DE2300674A1 - Durchscheinende verkleidung zur imitation von massivem stein - Google Patents

Durchscheinende verkleidung zur imitation von massivem stein

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DE2300674A1
DE2300674A1 DE19732300674 DE2300674A DE2300674A1 DE 2300674 A1 DE2300674 A1 DE 2300674A1 DE 19732300674 DE19732300674 DE 19732300674 DE 2300674 A DE2300674 A DE 2300674A DE 2300674 A1 DE2300674 A1 DE 2300674A1
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Description

DIPL.'OHIM. JOACHIM PRiiSUiR PATINTANWAkT tgSf Η^ΝΝβΡ/8ΙΡΘ 1 · ÄU-WER, IWM Wi»l»fÄBTEN 11
( um
Andre Casenave, 74, tu© Ameiot, ffis-is
"Durchscheinende Verkleidung zur Imitation massivem Stein11
Die vorliegende Erfindung betrifft Verkleidungen, insbesondere solche Verkleidungen, die das Aussehall vijn massiven Steinen haben, dabei wahlweise durchscheinen,«} sind, sowie ein Verfahren sur Herstellung dieser Verkleidungen*
Die bisher bekannten, derartigen Verkleidungen, die aus Stein bestehen oder das Aussehen von Steinen haben, sind überhaupt nicht oder nur wenig durchscheinend, damit entsprechend ihrem gewicht eine gewisse weqhasiigche und ther« mische Festigkeit gegeben ist· Um dies zu erreiche», kann man Alabaster, Marmorplatten, gegebenenfalls mattiertes oder dekoriertes (31ns ugw· verwenden» ßieae lungen sind entweder zerbrechlich ©der schwer hmt· spielig und daher jeweils nur begrenzt anwendbar, Anderer« seits sind die üblichen Imitationen aus Kumstgtsff (foly« styrol etc, J wenig wärmebeständig uiid iwbreshiieh· Schließlich haben Dekorationepaplere etc, keine werte »eehanische Festigkeit, stellen ni#htg dar, sind schnell verschlissen und wenig Weiterhin ki^nn man Verkleidungen Cfeiebenenfalisi nicht
in8B20/04SD
aus einem Stück herstellen und nicht alle Wünsche bezüglich der Form, des äußeren Eindrucks und gegebenenfalls der Festigkeit der Formstruktur erfüllen (wenn diese nicht, wie beispielsweise bei Skulpturen, zu kompliziert ist).
Es wurde daher nach Möglichkeiten gesucht, diese Nachteile zu vermeiden und ein Material zu finden, das aus der Ferne und aus der Nähe sichtbar und fühlbar wie massiver Stein wirkt·
Es wurde eine durchscheinende Verkleidung zur Imitation von massivem Stein gefunden. Kennzeichnend däb für diese Verkleidung, daß ihre Oberfläche aus durchscheinenden Marmorkornern besteht, die durch ein wärmehärtbares Kunstharz zusammengehalten werden, das ein thixotropes Mittel enthält· Beispielsweise kann eine aus diesem Material gefertigte Gartenleuchte in Form eines Felsens alle Eigenschaften der Festigkeit und der Leichtigkeit eines Gestells (bei einer oder mehreren Schichten) haben, sie ist stark durchscheinend, relativ wenig beschwerlich, gegebenenfalls selbsttragend und läßt sich überall anbringen· Ihre Herstellung ist-einfach· Aufgrund ihres massiven Aussehens ist der mögliche Übergang aus dem ausgeschalteten in den erleuchteten Zustand überraschend· Im Fall der Zertrümmerung durch Schlag oder Druck von Gegenständen aus diesem Material können die Folgen (besonders für Kinder) weniger schwerwiegend sein, als bei Gegenständen aus Glas oder richtigem Stein« Die Instandhaltung ist einfach? es genügt ein leichtes Abreiben, in den meisten Fällen mit Wasser oder Lauge· Reparaturen sind immer möglich.
Die Verkleidung kann aus mehreren Schichten von Marmor-
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körnern bestehen und/oder von einer durchscheinenden Schicht überdeckt sein. Selbsttragende Verkleidungen müssen dabei eine Stärke von wenigstens 1,5 mm haben und geschnittene Glasfasern enthalten.
Zur Herstellung eines Formkörpers kann der gewünschte Gegenstand, beispielsweise in einer Form, vorzugsweise selbstentformend, zunächst in mehreren Schichten aufgebaut werden, wobei das Kunstharz für die Außenseite entsprechend den Eigentümlichkeiten des Gegenstandes auszuwählen ist. Anschließend streut man auf de Oberfläche solcher Teile, die als gegebenenfalls durchscheinende Steine wirken sollen, Marmor, vorzugsweise weißen, in Form von Körnern von etwa 1 bis 2 mm Größe, nachdem man die besagte Oberfläche oder Oberflächen mit dem gleichen Kunstharz überzogen hat, das in den meisten Fällen auch für die Herstellung der Schichten verwendet wird, wobei Glasfasern, die auf ca· 3 mm Länge geschnitten sind, zugesetzt werden können· Nach der Polymerisation wird dieser Vorgang wiederholt, um wenigstens zwei Schichten von Marmorkörnern zu erhalten· Nachdem das Ganze vollständig erhärtet ist, wird die besagte Oberfläche geschliffen. Man erhält danach eine Steinkörnung, die mehr oder weniger fein ist, je nach der Intensität des Schleifens und der Eigenschaft des Schleifmittels. Um eine genauere Formgebung zu erreichen, beginnt man den Arbeitsgang damit, daß man in die Form, die dabei nicht selbstentformend sein muß, eine dünne Schicht Kunstharz einbringt, auf die die Marmorkörner aufgestreut werdenj dieser Vorgang wird wiederholt, um eine zweite Marmor schicht zu erhalten. Dann fährt man damit fort, die weiteren Schichten herzustellen. Nach dem Ent-
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formen genügt es, zu schleifen oder die erste Kunstharzschicht aufzulösen bzw. abzutrennen- Es besteht allgemein y auch die Möglichkeit, die Marmorkörner in der Oberfläche nach der endgültigen Polymerisation durch Auflösen der Kunstharzschicht teilweise freizulegen, wobei die Maßnahme durch Schleifen und anschließendes Polieren der besagten Oberfläche ersetzt oder unterstützt werden kann· In allen diesen Fällen wird grundsätzlich Marmor verwendet, wegen seines Durchscheinens und seiner leichten Schleifbarkeit. Man kann, insbesondere wenn der Marmor gefärbt ist, auch das Kunstharz anfärben, das mit den Marmorkörnern in Berührung kommt, und kann dies für jede Dekorations-, Motiv- oder Aderungswirkung ausnutzen. Man kann auch, wenn das angestrebte Ziel es erfordert, folgendermaßen verfahren: Auftragen einer Kunstharzraischung (plus Polymerisationszusatz) auf oder in die Form + thixotrope Charge + Glasfasern von 2 bis 8 mmj danach Polymerisation und Entformüng (+) und Auftragen einer dünnen Kunstharzschicht, Aufstreuen der ersten Schicht aus Marmorkörnern. Man wiederholt den Vorgang ab C+) für jede Marmorschicht, sofern erforderlich. In den meisten Fällen ist es beim Ausstreuen der Marmorkörner zweckmäßig, diese vorzugsweise vor dem Kontakt mit dem Kunstharz zu erwärmen, um ein schnelleres Erhärten des Kunstharzes zu erreichen. Es können aber auch die Form oder der herzustellende Gegenstand selbst erwärmt werden, um gegebenenfalls die Polymerisation des Kunstharzes zu aktivieren. Das gleiche Ergebnis kann man, insbesondere bei hinreichend flachen Oberflächen, ebenfalls erreichen, indem man zusammenmischt: Kunstharz (plus Polymerisationszusatz) + thixotrope Charge + Glasfasern, auf 2 bis 8 mm geschnitten + Marmorpulver + sofern zweckmäßig, je nach dem gewünschten
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Ergebnis, polyester-Polyraerieat, mehr oder weniger fein gemahlen, farblos oder eingefärbt + MarworJcörnÄr, wobei ein Produkt entsteht, das in oder auf die For» -anfgittr*·» gen wird. Dieses sehr wirtschaftliche und sehr widerstandsfähige Endprodukt kann selbsttragend sei» und wird nach der Polymerisation, wie bereits beschrieben, behan·^· delti Schleifen oder Auflösen der Oberflächenschicht und Polieren, sofern dies erwünscht ist· Die Schichtdicke der Verkleidung gemäß dieser Verfahrensvariante soll wenigstens 1,5, vorzugsweise 4 mm, betragen, um die erforderliche mechanische Festigkeit zu erreichen* Die Marraorkörper können auch auf oder in ein festes, faseriges Material aus geschnittenen oder verwebten Fasern aufgebracht werden, das mit einer Kunstharzmischung imprägniert ist, die ein thixotropes Mittel enthalten kann· Wenn die Herstellung mit Hilfe einer For» vorgenommen wird, die mit einer Kunstharzschicht überzogen ist, die vor dem Gelieren mit einer Schicht aus Marmorkörnern bedeckt wird, worauf diese Maßnahmen wiederholt werden können und anschließend ein faseriges, mit Kunstharz getränktes Material aufgebracht wird·
Der Gegenstand der Erfindung kann in den meisten Füllen, wo es gewünscht wird, als ein Gegenstand oder eine Oberfläche verwendet werden, die das Aussahen von Stein hat, dabei sehr widerstandsfähig im Verhältnis sun Gewicht und zur Erscheinung ist und gegebenenfalls als Lichtquelle verwendet werden kann· Der Gegenstand der Erfindung kann überall auf der Erde verwendet werden, innen und außen. Er kann für Reklame und künstlerische Zwecke, insbesondere für Skulpturen und Reliefs, Anwendung finden« Der Gegenstand der Erfindung kann handwerklich oder industriell herge-
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stellt und/oder angewendet werden· Der Gegenstand der Erfindung kann zur Herstellung von Beleuchtungen und allen leuchtenden Objekten, von Mobein, von genormten und nichtgenormten Platten, mit oder ohne Stützschichten dienenj er kann in jeder Art innen und außen als Verkleidung dienen. Das Material ist besonders für die Architektur und das Bauwesen dort von Interesse, wo eine Verbindung zwischen baulicher und natürlicher Umgebung angestrebt wird· Der Gegenstand dieser Erfindung ist in allen Fällen anwendbar, klebbar und reparierbar· Man kann, neben anderen Mitteln, während oder nach der Herstellung in die Wandungen die verschiedensten metallischen oder nichtmetallischen Armierungen einlassen, die mehr oder weniger biegsam sein können, je nach der gewünschten Funktion·
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Durchscheinende Verkleidung zur Imitation von massivem Stein, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Oberfläche aus durchscheinenden Marmorkörnern besteht, die
durch ein wärmehärtbares Kunstharz zusammengehalten
werden, das ein thixotropes Mittel enthält.
2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mehreren Schichten von Marmorkörnern besteht. >
3. Verkleidung nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie von einer durchscheinenden Schicht überdeckt ist.
4. Verkleidung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Stärke wenigstens 1 1/2 mm beträgt und geschnittene Glasfasern enthält.
5. Verfahren zur Herstellung einer Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Marmorkörner auf oder in ein festes, faseriges Material aus geschnittenen oder verwebten Fasern aufgebracht werden, das mit einer Kunstharzmischung imprägniert ist, die noch ein thixotropes Mittel enthalten kann.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Erwärmungen vorgenommen werden, um die Polymerisation zu aktivieren.
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7. Verfahren nach Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung mit Hilfe einer Form vorgenommen wird, die mit einer Kunstharzschicht überzogen ist, die vor dem Gelieren mit einer Schicht aus Marmorkörnern bedeckt wird, worauf diese Maßnahmen wiederholt werden können und anschließend ein faseriges, mit Kunstharz getränktes Material aufgebracht wird.
8. Verfahren nach Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Marmorkörner vor der Berührung mit dem Kunstharz erwärmt werden.
9. Verfahren nach Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Marmorkörner in der Oberfläche nach der endgültigen Polymerisation durch Auflösen der Kunstharzschicht teilweise freigelegt werden, wobei diese Arbeitsweise durch Schleifen und anschließendes Polieren der besagten Oberfläche ersetzt oder unterstützt werden kann.
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DE19732300674 1972-01-06 1973-01-08 Durchscheinende verkleidung zur imitation von massivem stein Pending DE2300674A1 (de)

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