DE4107088A1 - Verfahren zur herstellung von l-((pfeil hoch)7(pfeil hoch)(pfeil hoch)5(pfeil hoch)se)selenomethionin hoher spezifischer aktivitaet - Google Patents
Verfahren zur herstellung von l-((pfeil hoch)7(pfeil hoch)(pfeil hoch)5(pfeil hoch)se)selenomethionin hoher spezifischer aktivitaetInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C391/00—Compounds containing selenium
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07B—GENERAL METHODS OF ORGANIC CHEMISTRY; APPARATUS THEREFOR
- C07B59/00—Introduction of isotopes of elements into organic compounds ; Labelled organic compounds per se
- C07B59/001—Acyclic or carbocyclic compounds
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von L-[⁷⁵Se]
Selenomethionin hoher spezifischer Aktivität. L-[⁷⁵Se]Selenomethionin
stellt ein Radiopharmakon zur Abbildung der Bauchspeicheldrüse
dar.
Bisher wurde zur Herstellung von L-[⁷⁵Se]Selenomethionin ein
biochemisches Verfahren [M. Blau, M. A. Bender; Radiology 78
(1962) 974] angewendet. Dieses Verfahren benötigt eine Woche
Synthesezeit. Die Ausbeute liegt nur zwischen 15 und 30%. Der
Verlust an ⁷⁵Se macht das Verfahren unökonomisch, erfordert höheren
Einsatz an teurem ⁷⁴Se und verursacht zusätzliche Kosten bei
der Bearbeitung des radioaktiven Abfalls. Ein Befall mit Fremdbakterien
kann die Ausbeute weiter beeinträchtigen. Der apparative
Aufwand ist beträchtlich.
Ein neueres Verfahren [A. Plenevaux, R. Cantineau, M. Guillaume,
L. Christiaens, G. Tihange; Appl. Radiat. Isot. 38 (1987) 59],
das eine schnelle chemische Synthese von L-[⁷⁵Se]Selenomethionin
beschreibt, setzt als Startmaterial elementares ⁷⁵Se (maximale
Aktivität 200 mCi) ein, welches durch Bestrahlen von 1 mg elementarem,
auf 31,4% angereichertem ⁷⁴Se hergestellt worden ist. Die
radiochemische Ausbeute des Verfahrens wird mit 75-80% angegeben.
Das bestrahlte Selen wird unter Luft- und Feuchtigkeitsausschluß
mit überschüssigem Methyllithium (CH₃Li) zu Methyllithiumselenid
(CH₃⁷⁵-SeLi) umgesetzt (Gl. 1) und das gebildete
CH₃⁷⁵SeLi ohne Aufarbeitung mit einer ethanolischen Lösung von L-
α-Amino-γ-brom-buttersäurehydrobromid (ABB · HBr) behandelt (Gl.
2). Die Umsetzung zum L-[⁷⁵Se]Selenomethionin (⁷⁵SeM) erfolgt
dabei durch Rückflußkochen des Reaktionsansatzes.
Für dieses Verfahren wird entsprechend der Vorschrift die 24fache
Menge an CH₃Li eingesetzt. Aufgrund der Bildungsgleichung
für CH₃Li (Gl. 3) sind pro moll CH₃Li 2 mmol Li erforderlich, so
daß am Ende der Synthese 48 mmol Lithiumhalogenid pro mmol
gebildetes ⁷⁵SeM vorliegen.
CH₃I + 2 Li → CH₃Li+LiI (Gl. 3)
Die zweite Reaktion muß entsprechend der Vorschrift unter Rückflußkochen
durchgeführt werden, was einen hohen apparativen Aufwand
erfordert. Außerdem entsteht beim Erhitzen die Gefahr, daß
flüchtige radioaktive Selenverbindungen entweichen und das gebildete
⁷⁵SeM hoher spezifischer Aktivität radiolytisch zersetzt
wird. Vorschriftgemäß wird der Reaktionsansatz am Ende der
Synthese noch einer Ether-Extraktion unterworfen, womit der
apparative Aufwand weiter beträchtlich erhöht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben,
das L-[⁷⁵Se]Selenomethionin mit spezifischer Aktivität von
10-15 Ci/mmol und in Mengen bis zu 1 Ci unter Fernbedienung und
mit möglichst geringem apparativem Aufwand in hoher Ausbeute zu
synthetisieren gestattet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ⁷⁵Se in
entsprechender Aktivität in einer fernbedienbaren Apparatur mit
der achtfachen molaren Menge an etherischer CH₃Li-Lösung, bezogen
auf vorgelegtes ⁷⁵Se, versetzt wird.
In diesem Verfahren dient trockenes, sauerstoffreies Argon neben
seiner Schutzfunktion gegen Luftsauerstoff und Feuchtigkeit auch
zur kräftigen Durchmischung des Reaktionsansatzes. Nach vollständiger
Umsetzung gemäß Gl. 1 wird zum gebildeten CH₃⁷⁵ SeLi bei
Zimmertemperatur langsam eine ethanolische Lösung der doppelt
molaren Menge an ABB · HBr, bezogen auf eingesetztes ⁷⁵Se, zugetropft
(Gl. 2). Überraschenderweise verläuft der zweite Reaktionsschritt
schon bei Zimmertemperatur in wenigen Minuten quantitativ.
Das Ethanol, das CH₃⁷⁵SeLi nicht anzugreifen vermag,
zersetzt dabei das überschüssige CH₃Li (Gl. 4).
CH₃Li+C₂H₅OH → CH₄+C₂H₅OLi (Gl. 4)
Im gebildeten stark alkalischen Medium wird jetzt nicht umgesetztes
ABB · HBr langsam zu α-Amino-γ-hydroxy-buttersäure (AHB)
gemäß Gleichung 5 hydrolysiert.
Nach quantitativem Ablauf von Gl. 5 wird mit 0,1 n HCl angesäuert.
Es liegt nun eine salzsaure organisch-wäßrige Lösung von
⁷⁵SeM, AHB und Lithiumhalogeniden (LiX) vor. Die molare Menge an
LiX beträgt das 16fache der eingesetzten molaren ⁷⁵Se-Menge.
Die Abtrennung der Lithiumhalogenide erfolgt vorteilhafterweise
durch überführen der Lösung auf eine kleine Kationenaustauschersäule.
Neutralgewaschenes Kationenaustauscherharz in der H⁺-Form
bindet Aminosäuren und Li⁺. Durch Waschen mit Wasser werden alle
Halogenidionen X- entfernt. Danach werden ⁷⁵SeM und AHB mit 2 bis
4%igem Ammoniak als freie Aminosäuren eluiert. Li⁺ verbleibt am
Austauscherharz. Durch Kochen und Einengen der aktiven Lösung
wird der Ammoniak vertrieben und dann die eingeengte Lösung ohne
zusätzliche Extraktionsschritte der Aufarbeitung zu stabilen
⁷⁵SeM-Lagerlösungen zugeführt. Diese einfache, aufwandsarme
Ionenaustauscherchromatographie ist bei Arbeiten unter Fernbedienung
einer HPLC-Trennung überlegen.
Die speziellen Vorteile dieser Verfahrensweise sind folgende:
- 1. Die auf ein Drittel reduzierte Menge an Lithiumhalogenid erlaubt die bequeme Bearbeitung von 5 mg-Ansätzen in kleinen Flüssigkeitsmengen.
- 2. Die Tatsache, daß die Umsetzung des CH₃⁷⁵-SeLi mit der ABB · HBr schon bei Zimmertemperatur und rasch erfolgt, vermeidet das in der Literaturvorschrift von Plenevaux et al. geforderte Rückflußkochen, das unter Fernbedienung nur mit großen apparativem Aufwand realisierbar wäre.
- 3. Das im zweiten Reaktionsschritt vorhandene alkalische Medium ist stark genug, um die überschüssige ABB quantitativ in AHB umzusetzen. AHB ist wesentlich polarer als ABB und SeM und kann daher auf Chromatogrammen eindeutig identifiziert werden.
- 4. Mit dem möglichen Verzicht auf eine geforderte Extraktion wird ein unter Fernbedienung extremer Aufwand umgangen.
- 5. Die Abtrennung der Lithiumhalogenide auf einer Kationenaustauschersäule und das Eluieren des ⁷⁵SeM mit Ammoniak kann sehr einfach unter Fernbedienung bewerkstelligt werden.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert werden.
⁷⁵Se (metallisch, 5,5 mg=70 µmol, 700 mCi), das z. B. im
Reaktor durch Bestrahlen von ⁷⁴Se (90% angereichert) mit
Neutronen bei einem Fluß von 10¹⁴ n/cm² · s hergestellt worden war,
wurde unter Fernbedienung quantitativ in einen Zweihalsspitzkolben
überführt, der Tetrahydrofuran (absolut, 4 ml) enthielt. Der
an einer Schliffapparatur befestigte Zweihalskolben wurde mit
Argon (trocken, sauerstofffrei) gespült. Bei leichtem Argonstrom
wurde aus einer Ampulle, die unter Fernbedienung geöffnet worden
war, etherische CH₃Li-Lösung (0,5 ml, 1,2 m) zugetropft.
Auf gleiche Weise wurde 5 min später ethanolische ABB · HBr-Lösung
(40 mg in 0,7 mg EtOH) zugegeben. Mit dem Argonstrom wurde der
Reaktionsansatz bis zu dickflüssiger Konsistenz eingeengt. Das
beanspruchte etwa 30 min. Mit Salzsäure (5 ml, 0,1 n) wurde
angesäuert und der Argonstrom abgestellt. Die radioaktive Lösung
wurde mittels Vakuum aus dem Reaktionskolben in ein Vorratsgefäß
gesaugt und auf die darunter angeordnete Säule mit Kationenaustauscher
(Wofatit KPS, 8% DVB, H⁺-Form, neutral, 15-20 mVal
Gesamtkapazität) getropft. Nach dem Eindringen der Lösung wurde
die Säule mit 5×10 ml Wasser gewaschen, danach das ⁷⁵SeM mit 20 ml
2,5% NH₄OH eluiert. Die aktive Lösung wurde in einer fest
installierten Destilliereinheit mit einem elektrischen Metallbad
bis auf etwa 3 ml eingeengt. Dann wurde die eingeengte Lösung der
Verarbeitung zugeführt. In inaktiven und Tracerversuchen war die
Umsetzung mit Hilfe von Dünnschicht- und Radiodünnschichtchromatographie
geprüft worden. Dazu dienten Silufolplatten (Kavalier,
CSFR). Als Laufmittel diente ein Gemisch aus Aceton/Methylethylketon/
Wasser = 2 : 1 : 1 und als Meßgerät ein Dünnschichtscanner.
Gemessene Rf-Werte: SeM und radioaktiver Peak des ⁷⁵SeM bei
0,5. AHB 0,36, LiI 0,9. Sprühmittel für Aminosäuren war
Ninhydrinlösung (1 g Ninhydrin + 2,5 g Cd(OAc)₂ + 10 ml HOAc, mit
Ethanol auf 500 ml aufgefüllt). Nach Erwärmen ergaben sich
rosarote Flecke als Nachweis der Identität der o. g. Substanzen.
Die radiochemische Reinheit lag bei 95-97%, die Ausbeute an
SeM betrug 580 mCi, das entspricht einer Ausbeute von 82,9%.
Claims (1)
- Verfahren zur Herstellung von L-[⁷⁵Se]Selenomethionin ([⁷⁵Se]SeM) hoher spezifischer Aktivität in Mengen bis zu 1 Ci durch Reaktion von elementarem ⁷⁵Se mit Methyllithium (CH₃Li) zum Methyllithium [⁷⁵Se]selenid (CH₃⁷⁵SeLi) und dessen Umsetzung mit L-α- Amino-γ-brom-buttersäurehydrobromid (ABB · HBR) zum ⁷⁵SeM, wobei beide Prozesse unter Argonatmosphäre ablaufen, dadurch gekennzeichnet, daß ⁷⁵Se in entsprechender Aktivität in einer fernbedienbaren Apparatur mit der achtfachen molaren Menge an etherischer CH₃Li-Lösung, bezogen auf vorgelegtes ⁷⁵Se, versetzt und das gebildete CH₃⁷⁵SeLi im gleichen Reaktiongefäß mit einer ethanolischen Lösung der doppelt molaren Menge an ABB · HBr bei Zimmertemperatur umgesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914107088 DE4107088A1 (de) | 1991-03-06 | 1991-03-06 | Verfahren zur herstellung von l-((pfeil hoch)7(pfeil hoch)(pfeil hoch)5(pfeil hoch)se)selenomethionin hoher spezifischer aktivitaet |
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DE19914107088 DE4107088A1 (de) | 1991-03-06 | 1991-03-06 | Verfahren zur herstellung von l-((pfeil hoch)7(pfeil hoch)(pfeil hoch)5(pfeil hoch)se)selenomethionin hoher spezifischer aktivitaet |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4107088A1 true DE4107088A1 (de) | 1992-09-10 |
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ID=6426567
Family Applications (1)
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DE19914107088 Withdrawn DE4107088A1 (de) | 1991-03-06 | 1991-03-06 | Verfahren zur herstellung von l-((pfeil hoch)7(pfeil hoch)(pfeil hoch)5(pfeil hoch)se)selenomethionin hoher spezifischer aktivitaet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4107088A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110642768A (zh) * | 2019-10-22 | 2020-01-03 | 河北凡博医药科技有限公司 | 一种l-硒代蛋氨酸的制备方法 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2026937A1 (de) * | 1969-06-06 | 1970-12-17 | Nederlandse Organisatie voor Toegepast Natuurwetenschappelijk Onderzoek ten behoeve van Nijverheid, Handel en Verkeer, Den Haag (Niederlande) | Verfahren zur Herstellung von radioaktivem Selenomethionin |
DE2047983B2 (de) * | 1969-10-01 | 1976-08-05 | Byk-Mallinckrodt, Chemische Produkte Gmbh, 6057 Dietzenbach | Verfahren zur herstellung von radioaktivem selenomethionin- hoch 75 se |
DE2906241A1 (de) * | 1978-02-21 | 1979-08-23 | Byk Mallinckrodt Cil Bv | Selenomethionin- hoch 75 se enthaltende loesung, der als stabilisator ein thiol zugesetzt ist |
-
1991
- 1991-03-06 DE DE19914107088 patent/DE4107088A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2026937A1 (de) * | 1969-06-06 | 1970-12-17 | Nederlandse Organisatie voor Toegepast Natuurwetenschappelijk Onderzoek ten behoeve van Nijverheid, Handel en Verkeer, Den Haag (Niederlande) | Verfahren zur Herstellung von radioaktivem Selenomethionin |
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Chemical Abstracts: Vol.107, 1987, Ref.198868h * |
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