DE41105C - Funken- und Aschenfänger - Google Patents

Funken- und Aschenfänger

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Publication number
DE41105C
DE41105C DENDAT41105D DE41105DA DE41105C DE 41105 C DE41105 C DE 41105C DE NDAT41105 D DENDAT41105 D DE NDAT41105D DE 41105D A DE41105D A DE 41105DA DE 41105 C DE41105 C DE 41105C
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DE
Germany
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spark
chimney
ash
box
ash catchers
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT41105D
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Original Assignee
FIRMA FRIEDRICH EßELING & CO. in Bernburg a. d. Saale
Publication of DE41105C publication Critical patent/DE41105C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J11/00Devices for conducting smoke or fumes, e.g. flues 

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 24: Feuerungsanlagen.
Funken- und Aschenfänger.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Modification der in dem Haupt - Patent gekennzeichneten Einrichtung, dahingehend, dafs mit der letzteren gleichzeitig eine Anordnung zum Auffangen und zum Abführen der Asche in den Schornstein verbunden ist.
Zu diesem Zwecke wird das untere Rahmenstück B durch einen kastenförmigen Unterbau K ersetzt, an welchem wieder, wie früher, der Hebel G sitzt, woran das Gestänge H angreift und das Scharnier F angebracht ist, um das Abschlacken bezw. das Reinigen der ganzen Einrichtung wie früher bewirken zu können. Im Innern des Kastens K befindet sich ein konisches Unterstück L mit einem bezw. zwei darüber angebrachten Schlagtellern M1 M2, wobei, falls zwei und mehr Teller angewendet werden, die unteren in der Mitte eine freie Durchgangsöffnung O zeigen. Am äufseren Umfange des unteren konischen Stückes L befindet sich eine schräge Zarge P eingepafst, während der äufsere Mantel des Kastens K eine mit der Zarge P correspondirende und derselben entgegengesetzt geneigte Fläche Q besitzt und zwischen beiden, also zwischen P und Q, eine Spalte frei bleibt, durch welche die durch die Schlagteller M und die Jalousien D des äufseren Rahmenstückes A nach unten geworfene Flugasche, sowie der Rufs nach unten gelangen kann, um sich in dem Sammelraum R aufzuspeichern. Aus diesem Raum gelangt dann die Asche entweder beim Abschlacken des ganzen Funkenfängers oder auch bei jeder Betriebs- oder Arbeitspause, während welcher in dem Schornstein kein Zug vorhanden ist, selbstthätig durch sein eigenes Gewicht in das Innere des Schornsteins zurück, während die aufwärts steigenden Feuergase beim Betriebe des Schornsteins nicht in den Raum R, welcher die Flugasche enthält, hineingelangen können, da die Strömung der Feuergase so grofs ist, dafs dieselben durch den verhältnifsmäfsig niedrigen ringförmigen Zwischenraum e zwischen der oberen Fläche des Schornsteins und der Unterkante des konischen UnterstUckes L hindurchzutreten verhindert werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Bei dem durch das Haupt-Patent No. 40149 gekennzeichneten Funken- und Aschenfänger der Ersatz des einen unteren Rahmenstückes B durch den kastenförmigen Unterbau K, welcher mit dem inneren, konischen Unterstück L und Schlagtellern M in Verbindung steht, durch welche die Flugasche über die geneigten Zargenflächen P und Q. in den Sammelraum R geführt wird, aus welchem dieselbe sowohl beim Abschlacken, wie auch selbstthätig bei Betriebs- und Arbeitspausen in den Schornstein gelangt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
    BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.
DENDAT41105D Funken- und Aschenfänger Expired - Lifetime DE41105C (de)

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