DE1603827A1 - Einrichtung an kraftgetriebenen Handgeraeten fuer das Eintreiben von Klammern u.dgl. - Google Patents
Einrichtung an kraftgetriebenen Handgeraeten fuer das Eintreiben von Klammern u.dgl.Info
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Description
Dipi.-Inq. R. Schomeruf TT , ■,*■,-, -,,,,
L. , , r ρ . , Hannover, den 12. Oktober i960
Dipl.-Ι-· r. "F.. Bartels '
Hannover, rneoterstraße 2
Tel.: 24911
Tel.: 24911
Betr.: B 48l/S. - Anmelder: Firma Dieter Haubold,
Industrielle Nagelgeräte 3OO5 Hemmingen-Westerfeld 1
Carl-Zeiß-Straße 19
Einrichtung an kraftgetriebenen Handgeräten für das Eintreiben von Klammern und dgl.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an kraftgetriebenen Handgeräten für das Eintreiben von Klammern, Nägeln, Stiften
und dgl. und bezweckt, ein unbeabsichtigtes Ausstoßen einer Klammer und dgl. zu verhindern, wenn sich das Gerät nicht in
der Arbeitslage befindet und die Mündung seines Klammerausstoßkanals nicht auf ein Werkstück oder eine sonstige Unterlage
aufgesetzt ist, in die die Klammern eingetrieben werden sollen.
Derartige Sicherungseinrichtungen sind bekannt und weisen einen am Klammerausstoßkanal angebrachten Fühlhebel auf, der
mit einer Sperre des Auslösemechanismus zusammenwirkt. Dieser Fühlhebel ragt über die Mündung des Klammerausstoßkanals und
wird beim Aufsetzen des Geräts auf die Unterlage bis in die
Ebene der Mündungsöffnung zurückgeschoben. Dabei wird über ein Hebelsystem der Auslösehebel des Betätigungselements des
Geräts, beispielsweise bei einem mit Druckluft betriebenen Gerät der Fingerhebel des Auslöseventils, freigegeben.
009885/0013 ~2~ bad orw
Der an der Mündung des Klammerausstoßkanals angebrachte
Fühlhebel erschwert jedoch die Handhabung des Geräts, insbesondere bei der Durchführung von Spezialarbeiten. So
werden beispielsweise auf dem Bausektor in zunehmendem Maße Nagelgeräte für Sonderaufgaben verwendet, wobei mit dem
gleichen Gerät, das mit ein und demselben Mundstück ausgerüstet ist, auch schwierig auszuführende, wie versenkte oder
verdeckte Nagelungen ausgeführt werden sollen. Hierbei erschwert der am Mundstück befindliche· Fühlhebel der Sicherungseinrichtung
ein dichtes Heranbringen des Geräts an die zu nagelnde Stelle, beispielsweise dann, wenn außer dem Eintreiben
von Klammern oder Nägeln besondere Zusatzteile befestigt
werden sollen, wie Krallen, Formplatten für Nut- und Federbretter, oder wenn verdeckte Nagelungen oder auch
Nagelungen in Spalten durchgeführt werden. Da die Klammern oder Nägel unter voller seitlicher Führung aus dem Mundstück
ausgestoßen werden müssen, muß dieses auch in räumlich enge und wikl:|p Stellen eingeführt werden. Auch ist es bei derartigen
Nagelungen wünschenswert, die von der Endstellung des Treibers relativ zum Mundstück bestimmte Eindringtiefe der
Klammern oder Nägel auf einen vorbestimmten Wert einzustellen, um a. B. bei Heftungen weicher Werkstoffe, wie Kunststoff-Folien,
Schaumstoffe und dgl. ein Durchdrücken oder Durchschlagen des Werkstoffes zu vermeiden.
BAD Gniü^
009885/0013
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, kraftgetriebene
Handgeräte der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß keine Klammer oder dgl. ausgestoßen werdenfcann, solange sich
das Handgerät nicht in der Arbeitslage mit auf die Unterlage aufgesetztem Hundstück befindet, das auch an räumlich schwer
zugänglichen Stellen herangefüht werden kann, wobei die Eindringtiefe der Klammer oder des Nagels einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Klammerausstoßkanal eine in Längsrichtung bewegliche
Vorderplatte aufweist, die die Sperrvorrichtung auslöst, sobald das Gerät in seine Arbeitslage gebracht wird. Die
Vorderplatte des Klammerkanals hat dadurch die Funktion
des bisher notwendigen Fühlerhebels, der vollständig entfällt, so daß das Mundstück sehr schlank gehalten wird und ohne
Schwierigkeiten auch an unübersichtliche und schwer zugängliche Stellen zur Durchführung von Heft- oder Hagelarbeiten
gebracht waden kann.
Damit auch eine beliebige Einstellbarkeit der Eintreibtiefe ermöglicht wird, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
die in Längsrichtung bewegliche Vorderplatte gegen den Klammerausstoßkanal
feststellbar. Zweckmäßig ist auf die Vorderplatte eine Rastplatte aufgesetzt, die gegen die Vorderplatte
längsverschieblich und in vorbestimmter Lage feststellbar
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BAD
ist. Durch diese Rastplatte kann die Eindringtiefe des Treibers in bezug auf die Unterlage des Werkstückes in einfacher Weise
verändert werden, ohne daß hierfür der Hub oder der Arbeitsweg des Treibers geändert zu werden braucht. Damit die Hastplatte
durch eine einfache Schraubverbindung auch bei dem rauhen Betrieb eines derartigen Eintreibgerätes sicher gehalten wird,
empfiehlt es sich, zur Erzielung eines Formschlusses die Rast-
und
platte/ihren Auflagebereich auf der Vorderplatte mit einer
platte/ihren Auflagebereich auf der Vorderplatte mit einer
Oberflächenaufrauhung, Riffelung oder Rändelung zu versehen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an der Vorderplatte eine Ansatzmöglichkeit für Zusatzgeräte vorgesehen, wie zur
Durchführung verdeckter Nagelungen, für Nagelungen mit Unterlagplatten und für Loch-, Schlitzplatten- oder Nutennagelung,
so daß die verschiedensten, insbesondere im^auwesen auftretenden
Befestigungsarbeiten mit dem gleichen Gerät durchgeführt werden können.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
Es zeigen:
Fig. l"'-die Seitenansicht eines mit Druckluft
betriebenen Handgeräts zum Eintreiben von Klammern;
' - 5 009885/0013
BAD
Fig. 2 die teilweise Seitenansicht bzw. den teilweisen Längsschnitt des Geräts gemäß
Fig. 1 im Bereich des Klammerkanals mit einer Auslösesperre in größerem Maßstab;
Fig.3a die Vorderansicht im Bereich des Klammerkanals gemäß Fig. 2;
Fig*3b die Draufsicht auf den Klammerkanal·
gemäß Fig. 3a;
Fig.3c den Schnitt längs der Linie A-A
der Fig. 3a;
Fig.3d die Vorderansicht gemäß Fig. 3a jedoch mit abgenommener Auslösesperre;
Fig.4a die Ansicht des unteren Endes des Klammerkanals mit einem Vorsatzstück zur Verar-.
beitung verschiedener Krallen;
Fig.4b die Ansicht wie in Figur 4a rait ehern
Vorsatzteil für Loch- oder Schlitzplatt enna;jelung;
Fig.4c die Ansicht wie in Fig. 4a mit einem ballig ausgebildeten Vorsatzstück und
Fig.4d desgleichen mit einem Vorsatzteil-zur
Durchführung von Nagelungen in Nuten.
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_ 6 - ■
Das in Figur 1 dargestellte Handgerät zum Eintreiben von
Klammern hat einen Druckluftkraftantrieb in Form eines in einem Zylinder 1 gleitenden Kolbens, dem Druckluft über
einen Anschluß stutz en 2 zugeführt wird/Unterhalb des als
Griffstück ausgebildeten Gerätekörpers ist ein Zuführmagazin 3 für die zu einem Stab zusammengefügten Klammern angeordnet.
Das vordere Ende des Magazins 3 steht in Verbindung mit einem
Klamraer aus stoßkanal 4> in dem ein mit dem Kolben verbundener
Treiber beweglich geführt ist. Dieser trennt bei seinem Niedergang jeweils eine Klammer von dem im Magazin befindlichen
Klammerstab, stößt sie aus dem Magazin aus und treibt sie durch den Klammerkanal 4 in ein Werkstück ein. Zur Auslösung
des Gerätes dient ein Ventilhebel 5, der die Druckluftzufuhr zum Kolben 1 freigibt.
Damit das Gerät jedenfalls dann keine Klammer aus dem Klammerkanal
4 herausschleudert, xvenn dessen Mündung nicht auf dem Werkstück aufliegt, verhindert ein Sperrhebel 6 eine Betätigung
des Ventilhebels 5·
In der vergrößerten Ansicht bzw. Schnittzeichnung der Figur
2 ist der Aufbau insbesondere des Klammerkanals 4 mit dem
Sperrhebel 6 genauer dargestellt.
BAD
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An dem von der Antriebsdruckluft beaufschlagten Kolben ist
ein Stößel 7 befestigt, der in der Endlage des Kolbens das untere Ende des Klammerkanals 4 erreicht. Der Klammerkanal 4
ist in eine Vorderplatte 9 eingearbeitet und ist durch eine Hinterplatte 8 sowie in seinem unteren Bereich durch die Vorderwand
3a des Magazins 3 abgedeckt. Die Teile 3, 3a und 8 sind gegenüber dem Gerätkörper fest angeordnet. Dagegen ist
die Vorderplatte 9 in Längsrichtung des Klammerkanals 4 beweglich,
so daß ein an ihrem unteren Ende befindliches Mundstück 10 an einem Werkstück 16 anliegen kann* Die Vorderplatte 9
steht unter der Wirkung einer Schraubendruckfeder 17, die in eine V.ertiefung des Gerätkörpers eingesetzt ist und an einer
Abwinkelung 14 einer auf der Vorderplatte 9 liegenden Rastplatte 11 anliegt, so daß die ^orderplatte 9 mit ihrem Mundstück
10 federnd gegen das Werkstück 16 gedruckt wird. Die Rastplatte
11 ist durch eine Stellschraube 12 in Höhenrichtung verstellbar
an der Vorderplatte 9 befestigt, die im Auflagebereich der Rastplatte 11 ebenso wie letztere mit einer Riffelung 19 versehen
ist, so daß durch die Schraube 12, die in einem Längsschlitz 12* der Rastplatte 11 geführt ist, eine bestimmte Lage
der Rastplatte 11 gegenüber der Vorderplatte 9 eingestellt werden kann.
Der Sperrhebel 6 greift mit seinem unteren Ende fest in die
Rastplatte 11 ein, so daß deren Verschiebung in Längsrichtung
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BAD
des Klammerkanals 4 die Lage der Vorderplatte 9 gegenüber der Hinterplatte 8 verändert. Dadurch xvird die hintere Bndlage
des Stößels 7 gegen die Vorderplatte 9 und damit die Eindringtiefe der Klammer in das Werkstück 16 eingestellt»
Da die Hinterplatte 8 fest mit dem Gerätkörper verbunden ist und die tiefste Stellung des Stößels 7 gegen die untere
Kante der Hinterplatte 8 des Klanmierkanals 4 festliegt, kann
durch '..ine Verschiebung der Rastplatte 11 im Schlitz 12*
die Lage der Vorderplatte 9 bzw. des Kundstückes 10 gegenüber
dem unteren Ende der Hinterplatte 8 eingestellt werden. Die relative Lage des Mundstücks 10 gegenüber den festen Teilen
8, 3 und 3a sowie dem Werkstück 16 bestimmt somit die
jeweilige Endlage des Stößels 7 und damit die Eindringtiefe der Klammer5 "in dem Werkstück 16.
Wie insbesondere .in den Figuren 3a bis 3d gezeigt, stellt die
Vorderplatte 9 nur einen verhältnismäßig schmalen, in einer Längsnut der Hinterplatte 8 geführten, in Längsrichtung des
Klammerkanals 4 beweglichen Abschnitt dar, wobei der Klammerkanal 4 zwischen den Platten 8 und 9 liegt, während der Sperrhebel
6 von den Seiten her gabelförmig um die Hinterplatte 8 geführt ist*
Der untere Teil der Vorderplatte 9 ist als Befestigungsplatte 20 zur Aufnahme von Zusatzeinrichtungen ausgebildet, die es
009885/0013 " 9 "
SAO ORHTSAL.
ermöglicht, mit dem im übrigen unveränderten Handgerät .
Sondernagelungen durchzuführen. Diese Ausbildung ist in der Ansicht der Figur 3d mit abgenommenem Sicherungshebel 6 erkennbar.
Auf die Befestigungsplatte 20 sind beispielsweise die in den
Figuren 4a bis 4d dargestellten Zusatzeinrichtungen aufsetzbar. Die Zusatzeinrichtung nach Figur 4a ermöglicht die
Verarbeitung verschiedenartiger Krallen, wobei die durch je eine Klammer auf dem Werkstück zu befestigenden Krallen jeweils einzeln in die entsprechende Ausnehmung 22 eines Vorsatzstückes
21 eingelegt werden, so daß die von dem Stößel 7 niedergetriebene Klammer zunächst die Kralle erfaßt bzw. diese
durchsetzt und unter weiterem Vorschub des Stößels 7 mittels der Klammer auf dem Werkstück befestigt wird.
Das in der Figur 4 b gezeigte Vorsatzstück 23 dient zur Ausführung
von Nagelungen in Loch- oder Schlitzplatten, wobei ein Fühlteil 24 beiderseits der Hagelstelle zur genauen Führung
des Mundstückes in das Loch oder Schlitz eingreift und auf diese Weise die genaue Ausrichtung des Klammerkanals 4
zum Schlitz sicherstellt.
009885/0013
- ίο -
Da das Vorsatzstück 23 auf der in Richtung des Klammerkanals 4 nachgiebigen Vorderplatte 9 befestigt ist, wird die
Druckluftzuführung zum Geräteantrieb durch eine Verschiebung des Mundstückes 10 in Richtung des Klammerkanals 4 beim Aufstoßen
des Fühlteiles 24 auf dem Schlitzgrund freigegeben, so daß die Sicherungsfunktion voll erfüllt ist.
Bei der Zusatzvorrichtung nach Figur 4c ist eine ballige
untere Auflagefläche 25 vorhanden, um bei Heftungen von weichen Werkstoffen ein Eindrücken des aufgesetzten Mundstückes
zu verhindern. Der Klammerkanal 4 ist hierbei.durch .die untere Auflagefläche 25 geführt.
Das in der Figur 4d gezeigte Zusatzstück dient zur genauen
Führung einer in eine Nut einzutreibenden Klammer, indem eine Klammerkanalbegrenzung 26 in die Nut eingeführt wird,
in deren Boden die Klammer eingetrieben werden soll.
Anstelle von U-förmigen Klammern können auch andere Befestigungsmittel,
wie Nägel, Stifte, Krampen usw., mit dem Gerät eingetrieben werden.
- 11 -
009885/0013 sad
Claims (6)
- Pat ent ansp rücheΓΐ .J Einrichtung an kraft getriebenen Handgeräten für das Eintreiben von Klammern, Nägeln und dgl, zur Verhinderung einet, unbeabsichtigten Ausstoßens einer Klammer aus einem nicht in aer Arbeitslage befindlichen Gerät, mit einer auf aessen Betätigungseinrichtung einwirkenden Sperrvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Klajmnerkanal (4) eine in seiner Längsrichtung bewegliche Vorderplatte (9) auiweist, die die Sperrvorrichtung (6) freigibt, wenn das Gerät in seine Arbeitslage gebracht wird»
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderplatte (9) unter der Wirkung einer am Gerätkörper {1) abgestützten Feder (17) steht.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderplatte (9) gegen den Klammerkanal (4) feststellbar ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Vorderplatte {9} eine Rastplatte (11) aufgesetzt ist, die gegen die Vorderplatte (9) längsverschieblich und feststellbar ist.- 12 -009885/0013■ " BAD O^Q
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß die Rastplatte (11) und ihr Auflagebereich auf der Vorderplatte (9) zur Erzielung eines Formschlusses mit einer Riffelung (19) oder dgl. versehen sind.
- 6. Einricilung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastplatte (11) mit einem von einer Feststellschraube (12) durchsetzten Längsschlitz (12* ) versehen ist.7· Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderplatte (9) ein Ansatzstück (20) zur Aufnahme von Zusatzgeräten (22, 23, 25, 26) vorgesehen ist.0098Ü-5/0Q13BAD
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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