DE1603827B - Einrichtung an kraftgetriebenen Handgeraten fur das Eintreiben von Klammern und dergleichen - Google Patents
Einrichtung an kraftgetriebenen Handgeraten fur das Eintreiben von Klammern und dergleichenInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an kraft- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist
getriebenen Handgeräten für das Eintreiben von an der Vorderplatte ein an sich bekanntes Ansatz-Klammern,
Nägeln u. dgl. zur Verhinderung eines stück zur Aufnahme von Zusatzgeräten vorgesehen,
unbeabsichtigten Ausstoßens einer Klammer aus die zur Durchführung verschiedener Nagelungen, wie
einem nicht in Betriebsbereitschaftslage befindlichem 5 verdeckter Nagelungen, Nagelungen mit Unterlag-Gerät,
dessen Klammerausstoßkanal durch eine vor- platten sowie von Loch-, Schlitzplatten oder Nutendere
und eine hintere Platte gebildet ist, von denen nagelung dienen, so daß die verschiedensten, insbeeine
in Längsrichtung des Klammerausstoßkanals sondere im Bauwesen auftretenden Befestigungsgegen
eine Federkraft beweglich und mit einer Sperr- arbeiten mit dem gleichen Gerät durchgeführt werden
vorrichtung für die Betätigungseinrichtung gekuppelt io können.
ist, die in der Betriebsbereitschaftslage freigegeben Die Erfindung soll an Hand einiger in den Zeichwird,
nungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher er-
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art ist die läutert werden. Es zeigt
hintere Platte des Klammerausstoßkanals an dem vor- F i g. 1 die Seitenansicht eines mit Druckluft bederen
Ende eines Klammermagazins angeordnet, des- 15 triebenen Handgeräts zum Eintreiben von Klammern,
sen hinteres Ende an dem Gerätkörper schwenkbar F i g. 2 die teilweise Seitenansicht bzw. den teilgelagert
ist. Diese hintere Platte ragt in der Ruhelage weisen Längsschnitt des Geräts gemäß F i g. 1 im
unten über die feste Vorderplatte des Klammer- Bereich des Klammerkanals mit einer Auslösesperre
ausstoßkanals und muß zum Eintreiben einer Klam- in größerem Maßstab,
mer durch Verschwenken des Magazins gegen eine 20 F i g. 3 a die Vorderansicht im Bereich des Klam-
Druckfeder verschoben werden, damit ein Druckluft- merkanals gemäß F i g. 2,
zuführungsventil betätigt werden kann, wobei das F i g. 3 b die Draufsicht auf den Klammerkanal ge-
Handgerät mit großer Kraft gegen den Heftgrund ge- maß Fig. 3a,
drückt werden muß. Hierdurch wird nicht nur die Fig. 3c den Schnitt längs der Linie A-A der
HandhabungjdesGeräts erschwert, sondern auch des- 25 Fig. 3a,
sen Ausgestaltung durch die Schwenkbarkeit des F i g. 3 d die Vorderansicht gemäß F i g. 3 a jedoch
Magazins und einen hierbei erforderlichen Begren- mit abgenommener Auslösesperre,
zungsanschlag verwickelt und teuer. Außerdem kann F i g. 4 a die Ansicht des unteren Endes des Klam-
die Eindringtiefe der Klammer nicht verändert werden. merkanals mit einem Vorsatzstück zur Verarbeitung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei 30 verschiedener Krallen,
einer Einrichtung der eingangs beschriebenen Art auf Fig. 4b die Ansicht wie in Fig. 4a mit einem
wesentlich einfachere Weise als bisher sicherzustel- Vorsatzteil für Loch- oder Schlitzplattennagelung,
len, daß eine Klammer nur dann ausgestoßen werden Fig. 4c die Ansicht wie in Fig. 4a mit einem
kann, wenn sich das Gerät in der Betriebsbereit- ballig ausgebildeten Vorsatzstück und
schaftslage befindet, wobei auch die Eindringtiefe der 35 Fig. 4d desgleichen mit einem Vorsatzteil zur
Klammer verstellbar sein soll. Durchführung von Nagelungen in Nuten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch Das in Fi g. 1 dargestellte Handgerät zum Eintreigelöst,
daß die Vorderplatte des Klammerausstoß- ben von Klammern hat einen Druckluftkraftantrieb
kanals in einer Längsnut der fest am Gerätekörper in Form eines in einem Zylinder 1 gleitenden KoI-angeordneten
Hinterplatte geführt und mit einer 40 bens, dem Druckluft über einen Anschlußstutzen 2
Rastplatte gekuppelt ist, die zwecks Änderung der zugeführt wird. Unterhalb des als Griffstück ausgebil-Eindringtiefe
der Klammern gegen die Vorderplatte deten Gerätekörpers ist ein Zuführmagazin 3 für die
längsverschieblich und feststellbar ist. Die bewegliche zu einem Stab zusammengefügten Klammern ange-Vorderplatte
des Klammerausstoßkanals erhält hier- ordnet. Das vordere Ende des Magazins 3 steht in
durch die Funktion eines bisher notwendigen Fühler- 45 Verbindung mit einem Klammerausstoßkanal 4, in
hebeis, der vollständig entfallen kann, so daß das dem ein mit dem Kolben verbundener Treiber beweg-Mundstück
des Klammerausstoßkanals schlank ge- Hch geführt ist. Dieser trennt bei seinem Niedergang
halten und ohne Schwierigkeiten auch an unüber- jeweils eine Klammer von dem im Magazin befindsichtlichen
und schwer zugänglichen Stellen zur liehen Klammerstab, stößt sie aus dem Magazin aus
Durchführung von Heft- oder Nagelarbeiten gebracht 50 und treibt sie durch den Klammerkanal 4 in ein
werden kann. Durch Verstellen der Vorderplatte Werkstück ein. Zur Auslösung des Gerätes dient ein
gegen die feste Rastplatte kann die Eindringtiefe der Ventilhebel 5, der die Druckluftzufuhr zum Kolben 1
Klammern in einfacher Weise verändert werden, freigibt.
ohne daß hierfür der Hub oder der Arbeitsweg des Damit das Gerät jedenfalls dann keine Klammer
die Klammer eintreibenden Stößels geändert zu wer- 55 aus dem Klammerkanal 4 herausschleudert, wenn
den braucht. Damit die Rastplatte durch eine ein- dessen Mündung nicht auf dem Werkstück aufliegt,
fache Schraubverbindung auch bei rauhem Betrieb verhindert ein Sperrhebel 6 eine Betätigung des
des Geräts sicher am Gerätkörper gehalten wird, Ventilhebels 5.
empfiehlt es sich, die Rastplatte und ihr Auflage- In der vergrößerten Ansicht bzw. Schnittzeichnung
bereich auf der Vorderplatte zur Erzielung .^eines 60 der Fig. 2 ist der Aufbau, insbesondere des Klam-
Formschlusses mit einer Riffelung oder ähnlichen merkanals 4, mit dem Sperrhebel 6 genauer dar-
Oberflächenaufrauhung zu versehen. gestellt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist An dem von der Antriebsdruckluft beaufschlagten
die Rastplatte mit einem von einer Feststellschraube Kolben ist ein Stößel 7 befestigt, der in der Endlage
durchsetzten Längsschlitz versehen, wodurch eine be- 65 des Kolbens das untere Ende des Klammerkanals 4
sonders einfache Verstellbarkeit der Vorderplatte erreicht. Der Klammerkanal 4 ist in eine Vorderzwecks
Änderung der Klammereindringtiefe ermög- platte 9 eingearbeitet und ist durch eine Hinterlicht
wird, platte 8 sowie in seinem unteren Bereich durch die
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Vorderwand 3 α des Magazins 3 abgedeckt. Die Teile 3, 3 a und 8 sind gegenüber dem Gerätkörper
fest angeordnet. Dagegen ist die Vorderplatte 9 in Längsrichtung des Klammerkanals 4 beweglich, so
daß ein an ihrem unteren Ende befindliches Mundstück 10 an einem Werkstück 16 anliegen kann. Die
Vorderplatte 9 steht unter der Wirkung einer Schraubendruckfeder 17, die in eine Vertiefung des
Gerätkörpers eingesetzt ist und an einer Abwinkelung 14 einer auf der Vorderplatte 9 Hegenden Rastplatte
11 anliegt, so daß die Vorderplatte 9 mit ihrem Mundstück 10 federnd gegen das Werkstück 16 gedrückt
wird. Die Rastplatte 11 ist durch eine Stellschraube 12 in Höhenrichtung verstellbar an der
Vorderplatte 9 befestigt, die im Auflagebereich der Rastplatte 11 ebenso wie letztere mit einer Riffelung
19 versehen ist, so daß durch die Schraube 12, die in einem Längsschlitz 12' der Rastplatte 11 geführt ist,
eine bestimmte Lage der Rastplatte 11 gegenüber der Vorderplatte 9 eingestellt werden kann.
Der Sperrhebel 6 greift mit seinem unteren Ende fest in die Rastplatte 11 ein, so daß deren Verschiebung
in Längsrichtung des Klammerkanals 4 die Lage der Vorderplatte 9 gegenüber der, Hinterplatte, 8
verändert. Dadurch wird die hintere Endlage des Stößels 7 gegen die Vorderplatte 9 und damit die
Eindringtiefe der Klammer in das Werkstück 16 eingestellt. Da die Hinterplatte 8 fest mit dem Gerätkörper
verbunden ist und die tiefste Stellung des Stößels 7 gegen die untere Kante der Hinterplatte 8
des Klammerkanals 4 festliegt, kann durch eine Verschiebung der Rastplatte 11 im Schlitz 12' die Lage
der Vorderplatte 9 bzw. des Mundstücks 10 gegenüber dem unteren Ende der Hinterplatte 8 eingestellt
werden. Die relative Lage des Mundstücks 10 gegenüber den festen Teilen 8, 3 und 3 α sowie dem Werkstück
16 bestimmt somit die jeweilige Endlage des Stößels 7 und damit die Eindringtiefe der Klammer
in dem Werkstück 16.
Wie insbesondere in den Fig. 3a bis 3d gezeigt,
stellt die Vorderplatte 9 nur einen verhältnismäßig schmalen, in einer Längsnut der Hinterplatte 8 geführten,
in Längsrichtung des Klammerkanals 4 beweglichen Abschnitt dar, wobei der Klammerkanal 4
zwischen den Platten 8 und 9 liegt, während der Sperrhebel 6 von den Seiten her gabelförmig um die
Hinterplatte 8 geführt ist.
Der untere Teil der Vorderplatte 9 ist als Befestigungsplatte 20 zur Aufnahme von Zusatzeinrichtungen
ausgebildet, die es ermöglicht, mit dem im übrigen unveränderten Handgerät Sondernagelungen
durchzuführen. Diese Ausbildung ist in der Ansicht der F i g. 3 d mit abgenommenem Sicherungshebel 6
erkennbar.
Auf die Befestigungsplatte 20 sind beispielsweise die in den Fig. 4a bis 4d dargestellten Zusatzeinrichtungen
aufsetzbar. Die Zusatzeinrichtung nach Fig. 4a ermöglicht die Verarbeitung verschiedenartiger
Krallen, wobei die durch je eine Klammer auf dem Werkstück zu befestigenden Krallen jeweils
einzeln in die entsprechende Ausnehmung 22 eines Vorsatzstückes 21 eingelegt werden, so daß die von
dem Stößel 7 niedergetriebene Klammer zunächst die Kralle erfaßt bzw. diese durchsetzt und unter weiterem
Vorschub des Stößels 7 mittels der Klammer auf dem Werkstück befestigt wird.
Das in der Fig. 4b gezeigte Vorsatzstück23 dient
zur Ausführung von Nagelungen in Loch- oder Schlitzplatten, wobei ein Fühlteil 24 beiderseits der
Nagelstelle zur genauen Führung des Mundstückes in das Loch odei^ dfcn Schlitz eingreift und auf diese
Weise die genaue Ausrichtung des Klammerkanals 4 zum Schlitz sicherstellt.
ίο Da das Vorsatzstück 23 auf der in Richtung des
Klammerkanals 4 nachgiebigen Vorderplatte 9 befestigt ist, wird die Dmckluftzuführung zum Geräteantrieb
durch eine Verschiebung des Mundstückes 10 in Richtung des Klammerkanals 4 beim Aufstoßen
des Fühlteiles 24 auf dem Schlitzgrund freigegeben, so daß die Sicherungsfunktion voll erfüllt ist.
Bei der Zusatzvorrichtung nach F i g. 4 c ist eine ballige untere Auflagefläche 25 vorhanden, um bei
Heftungen von weichen Werkstoffen ein Eindrücken
ao des aufgesetzten Mundstückes zu verhindern. Der Klammerkanal 4 ist hierbei durch die untere Auflagefläche
25 geführt.
Das in der F i g. 4 d gezeigte Zusatzstück dient zur genauen Führung einer in eine Nut einzutreibenden
Klammer, indem eine Klammerkanalbegrenzung 26 in die Nut eingeführt wird, in deren Boden die Klammer
eingetrieben werden soll.
An Stelle von U-förmigen Klammern können auch andere Befestigungsmittel, wie Nägel, Stifte, Krampen
usw., mit dem Gerät eingetrieben werden.
Claims (4)
1. Einrichtung an kraftgetriebenen Handgeräten für das Eintreiben von Klammern, Nägeln
u. dgl. zur Verhinderung eines unbeabsichtigten Ausstoßens einer Klammer aus einem nicht in
Betriebsbereitschaftslage befindlichen Gerät, dessen Klammerausstoßkanal durch eine vordere und
eine hintere Platte gebildet ist, von denen eine in Längsrichtung des Klammerausstoßkanals gegen
eine Federkraft beweglich und mit einer Sperrvorrichtung für die Betätigungseinrichtung gekuppelt
ist, die in der Betriebsbereitschaftslage freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderplatte (9) des Klammerausstoßkanals (4) in einer Längsnut der fest am
Gerätkörper (1) angeordneten Hinterplatte (8) geführt und mit einer Rastplatte (11) gekuppelt
ist, die zwecks Änderung der Eindringtiefe der Klammern gegen die Vorderplatte (9) längs verschieblich
und feststellbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastplatte (11) und ihr
Auflagebereich auf der Vorderplatte (9) zur Erzielung eines Formschlusses mit einer Riffelung
(19) od. dgl. versehen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastplatte (11) mit einem
von einer Feststellschraube (12) durchsetzten Längsschlitz (12') versehen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderplatte (9) ein an
sich bekanntes Ansatzstück (20) zur Aufnahme von Zusatzgeräten (22, 23,25, 26) vorgesehen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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