DE4109504A1 - Stapelbare gitterbox - Google Patents

Stapelbare gitterbox

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DE4109504A1
DE4109504A1 DE19914109504 DE4109504A DE4109504A1 DE 4109504 A1 DE4109504 A1 DE 4109504A1 DE 19914109504 DE19914109504 DE 19914109504 DE 4109504 A DE4109504 A DE 4109504A DE 4109504 A1 DE4109504 A1 DE 4109504A1
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DE19914109504
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Michael Krosch
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Hecker & Krosch & Co KG GmbH
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Hecker & Krosch & Co KG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/06Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together with movable parts adapted to be placed in alternative positions for nesting the containers when empty and for stacking them when full
    • B65D21/066Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together with movable parts adapted to be placed in alternative positions for nesting the containers when empty and for stacking them when full the movable parts being supports or feet, e.g. retractable feet, pivotable supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Stackable Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Gitterbox für den Transport und die Lagerung von Stückgütern und kleineren Bauteilen, insbesondere im innerbetrieblichen Bereich, bestehend aus einem rechteckigen Traggerüst mit senkrechten und waagerech­ ten Stäben und die Zwischenräume überbrückenden, die obere Seite freilassenden Drahtgittern und dem Boden zugeordneten, im Raster von Staplergabeln angeordneten Standfüßen.
Derartige Gitterboxen, auch als Euro-Gitterboxen be­ zeichnet, werden im innerbetrieblichen Bereich aber auch für den Transport außerhalb der Betriebe benutzt, um kleinere Bauteile oder Stückgüter sicher gelagert zu transportieren. Dabei kann es sich um Einzelteile handeln, die an einem zentralen Punkt oder an einem Band montiert werden und zu diesem Zweck auch zwischenzulagern sind. Die Gitterboxen bestehen aus einem entsprechend stabilen Traggerüst, wobei die Zwischenräume über Drahtgitter überbrückt werden, so daß sich insgesamt ein sehr stabiles und damit auch schwerere Bauteile aufnehmendes Behältnis ergibt. Um diese Gitterboxen mit Staplern transportieren zu können, weist der Boden Stand­ füße auf, die so angeordnet sind, daß die Staplergabel da­ zwischen eingeführt werden kann. Bei diesen bekannten Gitter­ boxen ist von Nachteil, daß sie im leeren Zustand nur über­ einander gestapelt werden können, so daß sich ein sehr großer Platzbedarf ergibt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine leicht stapelbare und zugleich gut beschickbare Gitterbox nach Euro-Norm zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stäbe des Traggerüstes und die Drahtgitter zum Boden hin konisch verlaufend geformt oder angeordnet, daß dem oberen Rand Stapleraugen zugeordnet und die Standfüße ein Absetzen auf den oberen Rand einer anderen Box ermöglichend ausgebildet sind.
Eine derart ausgebildete Gitterbox kann vorteilhaft in eine andere gleich ausgebildete Gitterbox im leeren Zu­ stand eingesetzt werden, so daß sich ein wesentlich ver­ ringerter Platzbedarf ergibt. Dennoch ist die Stabilität der Gitterboxen unverändert gut und die einzelnen Gitterboxen können wie gehabt mit Hilfe von Staplern transportiert werden, die ihre Staplergabeln zwischen die Standfüße ein­ führen können. Darüber hinaus ist es aber nun möglich, die Gitterboxen mit der Staplergabel am oberen Rand aufzunehmen und dann in die nächste Gitterbox einzusetzen bzw. umgekehrt eine ineinandergeschachtelte Gitterboxreihe nacheinander aufzunehmen und die einzelnen Gitterboxen dann getrennt zu befüllen bzw. zu beschicken. Volle Gitterboxen können dabei vorteilhaft wie bisher übereinandergestapelt werden, wozu eine entsprechende Ausbildung der Standfüße die Möglich­ keit gibt. Diese können nämlich so verändert werden, daß sie beim Ineinanderstellen der Gitterboxen kein Hindernis darstellen, beim Aufeinanderstellen der Gitterboxen aber ein entsprechend sicheres Abstützen auf dem oberen Rand der darunter befindlichen Gitterbox zulassen.
Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Standfüße über einen integrierten Schieberkeil verfügen. Damit ist die Möglichkeit gegeben, den Schieberkeil dann aus den Standfüßen herauszuziehen, wenn die Gitterboxen aufeinandergestellt werden sollen bzw. ihn in den Standfuß hineinzuschieben, wenn die Gitterboxen ineinandergestapelt werden sollen.
Eine weitere zweckmäßige Ausbildung sieht vor, daß der Schieberkeil über eine im Standfuß fixierte Feder be­ lastet ist. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, für die normale Handhabung jeweils die das Aufeinanderstellen der Gitterboxen ermöglichende Position vorzugeben, während beim Ineinanderschachteln zum platzsparenden Vorhalten von Gitterboxen die Schieberkeile gegen die Feder verschoben werden, so daß dann ein Ineinanderschachteln möglich ist.
Die Vorgabe der beiden Schieberkeilpositionen kann noch dadurch optimiert werden, daß die den Schieberkeil belastende Feder über einen vom Staplerauge aus lösbaren Rasthebel entsperrbar bzw. sperrbar ist. Wird also die Staplergabel in die Stapleraugen eingeschoben, so wird gleichzeitig der Rasthebel angesprochen, der die Feder ent­ weder sperrt oder sie entlastet, je nachdem, welche Abfolge man für das Betätigen des Schieberkeils vorsieht.
Statt des Ausfahrens des Schieberkeils ist auch die Möglichkeit gegeben, ihn als Dreh-/Schwenkteil auszubilden, um so ein Aufeinanderstapeln bzw. Ineinanderstapeln der Gitterboxen je nach Notwendigkeit zu ermöglichen. Dies ist insbesondere dadurch zu verwirklichen, daß der Standfuß zweiteilig ausgebildet und das dem Boden zugeordnete Teil fest und das äußere Teil als Dreh- oder Schwenkteil ausge­ bildet ist.
Um eine gute Handhabbarkeit der Gitterbox zu ermöglichen ist vorgesehen, daß die Stapleraugen auf den beiden Schmal­ seiten der Box ausgebildet sind. Dabei können die Stapler­ augen einfach dergestalt vorgegeben werden, daß Rohrstücke in den oberen Rand oder an den oberen Rand der Gitterboxen angeformt oder eingesetzt sind, wobei es sich zweckmäßiger­ weise um Rechteck- oder Quadratrohre handeln sollte.
Auf zweckmäßige Art und Weise ist das Verklemmen der ineinandergesetzten Gitterboxen verhindert, indem nämlich an den annähernd senkrechten Stäben des Traggerüstes nach außen vorstehende Bügel vorgesehen und im vorgegebenen Abstand zum oberen Rand angeordnet sind. Damit ist sicherge­ stellt, daß die Wände der ineinandergeschachtelten Gitter­ boxen immer einen bestimmten Abstand wahren, so daß es zu dem erwähnten Verklemmen nicht kommen kann. Zweckmäßigerweise ist dabei vorzusehen, daß die Bügel den Einschubweg der Boxen begrenzen und damit ein Verklemmen verhindernd positio­ niert sind. Je nach Größe und Abmessungen der Gitterbox ist der Abstand zwischen oberem Rand und Bügel zu wählen, wobei auch die Schräge der Stäbe und Gitter eine Rolle spielt bzw. die konische Ausbildung der gesamten Gitterbox. Zweckmäßigerweise beträgt die Schräge etwa 75°.
Ein sicheres Aufsetzen der jeweiligen Gitterboxen beim Einschachteln ist dadurch gesichert, daß die Bügel bis zur Außenkante des oberen Randes vorstehend ausgebildet sind. Sie sichern damit ein gleichmäßiges Absetzen, so daß die Gitterboxen auch als solche immer waagerecht ineinanderstehen und damit leicht wieder entnommen werden können.
Zum leichteren Beschicken der einzelnen Gitterboxen sieht die Erfindung ergänzend vor, daß zwischen Oberkante des oberen Randes und Bügel ein nach außen zu öffnendes Klappteil an den Breitseiten der Box ausgebildet ist. Dies hat darüber hinaus den Vorteil, daß das Klappteil auch bei ineinandergeschachtelten Gitterboxen geöffnet werden kann, weil ja durch die Bügel jeweils sichergestellt ist, daß der entsprechende Rand über die vorhergehende Gitterbox hinwegsteht. An sich ist aber damit die Möglichkeit gegeben, vor allem an den Inhalt der Gitterboxen leichter heranzu­ kommen, wenn diese entladen bzw. entleert werden sollen.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß eine Gitterbox geschaffen ist, die unabhängig von ihrer Größe gut zu beschicken und mit den üblichen Staplern zu handhaben ist. Darüber hinaus können die einzelnen Gitter­ boxen im leeren Zustand sicher und schnell ineinanderge­ schachtelt werden, so daß eine wesentliche Platzersparnis erreicht ist. Darüber hinaus ist sichergestellt, daß sie beim Herausnehmen auch nicht gegeneinander verklemmen können, so daß auch der entsprechende Arbeitsaufwand gering bleibt. Vorteilhaft ist darüber hinaus, daß sowohl größere Gitter­ boxen auf zwei beispielsweise nebeneinanderstehende Gitter­ boxen gestellt werden können oder aber auch zwei kleinere auf eine größere. Darüber hinaus können sogar die kleineren Gitterboxen in die größere nebeneinandergestapelt werden, wobei dies immer dadurch auch sichergestellt ist, daß am oberen Rand der Gitterbox Stapleraugen vorgesehen sind, über die sichergestellt ist, daß die jeweilige Gitterbox auch gerade im Stapler hängt und damit auch gerade eingesetzt oder gerade herausgezogen werden kann. Insgesamt gesehen ergibt sich damit eine sehr vielseitig verwendbare und vor­ teilhaft sowohl für den Transport alleine wie auch für den Rücktransport einen wesentlich geringeren Platzaufwand auf­ weisende Ausführung von Gitterboxen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen­ standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausfüh­ rungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gitterbox von der Breitseite her gesehen,
Fig. 2 eine Gitterbox von der Schmalseite her gesehen,
Fig. 3 zwei ineinandergestapelte Gitterboxen,
Fig. 4 zwei aufeinanderstehende Gitterboxen,
Fig. 5 einen diagonal ausschiebbaren Schieberkeil,
Fig. 6 einen waagerecht ausschiebbaren Schieber­ keil und
Fig. 7 ein Dreh- oder Schwenkteil in Draufsicht.
Die aus Fig. 1 ersichtliche Gitterbox (1) besteht aus einem Traggerüst (2), das senkrechte Stäbe (3, 4) und waage­ rechte Stäbe (5, 6) hat. Diese Stäbe sind über Drahtgitter (7) auf der Breitseite (8) und über gleich ausgebildete Drahtgitter (9) auf der Schmalseite (10) überbrückt, so daß sich insgesamt ein sehr stabiler Korb bzw. eben eine Box ergibt.
Der Boden (11) besteht ebenso wie die in den Fig. 1 und 2 sichtbaren Breitseiten (8) und Schmalseiten (10) aus Stäben und Drahtgittern. Auf der Unterseite sind entsprechend große bzw. breite Standfüße (12, 13) vorgesehen, die das Einführen einer hier nicht dargestellten Staplergabel ermög­ lichen. Die Standfüße (12, 13) können darüber hinaus mit Stapleraugen (14) selbst ausgerüstet sein.
Darüber hinaus sind am oberen Rand (15) Stapleraugen (16, 17) vorgesehen, um so mit Hilfe eines Staplers die Gitterboxen (1) aufnehmen und dann ineinandersetzen zu können, was anhand der weiteren Figuren noch erläutert wird.
Die Oberkante (18) des oberen Randes (15) ist nicht ganz plan. Vielmehr stehen an den Ecken Stäbe vor, um beim Aufeinandersetzen der Gitterkörbe (1) ein Verschieben zu erschweren bzw. zu verhindern. Außerdem ist, wie Fig. 1 verdeutlicht, im Bereich der Oberkante (18) bzw. zwischen Oberkante (18) und den Bügeln (20, 21) ein Klappteil (19) vorgesehen. Dieses Klappteil (19) ist auch in Fig. 2 sicht­ bar, wobei deutlich wird, daß ein solches Klappteil (19) in der Regel nur an einer der beiden Breitseiten (8) vorzu­ sehen ist. Dieses Klappteil (19) erleichtert das Herausnehmen von in der Gitterbox (1) gelagerten Bauteilen.
Dem Boden (11) sind Standfüße (12, 13) zugeordnet. Dies ist bereits weiter vorne erläutert worden. In diesen oder an diesen Standfüßen (12, 13) sind Schieberkeile (24) vorgesehen, die über Federn (25) belastet in der Regel in der aus Fig. 4 ersichtlichen Position gehalten werden, um so ein Aufeinanderstapeln der einzelnen Gitterboxen gemäß Fig. 4 zu ermöglichen. Die Federn (25) werden über Rasthebel (26) ge- oder entsperrt, wobei diese Rasthebel (26) zweck­ mäßigerweise mit den Stapleraugen (16, 17) verbunden sind, so daß beim Einschieben der Staplergabel in die Stapleraugen (16, 17) automatisch ein Entrasten oder Verrasten der Feder (25) und damit der Schieberkeile (24) erfolgt.
Fig. 3 zeigt zwei ineinandergesetzte Gitterboxen (1, 28), wobei deutlich wird, daß ein zu weites Einschieben der oberen Gitterbox (28) in die untere Gitterbox (1) dadurch verhindert ist, daß die seitlich vorstehenden Bügel (20, 21) vorgesehen sind.
Sollen die Gitterboxen (1, 28) aufeinandergestapelt werden, so werden sie einfach um 90° gedreht aufeinanderge­ setzt, wobei nun die Schieberkeile (24) bzw. Dreh- oder Schwenkteile (29) ausgefahren sind und dadurch ein sicheres Abstützen auf den oberen Rand (15) sicherstellen. Fig. 4 verdeutlicht, daß auf diese Art und Weise zumindest zwei, ggf. aber auch mehr derartige Gitterboxen (1, 28) aufein­ andergesetzt werden können, während sie gemäß Fig. 3 inein­ andergestapelt vorgehalten bzw. gelagert werden.
Bei der aus Fig. 5 ersichtlichen Ausführungsform ist ein diagonal ausziehbarer Schieberkeil (24) vorgesehen, während er nach Fig. 6 rechtwinklig ausschiebbar wiederge­ geben ist, wobei hier auf die Darstellung der Federn und der Rasthebel verzichtet ist.
Von den aus Fig. 5 und 6 dargestellten Ausbildungen abweichend zeigt Fig. 7 ein Dreh- oder Schwenkteil (29), wobei das Teil (30) am Boden (11) der Gitterbox (1, bzw. 28) festgelegt ist, während das äußere Teil (31) das eigentliche Dreh- oder Schwenkteil ist. Es kann um den Dreh­ punkt (33) bei der aus Fig. 7 ersichtlichen Ausführungsform gedreht werden, so daß damit die gewünschte Verbreiterung des Standfußes (12) erreicht ist.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als er­ findungswesentlich angesehen.

Claims (11)

1. Gitterbox für den Transport und die Lagerung von Stückgütern und kleineren Bauteilen, insbesondere im inner­ betrieblichen Bereich, bestehend aus einem rechteckigen Traggerüst mit senkrechten und waagerechten Stäben und die Zwischenräumen überbrückenden, die obere Seite freilassenden Drahtgittern und dem Boden zugeordneten, im Raster von Staplergabeln angeordneten Standfüßen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (3, 4, 5, 6) des Traggerüstes (2) und die Drahtgitter (7, 9) zum Boden (11) hin konisch verlaufend geformt oder angeordnet, daß dem oberen Rand (15) Stapler­ augen (16, 17) zugeordnet und die Standfüße (12, 13) ein Absetzen auf den oberen Rand (15) einer anderen Box (28) ermöglichend ausgebildet sind.
2. Gitterbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfüße (12, 13) über einen integrierten Schieber­ keil (24) verfügen.
3. Gitterbox nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberkeil (24) über eine im Standfuß (12, 13) fixierte Feder (25) belastet ist.
4. Gitterbox nach Anspruch 2 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schieberkeil (24) belastende Feder (25) über einen vom Staplerauge (16; 17) aus lösbaren Rasthebel (26) entsperrbar bzw. sperrbar ist.
5. Gitterbox nach Anspruch 2 bis Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberkeil (24) als Dreh- oder Schwenkteil (29) ausgebildet ist.
6. Gitterbox nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Standfuß (12, 13) zweiteilig ausgebildet und das dem Boden (11) zugeordnete Teil (30) fest und das äußere Teil (31) als Dreh- oder Schwenkteil (29) ausgebildet ist.
7. Gitterbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapleraugen (16, 17) auf den beiden Schmalseiten (10) der Box (1, 28) ausgebildet sind.
8. Gitterbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den annähernd senkrechten Stäben (3, 4) des Tragge­ rüstes (2) nach außen vorstehende Bügel (20, 21) vorgesehen und im vorgegebenen Abstand zum oberen Rand (15) angeordnet sind.
9. Gitterbox nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (20, 21) den Einschubweg der Boxen (1, 28) begrenzend und damit ein Verklemmen verhindernd positioniert sind.
10. Gitterbox nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (20, 21) bis zur Außenkante (32) des oberen Randes (15) vorstehend ausgebildet sind.
11. Gitterbox nach Anspruch 1 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Oberkante (18) des oberen Randes (15) und Bügel (20, 21) ein nach außen zu öffnendes Klappteil (19) an den Breitseiten (8) der Box (1, 28) ausgebildet ist.
DE19914109504 1991-03-22 1991-03-22 Stapelbare gitterbox Withdrawn DE4109504A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0749907A1 (de) * 1995-06-20 1996-12-27 Berolina Kunststoff-Gesellschaft mbH & Co. Verpackungssysteme und Technische Teile KG Ineinander und aufeinander stapelbarer Behälter
CN109178692A (zh) * 2018-07-17 2019-01-11 芜湖芬特勘测服务有限公司 一种内部环境稳定的储油罐
EP3670375A1 (de) * 2018-12-21 2020-06-24 Josep Ramón Viola Terès Fuss für eine nestbare palette und palette mit einer vielzahl von füssen
WO2021136854A1 (es) * 2020-01-02 2021-07-08 Viola Teres Josep Ramon Pie para un palé anidable

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EP3670375A1 (de) * 2018-12-21 2020-06-24 Josep Ramón Viola Terès Fuss für eine nestbare palette und palette mit einer vielzahl von füssen
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