DE4109362A1 - Eintreibgeraet fuer heftmittel - Google Patents
Eintreibgeraet fuer heftmittelInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Eintreibgerät nach der Gattung des
Anspruchs 1. Solche Geräte sind bei mangelnder Maßhaltigkeit oder
Verschleiß des Schußkanals sehr anfällig fur Betriebsstörungen. Es
kommt dann nämlich leicht zum Verklemmen von Heftmitteln. Die Geräte
erfordern daher eine hohe Maßgenauigkeit und Fertigungspräzision und
ermöglichen in ein und demselben Schußkanal meist nur die Verwendung
einer bestimmten Heftmittelart. Aus der DE-PS 35 00 279 ist ein
gattungsgemäßes Einschlaggerät bekannt, mit dem sich zwei in ihrer
Rückenbreite geringfügig unterscheidende U-förmige Heftmittelsorten
verarbeiten lassen. Für schmale und lange Klammern aus stärkerem
Draht oder für Nägel ist das Magazin nicht verwendbar. Außerdem hat
das Gerät eine für eine Anwendung an unzugänglichen Stellen zu kurze
Mündung.
Das erfindungsgemäße Eintreibgerät mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß es bedienungs
freundlich und universell einsetzbar ist und gleichzeitig hohe
Funktionssicherheit gewährleistet. Insbesondere ist auch ein Nach
schlagen nicht vollständig eingetriebener Heftmittel ohne weiteres
möglich. Außerdem ist die präzise Herstellung insbesondere des
Heftmittelmagazins einfach und montagefreundlich. Das Gerät ermög
licht eine einfache Befüllung des Magazins mit Heftklammern sehr
unterschiedlicher Breite sowie mit Nägeln. Breite Klammern eignen
sich besser zur Befestigung von Folien, Polstern, Stoffen usw. und
für Möbel. Lange, schmale Klammern mit dickerem Draht werden für
Paneelen, Decken, Profilholz und Verpackungsholz bevorzugt.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1
angegebenen Einschlaggerätes möglich. Besonders vorteilhaft ist es,
die Führungsschiene als nach unten zum Schieber hin offenes Blech
profil auszubilden. Dies ermöglicht ein einfaches Einführen der Ab
streiferplatte. Die Ausbildung der Abstreiferplatte gemäß Anspruch 3
und 4 ermöglicht selbst bei langen Mündungen eine winkelgerechte
Aufnahme der Abstreiferplatte in dem Unterschieber ohne Ausrichten
oder Nacharbeiten der den Schußkanal begrenzenden Fläche. Die ins
gesamt mäanderförmig gebogene Führungsschiene nach Anspruch 5 über
nimmt gleichzeitig die seitliche Führung des Schiebers im Mantel.
Die Ausbildung des Magazins als sogenanntes Unterladermagazin gemäß
Anspruch 6 macht nach dem Öffnen den Magazininhalt sichtbar ohne daß
verlierbare Teile entnommen werden müssen. Auch die Beseitigung von
Störungen im Magazin oder im Schußkanal wird dadurch sehr er
leichtert. Das Schließen erfolgt durch einfaches Zuschieben ohne
Einfädeln. Ein einstückig gebogener Heftmittelschieber gemäß An
spruch 7 erleichert die Fertigung und Montage. Eine einseitig an
geordnete von außen verschiebliche Leiste gemäß Anspruch 8 dient als
Einlegehilfe für schmale Klammern und als seitliche Führung für
Nägel und Stifte. Die Anordnung einer Zugfeder führt im Gegensatz zu
einer einfachen Feder zu einer vom Füllstand des Magazins weitgehend
unabhängig gleichbleibenden Andruckkraft auf die Heftmittel. Eine
entsprechend den Abmessungen der Heftmittel profilierte Stirnplatte
bzw. Abstreifplatte verhindert durch ihre Gestaltung Störungen durch
schräg liegende oder verklemmte Heftmittel im Schußkanal; dies gilt
insbesondere für schmale Klammern. Die lösbar ausgebildete Stirn
platte hat den weiteren Vorteil, daß das Magazin fertigungs- und
montagefreundlich sowie servicefreundlich ist.
Alle, auch die in den abhängigen Ansprüchen angegebenen Merkmale
führen einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander zu einer
Fertigungsvereinfachung beziehungsweise einer Bedienungser
leichterung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Fig.
1 zeigt eine teilweise geschnittene Gesamtansicht eines Eintreibge
rätes und Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Magazin, Fig. 3
zeigt einen Querschnitt durch das Magazin gemäß Linie III in Fig.
2, Fig. 4 als Einzelheit eine Abstreifplatte, Fig. 5 einen Quer
schnitt gemäß Linie V in Fig. 2 und Fig. 6 einen Längsschnitt
durch den Schußkanal. Fig. 7 zeigt eine Ansicht einer Stirnplatte.
Ein Eintreibgerät hat in einem Gehäuse 1 ein insbesondere motorisch
durch eine stromdurchflossene Spule angetriebenes Stoßmesser 2, das
in einem Schußkanal 3 geführt ist. Der Schußkanal 3 erstreckt sich
in ein Magazin 4 hinein und endet in einer landgestreckten Mündung
5. Das Magazin 4 ist vorn in der Nähe des Schußkanals 3 in einem
Langloch 7, das von einem gehäusefesten Zapfen 8 durchgriffen wird,
vertikal begrenzt verschieblich gelagert. Am hinteren, dem Schuß
kanal 3 abgewandten Ende ist das Magazin 4 um eine horizontale Achse
9 drehbar mit dem Gehäuse 1 verbunden.
Das Magazin 4 besteht im wesentlichen aus einem U-förmigen, nach
unten offenen Mantel 11 und einem darin eingreifenden Schieber 12,
der später anhand der Fig. 3 näher beschrieben wird. Der Mantel 11
weist in einer seiner Flanken 13 einen Längsschlitz 14 auf, der von
einer Handhabe 15 durchgriffen wird. Die Handhabe 15 ist mit einer
innerhalb des Mantels 11 verschieblichen Leiste 16 verbunden. Die
Leiste 16 engt den Innenraum des Magazins 4 in einem Teilbereich ein
und kann als Blechteil oder als Kunststoff-Stahl-Verbundteil ausge
führt werden. Das oben liegende die Flanken 13 verbindende Mittel
teil 17 des Mantels 11 weist einen schmalen Schlitz 18 auf. Im
hinteren Bereich weist das Magazin 4 nicht näher gezeigte rastende
Verschlußteile 19 zur Fixierung des Schiebers 12 auf. Vorne wird das
Magazin 4 von einer an den Flanken des Mantels 11 angebrachten
U-förmigen, den Schußkanal 3 umgreifenden Mantelstirn 21 begrenzt.
Die Mantelstirn 21 bildet einen in Richtung des Schußkanals 3 ver
laufenden Köcher zum Einsetzen einer Stirnplatte 22, in der die zu
verarbeitenden Heftmittel 23 geführt sind. Dies wird später anhand
der Fig. 5 noch näher beschrieben.
Gehalten wird die Stirnplatte von einem Federbügel 24. Zu diesem
Zweck ist am Federbügel 24 ein Haltestift 25 befestigt oder sind am
Federbügel 24 Sicken oder Lappen angeformt, die in eine Ausnehmung
26 an der Stirnplatte 22 eingreifen (vgl. Fig. 2). Der Federbügel 24
ist an der Mantelstirn 21 eingehängt.
Von der Mantelstirn 21 sind unterhalb der Flanken 13 Stützlappen 28
weggebogen, die den Schieber 12 umgreifen und in seiner vertikalen
Lage fixieren (vergleiche Fig. 1). Der Schieber 12 selbst weist
gemäß Fig. 3 eine Grundplatte 30 auf, auf der mittig eine ein
stückige Führungsschiene 31 zum Führen der Heftmittel 23 befestigt,
zum Beispiel aufgeschweißt ist. Die als gebogenes Blechprofil aus
gebildete Führungsschiene 31 ist vorzugsweise etwa 4 Millimeter
breit, so daß Heftklammern 32 der Rückenbreite 4 Millimeter darauf
geführt werden können. Im oberen Bereich hat die Führungsschiene
eine Einbuchtung 33, in der die Köpfe von zu verarbeitenden Nägeln
34 Platz finden. Die Führungsschiene 31 ist mit ihrem umgebogenen
Füßen 35 an der Grundplatte 30 befestigt. Von den abgebogenen Füßen
35 weg nach oben erstreckt sich jeweils ein Führungslappen 36. Die
Führungslappen 36 führen den Mantel 11 an seinen Flanken 13 seit
lich. In die innen hohle Führungsschiene 31 greift von unten durch
einen Schlitz 37 in der Grundplatte 30 eine Abstreifplatte 39 ein.
Die Abstreifplatte 39 beinhaltet alle Haftmittelabscherkanten, Aus
laufschrägen und Leitflächen. Durch Anwendung der Metal Injektion
Molding-Technik entfallen kostspielige Bearbeitungen.
Die in Fig. 4 näher gezeigte Abstreifplatte 39 besteht aus einem
Winkelstück 40, das mit seinem einen Schenkel 41 die Mündung 5 des
Schußkanals 3 begrenzt. Mit seinem zweiten, um 90° abgewinkelten
Schenkel 42 liegt das Winkelstück 40 an der Grundplatte 30 des
Schiebers 12 an. Von dem Schenkel 42 erstreckt sich mittig und
rechtwinklig eine sich in Magazinlängsrichtung erstreckende Zunge 43
weg, die in die offene Führungsschiene 31 hineinragt und diese aus
füllt. Die Abstreifplatte 39 wird sowohl mit der Grundplatte als
auch mit der Führungsschiene 31 fest verbunden, zum Beispiel durch
Schweißen. Dies stellt wegen der großen Abstützflächen eine winkel
gerechte Montage der Abstreifplatte 39 gegenüber dem Schieber 12
sicher, wobei eine Nacharbeit des den Schußkanal 3 begrenzenden
Schenkels 41 entfallen kann. Wegen der soliden Verbindung von Ab
streifplatte 39 und Schieber 12 ist lange Magazinmündung 5 möglich.
Die Abstreifplatte 39 bildet zusammen mit der Stirnplatte 22 einen
gehärteten Schußkanal 3. Die Magazinteile Schieber 12 und Mantel 21,
11 können ungehärtet bleiben. Dadurch werden große Verzugsprobleme
beim Härten der langen Blechteile vermieden.
Bei ungehärterter Mantelstirn 21 dient der Federbügel 24 als harte
Rastkante für die im Gehäuse 1 montierte Rastfeder.
In Fig. 3 sind zur Veranschaulichung drei verschiedene Sorten von
Heftmitteln 23 gezeigt. Es ist ersichtlich, daß außer den schmalen
Heftklammern 32 und den Nägeln 34 auch breite Heftklammern 45 mit
beispielsweise 10 mm Rückenbreite in dem Magazin 4 geführt werden
können. Die Schenkel der Heftklammern 45 liegen direkt an den
Flanken 13 des Mantels 11 an. Die den Raum zwischen dem Mantel 11
und der Führungsschiene 31 einengende Leiste 16 wird als Einlege
hälfte für schmale Klammern und zum Halten der Nägel 34 benötigt.
Sie bleibt daher bei der Verarbeitung von breiten Heftklammern in
der hinteren in Fig. 2 gezeigten Stellung.
Auf der Führungsschiene 31 ist ein einstückiger Heftmittelschieber
46 geführt. Dieser besteht aus einem Blechprofil mit einem Quer
schnitt von der Form der schmalen Heftklammer 32. An den Enden ist
der Heftmittelschieber 46 ähnlich wie die Führungsschiene 31 seit
wärts und anschließend wieder nach oben, Lappen 44 bildend, gebogen,
um eine Anlagefläche 47 an den Schenkeln der breiten Heftklammern 45
zu bilden. Der Heftmittelschieber 46 hat einen Lappen 48 mit einem
angeformten Haken 49, der durch den Schlitz 18 greift und der von
der Führungsschiene 31 weg nach oben steht. Bei leerem Magazin kommt
der Lappen 48 des Heftmittelschiebers 46 an der Vorderkante des im
Magazinmantel 11 eingebrachten Schlitzes 18 zur Anlage. Dadurch wird
verhindert, daß der Heftmittelschieber 46 in den Schußkanal hinein
ragt und dieser durch das Stoßmesser 2 bei einem Leerschlag be
schädigt wird. Der Lappen 48 ist am hinteren Ende des besonders lang
ausgeführten Heftmittelschiebers 46 angebracht. Dadurch kommt der
Schlitz 18 bei geöffnetem Magazin außerhalb des Befüllungsraums zu
liegen. Das heißt, es wird vermieden, daß Heftmittel (einzelne
Klammern, Nägel oder Stifte) in den Raum zwischen Magazinmantel 11
und Gehäuseboden fallen können. Der Lappen 48 durchgreift den
Schlitz 18 des Mantels 11 sowie einen Schlitz 50 an einem mit dem
Schieber 12 verbundenen Bügel 51. Der Bügel 51 ist mit dem Schieber
12 für Montage- beziehungsweise Demontagezwecke lösbar verbunden.
Der Bügel 51 trägt an seinem vorderen, dem Schußkanal 3 zugewandten
Ende eine Umlenkrolle 52 und etwa in seinem Mittelbereich einen
Haken. Eine Zugfeder 53 ist in die beiden Haken an dem Heftmittel
schieber 46 und dem Bügel 51 eingehängt und um die Umlenkrolle 52
geschlungen. Sie übt damit auf den Heftmittelschieber 46 einen Zug
in Richtung auf den Schußkanal 3 aus; dadurch werden die Heftmittel
23 in den Schußkanal gedrängt. Beim Öffnen des Magazins 4 nimmt
Bügel 51 den Heftmittelschieber 46 mit, so daß die Einfüllöffnung
zum Einlegen von Heftmitteln frei zugänglich ist.
Der Schußkanal 3 wird in dem Bereich, in dem Heftmittel geführt
werden nach vorne von der profilierten Stirnplatte 22 (vgl. Fig. 5)
begrenzt. Die Stirnplatte 22 ist so profiliert, daß der Schußkanal 3
in Magazinlängsrichtung gesehen im Mittelbereich tiefer ausgebildet
ist als in den Randbereichen. In den Randbereichen weist die Stirn
platte 22 ein erstes Paar von seitlichen Führungsflächen 55 auf, an
denen die Schenkel der breiten Heftklammern 45 in ihrer ganzen
Schenkelbreite geführt sind. Die Schenkel der schmaleren Heft
klammern 32 sind breiter als die der Heftklammern 45 mit breitem
Rücken. Die Stirnplatte 22 hat ein zurückversetztes zweites Paar von
Führungsflächen 56, die eine Führungsnut 54 begrenzen und zumindest
einem Teil der Breite der Schenkel der schmalen Klammern 32 zur
Anlage dienen. Zum Führen der Nägel 34 ist ein drittes Paar von
Führungsflächen 57 vorgesehen, die ihrerseits den Teil der Köpfe der
Nägel 34 führen, der die Breite der schmaleren Heftklammern
überragen. In der Stirnplatte 22 sind also drei bzw. auf einer Seite
zwei Stufen ausgebildet, da auf dieser Seite die Führungsfläche 56
ohne Stufe in die Führungsfläche 57 übergeht. Auf diese Weise sind
alle zu verarbeitenden Heftmittel 23 in einer einzigen Stirnplatte
22 seitlich geführt.
Um die seitlichen Führungsverhältnisse der schmalen Klammern 32 zu
verbessern, ist die von den beiden Führungsflächen 56 begrenzte
Führungsnut 54 tiefer ausgeführt worden als die Drahtdicke der
Klammern 32 dies erfordern würde. Damit die Klammern 32 beim Ein
treibvorgang den Schußkanal 3 in dieser vorgeschobenen Lage ver
lassen, ist der Schenkel 41 mit einer kleinen Leitrippe 58 versehen,
deren Höhe genau der Tieferlegung des Führungskanals entspricht. Die
Leitrippe 58 ist so gestaltet, daß sie die Rücken der breiten
Klammern 45 möglichst wenig verformt und nicht beschädigt. Aus
diesem Grunde ist die Leitrippe 58 schmal und nur am Ende der
Mündung 5 mit einer Verbreiterung 59 versehen. Im Bereich der
Verbreiterung 59 sind auch die Führungsflächen 55 für die breiten
Klammern 45 verbreitert, so daß die breiten Klammern auf den letzten
Millimetern des Eintreibvorgangs ohne Durchbiegung des Rückens
geführt sind.
Für das Eintreibergebnis von schmalen Klammern 32 und Nägeln 34 und
die Standzeit der profilierten Stirnplatte 32 ist die Ausbildung der
Kanten der Führungsflächen 56 und 57 entscheidend: sie sollen mög
lichst scharfkantig sein. Da dies mit herkömmlichen Herstellver
fahren nur sehr kostenintensiv realisiert werden kann, wurden
Sinterteile mit gutem Erfolg erprobt. Bei diesem Verfahren müssen
die Führungsflächen 56, 57 nicht parallel verlaufen, sie können
vorteilhaft trichterförmig sein. Der Sinterwerkstoff kann mit Öl
getränkt werden, was zu einer weiteren Verschleißminderung beiträgt.
Die Befüllung des Eintreibgerätes mit Heftmitteln ist sehr einfach.
Bei mit der Mündung 5 nach oben gehaltenem Gerät wird der Schieber
12 vom Schußkanal 3 weg in Magazinlängsrichtung nach hinten gezogen.
Der Heftmittelschieber 46 wird dabei an seinem Lappen 48 von der
Vorderflanke des im Bügel 51 eingebrachten Schlitzes 50 mit zurück
genommen. Dadurch wird der volle Querschnitt des Mantels 11 zugäng
lich. Die breiten Heftklammern 45 werden einfach mit dem Rücken nach
unten eingelegt und der Schieber 12 wieder geschlossen. Zum Einlegen
der schmalen Heftklammern 32 und der Nägel 34 wird die Leiste 16 in
der Handhabe 15 nach vorne in Richtung Schußkanal 3 geschoben und
die Heftmittel daran angelegt. Danach kann der Schieber 12 problem
los geschlossen werden. Die Führungsschiene 31 schiebt sich dabei in
das Heftklammerpaket, so daß die Klammern 32 auf ihr reiten. Beim
Einsetzen von Nägeln 34 werden diese im geschlossenen Magazin von
der Leiste 16 und einer Seitenflanke und der Einbuchtung 33 der
Führungsschiene 31 gehalten.
Beim Eintreiben einer breiten Klammer 45 wird deren Rücken im
Bereich der Leitrippe 58 etwas in Richtung auf die Stirnplatte 22
durchgebogen. Dies beeinträchtigt jedoch nicht die Funktionssicher
heit des Gerätes. Es bringt aber für die schmalen Klammern 32 den
Vorteil einer besseren Seitenführung über den größten Teil der
Schußkanalsstrecke mit sich. Nur auf den letzten Millimetern, also
nur einem Bruchteil der Schenkellänge sind die Führungsflächen 56
schmal ausgebildet. Die Strecke ist jedoch so kurz, daß ein
seitliches Ausbiegen der Klammerschenkel dort nicht möglich ist.
Claims (13)
1. Eintreibgerät mit einem Magazin (4) zur Aufnahme von insbesondere
U-förmigen Heftmitteln (23) unterschiedlicher Breite, welches einen
die in ihm aufgereihten Heftmittel umgebenden Mantel (11) und einen
in den Mantel einsetzbaren Schieber (12) mit einer daran befestigten
einstückigen Führungsschiene (31) zum Führen der Heftmittel (23)
aufweist, sowie mit einem Schußkanal (3), dessen Mündung (5) einer
seits von einer am Mantel (11) befestigten Stirnplatte (22) und
andererseits von einer am Schieber (12) angeordneten Abstreifplatte
(39) begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifplatte
(39) von einem Winkelstück (40) gebildet wird mit einem ersten, den
Schußkanal begrenzenden Schenkel (41) und einem zweiten zu diesem
unter 90° abgewinkelten Schenkel (42), an dem der Schieber (12)
anliegt.
2. Eintreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsschiene (31) sehr schmal ausgebildet ist, so daß daran Heft
klammern (32, 45) mit sehr unterschiedlich breitem Rücken sowie
Nägel (34) führbar sind.
3. Eintreibgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsschiene (31) aus einem nach unten zum Schieber (12) hin
offenen Profil, insbesondere aus Blech, gebildet ist.
4. Eintreibgerät nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstreifplatte (39) eine Zunge (43)
aufweist, die in die Führungsschiene (31) hineinragt.
5. Eintreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (31) zwei an dem Schieber
(12) anliegende abgebogene Schenkel (35) aufweist, von deren freien
Kanten Führungslappen (36) für den Mantel (11) abstehen.
6. Eintreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mantel (11) des Magazins (4) nach unten
offen ist und der Schieber (12) zum Öffnen des Magazins (4) gegen
über dem Mantel (11) verschiebbar ist.
7. Eintreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Führungsschiene (31) ein einstückiger
mäanderförmig gebogener Heftmittelschieber (46) geführt ist.
8. Eintreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Raum zwischen dem Mantel (11) und der
Führungsschiene (31) zum Einlegen von Nägeln (34) und schmalen
Klammern in das Magazin (4) durch eine verschiebliche Leiste (16)
eingeengt werden kann.
9. Eintreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine an dem Heftmittelschieber (46) befestigte
Zugfeder (53) auf diesen eine auf den Schußkanal (3) gerichtete
Kraft ausübt, die Zugfeder (53) andernends an einer mit dem Schieber
(12) verbundenen Bügel (51) befestigt ist und über eine ebenfalls an
dem Bügel (51) befestigte Umlenkrolle (52) geführt ist.
10. Eintreibgerät, dessen Schußkanal (3) von einer Stirnplatte (22)
begrenzt wird, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnplatte (22) oder die Ab
streiferplatte (39) ein den Abmessungen der verschiedenen Heftmittel
(32, 34) angepaßtes Profil mit mehreren Führungsnuten (54) und
mehreren Paaren von seitlichen Führungsflächen (55, 56, 57) auf
weist.
11. Eintreibgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsnut (54) für die schmalen Klammern (32) um einen Betrag tiefer
ausgebildet ist als es der Schenkelbreite der Klammer (32) ent
spricht und daß eine um denselben Betrag hervorstehende mittige
Leitrippe (58) an dem den Schußkanal (3) begrenzenden Schenkel (41)
des Winkelstücks (40) angeordnet ist.
12. Eintreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (22) in einer Mantelstirn
(21) des Magazins (4) vorzugsweise lösbar gehalten ist, die mit dem
Mantel (11) einen Köcher bildet.
13. Eintreibgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stirnplatte (22) eine Ausnehmung (26) aufweist, in die ein federndes
Halteelement (25) einführbar ist.
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