DE102004063537A1 - Eintreibgerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln - Google Patents

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C7/00Accessories for nailing or stapling tools, e.g. supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Abstract

Es wird ein Eintreibgerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln (15), insbesondere von Heftklammer, in ein Werkstück (10) angegeben, das ein Gehäuse (11) mit einem daran ausgebildeten Handgriff (12) und ein mit Befestigungsmitteln (15) befülltes Magazin (13) mit einem Ausstoßkanal (14) zum Ausstoßen jeweils eines der Befestigungsmittel (15) aufweist. Um ohne Rüstzeiten am Werkstück (10) beim laufenden Eintreibvorgang der Befestigungsmittel (15) letztere im akkuraten Abstand voneinander einzutreiben, ist am Gehäuse (11) eine Abstandseinstellvorrichtung (17) zum Einhalten eines Abstandes zwischen aufeinanderfolgenden, in das Werkstück (10) einzutreibenden Befestigungsmitteln (15) angeordnet, die so ausgebildet ist, dass sie die Aufsetzstelle für den Ausstoßkanal (14) in dem vorgegebenen Abstand (a) zu dem unmittelbar zuvor in das Werkstück (10) eingetriebenen Befestigungsmittel (15) vorgibt. Vorzugsweise weist die Abstandseinstellvorrichtung (17) eine Projektionseinheit (18) auf, die eine Lichtmarke (19) auf das Werkstück (10) im vorgegebenen Abstand (a) vom Ausstoßkanal (14) projiziert (Fig. 2).

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Eintreibgerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln, insbesondere Heftklammern, in ein Werkstück nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Mit solchen z.B. aus EP 0 510 351 B1 bekannten Eintreibgeräten, auch Elektrotacker genannt, wird freihändig gearbeitet, wobei die Positionen, an denen die Befestigungsmittel in das Werkstück eingetrieben werden sollen, vom Benutzer geschätzt, nach Augenmaß festgelegt oder zuvor genau vermessen und auf dem Werkstück von Hand markiert werden.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Eintreibgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass durch die im Gehäuse integrierte Abstandseinstellvorrichtung ohne jegliche Rüstzeiten am Werkstück sofort beim laufenden Befestigen oder Heften die Befestigungsmittel im akkuraten Abstand voneinander eingetrieben werden und so z.B. bei der Verheftung eines Polsterbezugs ein ästhetisch ansprechendes Aussehen hinsichtlich der Anordnung der Befestigungsmittel erreicht wird.
  • Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Eintreibgeräts möglich.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Abstandseinstellvorrichtung eine Projektionseinheit auf, die eine Lichtmarke auf das Werkstück im vorgegebenen Abstand vor dem Ausstoßkanal des Eintreibgeräts projiziert. Bevorzugt wird dabei die Lichtmarke aus einem in Längsrichtung des Magazins sich erstreckenden, langen Lichtstrich und einen dazu rechtwinklig verlaufenden, kurzen Lichtstrich zusammengesetzt, der nahe dem dem Ausstoßkanal zugekehrten Ende des langen Lichtstrichs angeordnet ist und den langen Lichtstrich kreuzt. Mit dem langen Lichtstrich lässt sich dann eine exakte geradlinige Ausrichtung der eingetriebenen Befestigungsmittel erreichen.
  • Für eine einfache Erzeugung der Lichtmarke weist gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung die Projektionseinheit eine Lichtquelle, eine Blende mit einer die Form der Lichtmarke vorgebenden Ausnehmung und ein Projektionsobjektiv auf. Alternativ kann auch ein im Handel erhältlicher, sog. Crosshair-Laser verwendet werden, der ein Lichtkreuz auf einer Projektionsfläche erzeugt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Projektionseinheit in einer Gehäusekammer um eine zur Aufsetzfläche des Eintreibgeräts auf das Werkstück parallele Schwenkachse schwenkbar angeordnet. Durch Schwenken der Projektionseinheit kann der gewünschte Abstand zwischen den Befestigungsmitteln eingestellt werden. Hierzu ist gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Projektionseinheit mit einem außen am Gehäuse angeordneten Drehknopf gekoppelt, dem eine Skalierung zugeordnet ist, die den mit dem jeweiligen Drehwinkel des Drehknopfes eingestellten Abstand der Lichtmarke von dem Ausstoßkanal anzeigt.
  • Zeichnung
  • Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Eintreibgeräts,
  • 2 eine gleiche Darstellung wie in 1 mit teilweise aufgeschnittenem Gehäuse,
  • 3 eine Draufsicht des auf die Oberfläche eines Werkstücks aufgesetzten Eintreibgeräts gemäß 1 nach Eintreiben mehrerer Befestigungsmittel in das Werkstück.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Das in 1 in Seitenansicht zu sehende Eintreibgerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln 15 in ein in 1 und 3 ausschnittweise dargestelltes Werkstück 10, z.B. ein Elektrotacker zum Eintreiben von Heftklammern in das Werkstück 10, weist ein Gehäuse 11 auf, in dem ein Handgriff 12 zum Halten und Führen des Eintreibgeräts ausgebildet ist. In das Gehäuse 11 ist ein mit Befestigungsmitteln 15, z.B. Heftklammern, gefülltes Magazin 13 eingeschoben, das an seinem vorderen Stirnende einen Schuss- oder Ausstoßkanal 14 aufweist, der über die Unterseite des Gehäuses 11 vorsteht. In bekannter Weise wird mittels eines im Gehäuse 11 angeordneten, elektromagnetischen Stoßantriebs, der mittels einer Schalttaste 29 am Handgriff 12 aktiviert werden kann, jeweils eines der im Magazin 13 enthaltenen Befestigungsmittel 15 durch den Ausstoßkanal 14 hindurch in das Werkstück 10 eingetrieben. Ist ein Befestigungsmittel 15 (3) in das Werkstück 10 eingetrieben, so wird das Eintreibgerät in Richtung Pfeil 16 in 3 zurückversetzt und das nächste Befestigungsmittel 15 eingetrieben. Damit ergibt sich eine Reihe von in das Werkstück 10 eingeschlagenen Befestigungsmitteln 15, die voneinander beabstandet sind.
  • Um die Befestigungsmittel 15 in einem gewünschten, exakten Abstand voneinander in das Werkstück 10 einzutreiben, ist am Gehäuse 11 eine Abstandseinstellvorrichtung 17 (1) vorgesehen, die so ausgebildet ist, dass sie die Aufsetzstelle für den Ausstoßkanal 14 in dem vorgegebenen Abstand a (2) zu dem unmittelbar zuvor in das Werkstück 10 eingetriebenen Befestigungsmittel 15 vorgibt.
  • Wie in 2 dargestellt ist, weist die Abstandseinstellvorrichtung 17 eine Projektionseinheit 18 auf, die eine Lichtmarke 19 in dem gewünschten Abstand a vor dem Ausstoßkanal 14 projiziert. Die Projektionseinheit 18 ist in einer Gehäusekammer 20 angeordnet, die in die Frontseite des Gehäuses 11 eingesetzt ist und ein in der Frontseite des Gehäuses 11 ausgebildetes Fenster 21 aufweist, das vorzugsweise mit einer transparenten Abdeckung 22 verschlossen ist. Die Projektionseinheit 18 ist dabei um eine Schwenkachse 23 schwenkbar, die parallel zu der zum Werkstück 10 weisenden Gehäuseunterseite verläuft. Wird die Projektionseinheit 18 um die Schwenkachse 23 geschwenkt, so vergrößert oder verkleinert sich der Abstand a der projizierten Lichtmarke 19 von dem Ausstoßkanal 14, je nach dem ob die Projektionseinheit 18 in 2 in oder entgegen Uhrzeigersinn geschwenkt wird.
  • Zum Einstellen des gewünschten Abstandes a ist außen an dem Gehäuse 11 ein Drehknopf 24 (1) angeordnet, der mit der Projektionseinheit 18 zu deren Schwenken um die Schwenkachse 23 gekoppelt ist. Dem Drehknopf 24 ist eine auf der Gehäuseoberfläche angeordnete Skalierung 25 zugeordnet, die den mit dem jeweiligen Drehwinkel des Drehknopfes 24 eingestellten Abstand a der Lichtmarke 19 von dem Ausstoßkanal 14, z.B. in Millimeter, angibt.
  • Wie aus der Darstellung in 3 ersichtlich ist, ist die projizierte Lichtmarke 19 von einem in Längsrichtung des Magazins 13 sich erstreckenden, sehr langen Lichtstrich 191 und einen dazu rechtwinklig verlaufenden, sehr kurzen Lichtstrich 192 gebildet. Der kurze Lichtstrich 192 ist an oder nahe dem dem Ausstoßkanal 14 zugekehrten Ende des langen Lichtstrichs 191 angeordnet und kreuzt diesen. Der lange Lichtstrich 191 ist dabei um einen Betrag gegenüber der Längsmittellinie des Magazins 13 versetzt, der der halben Breite von als Befestigungsmittel 15 in das Magazin 134 eingesetzten Heftklammern entspricht. Damit ist es – wie noch nachstehend erläutert wird – nicht nur möglich, die Befestigungsmittel 15 im konstanten Abstand voneinander in das Werkstück 10 einzutreiben, sondern die Befestigungsmittel 15 auch in einer exakt geraden Linie anzuordnen.
  • Die Arbeitsweise mit dem beschriebenen Projektionsgerät ist in 3 illustriert, wobei als Befestigungsmittel 15, Heftklammern in das Magazin 13 eingesetzt sind. Eine erste Heftklammer 15 wird in der Position I in das Werkstück 10 eingetrieben. Dann wird das Eintreibgerät in Richtung Pfeil 16 so weit zurückgezogen, bis der kurze Lichtstrich 192 der Lichtmarke 19 auf der in Position I liegenden Heftklammer 15 auftrifft. In dieser Position wird das Eintreibgerät so ausgerichtet, dass der lange Lichtstrich 191 an dem einen Ende der Heftklammer 15 vorbeistreicht, und eine zweite Heftklammer 15 wird eingetrieben. Der Abstand der zweiten Heftklammer 15 (Position II) von der ersten Heftklammer 15 (Position I) entspricht dann exakt dem Abstand a. Danach wird das Eintreibgerät weiter in Richtung Pfeil 16 zurückversetzt, bis der kurze Lichtstrich 192 der Lichtmarke 19 auf die in Position II eingetriebene Heftklammer 15 auftrifft und der lange Lichtstrich 191 an dem einen Ende der in Position I und II eingetriebenen Heftklammern 15 unmittelbar vorbeistreicht. In dieser Position des Eintreibgeräts wird wiederum ein Eintreibvorgang ausgelöst, wodurch eine weitere Heftklammer 15 in der Position III eingetrieben wird, die von dem Befestigungsmittel 15 in Position II den gleichen exakten Abstand a aufweist und zu den in Position I und II eingetriebenen Heftklammern 15 exakt ausgerichtet ist. Die Prozedur wird fortgesetzt, bis alle Heftklammern 15 in das Werkstück 10 eingetrieben sind. Der Abstand a wird mittels des Drehknopfes 24 vorgegeben und kann durch entsprechende Voreinstellung des Drehknopfes 24 variiert werden. Solange die Einstellung des Drehknopfes 24 nicht geändert wird, haben alle eingetriebene Heftklammern 15 den gleichen konstanten Abstand a voneinander.
  • Werden als Befestigungsmittel 15 Nägel in das Magazin 13 eingesetzt, so werden diese aus dem Magazin 13 an der gleichen Stelle ausgetrieben, wie der eine Klammerschenkel einer Heftklammer, so dass die Nägel alle in einer exakt ausgerichteten, geraden Linie eingetrieben werden, wenn der lange Lichtstrich 191 der Lichtmarke 19 immer auf mindestens zwei vor dem kurzen Lichtstrich 192 liegende, eingetriebene Nägel ausgerichtet wird.
  • In dem Ausführungsbeispiel in 2 weist die die Lichtmarke 19 erzeugende Projektionseinheit 18 eine Lichtquelle 26, eine Blende 27 und ein Projektionsobjektiv 28 auf, das eine einfache Linse sein kann. In der Blende 27, die unmittelbar auf die der Lichtquelle 26 zugekehrten Seite des Projektionsobjektivs 28 aufgesetzt ist, ist die Lichtmarke 19 in der gewünschten Form ausgespart.
  • Als Projektionseinheit 18 kann aber auch ein handelsüblicher Laser verwendet werden, der z.B. unter der Bezeichnung "Crosshair"-Laser bekannt ist und ein Markierungskreuz auf einer Projektionsfläche erzeugt.
  • In einer vereinfachten Ausführung kann die Lichtmarke 19 auch ein einfaches Markierungskreuz oder ein Lichtpunkt sein. Eine exakte Ausrichtung der eingetriebenen Befestigungsmittel 15 wird dadurch erreicht, dass das Eintreibgerät an einem Führungsstab entlang geführt wird.

Claims (12)

  1. Eintreibgerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln (15), insbesondere von Heftklammern, in ein Werkstück (10), mit einem Gehäuse (11), an dem ein Handgriff (12) ausgebildet und ein die Befestigungsmittel (15) aufnehmendes Magazin (13) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (11) eine Abstandseinstellvorrichtung (17) zum Einhalten eines vorgebbaren Abstands (a) zwischen aufeinanderfolgenden, in das Werkstück (10) einzutreibenden Befestigungsmitteln (15) angeordnet ist, die so ausgebildet ist, dass sie die Aufsetzstelle für den Ausstoßkanal (14) in dem vorgegebenen Abstand (a) zu dem unmittelbar zuvor in das Werkstück (10) eingetriebenen Befestigungsmittel (15) vorgibt.
  2. Eintreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandseinstellvorrichtung (17) eine Projektionseinheit (18) aufweist, die auf das Werkstück (10) eine dem Ausstoßkanal (14) vorgelagerte Lichtmarke (19) im vorgegebenen Abstand (a) vom Ausstoßkanal (14) projiziert.
  3. Eintreibgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionseinheit (18) in einer Gehäusekammer (20) angeordnet ist, die ein in der Frontseite des Gehäuses (11) ausgebildetes Fenster (21) aufweist, das vorzugsweise mit einer transparenten Abdeckung (22) verschlossen ist.
  4. Eintreibgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionseinheit (18) um eine zur Gehäuseunterseite parallele Schwenkachse (23) schwenkbar ausgebildet ist und dass der Abstand (a) der Lichtmarke (19) von dem Ausstoßkanal (14) durch Schwenken der Projektionseinheit (18) einstellbar ist.
  5. Eintreibgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionseinheit (18) mit einem außen am Gehäuse (11) angeordneten Drehknopf (24) gekoppelt ist, der manuell um diskrete Drehwinkel drehbar ist.
  6. Eintreibgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (11) eine Skalierung (25) zum Einstellen eines Drehwinkels des Drehknopfes (24) angeordnet ist, die den mit dem jeweiligen Drehwinkel des Drehknopfes (24) eingestellten Abstand (a) der Lichtmarke (19) von dem Ausstoßkanal (14) ausweist.
  7. Eintreibgerät nach einem der Ansprüche 2–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionseinheit (18) eine Lichtquelle (26) mit einer an die Lichtmarke (19) formmäßig angepassten Aussparung und ein Projektionsobjektiv (28) aufweist.
  8. Eintreibgerät nach einem der Ansprüche 2–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionseinheit (18) ein handelsüblicher Crosshair-Laser ist.
  9. Eintreibgerät nach einem der Ansprüche 2–8, dadurch gekennzeichnet, dass die projizierte Lichtmarke (19) ein Markierungskreuz oder ein Punkt ist.
  10. Eintreibgerät nach einem der Ansprüche 2–8, dadurch gekennzeichnet, dass die projizierte Lichtmarke (19) einen in Längsrichtung des Magazins (13) sich erstreckenden, langen Lichtstrich (191) und einen dazu rechtwinklig verlaufenden, sehr kurzen Lichtstrich (192) aufweist, der vorzugsweise an oder nahe dem dem Ausstoßkanal (14) zugekehrten Ende des langen Lichtstrichs (191) angeordnet ist und diesen kreuzt.
  11. Eintreibgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des langen Lichtstrichs (191) so bemessen ist, dass er bei maximal eingestelltem Abstand (a) zwischen den einzutreibenden Befestigungsmitteln (15) mindestens zwei eingetriebene Befestigungsmittel (15) erfasst, die dem auf die folgende Eintreibstelle gerichteten, kurzen Querstrich (192) vorgeordnet sind.
  12. Eintreibgerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der lange Lichtstrich (191) zur Längsmittellinie des Magazins (13) um einen Parallelabstand versetzt ist, der der halben Breite von als Befestigungsmittel (15) in das Magazin (13) eingesetzten Heftklammern entspricht.
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