DE4107134A1 - Vorrichtung zum erzeugen einer zugkraft mittels druckmittel - Google Patents
Vorrichtung zum erzeugen einer zugkraft mittels druckmittelInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/08—Characterised by the construction of the motor unit
- F15B15/10—Characterised by the construction of the motor unit the motor being of diaphragm type
- F15B15/103—Characterised by the construction of the motor unit the motor being of diaphragm type using inflatable bodies that contract when fluid pressure is applied, e.g. pneumatic artificial muscles or McKibben-type actuators
Description
In der Pneumatik und Hydraulik werden Druck- und Zugkräfte
mittels Zylinder und Kolben erzeugt.
Die dafür benötigten Teile müssen mit Präzision hergestellt
werden. Es läßt sich kaum vermeiden, diese Teile aus
metallischen Materialien herzustellen.
Dadurch ist der Aufwand der Herstellung relativ groß,
auch für Antriebe, die nur kleine Kräfte erzeugen sollen.
Mit dem Grad der Kompliziertheit der Maschinen steigt das
Gewicht außerdem stark an. Dadurch vergrößert sich das
Verhältnis von Maschinenmasse zu Werkstückmasse sehr
ungünstig.
Kennzeichnend für die in den Ansprüchen genannte Erfindung
ist die Tatsache, für die krafterzeugenden Teile keinerlei
Präzisionsmechanismen zu benötigen.
Sie zeichnet sich durch geringes Gewicht und hohe
Flexibilität aus.
Daraus resultiert auch eine Einsparung von Energie.
Durch die sehr einfache und kostengünstige Herstellung
sollen komplizierte Maschinen und Roboter erheblich
preiswerter hergestellt werden können.
Die Erfindung besteht aus einem elastischen, zylindrischen
Schlauch, welcher sich an beiden Seiten verjüngt und
einen geschlossenen Hohlraum bildet.
An einer Stelle geringeren Durchmessers befindet sich
ein Anschluß für das Druckmittel.
In den äußeren Teil der Schlauchwandung sind in axialer
Richtung Seile aus einem sehr flexiblen aber zugfesten
Material eingearbeitet.
Sie dienen an beiden Enden zur Befestigung des Schlauches
und zur Kraftübertragung.
Die Anzahl der Seile ist geradzahlig. Jedes Seil eines
Seilpaares ist abwechselnd einmal mit einem Seil des
nebenliegenden Seilpaares und wieder des gleichen
Seilpaares verschlungen.
Das so geflochtene Netz umschließt den Hohlkörper
auf seiner ganzen Länge.
Bei Druckanstieg im Hohlkörper wird durch dieses Netz die
radiale Ausdehnung des Schlauches und somit die Vergrößerung
des Umfanges in eine Verkürzung der Länge
des Schlauches gewandelt.
Die Breite der Maschen soll etwa 1/4 bis 1/8 der Länge
in axialer Richtung betragen (in drucklosem Zustand).
Die Anzahl der Zugseile soll 4 bis 10 Stück pro Zentimeter
Umfang betragen.
Die Wandstärke des Schlauches ist vom Druck abhängig,
bei welchem die Vorrichtung betrieben werden soll.
Bei einem Innendurchmesser von 1,5 cm und einer Wandstärke
von 5 mm kann ein Druck von ca. 1,5 at(bar) angelegt
werden. Dabei wird eine Zugkraft von über 20 kp erzeugt.
Die Maschen des Netzes sollen möglichst klein sein,
für das beschriebene Beispiel etwa 0,5 bis 1 cm lang.
Der Schlauch besteht aus einem Material mit einem Dehnungsfaktor
von 3 bis 7. Das Material muß sehr zäh sein. Es kann
zum Beispiel Silikonkautschuk oder ein anderes Material
mit den genannten Eigenschaften Verwendung finden.
Die Zugseile können aus Stahl-Litze oder aus einem synthetischen
Material mit hoher Zugfestigkeit und Flexibilität
(feinfaserige Kunstfaser) bestehen.
Die Vorrichtung ist für den Einsatz in Industrierobotern
bestimmt. Ihr Einsatz ist jedoch keinesfalls auf dieses
Gebiet beschränkt. Beispielsweise wären Anwendungen in
der Filmindustrie zum Bewegen von Trickfiguren denkbar.
Die Vorteile der Erfindung sollen noch einmal in Punkten
zusammengefaßt werden:
- - einfach, kostengünstigere Herstellung
- - sehr geringes Gewicht
- - geringer Arbeitsdruck, trotzdem ausreichende Zugkraft
- - läßt sich an alle Bewegungsanforderungen anpassen
- - völlig unempfindlich gegenüber Verschmutzung
- - eventuelle Beschädigungen sind leicht zu reparieren
- - keine Korrosion
- - sehr alterungsbeständig, gute Temperaturstabilität
Der letzte Punkt ist natürlich nur vom Material
abhängig.
Im Nebenanspruch 1 wird das Zusammenwirken von zwei Zugschläuchen
in einem Bewegungsapparat festgelegt (Fig. 5).
Indem ein Zugschlauch vor und ein Zugschlauch hinter dem
Drehpunkt eines Hebels seinen Angriffspunkt hat, arbeiten
die beiden Vorrichtungen praktisch gegeneinander.
Beim Zusammenziehen des einen Zugschlauchs infolge Druckanstieg
kann die erzeugte Bewegung durch das dosierte
Druckablassen im anderen Zugschlauch zusätzlich gesteuert
werden. Durch Druckanstieg in demselben kann die Bewegung
zum Beispiel gestoppt werden.
Es ist somit möglich, Bewegungen sehr schnell auszuführen
aber auch schnell zu beenden.
Durch ständiges Arbeiten mit dosiertem, erhöhtem Gegendruck
im jeweils entgegenwirkenden Zugschlauch können
Bewegungen mit gesteigerter Präzision ausgeführt werden.
Weil die Zugschläuche schlagartig unter Druck gesetzt
werden können, sind auch Bewegungen mit Schnellkraftcharakter
möglich. Die Art der Bewegung, wie zum Beispiel
schnell, langsam, leicht, kraftvoll, oder das Abbremsen
vor Erreichen der Endposition, kann und soll ausschließlich
durch Software gesteuert werden.
Es ist das Ziel der Erfindung, den Bau von menschenähnlichen
Robotern zu ermöglichen und wirtschaftlich
vertretbar zu machen. Diese sollen den Menschen bei
gefährlichen Arbeiten ersetzen.
Da die Vorrichtung auch mit Wasser als Druckmittel
betrieben werden kann, ist eine Verwendung für
Untersee-Roboter möglich.
Im Nebenanspruch 2 wird jeweils ein Zugschlauch durch
viele kleine Zugschläuche ersetzt (Fig. 6).
Es brauchen dann nur noch verschiedene Längen von Zugschläuchen
hergestellt werden. Die benötigte Kraft wird
durch Bündeln vieler Zugschläuche erzeugt.
Dadurch wird die Sicherheit der Maschine erhöht und eine
Steigerung der Präzision der Bewegungen erreicht.
Die steuernden Magnetventile können dadurch verkleinert
und die Druckmittelleitungen im Durchmesser
verringert werden.
Zuerst wird ein Kern hergestellt, auf den dann der
Silikonkautschuk aufgetragen wird.
Er soll aus einem Material bestehen, auf welchem Silikongummi
im ausgehärteten Zustand nicht haftet.
Im einfachsten Fall kann er aus Holz (Hartholz) hergestellt
werden. Er wird dann mit heißem Stearin oder einem anderen
Trennmittel bestrichen oder getaucht.
Für den beschriebenen Zugschlauch kann der Kern 10 bis
15 mm Durchmesser und eine Länge von ca. 20 cm haben.
An beiden Seiten läuft er spitz aus.
Soll sich der Druckmittelanschluß seitlich am Zugschlauch
befinden, so kann in radialer Richtung, schräg zur Achse
des Kernes, ein Loch in den Kern gebohrt werden. Dort
wird ein Metallstab (6) hineingesteckt. Zum besseren Halt
kann dieser vorn etwas verjüngt sein.
Der Stab kann 3 bis 5 mm Durchmesser haben und wird zusammen
mit dem Kern mit Trennmittel bestrichen.
Nachdem der Kern fertiggestellt wurde, wird auf ihn eine
Schicht Silikonkautschuk aufgetragen. Die Endstärke sollte
für diese Zugschlauchgröße etwa 5 bis 7 mm betragen.
Die Schicht kann in einem Arbeitsgang aber auch in zwei
oder drei Arbeitsgängen aufgetragen werden. Letzteres ist
bei manueller Fertigung sicher einfacher.
Nach der ersten Beschichtung wird in diesem Falle am
Druckmittelanschluß eine dünne Armierung aufgelegt und
mit Kautschuk eingestrichen.
Der Silikonkautschuk wurde im vorliegenden Beispiel mit
einem Spachtel aufgetragen und dann geglättet.
Er kann aber auch durch Tauchen aufgebracht werden oder
durch Druckguß in eine Form.
An einem der beiden Enden soll der Kern noch etwas
sichtbar sein.
Durch diese verbleibende Öffnung wird ganz zum Schluß
der Kern noch aus dem Schlauch entfernt. Dies ist möglich,
da der Silikonkautschuk sehr dehnbar ist.
Ist der Kautschuk ausgehärtet, wird der Kern in einem
Stativ (1) befestigt, welches in Fig. 7 dargestellt ist.
Es besteht weiterhin aus einer Scheibe (3) aus Holz, auf
die der Kern (5) befestigt wird, und einem Haken (2).
Nun können die Zugseile (4) um den Schlauch geflochten
werden.
Dazu wird etwa die doppelte Länge des Schlauches abgemessen,
dann das Seil doppelt genommen und abgeschnitten.
Etwa 3 cm vom geschlossenen Ende entfernt wird ein
Doppelknoten (Fig. 4) gemacht.
Es werden soviele Seile benötigt, daß die Parallelogramme,
die durch das Flechten des Netzes entstehen, in axialer
Richtung möglichst schlank sind.
Bei einem Umfang von ca. 9 cm und einem Abstand P=3 mm
(Fig. 1) werden etwa 30 Seile gebraucht. Man benötigt
also 15 Seilpaare.
Diese werden in den Haken (2) eingehangen, der sich über
dem Kern am Stativ befindet.
Damit die Seile besser hängen, werden sie am unteren
Ende etwas beschwert (10 bis 50 g). Das kann im einfachsten
Fall eine Schraube (M6) mit Mutter sein, zwischen deren
Gewinde das Seil eingeklemmt wird.
Dann werden sie geordnet und zwischen die Stifte (7)
gehangen, welche an der Holzscheibe angebracht sind.
Jedes Seil eines Seilpaares wird nun mit dem Seil des
nebenliegenden Seilpaares einmal verschlungen.
Mit einem kammähnlichen Werkzeug wird die Schlinge in
die richtige Lage gebracht. Runde um Runde wird so der
Schlauch eingeflochten.
Ist das geschehen, wird das Netz auf Gleichmäßigkeit
überprüft und ausgerichtet. Zum Schluß werden die Seile
am unteren Ende des Schlauches zusammengebunden.
Der gesamte Schlauch wird danach, mit Ausnahme der Partie,
durch welche der Kern entfernt werden soll, mit einer
Silikonkautschukmischung überstrichen.
Diese puddingartige Masse wird durch Verdünnen des
Kautschuks mit Aceton, Nitroverdünnung o. ä. hergestellt.
Sie soll nicht zu dünn sein.
Ist die Schicht ausgehärtet, wird der Metallstab (6) entfernt
und der Kern herausgedrückt. Die Öffnung wird mit
Kautschuk verschlossen und die Seile werden an dieser
Seite ebenfalls zusammengebunden. Nachdem der Silikonkautschuk
an dieser Stelle ausgehärtet ist, wird das Netz
dort noch beschichtet.
In der Serienproduktion kann das Netz natürlich maschinell
geflochten werden. Die hier beschriebene Methode bezieht
sich nur auf Einzelanfertigung.
Die Härte des Silikonkautschuks kann den verschiedenen
Größen der Zugschläuche angepaßt werden.
Bei größeren Ausführungen kann ein härterer Kautschuk und
bei kleinen Ausführungen ein weicher Kautschuk von
Vorteil sein.
Es ist denkbar, daß vor dem Umflechten mit den Seilen
ein vorgefertigtes, maschinell hergestelltes Netz mit
nur 1/4 bis 1/8 Maschenweite und dünneren Seilen eingearbeitet
und dünn mit der Silikonkautschukmischung
fixiert wird. Dieses Netz hat keine Kraftübertragungsfunktion.
Es verhindert das Auftreiben des Zugschlauches zwischen
den Maschen bei hohem Druck. Mit dem gleichen Ziel
könnte auch ein zweites Netz, horizontal und vertikal
um eine halbe Maschenweite versetzt, über das erste Netz
geflochten werden.
Der versuchsweise hergestellte Zugschlauch ist 25 cm
lang und 30 mm dick.
Bei einem Druck von 2 at (bar) (ca. 25 psi) erzeugte er
eine Zugkraft von über 25 kp bei einem Hub von 3,0 cm
Die maximal mögliche Zugkraft wurde nicht ermittelt.
Hier ist bei Erhöhung der Anzahl der Seile sicher eine
Steigerung möglich.
Auch der Hub kann verbessert werden, so daß man mit
einem Hub = 20% der Länge des Zugschlauches rechnen kann.
Die wichtigste Eigenschaft aber ist neben der einfachen
Herstellung das geringe Gewicht.
Der Zugschlauch wiegt nur 150 Gramm.
Der Zugschlauch wiegt nur 150 Gramm.
Bei der Ausführung nach Unteranspruch 2 ist der Druckmittelanschluß
axial an einem Ende befestigt und kann
mit Gewinde versehen sein.
Er dient dadurch gleichzeitig zur Befestigung an einer
Seite des Zugschlauches.
Der Druckmittelanschluß kann bei dieser Ausführung einen
größeren Durchmesser (z. B. 6 bis 8 mm) besitzen.
Dies ist für die Arbeitsgeschwindigkeit von Vorteil,
insbesondere bei einem Betreiben mit flüssigen Druckmitteln.
Das Anschlußstück wird gleich beim ersten
Einstreichen mit dem entstehenden Schlauch verbunden.
Die Ausführung nach Unteranspruch 3 sieht an beiden Enden
axiale Druckmittelanschlüsse vor.
Bei dieser Ausführung kann ein Anschluß als Eingang
und der andere als Ausgang für das Druckmittel
benutzt werden.
Der Kern muß nach der Herstellung durch einen von beiden
Anschlüssen entfernt werden können.
Auf eine besondere Ausführungsvariante soll noch
hingewiesen werden. Diese sieht vor, den Zugschlauch
aus zwei Teilen herzustellen.
Der eine Teil bildet den dickwandigen Hohlkörper mit Druckmittelanschluß. Der andere Teil besteht aus einer dünnen Hülle aus Silikonkautschuk, in die das Netz eingegossen ist.
Der eine Teil bildet den dickwandigen Hohlkörper mit Druckmittelanschluß. Der andere Teil besteht aus einer dünnen Hülle aus Silikonkautschuk, in die das Netz eingegossen ist.
Diese Variante ist für die Wiederverwendbarkeit bei
einer Beschädigung von Bedeutung. Im Falle einer Beschädigung
der Seile kann der starkwandige Innenkörper
wieder eingesetzt werden.
Dies ist bei der Ausführung nach Anspruch 1
besonders gut möglich.
Claims (7)
- Hauptanspruch 1
Vorrichtung zum Erzeugen einer Zugkraft mittels flüssigem oder gasförmigem Druckmittel, dadurch gekennzeichnet, daß ein geschlossener, elastischer Schlauch mit mindestens einem Druckmittelanschluß in axialer Richtung mit Seilen umspannt ist, welche netzartig miteinander verkettet sind. - Unteranspruch 2
Ausführung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelanschluß an einem Ende axial angebracht ist und zur Befestigung dienen kann. - Unteranspruch 3
Ausführung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden Druckmittelanschlüsse axial angebracht sind, welche der Befestigung dienen können. - Unteranspruch 4
Ausführung nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß Form und Größe der Vorrichtung frei wählbar sind. - Unteranspruch 5
Ausführung nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß Material und Werkstoff, im Rahmen der Verwendbarkeit, den Anforderungen entsprechend frei wählbar sind. - Nebenanspruch 1
Zwei Vorrichtungen nach den Ansprüchen 1 bis 5 bilden eine Bewegungseinheit dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung hinter und eine Vorrichtung vor dem Drehpunkt eines Hebels ihren Angriffspunkt hat. - Nebenanspruch 2
Mehr als eine Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5 arbeitet an einem Angriffspunkt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung bestimmter Dimension durch mehrere kleiner dimensionierte Vorrichtungen ersetzt wird.
Priority Applications (5)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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Country Status (5)
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CA (1) | CA2105475A1 (de) |
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