DE4110780A1 - Lagerbehaelter fuer eine vielzahl von fahrraedern - Google Patents
Lagerbehaelter fuer eine vielzahl von fahrraedernInfo
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H6/00—Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
- E04H6/005—Garages for vehicles on two wheels
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62H—CYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B62J19/00—Parking covers for cycles
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Description
Die Erfindung betrifft einen Lagerbehälter für eine Vielzahl
von Fahrrädern.
Der in den Industrienationen in den letzten Jahren stark
angestiegene Stand an privaten Kraftfahrzeugen hat dazu ge
führt, daß insbesondere in den Städten zu Zeiten des Berufs
verkehrs die mit einem Kraftfahrzeug zu erzielenden Durch
schnittsgeschwindigkeiten so gering geworden sind, daß zahl
reiche Verkehrsteilnehmer wieder auf Fahrräder und den
öffentlichen Personennahverkehr ausweichen.
Insbesondere in den Großstädten und vorwiegend in der Sommer
zeit werden auch kombinierte Fahrten immer populärer, bei
denen der Verkehrsteilnehmer von seinem Wohnsitz aus mit dem
Fahrrad zu einem Haltepunkt des öffentlichen Personennahver
kehrs, beispielsweise einem U-Bahn oder S-Bahn-Bahnhof fährt,
sein Fahrrad dort abstellt und mit U- oder S-Bahn in die
Innenstadt fährt.
An den Umsteigepunkten vom Fahrrad auf den öffentlichen Per
sonennahverkehr entsteht hierdurch ein großer Platzbedarf für
abgestellte Fahrräder, die normalerweise von den frühen Mor
genstunden an während des Tages bis zum nachmittäglichen
Berufsverkehr stehen bleiben. Durch die generell gestiegene
Popularität des Fahrrades ergibt sich ein ähnliches Bild auch
an größeren Plätzen in den Innenstädten großer Städte, bei
spielsweise in den Eingangsbereichen zu Fußgängerzonen u. ä.
Die gestiegene Nutzung von Fahrrädern und ihr damit ver
bundenes massenhaftes Auftreten auch in der Form von abge
stellten Fahrrädern bringt für die Kommunen und die Fahrrad
benutzer einige Probleme mit sich. Hierzu gehören für die
Kommunen insbesondere der große Flächenbedarf herkömmlicher
Fahrradabstellanlagen und die schlechte Integration dieser
für Fahrradabstellanlagen freizuhaltenen Flächen in die vor
handene Bebauung sowie für die Fahrradbenutzer der mangelnde
Witterungsschutz während der Zeit, in der das Fahrrad abge
stellt ist, und insbesondere die Gefahr einer Sachbeschä
digung bzw. Diebstahl des gesamten Fahrrades.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Lager
behälter für eine Vielzahl von Fahrrädern zu schaffen, in dem
sich die Fahrräder platzsparend und gegen Witterungsein
flüsse, Sachbeschädigung und Diebstahl geschützt unterstellen
lassen.
Die Lösung der Aufgabe besteht bei einem gattungsgemäßen
Lagerbehälter darin, daß er einen rotationssymmetrischen
Grundriß und eine senkrecht durch den Mittelpunkt des Grund
risses verlaufende Hochachse aufweist, daß längs der Hoch
achse mehrere Plattformen übereinander angeordnet sind, daß
die Plattformen um die Hochachse drehbar gelagert sind, daß
die Plattformen jeweils in wenigstens zwei Segmente mit
gleichem Zentriwinkel unterteilt sind, daß bei zumindest
einer Plattform ein Segment fehlt und daß die über zumindest
einem bestimmten Winkelbereich des Grundrisses sich befinden
den Segmente in vertikaler Richtung an der Hochachse verfahr
bar sind.
Durch die Lagerung der Fahrräder in mehreren Ebenen überein
ander auf entsprechenden Plattformen läßt sich der Platzbe
darf für nahezu beliebig viele Fahrräder auf einen Kreis von
etwa 5,5 Metern Durchmesser reduzieren. Dies entspricht etwa
dem Platzbedarf von zwei Autoparkplätzen. Durch die erfin
dungsgemäße Unterteilung einer jeden Plattform in Segmente
und die Verfahrbarkeit der Segmente in vertikaler Richtung
zusammen mit der Drehbarkeit der Plattform um die Hochachse
wird erreicht, daß sich jedes beliebige Segment und damit
jedes beliebige Fahrrad zu einer bestimmten Plattform manö
vrieren läßt, bei der eine Ein- und Ausgabeöffnung angeordnet
ist.
Die Erfindung wird bevorzugt in zwei verschiedenen Aus
führungsformen ausgeführt.
Bei der ersten weisen zwei Plattformen, nämlich die oberste
und die unterste je ein Segment weniger auf als die übrigen
Plattformen, die vollständig belegt sind.
In einer zweiten Ausführungsform weist nur eine Plattform
sämtliche Segmente auf, während allen anderen Plattformen ein
Segment fehlt.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeipiels näher erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Lagerbehälter für
Fahrräder in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Abwandlung eines erfindungsgemäßen Lager
behälters für Fahrräder in perspektivischer Darstel
lung,
Fig. 3 ein Segment einer Plattform des in Fig. 1
dargestellten Lagerbehälters in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 4.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Lagerbehälter für Fahr
räder 1. Der Lagerbehälter hat einen im wesentlichen kreis
förmigen Grundriß und weist sieben längs einer Hochachse 2
übereinander angeordnete Plattformen 3 auf. Jede Plattform
ist in zwei im wesentlichen halbkreisförmige Segmente 4 un
terteilt, wobei die oberste Plattform lediglich ein Segment 4
aufweist, so daß die Gesamtzahl der Segmente dreizehn be
trägt.
Das fehlende Segment wirkt gleichsam als Rangierplatz, so daß
die Segmente durch Drehen der Plattformen und senkrechtes
Verfahren beliebig verschoben werden können. Alternativ zu
dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel kann auch
zusätzlich vorgesehen sein, daß das mit 4′ bezeichnete hin
tere Segment der unteren Plattform ebenfalls fehlt, so daß
zwei Rangierplätze entstehen, wodurch der gesamte Verfahrens
ablauf beschleunigt wird. Der Lagerbehälter kann von einer in
der Zeichnung nur angedeuteten Hülle 5 ungeben sein, die
vorzugsweise in Höhe der unteren Plattform eine hier nicht
dargestellte Öffnung aufweist, durch die ein Fahrrad
entnehmbar oder einstellbar ist. Um ein bestimmtes Segment
vor diese Öffnung zu postieren, wird - ausgehend von dem in
Fig. 1 dargestellten Zustand - folgendes Verfahren angewandt:
Zunächst wird die oberste Plattform um 180° gedreht, so daß das in Fig. 1 hinten liegende Segment nach vorne gedreht wird. Sodann werden sämtliche hinten liegende Segmente um jeweils eine Plattformhöhe nach oben verfahren, so daß bei der untersten Plattform anstelle des hinteren Segmentes ein Freiplatz entsteht. Bei der alternativen Ausführungsform mit zwei fehlenden Segmenten ist dieser Freiplatz bereits vor handen. Durch Drehen der untersten Plattform um 180° wird das in Fig. 1 vorne liegende Segment nach hinten gedreht wobei anstelle des vorderen Segmentes ein Freiplatz entsteht. Durch vertikales Verfahren nach unten sämtlicher vorne liegender Segmente um jeweils eine Plattformhöhe kommt das in Fig. 1 mit 4′′ bezeichnete Segment an die Stelle des vorderen Seg mentes der unteren Plattform, wo vorzugsweise die Entnahme- bzw. Beladeöffnung angeordnet ist. Durch Wiederholen dieser Verfahrensschritte kann jedes beliebige Segment und damit jedes beliebig geparkte Fahrrad sukzessiv zur Entnahme- bzw. Beladeöffnung befördert werden, wo es entnommen werden oder aber ein anderes Fahrrad eingestellt werden kann.
Zunächst wird die oberste Plattform um 180° gedreht, so daß das in Fig. 1 hinten liegende Segment nach vorne gedreht wird. Sodann werden sämtliche hinten liegende Segmente um jeweils eine Plattformhöhe nach oben verfahren, so daß bei der untersten Plattform anstelle des hinteren Segmentes ein Freiplatz entsteht. Bei der alternativen Ausführungsform mit zwei fehlenden Segmenten ist dieser Freiplatz bereits vor handen. Durch Drehen der untersten Plattform um 180° wird das in Fig. 1 vorne liegende Segment nach hinten gedreht wobei anstelle des vorderen Segmentes ein Freiplatz entsteht. Durch vertikales Verfahren nach unten sämtlicher vorne liegender Segmente um jeweils eine Plattformhöhe kommt das in Fig. 1 mit 4′′ bezeichnete Segment an die Stelle des vorderen Seg mentes der unteren Plattform, wo vorzugsweise die Entnahme- bzw. Beladeöffnung angeordnet ist. Durch Wiederholen dieser Verfahrensschritte kann jedes beliebige Segment und damit jedes beliebig geparkte Fahrrad sukzessiv zur Entnahme- bzw. Beladeöffnung befördert werden, wo es entnommen werden oder aber ein anderes Fahrrad eingestellt werden kann.
Bei der angedeuteten Ausführungsform mit zwei fehlenden
Kreissegmenten können die Verfahrensschritte des Drehens der
oberen bzw. unteren Plattform gleichzeitig durchgeführt
werden, wodurch die Sortiergeschwindigkeit steigt.
Fig. 2 zeigt eine alternative Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Lagerbehälters, bei dem jede Plattform drei nebenein
ander angeordnete Segmente mit jeweils einem Zentriwinkel von
90° aufweist, wobei eine Plattform vier Segmente aufweisen
kann, wie durch das in der unteren Plattform gestrichelt
gezeichnete Segment 4′′′ angedeutet ist. Um ein beliebiges
Segment auf die gestrichelt dargestellte Position des Seg
ments 4′′′ in der untersten Plattform zu befördern, wird das
Segment 4′′′ in die Ebene der das gesuchte Segment ent
haltenen Plattform verfahren und diese im Uhrzeigersinn oder
im Gegenuhrzeigersinn so gedreht, daß das gesuchte Segment
sich in dem Winkelbereich befindet, in dem es senkrecht ver
fahren werden kann. Sodann wird das Kreissegment senkrecht
verfahren.
Sowohl das in Fig. 1 dargestellte sowie auch das in Fig. 2
dargestellte Ausführungsbeispiel weisen ein Gestell 6 auf,
das der Führung der Segmente beim senkrechten Verfahren die
nen kann.
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung den Aufbau eines
Segmentes des Ausführungsbeipiels gemäß Fig. 1. Das Segment
ist durch senkrecht Wände in Fächer unterteilt, die je der
Aufnahme eines Fahrrades dienen. Bei einem Durchmesser von
etwa 5,5 Metern weist ein Segment vorzugsweise dreizehn
Fächer auf.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3.
Die einzelnen Fächer 8 weisen einen im wesentlichen T-förmi
gen Querschnitt auf und sind zur Platzersparnis so nebenein
ander angeordnet, daß die Querbalken des jeweiligen T-förmi
gen Querschnitts einander überlappen. Durch die spezifische
Anordnung ergeben sich zwei unterschiedliche Querschnitts
formen 8′ und 8′′. Im jeweiligen Bereich des Querbalkens des
"T′s" kommt die Lenkstange eines eingeschobenen Fahrrades zum
Liegen.
In Fig. 5 dargestellt ist ein Schnitt gemäß der Linie V-V in
Fig. 4. Wie Fig. 5 zeigt ist der in Fig. 3 schematisch darge
stellte kreisrunde Querschnitt durch ein Polygon angenähert.
Eine gesamte Plattform hat bei einer bevorzugten Ausführungs
form den Grundriß eines regelmäßigen 26-ecks.
Der erfindungsgemäße Lagerbehälter schafft eine große Platz
ersparnis und schützt abgestellte Fahrräder wirksam vor
Fremdzugriffen. Eine besonders große Platzersparnis wird
erzielt, wenn der gesamte Lagerbehälter unterirdisch angeord
net ist, wobei die Ein- und Ausgabe abgestellter Fahrräder
dann über die oberste Plattform erfolgt.
Claims (11)
1. Lagerbehälter für eine Vielzahl von Fahrrädern, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß er einen rotationssymmetrischen Grundriß und eine senkrecht durch dem Mittelpunkt des Grundrisses verlaufende Hochachse (2) aufweist,
- - daß längs der Hochachse mehrere Plattformen (3) überein ander angeordnet sind,
- - daß die Plattformen (3) um die Hochachse (2) drehbar ge lagert sind,
- - daß die Plattformen jeweils in wenigstens zwei (Anzahl N) Segmente (4) mit gleichem Zentriwinkel unter teilt sind,
- - daß bei zumindest einer Plattform ein Segment fehlt, und
- - und daß die über zumindest einem bestimmten Winkelbereich des Grundrisses sich befindenden Segmente in vertikaler Richtung an der Hochachse verfahrbar sind.
2. Lagerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Plattform (3) in zwei Segmente (4) unterteilt ist und
daß zwei Plattformen nur je ein Segment aufweisen.
3. Lagerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Plattform (3) in vier Segmente (4) unterteilt ist und
daß bei allen Plattformen bis auf eine ein Segment fehlt.
4. Lagerbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundriß ein Polygon ist.
5. Lagerbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformen von einem im
wesentlichen zylinderförmigen Außenmantel (5) umgeben sind.
6. Lagerbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Öffnung im Außenmantel, die in der
Höhe der einer Plattform entspricht und deren Abmessung in
Umfangsrichtung dem Kreisbogen eines Segmentes entspricht.
7. Lagerbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnung in Höhe der untersten Plattform angeordnet ist.
8. Lagerbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung in Höhe der obersten Plattform angeordnet
ist.
9. Lagerbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Segment in radiale Fächer
zur Aufnahme je eines Fahrrades unterteilt ist.
10. Lagerbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fächer in einem auf einer Zylindermantelfläche
liegenden Schnitt einen im wesentlichen T-förmigen
Querschnitt aufweisen und daß sich die Fächer im Bereich der
Querbalken des T-förmigen Querschnitts überlappen.
11. Lagerbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtheit aller Plattformen
von einem Gestell (6) umgeben ist, das wenigstens soviele (N)
senkrechte Träger aufweist, wie eine Plattform Segmente auf
weist und daß Führung und Antrieb für ein senkrechtes Ver
fahren einzelner Segmente in den Trägern integriert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914110780 DE4110780A1 (de) | 1991-03-28 | 1991-03-28 | Lagerbehaelter fuer eine vielzahl von fahrraedern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914110780 DE4110780A1 (de) | 1991-03-28 | 1991-03-28 | Lagerbehaelter fuer eine vielzahl von fahrraedern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4110780A1 true DE4110780A1 (de) | 1992-10-01 |
Family
ID=6428740
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914110780 Withdrawn DE4110780A1 (de) | 1991-03-28 | 1991-03-28 | Lagerbehaelter fuer eine vielzahl von fahrraedern |
Country Status (1)
Country | Link |
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