DE7441170U - Vorrichtung zum zeitweiligen Abstellen von Zweirad-Fahrzeugen, insbesondere von Fahrrädern - Google Patents

Vorrichtung zum zeitweiligen Abstellen von Zweirad-Fahrzeugen, insbesondere von Fahrrädern

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Description

DIPL.-ING. GERHARD F.'HlEÖ$.<p.H
Patentanwalt
D-7700 SINGEN
Erzbergerstraße 5a
Telegr. / Cables: Bodenseepatent
Telefon (07731)61135
Mein Zeichen:
Myref./Maref.: S - 115
21.11.74
Datum / Data
MANFRED SCHOTT SCHAFFHAUSEN
Winkelriedstrasse
Vorrichtung zum zeitweiligan Abstellen von Zweirad-Fahrzeugen, insbesondere von Fahrrädern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum zeitweiligen Abstellen von Zweirad-Fahrzeugen, insbesondere von Fahrrädern, mit diese leitenden und festlegenden FUhrungsbahnen.
Derartige Vorrichtungen sind als sogenannte Fahrradständer mit mehreren parallel zueinander angebrachten Profilrinnen bekannt, deren unteres Ende zur Aufnahme des Hin= terreifens in der vertikalen oder geneigten Raststellung des Fahrrades oder des Mopeds teilkreisförmig gebogen ist.
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Solche Fahrradständer benötigen eine große Stellfläche, die vor allem in festen Gebäuden nicht zur Verfügung steht.
Diesem Mangel abzuhelfen und eine eingangs erwähnte Vorrichtung zu schaffen, die einfach herzustellen und leicht zu handhaben ist, hat sich der Erfinder rum Ziel gesetzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt der Gedanke, die Führungsbahnen um die etwa vertikal gerichtete Drehachse eines Drehgestells festzulegen, die dann mit diesem ortsveränderlich sind. Zudem sollen die Führungsbahnen radial zur Drehachse gerichtet sowie gleichmäßig am Umfang des Drehgestells verteiIt sein.
Bereits diese Anordnung herkömmlicher U-Profi1-Bahnen mit gebogenem Unterteil führt zu einem außerordentlich günstigen Nutzraumaufwand; es lassen sich an dem trommelartigen Drehgestell beispielsweise zwölf Fahrräder auf einer Grundfläche von etwa 2,5 qm unterbringen bei einer Bauhöhe von weniger als 2 m. Dieser Raum würde bei üblicher Aufstellungsweise bestenfalls für die Hälfte der Fahrzeuge ausreichen.
Als besonders günstig hat es sich erwiesen, die Führungsbahnen wenigstens teilweise - vorzugsweise in ihrem oberen Drittel - parallel zur Drehachse anzubringen und ihnen am oberen Ende G^eiforgane zum Halten der aufperichteten Fahrzeuge zuzuordnen, beispielsweise Haken, in welche das Fahrrad mit seinem Vorderreifen oder -rad eingehängt werden kann; diese Haken erlauben es, auf eine Krümmung des unteren Rinnenteiles zu verzichten. Stattdessen ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, an einem oberen etwa vertikalen Rinnenabschnitt einem - diesem gegenüber - längerem Abschnitt anzufügen, der insgesamt nach unten und außen geneigt verläuft.
Bevorzugtermaßen weist das Drehgestell ein etwa vertikal gerichtetes,beidends drehbar gelagertes Achsrohr und auf die-
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sein durch Stege oder dgl. festgelegte Profilrinnen mit aus wärts weisender Profilöffnung auf, wobei jeder der Profilrinnen ein Kragarm ^it einem Haken benachbart ist, welch letzterer in die Bewegung<ibahn eines in die Führungsbahn eingeschobenen Fahrrades oder dgl. einragt.
Vorteilhafterweise bilden die Kragarme, deren Zahl jener der Profilrinnen entspricht und die zwischen diesen angeordnet sind, eine Art von Drehkranz an dem Achsrohr.
Ochsrohr kann mit seinem Drehgestell sowohl unmittelbar zwischen Boden und Decke eines Raumes als auch in einem Gestellrahmen gelagert werden.
Aufgrund der Drehbarkeit der Führungsbahnen reicht es im übrigen aus, wenn der Abstellraum von einer Seite her zugänglich ist, weshalb die Vorrichtung auch in Ecken oder kleinen Räumen, die nur von einer Seite her begehbar sind, untergebracht werden kann. Der Einsatz in Mehrfamilienhäusern oder Geschäftshäusern oder dgl. hat sich besonders bewährt.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter AusfUhrungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 : den Vertikalschnitt durch ein Drehgestell für Fahrräder (etwa gemäß Linie I - I in Figur 2) ;
Fig. 2 : den Querschnitt durch das Drehgestell nach Li nie II - II in Figur 1;
Fig. 3 i ein Teilschnitt gemäß Linie III - III in Figur 1;
Fig. 4 : eine Frontansicht eines gegenüber den
Darstellungen in den Fig. 1 bis 3 verkleinerten Drehgestells in einem Ständer;
Fig. 5 : die Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Figur 4.
Ein trommelähnliches Drehgestell 1 wird von einem vertikalen Achsrohr 2 durchsetzt, das beidends mit Lagern 4, 5 versehen ist; in jedes dieser Lager 4 bzw. 5 greift ein sich in Richtung der Rohrachse 6 erstreckender Zapfen bzw. 8 ein, der andernends an der Decke 9 bzw. am Boden eines nicht weiter erkennbaren Stellraumes festliegt.
Jenes Achsrohr 2 verbinden drei in verschiedener Höhe angeordnete Speichenringe 11, 12 und 13 mit Führungsrinnen 14, die gleichmäßig über den Umfang der Speichenringe 11 verteilt sind und mit den offenen Seiten ihres U-förmigen Profils (Fig. 2) radial nach außen weisen. Jede Führungsrinne 14 hat einen k'irzen vertikalen oberen Abschnitt 15 mit einem kleinen radialen Abstand a vom Achsrohr 2 und einen daran anschließenden, nach unten und außen steil ge-
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neigten Abschnitt 16, der zum Achsrohr 2 1n einem radialen Abstand b endet, der größer 1st als der doppelte vorgenannte Abstand a des oberen Rinnenabschnitts 15.
Oberhalb der vertikalen Abschnitte 15 ragen radiale Kragarme 17 jeweils zwischen benachbarten FUhrungsrinnen 14 nach auSen. An den äußeren Enden dieser Kragarme 17 sind zu ihner 1n einem Winkel Haken 18 so angebracht, daß sie die jeweils 1m Uhrzeigersinn benachbarte FUhrungsrinne 14 Überprüfen.
Hebt man ein Fahrrad 20 - siehe beispielsweise Figur 4 so an, daß dessen Vorderrad in einem dieser Haken 18 ruht, so stützt sich das Fahrrad 20 in der benachbarten Führungsrinne 14 ab und sitzt als - in Draufsicht betrachtet - radialer FlUgel fest am Drehgestell 1. Während des Anhebens dient diese FUhrungsrinne 14 als Gleithilfe für das Vorderrad. Der Knick In der FUhrungsrinne 14, der diese in zwei Abschnitte 15, 16 unterteilt, begünstigt die Einführung des Fahrrades 20 und verhindert, daß sich Pedale nebeneinander untergebrachter Fahrräder 20 berühren.
Statt der Haken 18 der Kragarme 17 können am unteren Ende der geneigten fh'nnenabschnitte 16 - nicht verdeutlichte Anschläge vorgesehen oder die FUhrungsrinnen 14 nach außen abgebogen sein; so daß die abzustellenden Fahrräder 20 über die Hinterräder im Drehgestell 1 ruhen.
Dank dieses Drehgestelles 2 vermag man auf sehr kleinem Raum eine große Anzahl von Fahrrädern 20, bei dem gezeigten AusfUhrungsbeispiel insgesamt zwölf, unterzubringen. Wegen der radialen Anordnung der FUhrungsrinnen 14 und der Neigung ihrer unteren Abschnitte 16 nach außen besteht dabei keine Kollisionsgefahr zwischen nebeneinander abgestellten Fahrrädern 20 über deren Lenker oder Pedale. Zudam braucht das Drehgestell 1 wegen seiner Schwenkbarkeit in beiden Richtungen (s. Doppelpfeil C in Fig. 1) nur von einer Seite her zugänglich zu sein; es kann deshalb in einem sehr kleinen Raum
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untergebracht werden, der nur von einer Seite her betretbar sein muß. Bei der gezeigten Vorrichtung genügt eine Grundfläche von einem halben Qudratmeter je Fahrrad, während bei den Üblichen Abstl!vorrichtungen mit parallel angeordneten FUhrungsrinnen je Fahrrad eine Grundflüche von etwa 1,5 qm benötigt w1rd.
Ein 1n den Figuren 4 und 5 verkleinert wiedergegebenes AusfUhrungsbeispiel der Vorrichtung stimmt weitgehend mit beschriebenen Uberein. Unterschiedlich 1st ein Kreuzrahmen-Gestell für das Achsrohr 2 des Drehgestelles 1, in welches ein Fahrrad 20 eingehängt dargestellt ist. Dieser Kreuzrahmen weist zwei rechteckige, sich unter einem Winkel von 90° kreuzende geschlossene Rahmentelle 21, 22 auf, die Lager 4 und 5 halten. Die Rahmentelle 21,22 haben die je aus zwei horizontalen Strebenteilen 23, 24 und je zwei vertikalen Strebenteilen 25, 26 gebildet sind. Die beiden horizontalen Strebenteile 23, 24 kreuzen sich zentrisch an den Lagern 4, 5 um das Achsrohr 2.
Diese Konstruktion ermöglicht ein Aufstellen der Vorrichtung unabhängig von einer festen Decke 9 und einem festen Boden 10. Damit eignet sie sich insbesondere für hohe Räume, in denen eine Installation der Lager 4, 5 an Boden und Decke' ·, schwierig wäre oder zum Aufstellen im Freien. Im letzten Fall ergeben die oberen horizontalen Streben 23 zudem ein Traggerüst für ein Regenschutzdach.
Zur Verwendung des Drehgestells 1 wird dies zunächst so eingestellt, daß eine "Parklücke", d.h. eine leere Führungsrinne 14, radial vorn Benutzer auf den Zugang ausgerichtet wird. Der Benutzer kann hierzu das Drehgestell 1 durch Anfassen eines Gestellteiles oder eines darin bereits eingehängten Fahrrades 20 Schwenken; die Fahrräder 20 sind aufgrund ihrer Dreipunkt-Aufhängung im Drehgestell 1 relativ starr und ausreichend fest gehalten. Dann fährt der
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Benutzer mit dem Vorderrad seines Fahrrades 20 auf den geneigten Abschnitt 15 der gewählten FUhrungsrinne 14 auf und schiebt das Fahrrad 20 nach oben, bis das Vorderrad in Eingriff mit dem Haken 18 kommt. Ein nachfolgender Benutzer schwenkt dann wieder das Drehgestell 1 auf die nächste freie Führungsrinne 14.
Dfis in einer selbsttragenden Rohrkonstruktion 21 - 26 untergebrachte Drehgestell 1 kann ebenso mit einem Elektroantrieb ausgerüstet werden wie das zwischen Decke 9 und Boden 10 eingespannte Drehgestell 1. Der Benutzer betätigt dann einen Schalter, bis sein Fahrrad 20 - um das Achsrohr laufend - eine Entnahmestelle erreicht hat.
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Claims (12)

-Al- SCHUTZANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum zeitweiligen Abstellen von Zweirad-Fahrzeugen, insbesondere von Fahrrädern* mit diese leitenden und festlegenden Führungsbahnen, gekennzeichnet durch ein Drehgestell (1), um dessen etwa vertikal gerichtete Drehachse (6) die FUhrungsbahnen (14) festgelegt und mit dem Drehgestell ortsveränderlich sind,.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (14) radial zur Drehachse (6) gerichtet sowie gleichmäßig am Umfang des Drehgestells (1) verteiIt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch wenigstens teilweise etwa parallel zur Drehachse (6) verlaufende FUhrungsbahnen (14), denen jeweils an ihrem oberen Ende Greiforgane (18) zum Halten eines Fahrrades (20) zugeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch aufwärts gekrümmte Haken (18) als Greiforgane zum Einhängen eines Rades oder Reifens des Fahrrades (20).
- A 2 -
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A 2 -
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen die Haken (18) oder dgl. tragenden Kranz- oder scheibenartigen Teil des Drehgestells (1).
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch radial von der Drehachse (6) abragende, die FUhrungsbahnen (14) überragende Krauarme (17), welche jene Drehachse zur Aufnahme der Haken (18) scheibenartig umgeben.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungsbahn (14) am oberen Ende ein Kragarm (17) benachbart ist, dessen Haken (18) in die Bewegungsbahn eines in die Führungsbahn eingebrachten Fahrrades (20) oder dgl . ei nragt.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt (15) jeder Führungsbahn (14) vertikal etwa parallel zur Drehachse (6) und der längere untere Abschnitt (16) nach unten und außen geneiot verläuft.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Drengestell (1) ein etwa vertikal gerichtetes, beidends drehbar gelagertes Achsrohr (2) und auf diasem durch Stege (11, 12, 13) oder Streben festgelegte Profilrinnen (14) mit auswärts weisender Profilöffnung aufweist.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem dar Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch endwärtige axiale Lageröffnungen (4,5) des Achsrohres (2) zur Aufnahme von festliegenden, das Achs-ohr drehbar haltenden Lagerzapfen (7,8),,
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Achsrohr (2) wenigstens einends in einem Rahmengestell (21, 22) drehbar gelagert ist.
■A3-
-A 3 -
12. Vorrichtung nach Ansprucn 10 oder 1.1, gekennzeichnet durch ein Rahmengestell (21, 22; aus wenigstens drei radial vom oberen Lager (4) des Achsenrohres (2) ausgehenden Gestellrahmen, deren Seitenstreben (25, 26) außerhalb des Drehraumes des mit Fahrrädern (20) besetzten Drehgestells (1) angeordnet sind und deren Kreuzungsstellen den/die Lagerzapfen (7,8) für das Drehgestell auf nimmt/auf nehmen.
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DE7441170*[U 1973-12-20 Vorrichtung zum zeitweiligen Abstellen von Zweirad-Fahrzeugen, insbesondere von Fahrrädern Expired DE7441170U (de)

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