstliche Steine, Holz oder im allgemeinen irgendwelche harten und festen Substanzen, die für die Zwecke der Erfindung geeignet sind, nach dem erfindungsgemäßen Verfahren bearbeiten, so kann dies auf zweierlei Weise, d.h. auf zwei Wegen geschehen:
Entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel wird eine Steinplatte, beispielsweise aus Marmor oder anderem ähnlichen Material, vorbereitet und auf ihr eine Maske oder Abdeckung aus elastischem Material angeordnet, um das Abprallen des Kieses, Schrots od. dgl. zu ermöglichen und dadurch dessen Erosionswirkung aufzuheben* Die Abdeckung oder Maske ist mit Ausnehmungen oder öffnungen
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versehen, deren Anordnung der der zu erodierenden Teile der Oberfläche der Steinplatte entspricht. Oft wird die aus Platte und Maske bestehende Einheit dem unter hoher Geschwindigkeit mittels des vorerwähnten Schaufelrades zentrifugal geschleuderten Metallkieses ausgesetzt. Als Folge dieses Verfahrens erzielt man auf der dem Bearbeitungsmaterial offenen Oberfläche eine Erosion, wobei deren Tiefe von der Dauer des Schleuderns, den Eigenschaften des metallischen Schleudermaterials, der Geschwindigkeit der Kiespartikelchen, der Härte der Steinoberfläche und allen Jenen Gründen abhängt, die Verbesserungen der Behandlung oder des Verfahrens gemäß der Erfindung bestimmen. Ist die gewünschte Erosionstiefe erreicht, so wird der Schleudervorgang abgebrochen, und die Abdeckungen werden entfernt. λ Zurück bleibt das gewünschte Erzeugnis.
Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, welches im Prinzip dem ersten gleicht, da die gemeinsame Basis dieser Herstellungsverfahren die Verwendung des Zentrifugalschleuderns von Kies mittels eines Schaufelrades ist, wird das Verfahren noch geeigneter für fortgeschrittenere Herstellungsarten gemacht, wenn die Abdeckung mittels eines Seiden-Siebdruck-Systems bewirkt wird. Dadurch erzielt man eine größere Vielseitigkeit bei der Erzeugung der zu gravierenden Formen, und außerdem eine größere Geschwindigkeit bei der Herstellung der Abdeckung, was wiederum der besseren Industrialisierung und KommersIaIleierung des Verfahrene zuträglich ist. ä - Bei dieser Ausführungsform, die also ein Seiden-Siebdruck-Systen anwendet, wird eine Schablone für ein solches Siebdruck-System verwendet, die relativ weite Maschen, etwa in der Größenordnung von 1 bis 2 mm oder mehr hat und in der die Zeichnung bzw. Form der auf der Oberfläche des Bearbeitungsstückes eu reproduzierenden Gravierung schon vorgesehen 1st.
Als Siebdruckflüssigkeit oder, besser gesagt, als deren Ersatz, mittels dessen die Abdeckung der nicht zu gravieren-
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den Teile vorgenommen werden soll, kann jede beliebige Paste verwendet werden, die nach ihrem Setzen oder Trocknen widerstandsfähig genug gegen die Abtragungswirkung des verwendeten Kieses ist oder dessen Abprallen erlaubt. Beispielsweise kann man hierfür, ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke beschränkt werden soll, Hartkleber und Marienglas (Fischleim), mit Wasser und/oder Glycerin gequollen, oder jegliches andere Erzeugnis verwenden, welches der Abdeckung die notwendige Elastizität und/oder Widerstandsfähigkeit verleiht. - Nach der Herstellung einer solchen Abdeckung wird jetzt wieder der abgedeckte Gegenstand der Wirkung des Metallkieses ausgesetzt»
Vorteilhaft können sowohl das Bearbeitungsteil als auch die Schleudervorrichtung hin- und hergehen und auch quer bewegt werden, bis die Oberfläche des zu gravierenden Teiles vollständig abgetastet und bearbeitet ist.
Nachstehend soll ein weiteres, die Erfindung nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel erläutert werden:
Es wird eine Travertin-Platte bearbeitet, die geeignetermaßen abgedeckt ist, und zwar wird zu der Bearbeitung Stahlkies von ungefähr 1/10 mm verwendet, welcher mittels eines Qebläserades (auch Turbine genannt) vom Typ 357 G. - 3HP mit einem viersehaufligen Rotor von 25O mra Durchmesser unter Zentrifugalschleudern des Kieses in zwei Stufen zentrifugiert wird, wobei der Antrieb durch einen 3 HP-Motor mit 3000 U/min erfolgt. Es ist ferner ein aus Gußeisenplatten hergestellter Verdichter zur Konzentration des Kiesstrahles vorgesehen. Die Travertin-Platte wird wieder der Erosionnwlrkunp; der beschriebenen Elemente ausgesetzt, und man erzielt eine gravierte oder erodierte Oberfläche von 2 mm Tiefe in einer Zeit von ungefähr 15 bis 30 Ilinuten Je Quadratmeter.
Die fih' dan soeben beschriebene AusfUhrunfisbeiopiel verwendete ZentrJ fixiervorrichtung mit Schlaufe]rad wird auf dein Harlt.e unter der Bezeichnung PLAIiIJHT ^vortrieben
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und wird von der französischen Firma SISSON-LEHMANN, Paris, für das Entzundern von Eisenplatten hergestellt.
Um die Eigenschaften und das Aussehen des Endproduktes zu ändern, kann man folgende Variationen bzw. Modifikationen durchführen:
a) Änderung der Geschwindigkeit des Gebläseradee,
b) Änderung der Größe des Gebläserades und damit Änderung der Ausschleudermenge an Kies,
c) Änderung des Wurfwinkels und folglich Änderung der Schleudermenge,
d) Änderung des Abstandes zwischen Gebläserad und der " Oberfläche,
e) Verwendung eines unterschiedlichen Bereiches von Größen und Härtegraden und Formen des metallischen oder nichtmetallischen Kieses,
f) 6UuM)V Hinzufügen von Fremdsubstanzen jeglicher geeigneten Art zu dem Kies,
g) ätHWfe Verwendung eines zu gravierenden Materiales von unterschiedlicher Festigkeit.
Eine weitere Abänderung der obigen Ausführungsbeispiele bei der Herstellung von Basreliefs kann man beispielsweise dadurch vornehmen, daß man die Technik des Siebens oder Abschirmend anwendet, d.h. daß man eine Maske verwendet, die eine Anordnung von mehr oder weniger großen Löchern aufweist, welche jeweils eine größere oder geringere Durchdringung des Kieses zulassen, wodurch die Gravierungen, anstatt eben zu sein, eine modellierte Tiefe erhalten«
Es dürfte ohne weiteres klar sein, daß bei speziellen Erfordernissen des Herstellungsverfahrens mehrere Gravierungsvorgänge durchgeführt werden können, und zwar ggf.
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mit verschiedenen Abdeckungen, um so bestimmte ornamentale Effekte zu erzielen.
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Claims (2)

Gennaro Zingariello ,Rom/ Italien. Verfahren zur Erzeugung von Gravierungen und Basreliefs an aus hartem oder festem Material bestehenden Gegenständen. Patentansprüche
1. !Verfahren zur Herstellung von Gravierungen und Bas- ^^/reliefs an im wesentlichen aus hartem oder festem Material bestehenden Gegenständen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gravierungen od. dgl» mittels Zentrifugalschleudern von metallischem und/oder nichtmetallischem Kies, Schrot o.a. unter Verwendung eines Propelleroder Schaufelrades erzeugt werden, wobei die von der Gravierungsbearbeitung auszunehmenden Oberflächen der Gegenstände mit einer Abdeckung, vorzugsweise in Maskenform, versehen werden»
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mit Seide überzogene Abdeckungen, vorzugsweise im Selden-*Slebdruck" hergestellte Abdeckungen,verwendet werden.
3· Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Druckflüssigkeit für das "Siebdrücken" eine gegen die Abtragung wirkung des verwendeten Kieses oder Schrots widerstandsfähige elastische oder nichtelastische Substanz, vorteilhaft Leim oder Hartkleber, verwendet wird.
-P-
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Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung siebartig mit einer Verteilung der Löcher derart vorgesehen ist, daß eine Gravierung nach Art eines Basreliefe unterschiedlicher Tiefe möglich wird.
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DE19702019387 1969-04-30 1970-04-22 Verfahren zur Erzeugung von Gravierungen und Basreliefs an aus hartem oder festem Material bestehenden Gegenstaenden Pending DE2019387A1 (de)

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