DE4110517C2 - Widerstandswickelvorrichtung - Google Patents

Widerstandswickelvorrichtung

Info

Publication number
DE4110517C2
DE4110517C2 DE4110517A DE4110517A DE4110517C2 DE 4110517 C2 DE4110517 C2 DE 4110517C2 DE 4110517 A DE4110517 A DE 4110517A DE 4110517 A DE4110517 A DE 4110517A DE 4110517 C2 DE4110517 C2 DE 4110517C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
core
resistance wire
section
wire feed
resistance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4110517A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4110517A1 (de
Inventor
Mitsuhiro Yokoyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP2087109A external-priority patent/JPH0618125B2/ja
Priority claimed from JP2087108A external-priority patent/JPH0649547B2/ja
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE4110517A1 publication Critical patent/DE4110517A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4110517C2 publication Critical patent/DE4110517C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C17/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing resistors
    • H01C17/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing resistors adapted for winding the resistive element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/08Auxiliary devices therefor
    • B23K3/087Soldering or brazing jigs, fixtures or clamping means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/49082Resistor making
    • Y10T29/49087Resistor making with envelope or housing
    • Y10T29/49096Resistor making with envelope or housing with winding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatuses And Processes For Manufacturing Resistors (AREA)
  • Coil Winding Methods And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Widerstandswickelvor­ richtung gemäß dem Patentanspruch 1.
Im allgemeinen weisen Schaltungen elektronischer und elektrischer Geräte, beispielsweise VTR (Videobandrecorder), eine große Anzahl von Wickel­ widerständen auf.
Wie in Fig. 19 dargestellt, weist ein Wickelwiderstand 10 einen zylindri­ schen keramischen Kern 11 geringer Größe auf, an beiden Enden des Kerns 11 angebrachte Kappen 12a, 12b, nach außen von den Kappen 12a, 12b axial vor­ springende Anschlußdrähte 13, 13, und einen Widerstandsdraht 39, der zwischen den Kappen mit einem vorbestimmten Wicklungsschritt auf die Ober­ fläche des Kerns 11 aufgewickelt ist.
Bei einem konventionellen Verfahren zum Wickeln des Widerstandsdrahtes 39 auf einen Widerstand 10 wird der Kern 11 durch eine geeignete Einspann­ vorrichtung auf einer Maschine eingespannt, und der den Kern 11 haltende Einspannmechanismus wird gedreht, während der Kern 11 axial bewegt wird, so daß der Widerstandsdraht 39 auf die Umfangsoberfläche des Kerns 11 mit manueller Hilfe gewickelt wird.
Beim Wickeln des Widerstandsdrahtes 39 auf den Kern 11 wird das führende Ende des Widerstandsdrahtes 39 an eine der Kappen 12a, 12b an beiden axialen Enden des Kerns 11 vor dem Wickeln angeschweißt, und das hintere Ende des aufgewickelten Widerstandsdrahtes 39 wird an die andere der Kappen 12a, 12b angeschweißt und abgeschnitten, wodurch das Wickeln und Fixieren des Widerstandsdrahtes 39 beendet ist. Daher erfordert das Wickeln und Fixieren des Widerstandsdrahtes 39 auf dem Kern 11 eine mühsame und um­ fangreiche Arbeit, so daß der Herstellungswirkungsgrad für den Wickel­ widerstand 10 extrem gering ist.
Aus der GB-PS 567 129 ist eine Widerstandswickelvorrichtung bekannt, die einen Schlitten bzw. ein Gleitbasisteil aufweist. Dieser Schlitten der bekannten Vorrichtung trägt eine Widerstandsdrahtzuführeinrichtung und ist entlang der Achse des Widerstandskerns bewegbar. Der Widerstand ist in einer mittels eines Antriebs drehbaren Spindel befestigt. Ein Rad, das an einem drehbar gelagerten Arm befestigt ist, dient für die Zuführung des Widerstandsdrahtes. Der drehbar gelagerte Arm dient dabei zur Änderung der Zuführrichtung des Widerstandsdrahtes, um die Steigung der Drahtwicklung zu beeinflussen.
Aus der GB-PS 955 930 geht ebenfalls eine Wickelvorrichtung für Widerstände hervor, die außer einer drehbaren Haltevorrichtung, an der Spannfutter befestigt sind, auch eine Schweißeinrichtung enthält. Mittels der Schweißvorrichtung der bekannten Wickelvorrichtung kann ein Widerstandsdraht an den Endkapen eines Widerstandskörpers angeschweißt werden.
Letztlich ist aus der DE-OS 20 55 285 eine Widerstandswickelvorrichtung bekannt, bei der mehrere Widerstände simultan gewickelt werden können. Dabei rotiert der Wickelkopf um die Widerstandsachse und die simultan bearbeiteten Widerstände werden senkrecht zu der Drahtzuführung mit einer derart gesteuerten Geschwindigkeit bewegt, daß an den Enden der jeweiligen Widerstände die Steigung des Widerstandsdrahtes kontinuierlich erhöht wird. Die Kanten der Endkappen der Widerstände werden unter einem großen Winkel geschnitten. Später wird der Widerstandsdraht ebenfalls mittels Schweißvorrichtungen an den jeweiligen Kappen der Widerstände befestigt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wickelvorrichtung für Widerstände zu schaffen, mit der ein Bewickeln der Kerne in beiden Richtungen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Widerstandswickelvorrichtung mit den im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht daher in einer Verbesse­ rung des Herstellungswirkungsgrades für Wickelwiderstände durch eine Automatisierung der Arbeit für das Wickeln des Widerstandsdrahtes auf den Kern eines Wickelwiderstands.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Widerstands­ wickelvorrichtung zur Verfügung gestellt, die die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale enthält und dabei die folgenden Teile aufweist:
Einen Kernhalteabschnitt zum Halten beider axialer Endabschnitte eines zylindrischen Kerns eines Widerstands auf solche Weise, daß der Kern um seine Längsachse drehbar ist;
einen Widerstandsdrahtversorgungsabschnitt, der eine Widerstandsdraht­ zuführdüse zur Zuführung eines Widerstandsdrahtes aufweist, welcher auf die Umfangsoberfläche des durch den Halteabschnitt gehaltenen Kerns aufgewickelt werden soll;
eine Schweißelektrodenvorrichtung, um den von der Widerstandsdrahtzuführ­ düse zugeführten Widerstandsdraht an das vordere Ende und das hintere Ende des Kerns anzuschweißen; und
ein Gleitbasisteil, welches den Widerstandsdrahtzuführabschnitt und den Schweißelektrodenabschnitt trägt und in den Axialrichtungen des Kerns, der durch den Kernhalteabschnitt gehalten ist, hin- und herbewegbar ist;
wobei der Kernhalteabschnitt ein Paar von Halteeinrichtungen aufweist, die entlang einer gemeinsamen Achse in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind, so daß sie beide Enden des Kerns halten können, einen Halteeinrichtungsantriebs­ abschnitt zum Antrieb des Paars von Halteeinrichtungen in Richtung auf­ einander zu und voneinander weg entlang der Axis des Kerns, sowie einen Halteeinrichtungsdrehabschnitt, um den durch die Halteeinrichtung halten­ den Kern um seine Längsachse zu drehen;
wobei der Widerstandsdrahtzuführabschnitt einen Widerstandsdrahtfixier­ mechanismus aufweist, um zeitweilig den dem Kern zugeführten Widerstands­ draht zu fixieren, sowie einen Vorschub/Zurückziehmechanismus für die Widerstandsdrahtversorgungsdüse, welcher den Widerstandsdrahtzuführ­ abschnitt von dem Kern wegbewegen kann, wobei das Gleitbasisteil den Widerstandsdrahtzuführabschnitt mit der Widerstandsdrahtzuführdüse trägt, so daß sie sich in derselben Position befindet, wie der Schweißelektrodenabschnitt in der Richtung entlang der Achse des Kerns, der durch den Kernhalteabschnitt gehalten ist;
wobei die Schweißelektrodenvorrichtung ein Paar von Elektrodenmontageabschnitten auf­ weist, die oberhalb und unterhalb des Kerns angeordnet sind, welcher an seinen beiden axialen Enden durch den Kernhalteabschnitt gehaltert ist, wobei diese Abschnitte so ausgebildet sind, daß sie im wesentlichen vertikal bewegt werden, um den Widerstandsdraht an das Vorderende und das hintere Ende des Kerns anzuschweißen, und ein Elektrodenantrieb vorgesehen ist, um die Elektrodenmontageabschnitte nach oben und nach unten zu be­ wegen;
wobei der Widerstandsdrahtversorgungsabschnitt eine Dreheinrichtung für die Widerstandsdrahtzu­ führdüse aufweist, um die Widerstandsdrahtzuführdüse über einen vorbestimmten Winkel um die durch die beiden Elektrodenteile verlaufende Achse zu drehen, wobei der Kern durch den Kernhalteabschnitt gehalten wird, wodurch die Richtung der Zuführung des Widerstandsdrahtes geändert wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Aus­ führungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Ausführungsform der automatischen Widerstandswickelvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Halteeinrich­ tung, die in der automatischen Widerstandswickelvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 3 eine Schnittansicht der automatischen Widerstandswickelvorrichtung gemäß der Erfindung, entlang der Linie 3-3 von Fig. 1;
Fig. 4 eine Perspektivansicht zur Erläuterung einer Ausführungsform eines Kernhalteabschnitts und eines Kernzuführungsabschnitts, die in der automatischen Widerstandswickelvorrichtung gemäß der vorliegen­ den Erfindung vorgesehen sind;
Fig. 5 eine Erläuterung von Ausführungen eines Widerstandsdraht­ zuführabschnitts und einer Schweißelektrodenvorrichtung, die bei der automatischen Widerstandswickelvorrichtung gemäß der vorliegen­ den Erfindung verwendet werden, wobei obere und untere Elektrodenmontageabschnitte, die die Schweißelektrodenvorrichtung bilden, einen Kern halten, welchem ein Widerstandsdraht von einer Widerstandsdrahtzuführdüse zugeführt wird, die durch einen Vorschub/Rück­ ziehmechanismus vorgeschoben wurde;
Fig. 6 bis 16 Perspektivansichten einer Ausführungsform der Wider­ standswickelvorrichtung gemäß der Erfindung, zur Erläuterung des Betriebsablaufs zum Aufwickeln eines Widerstandsdrahts, welcher von einer Widerstandsdrahtzuführdüse zugeführt wird, auf einen Kern, der durch die Halteeinrichtung gehalten wird;
wobei die Fig. 6 bis 11 einen Betriebsablauf erläutern, bei welchem der Widerstandsdraht auf einen einzigen Kern mit einem vorbestimmten Wick­ lungsschritt vom vorderen Ende zum hinteren Ende aufgewickelt wird, wobei:
Fig. 6 eine Erläuterung des Zustandes ist, in welchem eine Wider­ standsdrahtzuführdüse von einem Kern beabstandet ist, der durch ein Paar Halteeinrichtungen gehalten wird, um eine Vorbereitung für die Zufuhr des Widerstandsdrahtes zu schaffen;
Fig. 7 eine Erläuterung eines Zustandes ist, in welchem die Wider­ standsdrahtzuführdüse enger an den Kern heranbewegt wurde, um den Wider­ standsdraht in Berührung mit einer oberen Seite einer vorderen Endkappe auf dem vorderen Ende des Kerns zu bringen, während obere und untere Elektro­ den vorgesprungen sind, so daß die obere Elektrode die obere Seite der vorderen Endkappe durch den Widerstandsdraht berührt, und die untere Elektrode in Berührung mit der Unterseite derselben Kappe steht;
Fig. 8 eine Erläuterung eines Zustandes ist, in welchem das obere und untere Elektrodenteil zurückgezogen wurde, und ein Halteeinrichtungsdreh­ abschnitt arbeitet, um den Kern um seine Längsachse zu drehen, so daß der Widerstandsdraht mit seinem vorderen Ende, welches an die vor­ dere Endkappe angeschweißt worden ist, automatisch und kontinuierlich von der Widerstandsdrahtzuführdüse zugeführt wird und auf die Umfangsoberfläche des Kerns gewickelt wird in Richtung auf das hintere Ende des Kerns, mit einem vorbestimmten Wicklungsschritt;
Fig. 9 eine Erläuterung des Zustandes ist, in welchem ein kontinuier­ lich von der Widerstandsdrahtzuführdüse zugeführter Widerstandsdraht auf den Kern aufgewickelt wurde bis hinunter zum hinteren Ende des Drahtes, so daß dieses die hintere Endkappe erreicht, und wobei der Widerstandsdraht­ zuführdüsenmontageabschnitt im Uhrzeigersinn um die Elektroden herum­ gedreht wird.
Fig. 10 ist eine Erläuterung eines Zustandes, in welchem die Wider­ standsdrahtzuführdüse im Uhrzeigersinn um die Elektroden herumgedreht wird, wie in Fig. 9 dargestellt ist, so daß der Widerstandsdraht schräg zu der hinteren Endkappe angeordnet wird, und die obere und untere Elektro­ de wiederum vorspringen, um mit der oberen und unteren Seite der Kappe in Berührung zu treten, um so die Kappe dazwischen einzuklemmen;
Fig. 11 ist eine Erläuterung eines Zustandes, in welchem ein elektri­ scher Strom zugeführt wird, so daß dieser zwischen der oberen und der unteren Elektrode fließt, um den Widerstandsdraht an die hintere Endkappe anzuschweißen, und wobei zur selben Zeit ein Vorschub/Rückzieh­ mechanismus für eine Widerstandsdrahtzuführdüse betätigt wird, so daß eine Widerstandsdrahtzuführdüse zurückgezogen wird, während der Widerstands­ draht durch einen Widerstandsdrahtfixiermechanismus fixiert wird, so daß der Widerstandsdraht nach hinten gezogen wird und an dem Punkt abge­ schmolzen wird, in welchem der Draht an die hintere Endkappe angeschweißt wird;
Fig. 12 bis 16 sind Erläuterungen des Zustandes, in welchem das Wickeln des Widerstandsdrahtes auf einem Kern durchgeführt wird, der sich von dem in den Fig. 6 bis 11 gezeigten Kern unterscheidet, und zwar von der Wicklungsbeendigungsposition für den vorhergehenden Wicklungszyklus aus, wobei:
Fig. 12 eine Erläuterung eines Zustandes ist, in welchem die Wider­ standsdrahtzuführdüse im Gegenuhrzeigersinn um einen vorbestimmten Winkel von der in Fig. 11 gezeigten Position aus gedreht wurde, um eine Vorbe­ reitung zur Zuführung des Widerstandsdrahtes in einer Richtung senkrecht zu der Achse des neuen Kerns zu treffen, welcher auf dem Kernhalteab­ schnitt gehalten ist;
Fig. 13 eine Erläuterung eines Zustandes ist, in welchem die Zuführdüse näher an den Kern gebracht wurde, und die obere und untere Elektrode zum Vorspringen veranlaßt wurden, so daß sie den Kern einklemmen, wobei der Widerstandsdraht in Berührung mit der oberen Oberfläche der vorderen Endkappe gehalten wird, und ein elektrischer Strom zwischen der oberen und der unteren Elektrode zugeführt wird, um den Widerstandsdraht an die vordere Endkappe anzuschweißen;
Fig. 14 eine Erläuterung des Zustandes ist, in welchem der Halteein­ richtungsdrehabschnitt betätigt wurde, um den Kern zu drehen, während die Widerstandszuführdüse zu einer Gleitbewegung in Richtung auf das hintere Ende des Kerns veranlaßt wurde, während ihre Anordnung senkrecht zu dem Kern beibehalten wurde, wodurch kontinuierlich der Widerstandsdraht dem Kern zugeführt wird und auf diesen aufgewickelt wird;
Fig. 15 eine Erläuterung eines Zustandes ist, in welchem die Wider­ standsdrahtzuführdüse zu dem hinteren Ende des Kerns bewegt wurde, und das hintere Ende der Wicklung des Widerstandsdrahtes an die hintere Endkappe angeschweißt wird, wobei die Dreheinrichtung für die Widerstandsdrahtzuführdüse betätigt wurde, um die Widerstandsdrahtzuführdüse im Gegenuhrzeigersinn über einen vorbestimmten Winkel um die Elektroden zu drehen, welche die zentrale Drehachse in der Richtung der Bewegung der Widerstandsdraht­ zuführdüse bilden, um so die Zuführrichtung des Widerstandsdrahtes zu ändern;
Fig. 16 eine Erläuterung eines Zustandes ist, in welchem die obere und die untere Elektrode zum Vorspringen gebracht wurden, um den Kern 11 zu klemmen, und ein elektrischer Strom zwischen der oberen und der unteren Elektrode zugeführt wird, um den Widerstandsdraht an die hintere Endkappe anzuschweißen, und dann die Widerstandsdrahtzuführdüse zurückgezogen wird, während der Widerstandsdraht durch die Widerstands­ drahtfixiereinrichtung fixiert wird, wodurch der Widerstandsdraht abge­ schmolzen wird;
und schließlich sind die Fig. 17 und 18 Erläuterungen unterschiedlicher Beispiele des Wickelns eines Widerstandsdrahtes auf einen Kern mittels der automatischen Widerstandswickelvorrichtung gemäß der vorliegen­ den Erfindung, wobei:
Fig. 17 eine Seitenansicht eines Wickelwiderstands ist, der durch Wickeln von Widerstandsdrähten in gekreuzter Anordnung gebildet wird;
Fig. 18 eine Seitenansicht eines Wickelwiderstands ist, der durch Wickeln eines Paars von Widerstandsdrähten ausgebildet wird, die in enger Berührung miteinander mit einem vorbestimmten Wickelschritt aufgewickelt wurden; und
Fig. 19 eine Perspektivansicht ist, in welcher ein Widerstandsdraht auf einen Kern aufgewickelt wird, um einen üblichen Wickelwiderstand zu bilden.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist eine Ausführungsform der automatischen Widerstandswickelvorrichtung 16 gemäß der vorliegenden Erfindung die folgenden Teile auf:
Einen Kernhalteabschnitt 17, um beide axialen Endabschnitte eines zylindri­ schen Kerns 11 eines Widerstands auf solche Weise zu halten, daß der Kern 11 um seine Längsachse gedreht werden kann;
einen Widerstandsdrahtzuführabschnitt 18, der mit einer Widerstandsdraht­ zuführdüse 77 versehen ist, um einen Widerstandsdraht 39 zuzuführen, der auf die Umfangsoberfläche des Kerns 11 aufgewickelt werden soll, der durch den Halteabschnitt 17 gehaltert wird;
eine Schweißelektrodenvorrichtung 19, um den von der Widerstandsdrahtzuführdüse 77 zugeführten Widerstandsdraht 39 an das vordere Ende und das hintere Ende des Kerns 11 anzuschweißen; und
ein Gleitbasisteil 20, welches den Widerstandsdrahtzuführabschnitt 18 und die Schweißelektrodenvorrichtung 19 trägt und in den Axialrichtungen des Kerns 11, der durch den Kernhalteabschnitt 17 gehaltert wird, hin- und her­ bewegbar ist.
Wie aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, weist die automatische Wider­ standswickelvorrichtung 16 einen Bodenplattenrahmen 31 mit einer im wesentlichen rechteckigen Bodenplatte auf. Ein Paar rechteckiger Seiten­ plattenrahmen 32a, 32b stehen von beiden Längsenden des Bodenplattenrahmens 31 vor. Die gegenüberliegenden Seitenplattenrahmen 32a, 32b sind miteinan­ der über eine Stange 33 verbunden.
Der Kernhalteabschnitt 17 ist an mittleren Abschnitten bezüglich der Höhe der Seitenplattenrahmen 32a, 32b befestigt.
Wie aus Fig. 4 deutlich wird, weist der Kernhalteabschnitt 17 ein Paar Halteeinrichtungen 21, 21 auf, die koaxial mit vorbestimmtem Abstand von­ einander angeordnet sind, so daß sie befähigt sind, beide Enden des Kerns 11 zu halten, weiterhin weist er einen Halteeinrichtungsantriebsabschnitt 23, 23 auf, um das Paar Halteeinrichtungen 21, 21 aufeinander zu und voneinander weg entlang der Achse des Kerns 11 anzutreiben, und einen Halteeinrichtungs­ drehabschnitt 24, 24, um den durch die Halteeinrichtung gehalterten Kern um seine Längsachse zu drehen.
Die Halteeinrichtungen 21, 21 weisen zylindrisch geformte Spannfutter 22, 22 auf, Spannfutterfixierabschnitte 59, 59 zum Fixieren der Spannfutter 22, 22, Spindelabschnitte 58, 58, von deren Enden aus die Spannfutterfixier­ abschnitte 59, 59 vorspringen, und Gehäuseabschnitte 60, 60, in welchen die Spindelabschnitte 58, 58 für eine Bewegung zurück und vorwärts angebracht sind.
Halteeinrichtungsdrehabschnitte 24, 24 einschließlich Impulsmotoren sind auf den hinteren Enden der Spindelabschnitte 58, 58 vorgesehen, die in den Gehäuseteilen 60, 60 für eine Bewegung rückwärts und vorwärts angeordnet sind. Halteeinrichtungsantriebsabschnitte 23, 23 einschließlich Pneumatik­ zylindern sind auf den äußeren Seiten der Halteeinrichtungsdrehabschnitte 24, 24 vorgesehen.
Wie aus den Fig. 1, 2 und 4 deutlich wird, weist die Spannvorrichtung 22 eine längliche zylindrische Form auf, deren eines Ende verjüngt ist, um den Durchmesser zu verringern. Eine Öffnung 62 ist in dem verjüngten Ende der Spannvorrichtung 22 ausgebildet. Ein Loch 61 mit einem Durch­ messer, der etwas größer ist als der des Anschlußdrahtes 13, ist so in dem Spannfutter 22 ausgebildet, daß es sich in der Axialrichtung des Spann­ futters 22 erstreckt. Die Innenoberfläche des Spannfutters 22, die das Loch 61 festlegt, ist mit einer Verjüngung 63 versehen, so daß sich der Durchmesser des Loches 61 zunehmend in Richtung auf die Endöffnung 62 vergrößert.
Das Spannfutter 22 weist ein Basisende 64 auf, welches an einem Spann­ futterfixierabschnitt 59 mittels einer Fixiereinrichtung 65 befestigt ist, die auf der Umfangsoberfläche des Spannfutterfixierabschnitts 59 vorge­ sehen ist.
Wenn der Kern 11 auf die in Fig. 2 und 4 dargestellte Weise zwischen einem Paar von Spannfuttern 22, 22 gehalten wird, können daher Anschlußdrähte 13, 13, die von beiden Enden des Körpers 66 des Kerns vorstehen, einfach in die Endöffnungen 62 mit Hilfe der verjüngten Abschnitte 63 der Löcher 61 eingeführt werden. Die durch die Öffnungen 62 in die Löcher 61 eingeführten Anschlußdrähte 13, 13 werden glatt in den Löchern dadurch aufgenommen, daß sie durch die verjüngten Abschnitte 63 geführt werden.
Daher dienen die verjüngten Abschnitte 63 als Führung für die Anschlußdrähte 13, die von beiden Enden des Kerns 11 vorstehen, so daß die Spannfutter 22, 22 einfach beide Enden des Körpers 66 des Kerns 11 mit Druck beaufschlagen und haltern kann.
Wie voranstehend beschrieben wurde, werden Anschlußdrähte 13, 13, die von beiden Enden des Kerns 11 aus vorstehen, in den Löchern 61 auf­ genommen, die in den Spannfuttern 22, 22 ausgebildet sind, und die einen Durchmesser aufweisen, der größer ist als der der Anschlußdrähte 13, so daß der Kern 11 mit seiner Achse in horizontaler Ausrichtung in einem soge­ nannten zentrierten Zustand gehalten werden kann.
Die Gehäuseteile 60, 60 weisen im allgemeinen zylindrische Formen auf und sind an ihren Enden an den Seitenplattenrahmen 32a, 32b befestigt und er­ strecken sich durch diese Seitenplattenrahmen 32a, 32b. Spindeln 58, 58 erstrecken sich drehbar durch die Gehäuseteile 60, 60. Die voranstehend bezeichneten Spannfutterfixierabschnitte 59, 59 sind an den Enden der Spindeln 58, 58 so befestigt, daß sie sich mit diesen drehen.
Die voranstehend angegebenen Halteeinrichtungsdrehabschnitte 24, 24 sind an den hinteren Enden der Spindelabschnitte 58, 58 befestigt. Die Halteein­ richtungsdrehabschnitte 24, 24 weisen Impulsmotoren auf, die so ausgebildet sind, daß sie die Spannfutterfixierabschnitte 59, 59 drehen, die an den Enden der Spindelabschnitte 58, 58 befestigt sind, um hierdurch die Spann­ futter 22, 22 zu drehen.
Halteeinrichtungsantriebsabschnitte 23, 23 sind auf den äußeren Seiten der Halteeinrichtungsdrehabschnitte 24, 24 vorgesehen. Die Halteeinrichtungs­ antriebsabschnitte 23, 23 weisen Pneumatikzylinder auf und sind an den Adapterplatten 93, 93 befestigt, die durch vier Befestigungsstangen 94 an den Seitenplattenrahmen 32a, 32b befestigt sind. Die Halteeinrichtungs­ antriebsabschnitte 23, 23 sind mit den Halteeinrichtungsdrehabschnitten 24, 24 über (nicht dargestellte) Kolben verbunden.
Die Betätigung der Halteeinrichtungsantriebsabschnitte 23 treibt die Halteeinrichtungsdrehabschnitte 24, 24, die Spindelabschnitte 58, 58, an deren hinteren Enden die Halteeinrichtungsdrehabschnitte 24, 24 befestigt sind, die an den Spindelabschnitten 58, 58 befestigten Spannfutterfixier­ abschnitte 59, 59, und die Spannfutter 22, 22, die an den Spannfutter­ fixierabschnitten 59, 59 befestigt sind, um so die Spannfutter 22 linear in eine Position innerhalb der Vorrichtung 16 zu bringen, in welcher die Spannfutter 22, 22 den Kern 11 haltern können, und bringen die Spannfutter auch wieder aus dieser Position in die Ausgangsposition zurück.
Daher wird, wie in Fig. 4 gezeigt ist, das Haltern des Kerns 11 durch die Spannfutter 22, 22 ausgeführt durch Betätigung des Kernzuführungsabschnitts 44, um so den Kern 11 in eine Position zu bringen, in welcher die Achse des Kerns 11 mit der gemeinsamen Achse der Spannfutter 22, 22 ausgerichtet ist, und dann durch Betätigung der Halteeinrichtungsantriebsabschnitte 23, 23, um die Spannfutter 22, 22 zueinander zu bewegen aus Positionen auf den äußeren Seiten der Anschlußdrähte 13, 13 heraus, wodurch der Kern 11 an beiden Enden seines Körpers eingeklemmt wird.
Wie aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, erstrecken sich vertikal beabstan­ dete Führungsschienen 34, 35 zwischen den gegenüberliegenden Seitenplatten­ rahmen 32a, 32a nahe der Rückseite der Vorrichtung. Ein Gleitbasisteil 20 ist zwischen diesen Führungsschienen 34, 35 vorgesehen. Das Gleitbasisteil 20 weist einen im allgemeinen rechteckigen Rahmen 68 auf, in welchem eine rechteckige Bohrung 67 vorgesehen ist. Gleitstückmontageabschnitte 56 sind auf vier Ecken der Rückwand des Rahmens 68 vorgesehen. Die Anordnung ist so getroffen, daß das Gleitbasisteil 20 entlang der Führungsschienen 34, 35 hin- und herbewegt wird.
Ein Gleitbasisteilantriebsabschnitt 36 ist in der hinteren Seite des Gleitbasisstücks 20 vorgesehen. Der Gleitbasisantriebsabschnitt 36 weist einen reversiblen Impulsmotor 37 auf, einen Schraubentrieb 38, der sich von der Spindel des Impulsmotors 37 aus erstreckt, und einen mit einem Innengewinde versehenen Abschnitt 55, der von der hinteren Oberfläche des Gleitbasisteils 20 vorsteht und mit dem Schraubentrieb 38 im Gewindeeingriff steht.
Der Impulsmotor 37 des Gleitbasisteilantriebsabschnitts 36 ist an einem hinteren oberen Abschnitt der äußeren Oberfläche des Seitenplattenrahmens 32a befestigt. Der Schraubentrieb 38 ist außen mit Gewinde ver­ sehen und an der Spindel des Impulsmotors 37 befestigt und erstreckt sich durch den Seitenplattenrahmen 32a nach links und rechts der automatischen Widerstandswickelvorrichtung 16.
Der mit einem Innengewinde versehene Abschnitt 55 weist einen Armabschnitt 69, der einen im wesentlichen rechteckigen Seitenumriß aufweist und von der hinteren Oberfläche des Rahmens 68 vorspringt, welche das Gleitbasisteil 20 bildet, und ist mit einem Gewindeloch 70 versehen, das in dem Armabschnitt 69 ausgebildet ist. Das Gewindeloch 70 ist mit derselben Gewindesteigung versehen, wie der Schraubentrieb 38, um mit dem Schraubengewinde auf dem Schraubentrieb 38 in Gewindeeingriff zu treten.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, sind ein oberer Montageoberflächenabschnitt 71 und ein unterer Montageoberflächenabschnitt 72 auf der Vorderseite des Rahmens 68 vorgesehen, welcher das Gleitbasisteil 20 bildet. Ein oberer Elektrodenmontageabschnitt 73 ist an dem oberen Montageoberflächenabschnitt 71 befestigt, während ein unterer Elektrodenmontageabschnitt 74 an dem unteren Montageoberflächenabschnitt 72 befestigt ist. Der obere und untere Elektrodenmontageabschnitt 73 bzw. 74 bilden eine Schweißelektrodenvorrichtung 19.
Der obere und untere Elektrodenmontageabschnitt 73 und 74 sind an der Vorderseite des Rahmens 68 befestigt, welcher das Gleitbasisteil 20 bildet, im wesentlichen senkrecht zum Rahmen 68. Elektroden 27a und 27b sprin­ gen von dem unteren Ende des oberen Elektrodenmontageabschnitts 73 bzw. vom oberen Ende des unteren Elektrodenmontageabschnitts 74 vor.
Der obere Elektrodenmontageabschnitt 73 und der untere Elektrodenmontageabschnitt 74 sind jeweils mit rechteckigen Körpern 75a und 75b versehen, mit Elektrodenantrieben 28 und 28, die an den oberen und unteren Enden der Körper 75a und 75b befestigt sind, und mit den voranstehend beschriebenen Elektroden 27a und 27b, die an den unteren und oberen Enden der Körper 75a und 75b befestigt sind.
Die Elektroden 27a und 27b sind auf derselben vertikalen Axis vorge­ sehen und sind so angeordnet, daß die Verlängerung der gemeinsamen Achse der Elektroden 27a, 27b orthogonal die gemeinsame Achse der Spann­ futter 22, 22 kreuzt.
Der voranstehend erwähnte Widerstandsdrahtzuführabschnitt 18 ist zwischen dem oberen Elektrodenmontageabschnitt 73 und dem unteren Elektrodenmontageabschnitt 74 angeordnet, welche die Schweißelektrodenvorrichtung 19 bilden.
Wie aus Fig. 3 deutlich wird, weist der Widerstandsdrahtzuführabschnitt 18 einen Widerstandsdrahtzuführdüsenmontageabschnitt 78 auf, der einen im wesentlichen U-förmigen Seitenumriß aufweist, sowie eine Widerstandsdraht­ zuführdüse 77, die an dem Widerstandsdrahtzuführdüsenmontageabschnitt 78 befestigt ist.
Der Widerstandsdrahtzuführdüsenmontageabschnitt 78 weist einen Adapter­ plattenabschnitt 52 auf, der mit dem unteren Ende des Körpers 75a des oberen Elektrodenmontageabschnitts 73 verbunden ist, einen weiteren Adapterplatten­ abschnitt 76, der an dem oberen Ende des Körpers 75b des unteren Elektro­ denmontageabschnitts 74 befestigt ist, um auf diese Weise vertikal dem Adapterplattenabschnitt 52 gegenüberzuliegen, sowie einen Widerstandsdraht­ zuführdüsenfixierabschnitt 79, der auf den hinteren Enden der Adapterplat­ tenabschnitte 52, 76 vorgesehen ist.
Die Adapterplattenabschnitte 52 und 76 sind an den Körpern 75a, 75b der oberen und unteren Elektrodenmontageabschnitte 73 und 74 so befestigt, daß der Widerstandsdrahtzuführdüsenmontageabschnitt 78 horizontal um die Elektroden 27a, 27b drehbar ist, welche die zentrale Drehachse bilden. Eine Widerstandsdrahtzuführdüse 77 ist an dem voranstehend erwähnten Wider­ standsdrahtzuführdüsenfixierabschnitt 79 befestigt.
Die Widerstandsdrahtzuführdüse 77 ist an einem Gleitbasisteil 82 befestigt, welches auf dem hinteren Ende der Adapterplatte 76 vorgesehen ist, um vor­ wärts und rückwärts in bezug auf die automatische Widerstandswickelvorrichtung 16 gemäß dieser Ausführungsform gleitbeweglich zu sein. Eine Riemenscheibe 80 ist drehbar auf dem hinteren Ende der Widerstands­ drahtzuführdüse 77 angebracht. Der Widerstandsdraht 39 wird von einer Widerstandsdrahtspule (nicht dargestellt) abgewickelt und über die Riemenscheibe 80 axial durch die Widerstandsdrahtzuführdüse 77 geführt, um vorn von dem Vorderende der Widerstandsdrahtzuführdüse 77 zugeliefert zu werden.
Ein Widerstandsdrahtfixiermechanismus 25 ist auf der Widerstandsdrahtzu­ führdüse 77 vorgesehen. Der Widerstandsdrahtfixiermechanismus 25 weist einen Antriebsmechanismus 81 auf, der eine Widerstandsdrahtklemmvorrichtung 90 und einen Pneumatikzylinder zur Betätigung der Widerstandsdrahtklemm­ vorrichtung 90 aufweist, und kann den Widerstandsdraht 39 fixieren, wenn dies erforderlich ist.
Die Widerstandsdrahtzuführdüse 77 weist einen Vorschub/Rückzugsmechanismus 26 für die Widerstandsdrahtzuführdüse auf, welcher die Widerstandsdraht­ zuführdüse 77 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung in bezug auf den Kern bewegen kann.
Der Vorschub/Rückzugsmechanismus 26 für die Widerstandsdrahtzuführdüse weist das voranstehend erwähnte Gleitbasisteil 82 und einen Antriebsab­ schnitt 83 auf, der auf dem Gleitbasisteil 82 vorgesehen und so ausgebildet ist, daß er die Widerstandsdrahtzuführdüse 77 vorwärts und rückwärts be­ wegen kann. Der Antriebsabschnitt 83 weist einen Pneumatikzylinder auf.
Im einzelnen ist der Vorschub/Rückzugsmechanismus 26 für die Widerstands­ drahtzuführdüse so ausgebildet, daß er die Widerstandsdrahtzuführdüse 77 von dem Kern 11 zurückzieht, wenn der Widerstandsdraht 39 an den Kern 11 angeschweißt wird durch die Schweißelektrodenvorrichtung 19, und zum Vor­ schieben der Düse in Richtung auf den Kern 11 nach dem Schweißen.
Wie aus Fig. 3 deutlich wird, ist der Widerstandsdrahtzuführdüsenmontage­ abschnitt 78, an welchem die Widerstandsdrahtzuführdüse 77 befestigt ist, an zylindrischen Wellenabschnitten 86, 87 befestigt, die sich längs durch die Körper 75a, 75b des oberen und unteren Elektrodenmontageabschnitts 73, 74 erstrecken. Daher ist der Widerstandsdrahtzuführdüsenmontageabschnitt 78 an dem Rahmen 68 durch Montageabschnitte 50, 50 durch den oberen und unteren Elektrodenmontageabschnitt 73, 74 befestigt, welche die zylindri­ schen Wellenabschnitte 86, 87 aufnehmen.
Auf diese Weise sind die Fixierplatten 52, 76, an welchen die Widerstands­ drahtzuführdüse 77 befestigt ist, an ihren Vorderenden an den zylindrischen Wellenabschnitten 86, 87 befestigt.
Weiterhin sind die auf den oberen und unteren Enden der oberen und unteren Elektrodenmontageabschnitte 73, 74 vorgesehenen Elektroden 27a, 27b an einem Ende von Armen 88, 88 befestigt, die in den zylindrischen Wellenab­ schnitten 86, 87 aufgenommen werden, und die an ihren anderen Enden mit den Elektrodenantrieben 28, 28 verbunden sind. Die zylindrischen Wellenab­ schnitte 86, 87 sind drehbar in den Körpern 75a, 75b aufgenommen. Das obere Ende des Armabschnitts 88, welches in dem unteren Elektrodenmontageabschnitt 74 angebracht ist, steht von dem Körper 75b aus nach außen vor, und ein Zahnrad 85 einer vorbestimmten Breite ist auf dem vorspringenden Ende des Armabschnitts 88 ausgebildet.
Die erläuterte Ausführungsform weist eine Dreheinrichtung 29 für die Widerstandsdrahtzuführdüse auf, der die Widerstandsdrahtzuführdüse 77 in jede Rich­ tung um die Elektrodenteile 27a, 27b drehen kann, welche die Zentralachse der Drehung entlang der Achse des Kerns 11 bilden, der durch den Kern­ halteabschnitt 17 gehaltert wird.
Wie aus Fig. 1 bis 3 deutlich wird, weist die Dreheinrichtung 29 einen Antriebsabschnitt 84 auf einschließlich eines Impuls­ motors, eine Adapterplatte 51, um den Antriebsabschnitt 84 an dem unteren Elektrodenmontageabschnitt 74 zu befestigen, den voranstehend erwähnten zylindrischen Wellenabschnitt 86, der an seinem unteren Ende an der Ober­ seite eines Endes des voranstehend erwähnten Fixierplattenabschnitts 52 befestigt und drehbar in dem oberen Schweißelektrodenabschnitt 73 aufge­ nommen ist, einen zylindrischen Wellenabschnitt 87, der an seinem oberen Ende an der unteren Seite des Endes des Fixierplattenabschnitts 76 be­ festigt und drehbar in dem unteren Elektrodenmontageabschnitt 74 aufge­ nommen ist, ein Antriebszahnrad 89, das an einem Spindelabschnitt 53 befestigt ist, der nach oben von dem unteren Ende des Antriebsabschnitts 84 vorspringt, einen Zahnradabschnitt 85, der auf dem oberen Ende des zylin­ drischen Wellenabschnitts 87 ausgebildet ist, und einen Riemen 40, der sich zwischen dem Antriebszahnrad 89 und dem Zahnradabschnitt 85 erstreckt.
Die innere Umfangsoberfläche des Riemens 40 ist gezahnt, um mit dem Zahn­ radabschnitt 85 und dem Antriebszahnrad 89 in Eingriff zu treten, welches an dem oberen Ende des Spindelabschnitts 53 befestigt ist.
Wenn der Antriebsabschnitt 84 einschließlich des Impulsmotors betätigt wird, wird daher die Drehung des Antriebszahnrads 89, welches an dem Spindelabschnitt 53 befestigt ist, auf den Zahnradabschnitt 85 über den Riemen 40 übertragen, so daß der zylindrische Wellenabschnitt 87, auf welchem der Zahnradabschnitt 85 ausgebildet ist, und der zylindrische Wellenabschnitt 86 in einer der beiden Umfangsrichtungen um die Elektroden 27a und 27b gedreht werden, welche die zentrale Drehachse bilden.
Als ein Ergebnis der Drehung der zylindrischen Wellenabschnitte 86 und 87 wird der Widerstandsdrahtzuführdüsenmontageabschnitt 78 gedreht, an welchen die Fixierplatten 52, 76 befestigt sind, und zwar um die Elektrodenteile 27a, 27b, welche die zentrale Drehachse innerhalb der rechteckigen Bohrung 27 bilden, die in dem Rahmen 68 ausgebildet ist, der das Gleitbasisteil 20 bildet, mit dem Ergebnis, daß auch die Widerstandsdrahtzuführdüse 77 um einen vorbestimmten Winkel um die Elektroden 27a, 27b gedreht wird, welche die zentrale Drehachse bilden. Der Drehwinkel der Widerstandsdrahtzuführ­ düse 77 ist innerhalb des Bereiches zwischen 0° und 30° justierbar.
Wie aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, ist ein Tisch 43 auf der vorderen Seite der Seitenplattenrahmen 32a, 32b vorgesehen, im wesentlichen in einem bezüglich der Höhe in der Mitte gelegenen Abschnitt dieser Rahmen 32a, 32b. Ein Kernversorgungsabschnitt 44 ist auf der Unterseite des Tisches 43 vor­ gesehen.
Wie aus den Fig. 1, 3 und 4 hervorgeht, ist der Kernversorgungsab­ schnitt 44 mit einem Pneumatikzylinder 45 versehen, der auf der Oberseite des Tisches 43 angeordnet ist, mit einem durch den Pneumatikzylinder 45 betätigten Antriebsabschnitt, einem Paar von Kolben 48, 48, die von dem Antriebsabschnitt 49 in Richtung auf die hintere Seite der automatischen Widerstandswickelvorrichtung 16 hin vorspringen, einem Arm 47, der eine im wesentlichen U-artige ebene Form aufweist und an den Enden der Kolben 48, 48 befestigt ist, und mit Kernstützarmen 46, 46, die von den Schenkeln des Arms 47 aus nach vorn vorspringen.
Der Kernversorgungsabschnitt 44 ist so aufgebaut, daß er den Kern 11 stützt, wobei die von beiden Enden des Körpers 66 des Kerns 11 vorsprin­ genden Anschlußdrähte 13, 13 auf den Stützarmen 46, 46 aufliegen.
Im Betrieb des Kernversorgungsabschnittes 44 wird der Pneumatikzylinder 45 in Gang gesetzt, um den Antriebsabschnitt 49 zu betätigen, während der Kern 11 auf den Kernstützarmen 46 gehalten wird, so daß die Kolben 48, 48 nach vorn in die automatische Widerstandswickelvorrichtung 16 hinein vorspringen, wodurch der Kern 11 in eine Position auf der gemeinsamen Achse der Spannfutter 22, 22 gebracht wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist ein Druckluftversorgungsabschnitt (nicht dargestellt) zur Versorgung der voranstehend erwähnten Pneumatik­ zylinder unterhalb der automatischen Widerstandswickelvorrichtung 16 vorgesehen, ebenso wie eine Steuereinheit zum Steuern des Betriebs­ ablaufs unterschiedlicher Abschnitte der dargestellten Ausführungsform der automatischen Widerstandswickelvorrichtung 16.
Die Steuereinheit weist einen Computer auf, so daß sie Betriebsabläufe der Einzelteile der Vorrichtung so steuern kann, daß Wickelwiderstände unter­ schiedlicher Spezifikationen in Reaktion auf Daten erzeugt werden, wie bei­ spielsweise den Widerstandswert des zu erzeugenden Wickelwiderstands, den Radius des Kerns, die Länge des Kerns, usw., wobei diese Daten über ein Steuerpult eingegeben werden.
Der Betriebsablauf der dargestellten Ausführungsform der automatischen Widerstandswickelvorrichtung 16 wird nachstehend beschrieben.
Im ersten Schritt erfolgt eine Einstellung und Eingabe, über das Steuer­ pult der voranstehend erwähnten Steuereinheit, von beschriebenen Spezifi­ kationen des zu erzeugenden Wickelwiderstands, beispielsweise des Wider­ standswertes des zu erhaltenden Widerstands, des Durchmessers und der Länge des Kerns, des Widerstands des Widerstandsdrahts per Einheitslänge (ein Meter) usw., ebenso wie der Menge der zu erzeugenden Widerstände.
Dann wird der Widerstandsdraht 39 durch die Widerstandsdrahtzuführdüse 77 und durch die Riemenscheibe 80 eingefädelt und in die automatische Widerstandswickelvorrichtung 16 eingesetzt.
Nach Empfang der Eingabedaten berechnet die Steuereinheit unterschiedliche Faktoren, beispielsweise die Anzahl der Wicklungen des Widerstandsdrahts 39 auf dem Kern 11, die Anzahl der Drehungen der Welle des Impulsmotors, welche den Halteeinrichtungsdrehabschnitt 24 bildet, und die Drehgeschwin­ digkeit des Impulsmotors 37, welcher den Gleitbasisteilantriebsabschnitt 36 bildet, und bestimmt die Steigung und die Anzahl der Wicklungen der Wick­ lung des Widerstandsdrahts 39 auf dem Kern 11.
Daraufhin wird der Kern 11, der automatisch von einer (nicht dargestellten) externen Teilezuführvorrichtung zugeführt wurde, durch den Kernversorgungs­ abschnitt 44 in eine Position bewegt, in welcher der Kern 11 durch die Spannfutter 22, 22 gehaltert werden kann.
Es wird nämlich der Pneumatikzylinder 45 des Kernversorgungsabschnitts 44 in Betrieb gesetzt, um den Antriebsabschnitt 49 zu betätigen, um die Kolben 48, 48 nach vorne zu erstrecken, so daß der Kern 11, dessen Anschlußdrähte 13, 13 auf den Kernhaltearmen 46, 46 aufliegen, durch den U-förmigen Arm 47 in die Position bewegt wird, in welcher seine Achse mit der gemeinsamen Achse der Spannfutter 22, 22 ausgerichtet ist, und dann wird der Arm 47 angehalten.
Daraufhin arbeitet das Paar der Halteeinrichtungsantriebsabschnitte 23, welche den Kernhalteabschnitt 17 bilden, um das Paar von Spindelabschnitten 58, 58 zu bewegen, sowie Halteeinrichtungsdrehabschnitte 24, 24 auf den hinteren Enden der Spindelabschnitte 58, 58, Spannfutterfixierabschnitte 59, 59, die auf den Vorderenden der Spindelabschnitte 58, 58 vorgesehen sind, und die Spannfutter 22, 22, die durch die Spannfutterfixierab­ schnitte 59, 59 fixiert sind, und zwar in Richtung auf die Innenseite der automatischen Widerstandswickelvorrichtung 16.
Dann werden, wie durch unterbrochene Linien in Fig. 4 angedeutet ist, die Spannfutter 22, 22 in Richtung zueinander von den äußeren Seiten der Anschlußdrähte 13, 13 hin bewegt, die von beiden Enden des Kerns 11 her vorstehen, der durch die Kernhaltearme 46, 46 koaxial mit den Spannfuttern 22, 22 gehalten wurde.
Dies führt dazu, daß die Anschlußdrähte 13, 13 in die Löcher 61, 61 eingeführt werden, die axial in den Spannfuttern 22, 22 ausgebildet sind, wie in den Fig. 4 und 6 gezeigt ist, so daß die Spannfutter 22, 22 beide axialen Enden des Kernkörpers 66 berühren, um so diesen mit Druck zu beauf­ schlagen, wodurch der Kern 11 zwischen dem Paar der Spannfutter 22, 22 ge­ halten wird.
Daraufhin wird der Pneumatikzylinder 45 des Kernversorgungsabschnitts 44 in Betrieb gesetzt, um den Kolben 48 des Antriebsabschnitts 49 zurückzuziehen, so daß der Armabschnitt 47 und die Stützarme 46, die den Kern 11 gehaltert haben, in die Ausgangsposition zurückgezogen werden, um eine Vorbereitung für die Zuführung des nächsten Kerns 11 zu treffen.
Dann wird der Antriebsabschnitt 83 für den Vorschub/Rückzugsmechanismus 26 für die Widerstandsdrahtzuführdüse betätigt, um die Widerstandsdrahtzuführ­ düse 77 auf dem Gleitbasisteil 82 in Richtung auf den Kern 11 vorzuschie­ ben, während die Widerstandsdrahtzuführdüse 77 senkrecht zu dem Kern 11 gehalten wird, so daß das Vorderende des Widerstandsdrahts 39, welches von der Widerstandsdrahtzuführdüse 77 aus vorsteht, in Berührung mit einem oberen Abschnitt der Umfangsoberfläche einer vorderen Endkappe 12a auf den Kern 11 gebracht wird.
Daraufhin werden, wie in den Fig. 3 und 5 gezeigt ist, die Elektroden­ antriebe 28, 28, die in dem oberen und unteren Elektrodenmontageabschnitt 73, 74 vorgesehen sind, die die Schweißelektrodenvorrichtung 19 bilden, akti­ viert, um die oberen und unteren Elektroden 27a und 27b durch die Arme 88, 88 vorspringen zu lassen, die zwischen den Elektrodenantrieben 28, 28 und den Elektroden 27a, 27b vorgesehen sind.
Daher wird, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, die untere Schweißelektrode 27b in Berührung gebracht mit einem unteren Abschnitt der Umfangs­ oberfläche der vorderen Endkappe 12a des Kerns 11, während das obere Schweißelektrodenteil 27a gegen einen oberen Abschnitt der Umfangsober­ fläche der vorderen Endkappe 12a gedrückt wird durch die Vermittlung des Widerstandsdrahts 39.
Daher wird, wie in Fig. 5 gezeigt ist, ein Schweißstrom zugeführt, so daß dieser zwischen dem oberen und unteren Elektrodenteil 27a und 27b fließt, und das Vorderende 96 des Widerstandsdrahts 39 wird an die Oberseite der Umfangsoberfläche der vorderen Endkappe 12a des Kerns 11 geschweißt. Daraufhin werden das obere und das untere Elektrodenteil 27a bzw. 27b nach oben und unten zurückgezogen, weg von dem Kern 11, durch die Betätigung der Elektrodenantriebe 28, 28.
Dann wird der Halteeinrichtungsdrehabschnitt 24 aktiviert, um die Spindeln 58, 58 zu drehen, so daß der auf den Spindeln 58, 58 über die Spannfutter 22, 22 gehalterte Kern 11 eine vorbestimmte Anzahl von Umdrehungen gedreht wird, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Zur selben Zeit wird der Impulsmotor 37 des Gleitbasisteilantriebsabschnitts 36 aktiviert, um den Schrauben­ trieb 38 zu drehen.
Dies führt dazu, daß der Rahmen 68, der mit dem mit einem Innengewinde versehenen Abschnitt 55 versehen ist, welches mit dem Schrau­ bentrieb 38 in Gewindeeingriff steht, damit beginnt, in Richtung auf den Seitenplattenrahmen 32b zu gleiten, also in Fig. 1 nach rechts, ent­ sprechend der Drehung des Schraubentriebs 38.
Daher dreht sich entsprechend der Drehung der Spindeln 58, 58, wie in Fig. 8 gezeigt ist, der Kern 11, der zwischen den Spannfuttern 22, 22 eingedrückt und durch diese gehalten ist, so daß der Widerstandsdraht 39, dessen Vorderende an die vordere Endkappe 12a auf dem Kern 11 angeschweißt ist, kontinuierlich von der Widerstandsdrahtzuführdüse 77 abgezogen wird, und weiterhin wird die Widerstandsdrahtzuführdüse 77 in Richtung auf das hintere Ende des Kerns 11 entlang der Achse des Kerns 11 bewegt, wodurch der Widerstandsdraht 39 auf den Körper 66 des Kerns 11 mit der Steigung aufgewickelt wird, die über das Steuerpult eingegeben wurde.
Da die oberen und unteren Elektrodenmontageabschnitte 73 und 74, die die Schweißelektrodenvorrichtung 19 bilden, an dem Rahmen 68 befestigt sind, werden in diesem Zustand die oberen und unteren Elektrodenmontageabschnitte 73, 74 ebenfalls in Richtung auf das hintere Ende des Kerns 11 entlang der Achse des Kerns 11 bewegt, zusammen mit dem Widerstandsdrahtzuführdüsen­ abschnitt 77.
Dann erreicht die Widerstandsdrahtzuführdüse 77 das hintere Ende des Kernkörpers 66. Um den Wicklungsendanschluß 95 des Widerstandsdrahts 39 zu schweißen, werden die Spindeln 58, 58, die den Kernhalteabschnitt 17 bil­ den, momentan angehalten. Dann wird die Dreheinrichtung 29 für die Widerstandsdrahtzuführungsdüse aktiviert, um die Widerstandszuführdüse 77 um einen vor­ bestimmten Winkel in der Richtung der Bewegung der Widerstandszuführdüse 77 um die Achse der Elektroden 27a, 27b zu drehen, wodurch die Zuführrichtung des Widerstandsdrahts 39 geändert wird.
Daher arbeitet der Impulsmotor des Antriebsabschnitts 84, der die Dreheinrichtung 29 für die Wider­ standsdrahtzuführungsdüse bildet, im Uhrzeigersinn über einen vorbestimmten Winkel, der aus den Eingabedaten berechnet wird, so daß der Getriebeabschnitt 85 über den Riemen 40 angetrieben wird, mit dem Ergebnis, daß der zylindrische Wellenabschnitt 87, an dessem oberen Ende der Zahnradabschnitt 85 befestigt ist, in der Umfangsrichtung über einen vorbestimmten Winkel gedreht wird. Daher wird die auf dem oberen Ende der zylindrischen Welle 87 vorgesehene Adapterplatte 76 im Uhrzeigersinn um einen vorbestimmten Winkel um die untere Elektrode 27b gedreht, welche die zentrale Drehachse bildet. Dies führt dazu, daß - wie in Fig. 9 gezeigt ist - der auf dem hinteren Ende des Kernkörpers 66 vorgesehene Widerstandsdraht 39 in Richtung auf das hintere Ende des Kerns 11 gezogen wird, um einen Betrag, der dem voranstehend erwähnten vorbestimmten Winkel entspricht, um schräg auf dem hinteren Endabschnitt des Kerns 11 angeordnet zu werden, in der Aufsicht gesehen.
Daraufhin werden die Spindeln 58, 58 um eine vorbestimmte Anzahl gedreht, so daß der voranstehend erwähnte schräg angeordnete Widerstandsdraht 39 schräg um die hintere Endkappe 12b gewickelt wird, um so auf der Achse der hinteren Endkappe 12b angeordnet zu werden.
Wie in Fig. 10 gezeigt ist, springen dann die obere und untere Elektrode 27a und 27b wieder von den Körpern 75a, 75b vor, so daß die obere Elektrode 27a gegen die obere Seite der hinteren Endkappe 12b ge­ drückt wird über den schräg angeordneten Widerstandsdraht 39, während die untere Elektrode 27b gegen die untere Seite der hinteren Endkappe 12b gedrückt wird, wodurch der Kern zwischen den Elektroden 27a, 27b eingeklemmt ist, mit dem hieran angedrückten Wider­ standsdraht 39.
Daraufhin wird der Vorschub/Rückzugsmechanismus 26 für die Widerstands­ drahtdüse betätigt, so daß die Widerstandsdrahtzuführdüse 77 zur Gleit­ bewegung nach hinten auf dem Gleitbasisteil 82 durch den Antriebsabschnitt 83 veranlaßt wird. Dann wird, mit einer geringen Verzögerung nach dem Betrieb des Widerstandsdraht-Vorschub/Rückzugsmechanismus 26, der voran­ stehend erwähnte Widerstandsdrahtfixiermechanismus 25 betätigt, um den Pneumatikzylinder 91 zu aktivieren, so daß der Widerstandsdraht 39 in der Widerstandsdrahtzuführdüse 77 durch die Widerstandsdrahtklemme 90 fixiert ist.
Daraufhin wird ein elektrischer Strom geliefert, um zwischen der oberen und der unteren Elektrode 27a und 27b zu fließen, so daß der voran­ stehend erwähnte Widerstandsdraht 39 an die hintere Endkappe 12b ange­ schweißt wird. Während des Schweißens des Widerstandsdrahtes 39 an die hintere Endkappe 12b durch den Betrieb der oberen und unteren Elektrode 27a, 27b setzt die Widerstandsdrahtzuführdüse 77 eine Rückwärts­ bewegung fort, während der Widerstandsdraht 39 durch die Widerstands­ klemme 90 geklemmt wird, so daß der Widerstandsdraht 39 nach hinten gezogen wird, um durch Abschmelzen an dem Anschweißpunkt an die hintere Endkappe 12b abgetrennt zu werden, wodurch der Wickeltransistor 10 fertig ist.
Nach der Beendigung der Herstellung des Wickeltransistors 10 werden die Elektrodenantriebe 28, 28 aktiviert, um momentan die Elektroden 27a, 27b zurückzuziehen, und daraufhin wieder vorzuspringen, um die hintere Endkappe 12b zu klemmen und hierdurch den ausgebildeten Wickel­ transistor 10 an seiner oberen und unteren Seite. Daraufhin wird der Halteeinrichtungsantriebsabschnitt 23 aktiviert, um die Spindeln 58, 58 nach außen zu bewegen in der breiten Richtung der automatischen Wider­ standswickelvorrichtung 16 gemäß dieser Ausführungsform, so daß die Spannfutter 22, 22, die auf den Vorderenden der Spindel 58, 58 vorge­ sehen sind, in ihre Ursprungslage eingestellt werden.
Der Wickelwiderstand 10, der an seiner Ober- und Unterseite durch die obere und untere Elektrode 27a, 27b eingeklemmt und freitragend eingespannt ist, wird in einen geeigneten Teilsammelabschnitt (nicht dargestellt) fallengelassen, während die obere und untere Elektrode 27a, 27b zurückgezogen werden, um den Wickelwiderstand 10 freizugeben als Ergebnis einer weiteren Betätigung der Elektrodenantriebe 28, 28.
Dann wird automatisch von der (nicht dargestellten) Teilezuführungsvor­ richtung ein neuer Kern 11 zugeführt, zu den Kernstützarmen 46, 46 auf dem Ende des Arms 47 des Kernversorgungsabschnitts 44. Dann wird der Antriebsabschnitt 49 des Kernversorgungsabschnitts 44 betätigt, um den Arm 47 auszustrecken, um so den Kern 11 in eine Position zu bringen, in welcher seine Achse mit der gemeinsamen Achse der Spannfutter 22, 22 ausgerichtet ist. Der Arm 47 wird dann angehalten.
Daraufhin arbeitet das Paar der Halteeinrichtungsantriebsabschnitte 23, um die Spindeln 58, 58 zu bewegen, die Halteeinrichtungsdrehabschnitte 24, 24 auf den hinteren Enden der Spindeln 58, 58, Spannfutterfixierabschnitte 59, 59, auf den Enden der Spindeln 58, 58, und die Spannfutter 22, 22 auf den Spannfutterfixierabschnitten 59, 59 in Richtung auf die innere Seite der automatischen Widerstandswickelvorrichtung 16. Dann werden, wie voranstehend beschrieben wurde, die Spannfutter 22, 22 aufeinander zu bewegt von den axial äußeren Seiten der Anschlußdrähte 13, 13, die von beiden axialen Enden des Kerns 11 her vorspringen und auf den Kernhaltearmen 46, 46 des Kernversorgungsabschnitts 44 gehalten werden, wie durch unter­ brochene Linien in Fig. 4 gezeigt ist. Dies führt dazu, daß die Anschlußdrähte 13, 13 in den axialen Löchern 61, 61 empfangen werden, die in den Spannfuttern 22, 22 ausgebildet sind, und daß die Spannfutter in Berührung gelangen mit beiden axialen Endoberflächen des Körpers 66 des Kerns, wodurch der Kern 11 durch die Spannfutter 22, 22 gehalten wird. Daraufhin wird, wie in Fig. 12 gezeigt ist, die Dreheinrichtung für die Widerstandsdrahtzuführ­ düse betrieben, so daß die Widerstandsdrahtzuführdüse 77 in der Richtung umgekehrt zu der voranstehend beschriebenen Richtung ge­ dreht wird, also im Uhrzeigersinn, und zwar um die Achse der Elektroden 27a, 27b herum, der die zentrale Drehachse bildet, um so einen rechten Winkel zur Achse des Kerns 11 zu bilden.
Wie in Fig. 13 gezeigt ist, wird dann der Widerstandsdrahtzuführdüsen- Vorschub/Rückzugsmechanismus 26 betätigt, so daß die Widerstandsdraht­ zuführdüse 77, die von dem Kern 11 zurückgezogen wurde, nach vorn in eine Position bewegt wird, in welcher sie den Widerstandsdraht 39 auf dem Kern 11 aufwickeln kann.
Bei dem Anschweißen des Widerstandsdrahtes an das hintere Ende des vor­ herigen Kerns 11 wurde der Betriebsablauf wie folgt ausgeführt: Nachdem der Kern 11 zwischen die obere und untere Elektrode 27a, 27b geklemmt wurde, wobei der Widerstandsdraht 39 an den Kern 11 gedrückt wurde, wurde der Widerstandsdrahtzuführdüsen-Vorschub/Rückzugsmechanismus 26 betätigt, um die Widerstandsdrahtzuführdüse dazu zu veranlassen, nach hinten zu gleiten, und mit einer kurzen Verzögerung hiernach wurde der Widerstands­ draht durch das Elektrodenteil 27 durch Abschmelzen abgetrennt, während der Widerstandsdraht 39 in der Widerstandsdrahtzuführdüse 77 mit Hilfe des Widerstandsdrahtfixiermechanismus 25 fixiert war. Als Ergebnis der Bewe­ gung nach hinten der Widerstandsdrahtzuführdüse 77 vor dem Schneiden wurde der Widerstandsdraht aus der Widerstandsdrahtzuführdüse 77 um eine vorbe­ stimmte Länge herausgezogen, was eine Schweißtoleranz zum Schweißen des Wicklungsstartendes 96 des Widerstandsdrahtes 39 auf dem in Fig. 13 ge­ zeigten neuen Kern 11 zur Verfügung stellt.
Daher steht eine bestimmte Länge des Widerstandsdrahtes 39, der als das Wicklungsstartende 96 des Widerstandsdrahtes 39 dient, von dem Ende der Widerstandsdrahtzuführdüse 77 vor, die in einem rechten Winkel zur Achse des Kerns angeordnet ist, wie dies in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist. Es ist daher möglich, den Wicklungsstartendabschnitt 96 des Widerstands­ drahtes 39 in Berührung mit der oberen Seite der vorderen Endkappe 12a auf dem Kern 11 durch eine Vorwärtsbewegung der Widerstandsdrahtzuführ­ düse 77 zu bringen.
Daraufhin arbeiten die Elektrodenantriebe 28, 28, um die obere und untere Elektrode 27a, 27b der Schweißelektrodenvorrichtung 19 vorspringen zu lassen, so daß die untere Elektrode 27b die untere Seite der vorderen Endkappe 12a auf dem Kern 11 berührt, während die obere Elektrode 27a auf die obere Seite der vorderen Endkappe 12a so ge­ drückt wird, daß der Widerstandsdraht 39 dazwischen angeordnet ist.
Wenn dann ein elektrischer Strom geliefert wird, um zwischen der oberen Elektrode 27a und der unteren Elektrode 27b zu fließen, wird der Wicklungsstartabschnitt 96 des Widerstandsdrahtes 39 an die Oberseite der vorderen Endkappe 12a angeschweißt. Die Elektrodenantriebe 28, 28 werden dann so betätigt, daß die obere und untere Elektrode 27a, 27b nach oben und unten weg von dem Kern 11 zurückgezogen werden.
Wie in dem Falle der Wicklung auf dem vorherigen Kern 11 wird dann der Halteeinrichtungsdrehabschnitt 24 aktiviert, um die Spindeln 58, 58 zu drehen, so daß der auf den Enden der Spindeln 58, 58 über Spannfutter 22, 22 befestigte Kern 11 um eine vorbestimmte Anzahl von Umdrehungen gedreht wird, und zur selben Zeit wird der Impulsmotor 37 auf dem Gleitbasisteil­ antriebsabschnitt 36 betätigt, so daß der Schraubentrieb 38 in der umgekehrten Richtung gedreht wird, verglichen mit der Wicklung auf dem vorherigen Kern 11.
Daher beginnt der Rahmen 68, der mit dem Schraubentrieb 38 über den mit Innengewinde versehenen Abschnitt 55 in Eingriff tritt und sich nun in einer Position neben dem Seitenplattenrahmen 32b befindet, damit, in Richtung auf die Ausgangslage zu gleiten entsprechend der Drehung des Schraubentriebs 38.
Wie im Falle des vorherigen Wicklungsvorgangs wird der zwischen die Spann­ futter 22, 22 geklemmte Kern 11 entsprechend der Drehung der Spindeln 58, 58 gedreht, so daß der Widerstandsdraht 39, dessen Wicklungsstartende 96 an die vordere Endkappe 12a des Kerns 11 geschweißt wurde, kontinuierlich von der Widerstandsdrahtzuführdüse 77 abgezogen wird. Inzwischen wird die Widerstandsdrahtzuführdüse zusammen mit dem Rahmen 68 in der Axialrichtung des Kerns 11 in Richtung auf dessen hinteres Ende bewegt, also in Fig. 1 nach links, so daß der Widerstandsdraht 39 auf den Körper 66 des Kerns 11 aufgewickelt wird, wie in dem Falle des vorherigen Wickelvorgangs.
Wenn die Widerstandsdrahtzuführdüse 77 das hintere Ende des Kernkörpers 66 erreicht hat, so wird der Wicklungsanschlußpunktabschnitt 95 des Wider­ standsdrahtes 39 an die hintere Endkappe 12b auf den Kern 11 angeschweißt. Dies kann auf folgende Weise erfolgen. Die Drehung der Spindeln 58, 58, welche den Kernhalteabschnitt 17 bilden, wird momentan gestoppt, und daraufhin wird die Dreheinrichtung 29 für die Widerstandsdrahtzuführdüse betätigt, um die Widerstandsdrahtzuführdüse 77 zu einer Drehung um einen vorbestimmten Winkel um die Elektroden 27a, 27b herum zu veranlassen, welche die zentrale Drehachse bilden, in der Bewegungsrichtung der Widerstandsdrahtzuführdüse 77, wodurch die Zuführrichtung des Widerstandsdrahtes 39 geändert wird.
Wie in Fig. 15 gezeigt ist, wird daher der Widerstandsdraht 39, der sich auf dem hinteren Ende des Kernkörpers 66 befindet, in einem Ausmaß nach hinten gezogen, welches dem vorbestimmten Drehwinkel der Widerstandsdraht­ zuführdüse 77 entspricht, um so schräg auf dem hinteren Endabschnitt des Kerns 11 bei einer Betrachtung in Aufsicht angeordnet zu werden.
Daraufhin werden die Spindeln 58, 58 um eine vorbestimmte Anzahl von Wick­ lungen gedreht, so daß der schräg angeordnete Widerstandsdraht 39 schräg auf der Abschlußendkappe 12b auf dem Kern 11 angeordnet ist und sich auf der Achse der hinteren Endkappe 12b befindet.
Daraufhin werden die obere und untere Elektrode 27a, 27b vorgeschoben, so daß der Kern 11 zwischen diesen Elektroden gehaltert ist, und der Widerstandsdraht 39 an den Kern 11 angedrückt ist.
Dann wird, wie bei dem voranstehend beschriebenen vorherigen Wicklungsvor­ gang der Widerstandsdrahtdüsen-Vorschub/Rückzugsmechanismus 26 betrieben, um den Widerstandsdraht 77 zurückzuziehen, und mit einer geringeren Ver­ zögerung hiernach wird der Widerstandsdrahtfixiermechanismus 25 betrieben, um den Widerstandsdraht 39 innerhalb der Widerstandsdrahtzuführdüse 77 festzulegen, und daraufhin wird elektrischer Strom zugeliefert, so daß dieser zwischen dem oberen und unteren Elektrodenteil 27a und 27b fließt, wodurch der Widerstandsdraht 39 an die hintere Endkappe 12b angeschweißt wird.
Nach der Schmelzabtrennung des Widerstandsdrahtes 39 steht eine bestimmte Länge des Widerstandsdrahtes 39 von der Widerstandsdrahtzuführdüse 77 vor, um so die Schweißtoleranz für den Wicklungsstartendabschnitt 96 für den nächsten Wicklungswickelvorgang bereitzustellen, wie in Fig. 16 gezeigt.
Wie aus der voranstehenden Beschreibung deutlich wird, kann die automati­ sche Widerstandswickelvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform kontinuierlich den Widerstandsdraht 39 auf aufeinanderfolgende Kerne 11 in jeder Axialrichtung der Kerne 11 aufwickeln. Bei der beschriebenen Aus­ führungsform der automatischen Widerstandswickelvorrichtung 16 wird die Widerstandsdrahtzuführdüse 77 durch die Dreheinrichtung 29 für die Widerstandsdrahtzuführ­ düse gedreht über einen vorbestimmten Winkel um das Elektrodenteil 27, welches die zentrale Drehachse bildet, in der Richtung der Bewegung der Widerstandsdrahtzuführdüse 77, bevor das Wicklungs­ anschlußende 95 des Widerstandsdrahtes 39 an den Kern 11 angeschweißt wird. Diese Drehung wird durchgeführt, um eine im wesentlichen vollständige Berührung zwischen dem Widerstandsdraht 39 und der hinteren Endkappe 12b zur Verfügung zu stellen und so eine gute Qualität der Schweißverbindung sicherzustellen.
Im einzelnen ist der Grund für die Durchführung der voranstehend be­ schriebenen Richtung folgender. Wie aus Fig. 19 hervorgeht, ist der Körper 66 des Kerns an seinen beiden Enden mit Kappen 12a, 12b versehen, so daß eine Stufe mit einer Höhe, die der Wanddicke der Kappen entspricht, zwischen der Umfangsoberfläche des Körpers 66 und der Umfangs­ oberfläche jeder Kappe an jedem axialen Ende des Kerns 11 ausgebildet wird.
Wenn der Widerstandsdraht 39 in rechtem Winkel zur Achse des Kerns 11 an die hintere Endkappe 12b in derselben Anordnung angeschweißt wurde, also in einem rechten Winkel zur Achse des Kerns, so könnte daher eine unvoll­ ständige Berührung zwischen dem Widerstandsdraht 39 und der Umfangskante 97 des axial inneren Endes der hinteren Endkappe 12b ausgebildet werden, während der Widerstandsdraht 39 über die voranstehend erwähnte Umfangs­ kante 97 hinaus gewickelt wird, bevor der Widerstandsdraht 39 an die hintere Endkappe 12b angeschweißt wird.
Wenn die Schweißung so durchgeführt wird, daß ein unvollständiger Berüh­ rungszustand zwischen dem Widerstandsdraht 39 und der Umfangskante der hinteren Endkappe 12b übrigbleibt, dann wird der elektrische Widerstand, der durch den Widerstandsdraht 39 erzeugt wird, an dem Punkt einer unvoll­ ständigen Berührung zwischen dem Widerstandsdraht 39 und der hinteren Endkappe 12b ziemlich instabil, und dies führt dazu, daß der Widerstands­ wert des Wickelwiderstands als Handelsprodukt ernsthaft verschlechtert wird.
Dieses Problem wird jedoch durch die beschriebene Ausführungsform der automatischen Widerstandswickelvorrichtung ausgeräumt, welche die Dreheinrichtung 29 für die Widerstandsdrahtversorgungsdüse aufweist, die die Wider­ standsdrahtzuführdüse 77 um einen vorbestimmten Winkel in der Bewegungs­ richtung der Widerstandsdrahtzuführdüse 77 drehen kann, bevor der Wick­ lungsanschlußendabschnitt des Widerstandsdrahtes angeschweißt wird. Daher wird bei der beschriebenen Ausführungsform die Versorgungsrichtung des Widerstandsdrahtes 39 so geändert, daß der Wicklungsanschlußpunktendab­ schnitt des Widerstandsdrahtes 39 die axial innere Umfangskante 97 der hinteren Endkappe 12b in einem großen Winkel kreuzt. Daher wird ein im wesentlichen vollständiger Kontakt zwischen dem Widerstandsdraht 39 und der axial inneren Umfangskante 97 der hinteren Endkappe 12b erreicht, wenn der Widerstandsdraht 39 über diese Umfangskante 97 herumgewickelt wird.
Dies führt dazu, daß bei der beschriebenen Ausführungsform der automati­ schen Widerstandswickelvorrichtung 16 gemäß dieser Ausführungs­ form der Wicklungsanschlußendabschnitt 95 des Widerstandsdrahtes 39 an die hintere Endkappe 12b geschweißt wird, während ein guter Kontakt zwischen dem Draht und der Kappe 12b erzielt wird, so daß die Wickelwiderstände 10, die mit dieser Vorrichtung hergestellt werden, im wesentlichen konstante Widerstandswerte ohne Fluktuationen stabil zeigen.
Die Dreheinrichtung 29 für die Widerstandsdrahtzuführdüse, die bei dem Widerstands­ drahtzuführabschnitt 18 in der beschriebenen Ausführungsform der automa­ tischen Widerstandswickelvorrichtung 16 verwendet wird, kann die Widerstandsdrahtzuführdüse 77 drehen, um die Elektroden 27a, 27b, welche die zentrale Drehachse bilden, in jede Richtung entlang der Achse des Kerns 11, der durch den Kernhalteabschnitt 17 gehalten ist.
Daher kann die Widerstandsdrahtzuführdüse 77 in ihrer Bewegungsrichtung gedreht werden, und zwar jedesmal dann, wenn der Wicklungsanschlußpunkt­ endabschnitt 95 des Widerstandsdrahtes 39 geschweißt wird nach der Ankunft der Widerstandsdrahtzuführdüse in der Wickelendposition, wodurch das Wickeln der Wicklung und das Schweißen beide bei dem Vorwärts- und Rück­ wärtshub der Widerstandsdrahtzuführdüse 77 ausgeführt werden.
Durch geeignete Einstellung der Steuerparameter vor dem Betrieb der be­ schriebenen Ausführungsform der automatischen Widerstandswickel­ vorrichtung 16 kann der Widerstandsdraht 39 auf den Kern 11 mit einer vorbestimmten Steigung während des axialen Hubes der Widerstandsdraht­ zuführdüse 77 von der vorderen Endkappe 12a auf einem Ende des Kerns 11 bis zu der hinteren Endkappe 12b auf dem anderen Ende aufgewickelt werden. Dann wird das Wickeln des Widerstandsdrahtes auf den nächsten Kern 11 fortge­ setzt aus der Position, in welcher das Wickeln bei der vorherigen Wicklung beendet ist, ohne daß es erforderlich ist, daß die Widerstandsdrahtzuführ­ düse 77 in die Ausgangslage zurückgeführt wird, in welcher das Wickeln auf dem vorherigen Kern 11 fortgesetzt wurde. Das Wickeln des Widerstands­ drahtes 39 auf diesen nächsten Kern 11 kann vervollständigt werden, während des Hubes der Widerstandsdrahtzuführdüse 77 zurück in die voranstehend erwähnte Ausgangsposition.
Die beschriebene Ausführungsform der automatischen Widerstandswickelvorrichtung kann daher auf einfache Weise einen Wickelwiderstand 98 gemäß Fig. 17 herstellen, wobei der Widerstandsdraht 39 in zwei Schichten in gekreuzter Anordnung gewickelt wird.
Zur Ausbildung des zweilagigen Wickelstands 98, der in Fig. 17 gezeigt ist, wird der Widerstandsdraht 39 mit einer großen Steigung gewickelt, um die erste Drahtlage während des Vorwärtshubes der Widerstandsdrahtzufuhr­ düse 77 entlang der Achse des Kerns 11 auszubilden, und während des Rück­ wärtshubes der Widerstandsdrahtzuführdüse 77 wird der Widerstandsdraht 39 gewickelt, um die zweite Lage des Drahtes mit derselben Steigung auszu­ bilden, um so den Draht der ersten Schicht zu kreuzen.
Der Wickelwiderstand 98, der in gekreuzter Anordnung gewickelte Schichten von Widerstandsdraht 39 aufweist, ist geeignet zur Verhinderung der Er­ zeugung von Rauschen, welches durch das um den Widerstandsdraht 39 herum erzeugte Magnetfeld hervorgerufen wird, und wird daher entsprechend bei­ spielsweise bei einem VTR verwendet. Es ist recht vorteilhaft, daß ein derartiger Wickelwiderstand 98 mit auf gekreuzte Weise gewickelten Drähten 39 einfach durch die automatische Widerstandswickelvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform hergestellt werden kann.
Die beschriebene Ausführungsform der automatischen Widerstandswickelvorrichtung ist ebenfalls geeignet zur Erzeugung eines Wickelwider­ stands 99 gemäß Fig. 18, in welcher ein Paar Widerstandsdrähte 39 kleinen Durchmessers in einer vorbestimmten Steigung in enger Berührung miteinander gewickelt werden.
Zur Ausbildung des Wickelwiderstands 99 wird ein erster Widerstandsdraht 39 mit einer verhältnismäßig großen Steigung während des Vorwärtshubes der Widerstandsdrahtzuführdüse 77 aufgewickelt, und während des Rückkehrhubes der Widerstandsdrahtzuführdüse 77 zurück in die Startposition wird ein zweiter Widerstandsdraht 39 in enger Berührung mit dem ersten Widerstands­ draht 39 gewickelt, der bereits auf den Kern aufgewickelt wurde.
Der Wickelwiderstand 99, der zwei Widerstandsdrähte 39, 39 geringen Durch­ messers aufweist, die in enger Berührung miteinander gewickelt wurden, ist geeignet zum Einsatz als Widerstand mit geringem Widerstandswert. Nach dem Stand der Technik wurden Wickelwiderstände mit niedrigem Widerstandswert erzeugt unter Verwendung von Widerstandsdrähten mit verhältnismäßig großen Durchmessern. Wickelwiderstände mit geringem Widerstand, die nach dem konventionellen Verfahren hergestellt wurden unter Verwendung von Wider­ standsdrähten verhältnismäßig großen Durchmessers machen es allerdings schwierig, eine Markierung nach der Wicklung durchzuführen, da das Inter­ vall zwischen den Einzelwicklungen des gewickelten Widerstandsdrahtes extrem klein ist.
Im Gegensatz hierzu kann die beschriebene Ausführungsform der automati­ schen Widerstandswickelvorrichtung 16 einfach einen derartigen Wickelwiderstand mit niedrigem Widerstand erzeugen, wodurch das nachfol­ gende Markierungsverfahren vereinfacht wird, da diese Vorrichtung zwei Widerstandswicklungen eines kleineren Durchmessers wickeln kann, vergli­ chen mit dem Durchmesser des Drahtes, welches bei dem konventionellen Verfahren verwendet wurde, und zwar in enger Berührung miteinander.
Bei der beschriebenen Ausführungsform der automatischen Widerstandswickelvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung arbeitet die Dreheinrichtung 29 für die Widerstandsdrahtzufuhrdüse so, daß sie die Widerstands­ drahtzufuhrdüse 77 um die Elektrode 27a, 27b, dreht, welche die zentrale Drehachse in jeder Richtung entlang der Achse des Kerns 11 bilden, der auf dem Kernhalteabschnitt 17 gehalten ist. Daher kann der Widerstandsdraht 39 immer auf der Verlängerung der Achse der oberen und unteren Elektroden­ teile 27a, 27b an der Umfangsoberfläche der Kappe 12a oder 12b zugeliefert und angeordnet werden.
Selbst nachdem die Widerstandsdrahtzufuhrdüse 77 in der Richtung der Be­ wegung der Widerstandsdrahtzufuhrdüse 77 gedreht wurde, um ein Schweißen des Wicklungsanschlußpunktendes 95 des Widerstandsdrahts 39 zu ermöglichen, befindet sich daher der Widerstandsdraht 39, der von dem Ende der Wider­ standszufuhrdüse 77 zugeführt und auf der Oberfläche der Kappe 12a oder 12b angeordnet wird, unmittelbar unter der oberen Elektrode 27a ohne Aus­ nahme, wodurch eine gute Schweißqualität des Widerstandsdrahtes 39 an die Kappe 12a oder 12b auf dem Kern 11 durch die Elektroden 27a, 27b sicherge­ stellt ist.

Claims (11)

1. Widerstandswickelvorrichtung (16), mit den folgenden Merkmalen:
einem Kernhalteabschnitt (17) zum Haltern beider axialer Endabschnitte eines zylindrischen Kerns (11) eines Widerstandes auf solche Weise, daß der Kern (11) um seine Längsachse drehbar ist;
einem Widerstandsdrahtzuführabschnitt (18), der eine Widerstandsdrahtzuführdüse (77) aufweist, um einen Widerstandsdraht (39) zuzuführen, der auf die Umfangsoberfläche des Kerns (11) gewickelt werden soll;
einer Schweißelektrodenvorrichtung (19) zum Schweißen des von der Widerstandsdrahtzuführdüse (77) gelieferten Widerstandsdrahtes (39) an das Vorderende und das Hinterende des Kerns (11); und
einem Gleitbasisteil (20), welches den Widerstandsdrahtzuführabschnitt (18) und die Schweißelektrodenvorrichtung (19) trägt und in den Axialrichtungen des durch den Kernhalteabschnitt (17) gehaltenen Kerns (11) hin- und herbewegbar ist, so daß sich die Schweißelektrodenvorrichtung (19) und der Widerstandsdrahtzuführabschnitt (18) entlang der Achse des Kerns (11) in der gleichen Position befinden;
wobei der Kernhalteabschnitt (17) aufweist ein Paar Halteeinrichtungen (21) für den Kern (11), die entlang einer gemeinsamen Achse mit einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind, einen Halteeinrichtungsantriebsabschnitt (23), um das Paar der Halteeinrichtungen (21) aufeinander zu und voneinander weg entlang der Achse des Kerns (11) anzutreiben, und einen Halteeinrichtungsdrehabschnitt (24), um den durch die Halteeinrichtungen (21) gehalterten Kern um seine Längsachse zu drehen;
wobei der Widerstandsdrahtzuführabschnitt (18) einen Widerstandsdrahtfixiermechanismus (25) aufweist, um zweitweilig den Widerstandsdraht (39) zu fixieren, der dem Kern zugeführt wird, und einen Drahtzuführdüsen-Vorschub/Rückzugsmechanismus (26) aufweist, der die Widerstandsdrahtzuführdüse (77) rechtwinklig zum Kern (11) bewegen kann;
wobei die Schweißelektrodenvorrichtung (19) ein Paar Elektrodenmontageabschnitte (73, 74) aufweist, die oberhalb und unterhalb des Kerns vorgesehen sind, der an seinen beiden axialen Enden durch den Kernhalteabschnitt (17) gehaltert wird, und die Abschnitte (73, 74) so ausgebildet sind, daß sie im wesentlichen vertikal bewegbar sind, um den Widerstandsdraht an das Vorder- und Hinterende des Kerns anzuschweißen, und wobei ein Elektrodenantrieb (28) für die Abschnitte (73, 74) vorgesehen ist;
und wobei der Widerstandsdrahtzuführabschnitt (18) eine Dreheinrichtung (29) für die Widerstandsdrahtzuführdüse (77) aufweist, um die Widerstandsdrahtzuführdüse (77) um einen vorbestimmten Winkel um die durch die Elektroden (27a, 27b) an den beiden Elektrodenmontageabschnitten verlaufende Achse zu drehen, welche die Längsachse des Kerns (11) orthogonal kreuzt, um hierdurch die Versorgungsrichtung des Widerstandsdrahtes zu ändern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (21) ein zylinderförmiges Spannfutter (22) aufweist, einen Spannfutterfixierabschnitt (59) zum Fixieren des Spannfutters (22), einen Spindelabschnitt (58), von dessen vorderem Ende der Spannfutterfixierabschnitt (59) vorspringt, und ein Gehäuseteil (60), in welchem der Spindelabschnitt (58) für eine Bewegung in Vor- und Rückwärtsrichtung angebracht ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteeinrichtungsantriebsabschnitt (23) pneumatisch betätigbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteeinrichtungsdrehabschnitt (23) einen Impulsmotor (37) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitbasisteil (20) durch einen Gleitbasisteilantriebsabschnitt (36) antreibbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitbasisteilantriebsabschnitt (36) einen reversiblen Impulsmotor (37) aufweist, einen Schraubentrieb (38), der sich von der Spindel des Impulsmotors aus erstreckt, und einen mit einem Innengewinde versehenen Abschnitt, der in dem Gleitbasisteil (20) vorgesehen ist, und mit dem Schraubentrieb (38) in Gewindeeingriff steht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung (29) für die Widerstandsdrahtzuführdüse (77) einen Antriebsabschnitt (84) aufweist, der einen Impulsmotor aufweist, eine Adapterplatte (51) zum Fixieren des Antriebsabschnitts (84) an dem unteren Elektrodenmontageabschnitt (74), einen zylindrischen Wellenabschnitt (86) mit einem unteren Ende, das an der oberen Oberfläche des Endabschnitts einer Fixierplatte (52) befestigt und drehbar in dem oberen Elektrodenmontageabschnitt (73) aufgenommen ist, einen zylindrischen Wellenabschnitt (87), der ein oberes Ende aufweist, welches auf die untere Oberfläche des Endabschnitts einer Fixierplatte (76) fixiert ist und drehbar sich durch den unteren Elektrodenmontageabschnitt (74) erstreckt, ein Antriebszahnrad (89), das an einem Spindelabschnitt (53) befestigt ist, der von dem oberen Ende des Antriebsabschnitts (84) aus vorspringt, ein auf dem oberen Ende der zylindrischen Welle (87) ausgebildetes Zahnrad (85), und eine Transmissionseinrichtung (40), über welche das Antriebszahnrad (89) zum Antrieb mit dem Zahnrad (85) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (11) dem Kernhalteabschnitt (17) über einen Kernversorgungsabschnitt (44) zugeführt wird.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernversorgungsabschnitt (44) einen Pneumatikzylinder (45) aufweist, einen durch den Pneumatikzylinder (45) betätigten Antriebsabschnitt (49), einen von dem Antriebsabschnitt (49) vorstehenden Kolben (48), einen an dem Ende des Kolbens befestigten Arm (47), der eine im wesentlichen U-förmige ebene Form aufweist, und ein Paar Kernstützarme (46), die von den Schenkeln des Arms (47) vorstehen, wobei dann, wenn der Antriebsabschnitt (48) betätigt wird, um den Arm (47) durch den Kolben (48) nach vorne zu bewegen, während der Kern (11) durch die Kernstützarme (46) gehaltert wird, der Kern (11) in eine Position auf der Achse des Spannfutters (22) gebracht wird, welches die Halteeinrichtung (17) bildet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsdrahtfixiermechanismus (25) eine pneumatisch betätigbare Widerstandsdrahtklemmvorrichtung (90) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsdrahtzuführdüsen-Vorschub/Rückzugsmechanismus (26) ein Gleitbasisteil (82) und einem pneumatischen Antriebsabschnitt (83) umfaßt, welcher auf dem Gleitbasisteil vorgesehen und zur Bewegung der Widerstandsdrahtzuführdüse (77) vorwärts und rückwärts ausgebildet ist.
DE4110517A 1990-03-30 1991-03-30 Widerstandswickelvorrichtung Expired - Fee Related DE4110517C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2087109A JPH0618125B2 (ja) 1990-03-30 1990-03-30 自動抵抗線巻装機
JP2087108A JPH0649547B2 (ja) 1990-03-30 1990-03-30 自動抵抗線巻装機

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4110517A1 DE4110517A1 (de) 1991-10-02
DE4110517C2 true DE4110517C2 (de) 1994-05-05

Family

ID=26428415

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4110517A Expired - Fee Related DE4110517C2 (de) 1990-03-30 1991-03-30 Widerstandswickelvorrichtung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5259561A (de)
DE (1) DE4110517C2 (de)
GB (1) GB2243494B (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19953670A1 (de) * 1999-11-08 2001-05-23 Euromat Gmbh Lotlegierung
KR100503434B1 (ko) * 2003-03-25 2005-07-22 이권연 권선저항기 제조용 피치 제어 및 코일과 권선저항기의 분리 감지 방법
CN103426577B (zh) * 2013-08-22 2016-10-05 温州天球电器有限公司 汽车点烟器的电阻盘绕电阻丝装置
CN104900357A (zh) * 2014-12-03 2015-09-09 成都虹腾科技有限公司 一种带引导槽的电阻绕线机筛选装置
CN104900356A (zh) * 2014-12-03 2015-09-09 成都虹腾科技有限公司 一种带导带的电阻绕线机检测装置
CN111354566A (zh) * 2020-03-27 2020-06-30 中国科学院西安光学精密机械研究所 一种航天器太空环境模拟试验中热偶线的制作装置
CN111584257B (zh) * 2020-06-08 2021-07-02 常州佳冠电子有限公司 电容半成品的加工系统

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US567129A (en) * 1896-09-08 Rake and apparatus for making same
US1061947A (en) * 1906-02-21 1913-05-13 Eugene R Phillips Winding-machine.
US955930A (en) * 1909-05-10 1910-04-26 Marselous C Winders Churn.
GB245899A (en) * 1924-12-02 1926-01-21 Otto Steed Device for winding spools, bobbins, coils, or the like with insulated wire
US1994373A (en) * 1933-07-25 1935-03-12 Thorne Elwood Coil winder
US2531962A (en) * 1946-04-02 1950-11-28 Allied Control Co Coil winding machine
GB673123A (en) * 1948-11-06 1952-06-04 British Thomson Houston Co Ltd Improvements in and relating to resistance winding machines
US2765124A (en) * 1952-01-24 1956-10-02 Gen Instrument Corp Coil winding apparatus
GB955930A (en) * 1962-02-12 1964-04-22 Northern Electric Co Method and apparatus for manufacturing resistors
DE2055285A1 (de) * 1970-11-10 1972-05-25 Rhein Westfael Isolatoren Verfahren zur Bewicklung von Drahtwiderständen Verfahren zur Bewicklung von Drahtwiderständen
US4037072A (en) * 1975-12-22 1977-07-19 E-Systems, Inc. Apparatus for fabricating resistors
GB1577097A (en) * 1978-05-24 1980-10-15 Welwyn Electric Ltd Electrical resistors
DE3312536A1 (de) * 1982-12-03 1984-06-07 Meteor AG, 8803 Rüschlikon Verfahren zum andrillen von drahtenden an kontaktstifte
US4988292A (en) * 1989-07-26 1991-01-29 Rosen David B Abutment for orthodontic anchorage to a dental implant fixture

Also Published As

Publication number Publication date
DE4110517A1 (de) 1991-10-02
US5259561A (en) 1993-11-09
GB2243494A (en) 1991-10-30
GB2243494B (en) 1994-07-20
GB9105747D0 (en) 1991-05-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69008980T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verschmelzen von Läufer und Ständerdrähten.
DE3390371C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Spulen mit an Kontaktstiften, insb. Einsteckstiften für gedruckte Schaltungen angedrillten Wickeldrahtenden
DE2808048C2 (de)
DE4205742C2 (de) Haltezange für einen Spulenkörper, Wickelverfahren mit dieser Haltezange und geeigneter Spulenkörper
DE3533002A1 (de) Elektroerosionsverfahren und elektroerosionsmaschine zur durchfuehrung des verfahrens
DE10035894B4 (de) Wickeleinrichtung für Bandmaterial
DE3105312C2 (de) Automatische Rohrumfangsschweißvorrichtung
DE19926298C2 (de) Vorrichtung zum Formen von Schraubenfedern
DE4110517C2 (de) Widerstandswickelvorrichtung
DE2313417C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von verdrallten Leitungsdrahtpaaren und Verfahren zum Verdrallen von Leitungsdrahtpaaren
DE1032380B (de) Ankerwickelmaschine fuer Anker elektrischer Maschinen mit auf einer Welle befestigtem genutetem Ankerkern und Kommutator
DE2661121C2 (de)
EP0200995B1 (de) Wickelautomat zum Wickeln von Spulen
DE1956936C3 (de)
EP0535303A1 (de) Vorrichtung zum Wickeln von Spulen für elektrische Maschinen
DE3815998C2 (de)
DE2722340C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wickeln kreisbogenförmiger Segmente von elektrischen Spulen
DE69311473T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bewickeln von Ringkernspulen
CH688922A5 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Abisolieren von Runddrähten.
DE3630024A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bewickeln von elektrischen wickelkoerpern mit mehreren spulenwickelachsen
DE69823999T2 (de) Spulenwickelvorrichtung und spulenwickelverfahren
DE2642040C3 (de) Maschine zum automatischen Widerstandsschweißen von elektrische Kontakte bildenden Metallplättchen auf vorbestimmte Stellen eines Trägerbandes
DE2018813B2 (de) Verfahren zum Herstellen von Anschlüssen an elektrischen Spulen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2302192B2 (de) Vorrichtung zum Wickeln von Statorspulen für elektrische Maschinen
DE1496040B1 (de) Vorrichtung zum Aufwickeln einer Reihe von parallelliegenden Heizdraehten fuer den Einbau in eine Klarsichtscheibe

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee