DE4106004A1 - Einrichtung zur erfassung des in einem automatischen getriebe gewaehlten bereiches - Google Patents

Einrichtung zur erfassung des in einem automatischen getriebe gewaehlten bereiches

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Getriebe, das eine Mehrzahl von Bereichen aufweist, die manuell durch einen Fahrer ausgewählt werden können und betrifft insbesondere eine Einrichtung zur Erfassung, welcher unter der Mehrzahl von Bereichen des automatischen Getriebes ausgewählt ist.
Um ein automatisches Getriebe zu steuern, ist es übliche Praxis, zu erfassen, welcher unter einer Mehrzahl von manuell auswählbaren Bereichen des automatischen Getriebes gerade ausgewählt worden ist (Service Handbuch "NISSAN FULL-RANGE ELECTRONICALLY CONTROLLED AUTOMATIC TRANSMISSION E-AT; RE4R01A TYPE" (A261C07), veröffentlicht durch NISSAN MOTOR COMPANY, LIMITED, März 1987.
Nach dieser Veröffentlichung ist ein automatisches Getriebe vom Typ RE4R01A beschrieben und bekannt. Dieses bekannte automatische Getriebe hat sechs manuell auswählbaren Bereiche, nämlich den P-Bereich (Parken), den R-Bereich (Rückwärtsgang), den N-Bereich (Leerlauf), den D-Bereich (Fahren), den zweiten Bereich (Bereich des zweiten Ganges), und den ersten Bereich (Bereich des ersten Ganges). Wie auf Seite II-3 der vorgenannten Veröffentlichung dargestellt ist, besitzt das automatische Getriebe einen Bereichswahlhebel, der betrieblich mit einem manuell betätigbaren Ventil einer hydraulichen Steuerschaltung verbunden ist (s. Seiten I-56 bis I-66 der Veröffentlichung) und der mit einem manuell betätigbaren Steuerhebel verbunden ist, der nahe des Sitzes des Fahrers angeordnet ist (s. Seiten I-88 der Veröffentlichung). Der Bereichswahlhebel ist bewegbar derart, daß der sechs Bereichsstellungen einnehmen kann. Um zu erfassen, welcher der sechs Bereiche des automatischen Getriebes eingestellt ist, ist ein sogenannter Sperrschalter nahe des Bereichswahlhebels angeordnet (vgl. Seite II-3 der obigen Veröffentlichung). Um die Information von dem Sperrschalter zu einer Steuereinheit des automatischen Getriebes (vgl. Seite I-6 der Veröffentlichung) zu übertragen, erstrecken sich sechs Signalleitungen vom dem Sperrschalter zu der A/T-Steuereinheit. Der Sperrschalter weist eine Kontaktlagerung in Form einer festen Platte auf, die fest an dem Getriebekörper befestigt ist und einen mit diesem zusammenwirkenden, beweglichen Kontakt, der durch den Bereichswahlhebel bewegbar ist, um sechs Stellungen einzunehmen, nämlich die Stellungen P (Parken), R (Rückwärtsgang), N (Leerlauf), D (Fahren), 2. (zweiter Gang) und 1. (erster Gang). Auf der Kontaktlagerung sind ein gemeinsamer stationärer Kontakt, der mit dem beweglichen Kontakt zusammenwirkt, sechs einzelne stationäre Kontakte und zwei Paare von normalerweise offenen Kontakten vorgesehen. Wenn der bewegliche Kontakt die P-Stellung einnimmt, ist eines der beiden Paare von normalerweise offenen Kontakten geschlossen, um einen Stromdurchgang eines elektrischen Stromes durch einen Motorstator zu gestatten und, wenn es die N-Stellung einnimmt, ist das andere der beiden Paare von normalerweise offenen Kontakten geschlossen, um einen elektrischen Stromfluß durch den Motorstator zu gestatten. Die sechs einzelnen bzw. individuellen stationären Kontakte sind für die jeweils sechs Stellungen angeordnet. Wenn er die P-Stellung einnimmt, verbindet der bewegliche Kontakt den ersten der einzelnen stationären Kontakte mit dem gemeinsamen Kontakt. Wenn er die R-Stellung einnimmt, verbindet der bewegliche Kontakt einen zweiten der einzelnen stationären Kontakte mit dem gemeinsamen Kontakt und schaltet die eine Rückwärtsfahrt anzeigenden Rücklampen ein. Wenn der bewegliche Kontakt die N-Stellung einnimmt, verbindet er den dritten der individuellen stationären Kontakte mit dem gemeinsamen Kontakt. Wenn der bewegliche Kontakt die D-Stellung einnimmt, verbindet der bewegliche Kontakt den vierten der einzelnen stationären Kontakte mit dem gemeinsamen Kontakt. Wenn er die 2.-Gang-Stellung einnimmt, verbindet der bewegliche Kontakt einen fünften der einzelnen stationären Kontakte mit dem gemeinsamen Kontakt. Wenn er die 1.-Gang-Stellung einnimmt, verbindet der bewegliche Kontakt einen sechsten der einzelnen stationären Kontakte mit dem gemeinsamen Kontakt. Sechs Signalleitungen sind elektrisch mit den sechs einzelnen stationären Kontakten jeweils verbunden. Um eine Entscheidung zu treffen, welche der sechs Stellungen der bewegliche Kontakt einnimmt, führt die A/T-Steuereinheit (Automatikgetriebe-Steuereinheit) eine Signalverarbeitung durch, um festzustellen, welche der sechs Signalleitungen in leitendem Zustand ist. Im einzelnen wird eine Logik angewandt derart, daß dann, wenn eine der sechs Signalleitungen stromführend ist, und die anderen fünf Signalleitungen nicht leitfähig bzw. nicht stromführend sind, wird hieraus festgestellt, daß der bewegliche Kontakt die zugehörige der sechs Stellungen in bezug auf den individuellen Kontakt einnimmt, mit dem die Signalleitung, welche stromführend bzw. leitfähig ist, verbunden ist.
Zusätzlich zu den vorerwähnten sechs Signalleitungen, die mit den sechs einzelnen, stationären Kontakten verbunden sind, ist eine siebente Signalleitung mit dem gemeinsamen Kontakt verbunden. Somit sind sieben Signalleitungen notwenig, um sechs Bereiche, die in dem automatischen Getriebe wählbar sind, zu erfassen. Mit anderen Worten, sind N+1-Signalleitungen erforderlich, um N-Bereiche zu erfassen, die in dem automatischen Getriebe auswählbar sind.
Diese bekannte Einrichtung führt zu einer Schwierigkeit derart, daß ein Kabelbaum der Signalleitungen verhältnismäßig dick und unflexibel wird, so daß die erforderlichen Arbeitsgänge zur Bildung und Anordnung des Kabelbaumes und zur Verbindung desselben mit anderen Kabelbäumen schwierig und zeitraubend sind.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht aber darin, eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art anzugeben, derart, daß eine Erfassung einer Mehrzahl von Bereichen, die in einem automatischen Getriebe auswählbar sind, mit einer geringeren Anzahl von Signalleitungen ausführbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Einrichtung gelöst, die eine Logik verwendet, derart, daß mit N-Signalleitungen (N-ganzzahlig) 2N unterschiedliche Zustände erfaßbar bzw. anzeigbar sind, da eine Signalleitung zwei Zustände besitzt, nämlich einen leitfähigen Zustand und einen nicht leitfähigen Zustand und somit 2N unterschiedliche, in einem automatischen Getriebe auswählbare Bereiche unterschieden werden können. Somit kann die Anzahl der Signalleitungen um drei vermindert werden, um z. B. die sechs Bereiche voneinander zu unterscheiden.
Erfindungsgemäß ist eine Einrichtung zum Erfassen eines gerade eingestellten Bereiches unter einer Mehrzahl von Einstellbereichen eines automatischen Getriebes vorgesehen, die aufweist:
ein Kontaktlagerungsteil,
einen beweglichen Kontakt, der relativ zu dem Kontaktlagerungsträger bewegbar ist, um eine Mehrzahl von Stellungen einzunehmen entsprechend der Mehrzahl der jeweiligen Bereiche und der mit einem Gegenkontakt zusammenwirkt,
einen gemeinsamen stationären Kontakt auf dem Kontaktlagerungsträger, der mit dem beweglichen Kontakt zusammenwirkt,
eine Mehrzahl von einzelnen stationären Kontakten, die mit dem gemeinsamen Kontakt verbindbar sind, wobei die einzelnen stationären Kontakte derart angeordnet sind, daß man, wenn der bewegliche Kontakt eine erste unter der Mehrzahl von Stellungen einnimmt, der bewegliche Kontakt einen ersten Teil der Mehrzahl von einzelnen stationären Kontakten mit dem gemeinsamen Kontakt verbindet, wenn der bewegliche Kontakt eine zweiten unter einer Mehrzahl von Stellungen einnimmt, der bewegliche Kontakt einen zweiten Abschnitt bzw. Teil der Mehrzahl einzelner Kontakte mit dem gemeinsamen stationären Kontakt verbindet, und daß dann, wenn der bewegliche Kontakt eine dritte unter der Mehrzahl von Stellungen einnimmt, der bewegliche Kontakt einen dritten Abschnitt bzw. Teil der Mehrzahl von individuellen Kontakten mit dem gemeinsamen Kontakt verbindet,
Signalleitungen, die mit dem ersten, zweiten und dritten Abschnitt der Mehrzahl einzelner stationärer Kontakte in einer bestimmten, überlappenden Weise verbunden sind, und
eine Einrichtung, um eine Entscheidung auf der Grundlage einer Information, die von den Signalleitungen abgeleitet wird, zu treffen, welche unter der Mehrzahl von Stellungen der bewegliche Kontakt gerade einnimmt und um ein im ausgewählten Bereich repräsentierendes Bereichssignal zu erzeugen.
Bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigt
Fig. 1 eine persektivische Teildarstellung eines automatischen Getriebes, das einen Bereichswahlhebel nach Entfernen seiner Verbindung zu einem Steuerhebel, der nahe eines Fahrersitzes angeordnet ist, sowie einen Sperrschalter zeigt, der nahe des Bereichswahlhebels angeordnet ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung von Fig. 1, die den Sperrschalter mit seinem Kabelbaum an Signalleitungen zeigt,
Fig. 3 ein Diagramm, das die Anordnung der Kontakte des Sperrschalters und die Verbindung der Signalleitungen zu den verschiedenen Abschnitten bzw. Teilen der Kontakte zeigt,
Fig. 4 ein Schaltdiagramm des Sperrschalters in Verbindung mit einer A/T-Steuereinheit,
Fig. 5 eine Tabelle, die zeigt, welche unter der Mehrzahl von Signalleitungen für unterschiedliche Schaltstellungen leitfähig ist, nämlich für die Stellungen P (Parken), R (Rückwärtsgang), N (Leerlauf), D (Fahren), 2. (zweiter Gang) und 1. (erster Gang),
Fig. 6 ein Ablaufdiagramm eines Programmes, das in der A/T-Steuereinheit gespeichert ist und durch diese abgearbeitet wird,
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich derjenigen in Fig. 3, die jedoch ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, und
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich derjenigen in Fig. 4, die ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt.
Bezug nehmend auf Fig. 1 ist in dieser ein automatisches Getriebe 10 mit einem Bereichswahlhebel 12 und einem Sperrschalter 14 gezeigt. Das automatische Getriebe hat sechs manuell wählbare Bereiche, nämlich die Bereiche P (Parken), R (Rückwärtsgang), N (Leerlauf), D (Fahren), 2. (zweiter Gang) und 1. (erster Gang). Der Bereichswahlhebel 12 ist betrieblich mit einem manuellen Ventil einer hydraulischen Steuerschaltung (nicht gezeigt) verbunden und über ein Verbindungsteil 16 (s. Fig. 2) mit einem Steuerhebel verbunden, der nahe beim Sitz des Fahrers angeordnet ist, wobei diese Anordnung in derselben Weise erfolgt, wie sie in der vorerwähnten Veröffentlichung "NISSAN FULL-RANGE ELECTRONICALLY CONTROLLED AUTOMATIC TRANSMISSION E-AT, RE4R01A TYPE" gezeigt ist. Der Bereichswahlhebel 12 ist bewegbar, um die sechs Bereichspositionen, nämlich P, R, N, D, 2. und 1. einzunehmen, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Der Sperrschalter 14 ist vorgesehen, um zu erfassen, welcher der sechs Bereiche des automatischen Getriebes gerade ausgewählt ist.
Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, weist der Sperrschalter 14 ein Kontaktträgerteil 18 in Form einer stationären Platte auf, die fest mit dem Getriebe 10 verschraubt ist, sowie einen beweglichen Kontakt 20 in Form einer beweglichen Platte, der bzw. die mit dem Bereichswahlhebel 12 bewegbar ist, um die einzelnen Positionen, nämlich P, R, N, D, 2. und 1. einzunehmen, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Von dem Sperrschalter 18 aus erstreckt sich ein Kabelbaum 22, durch den die Signalleitungen gebündelt sind.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist der bewegliche Kontakt 20 quer relativ zu dem Kontaktlagerträgerteil 10 bewegbar, um die sechs Positionen P, R, N, D, 2. und 1. einzunehmen. Auf dem beweglichen Kontakt 20 sind drei Kontaktabschnitte X, Y, Z angeordnet. Auf dem Kontaktträgerteil 10 ist ein gemeinsamer stationärer Kontakt A vorgesehen, der mit den Kontaktbereichen Y und Z des beweglichen Kontaktes 20 zusammenwirkt. Zwei Paare von normalerweise offenen Kontakten P₁ und P₂ sowie N₁ und N₂ sind auf dem Kontaktträgerteil 18 in herkömmlicher Weise angeordnet. Die Kontakte P₁ und N₁ sind miteinander und mit einer Signalleitung L1 verbunden, während die Kontakte P₂ und N₂ miteinander und mit einer anderen Signalleitung L₂ verbunden sind. Wenn der bewegliche Kontakt 20 die P-Stellung einnimmt, überbrückt bzw. verbindet der Kontaktabschnitt X den Kontakt P₁ mit dem Kontakt P₂, um einen elektrischen Stromfluß zwischen den Signalleitungen L₁ und L₂ zu gestatten. Wenn der bewegliche Kontakt die N-Stellung einnimmt, überbrückt bzw. verbindet der Kontaktabschnitt X die Kontakte N₁ und N₂, um einen elektrischen Stromfluß zwischen den Signalleitungen L₁ und L₂ zu gestatten. Der gemeinsame Kontakt A ist mit einer Signalleitung L₃ verbunden. Neun einzelne stationäre Kontakte sind für die sechs Positionen P, R, N, D, 2. und 1. vorgesehen. Diese stationären Kontakte enthalten einen stationären Kontakt P₃ für die P-Stellung, einen stationären Kontakt R für die R-Stellung, zwei stationäre Kontakte N₃ und N₄ für die N-Stellung, einen stationären Kontakt D für die D-Stellung, zwei stationäre Kontakte 2₁ und 2₂ für die zweite Stellung und zwei stationäre Kontakte 1₁ und 1₂ für die erste Stellung. Wenn der bewegliche Kontakt 20 die P-Stellung einnimmt, überbrückt bzw. verbindet der Kontaktabschnitt X den Kontakt P₃ mit dem gemeinsamen Kontakt A. Wenn der bewegliche Kontakt 20 die R-Stellung einnimmt, verbindet der Kontaktabschnitt Z den Kontakt R mit dem gemeinsamen Kontakt A. Wenn der bewegliche Kontakt 20 die N-Stellung einnimmt, verbindet der Kontaktabschnitt Y den Kontakt N₃ mit dem gemeinsamen Kontakt A, und gleichzeitig verbindet der Kontaktabschnitt Z den Kontakt N₄ mit dem gemeinsamen Kontakt A. Wenn der bewegliche Kontakt 20 die D-Stellung einnimmt, verbindet der Kontaktabschnitt Z den Kontakt D mit dem gemeinsamen Kontakt A. Wenn der bewegliche Kontakt 20 die 1.-Gang-Stellung einnimmt, verbindet der Kontaktabschnitt Y den Kontakt 1₁ mit dem gemeinsamen Kontakt A, und gleichzeitig verbindet der Kontaktabschnitt Z den Kontakt 1₂ mit dem gemeinsamen Kontakt A. Der gemeinsame Kontakt A ist mit einer Signalleitung L3 verbunden. Drei Signalleitungen L4, L5 und L6 sind mit den neun stationären Kontakten verbunden, welche für die sechs unterschiedlichen Stellungen P, R, N, D, 2. und 1. angeordnet sind. Unter diesen drei Signalleitungen ist die Signalleitung L4 mit dem Kontakt P₃ für die P-Stellung sowie mit dem Kontakt N₃ für die N-Stellung und den Kontakt 2₁ für die 2.-Gang-Stellung verbunden, da die Kontakte P₃, N₃ und 2₁ miteinander verbunden sind.
Die Signalleitung L5 ist mit dem Kontakt R für die R-Stellung und ebenfalls mit dem Kontakt N₄ für die N-Stellung und ebenso mit dem Kontakt 1₁ für die 1.-Gang-Stellung verbunden, da die Kontakte R, N₄ und 1₁ miteinander verbunden sind. Die Signalleitung L6 ist mit dem Kontakt D für die D-Stellung verbunden und ist ebenfalls mit dem Kontakt 2₂ für die 2.-Gang-Stellung und den Kontakt 1₂ für die 1.-Gang-Stellung verbunden, da die Kontakte D, 2₂ und 1₁ miteinander verbunden sind. In bezug auf die drei Signalleitungen L4, L5 und L6 ist leicht zu sehen, daß die in einer bestimmten überlappenden Weise über unterschiedlichen Stellungen der Mehrzahl von Positionen P, R, N, D, 2. und 1. mit den individuellen stationären Kontakten verbunden sind.
Die Signalleitungen L1 und L2 sind elektrisch mit einem Motorstator-Antriebsschaltkreis verbunden, derart, daß dann, wenn diese beiden Signalleitungen L1 und L2 verbunden sind, ein elektrischer Strom durch den Statormotor hindurchgehen kann. Die Signalleitung L3, die mit dem gemeinsamen Kontakt A verbunden ist, ist ständig mit einer elektrischen Energiequelle verbunden und weist somit eine bestimmte Spannung auf. Die drei Signalleitungen L4, L5 und L6 sind mit einer mikrocomputergestützten A/T-Steuereinheit 24 (Automatikgetriebesteuereinheit) verbunden, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Anordnung erläutert. Wenn der bewegliche Kontakt 20 in die P-Stellung bewegt wird, werden die Kontakte P₁ und P₂ durch den Kontaktabschnitt X verbunden und werden somit leitend, so daß ein elektrischer Strom durch den Statormotor hindurchgehen kann. In dieser P-Stellung wird eine vorgegebene Spannung an die Signalleitung L4 gelegt, da der Kontakt P₃ und der gemeinsame Kontakt A durch den Kontaktabschnitt Y verbunden und somit leitfähig werden. Wenn der bewegliche Kontakt 20 die R-Stellung einnimmt, wird die vorgegebene Spannung an die Signalleitung L5 gelegt, da der Kontakt R und der gemeinsame Kontakt A durch den Kontaktabschnitt Z verbunden und somit leitend werden. Wenn der bewegliche Kontakt 20 die N-Stellung einnimmt, wird die vorgegebene Spannung nicht nur an die Signalleitung L5 gelegt, sondern wird ebenfalls an die Signalleitung L4 gelegt, da der Kontakt N₄ und der gemeinsame Kontakt A durch den Kontaktabschnitt Z verbunden werden und der Kontakt N₃ und der gemeinsame Kontakt A durch den Kontaktabschnitt Y verbunden werden. Wenn der bewegliche Kontakt 20 die D-Stellung einnimmt, wird die vorgegebene Spannung an die Signalleitung L6 gelegt, da der Kontakt D und der gemeinsame Kontakt A durch den Kontaktabschnitt Z verbunden werden. Wenn der bewegliche Kontakt die Stellung des 2. Gangbereiches einnimmt, wird die vorgegebene Spannung nicht nur an die Signalleitung L6, sondern auch an die Signalleitung L4 gelegt, da der Kontakt 2₂ und der gemeinsame Kontakt A durch den Kontaktabschnitt Z verbunden werden und der Kontakt 2₁ und der gemeinsame Kontakt A durch den Kontaktabschnitt Y verbunden werden. Schließlich wird dann, wenn der bewegliche Kontakt 20 die Stellung des 1. Gangbereiches einnimmt, die vorgegebene Spannung nicht nur an die Signalleitung L6 gelegt, sondern auch an die Signalleitung L5, da der Kontakt 1₂ und der gemeinsame Kontakt A durch den Kontaktabschnitt Z verbunden werden, und der Kontakt 1₁ und der gemeinsame Kontakt A werden durch den Kontaktabschnitt Z verbunden. Die Arbeitsweise wird durch Bezugnahme auf die Tabelle, die in Fig. 5 gezeigt ist, bestätigt.
Auf der Grundlage der Zustände der drei Signalleitungen L4, L5 und L6 trifft die A/T-Steuereinheit 24 eine Entscheidung, welche der sechs Stellungen P, R, N, D, 2. und 1. Gang der bewegliche Kontakt 20 einnimmt und erzeugt ein den ausgewählten Bereich repräsentierendes Bereichssignal. Die Steuereinheit 24 enthält einen ROM, der das Programm speichert, das in dem Ablaufdiagramm in Fig. 6 dargestellt ist.
In Fig. 6 wird dann, wenn eine Frage im Schritt 40 mit JA beantwortet wird, eine Frage in einem Schritt 42 mit NEIN beantwortet wird und eine Frage in einem Schritt 44 mit NEIN beantwortet wird, ein R-Bereichssignal in einem Schritt 46 ausgegeben. Wenn eine Frage im Schritt 40 mit NEIN beantwortet wird, eine Frage im Schritt 48 mit JA beantwortet wird und eine Frage im Schritt 50 mit NEIN beantwortet wird, wird in einem Schritt 52 ein R-Bereichssignal ausgegeben. Wenn eine Frage im Schritt 40 mit JA beantwortet wird und die Frage im Schritt 42 mit JA beantwortet wird, wird in einem Schritt 54 ein N-Bereichssignal ausgegeben. Wenn eine Frage im Schritt 40 mit NEIN und eine Frage im Schritt 48 mit NEIN beantwortet wird, wird ein D-Bereichssignal in einem Schritt 56 ausgegeben. Wenn eine Frage im Schritt 40 mit JA, eine Frage im Schritt 42 mit NEIN und eine Frage im Schritt 44 mit JA beantwortet wird, wird ein 2.-Gang-Bereichssignal in einem Schritt 58 ausgegeben. Wenn die Frage im Schritt 40 mit NEIN beantwortet wird, die Frage im Schritt 48 mit JA beantwortet wird und die Frage im Schritt 50 mit JA beantwortet wird, wird ein 1.-Gang-Bereichssignal in einem Schritt 60 ausgegeben. Von der vorangegangenen Beschreibung ist deutlich, daß mit drei Signalleitungen L4, L5 und L6 die sechs Bereichsstellungen P, R, N, D, 2. Gang, 1. Gang unterschieden werden. Wenn gewünscht, können zwei zusätzliche Bereiche bzw. Stellungen hinzugefügt werden, und acht Stellungen können mit drei Signalleitungen unterschieden werden.
Bezug nehmend auf die Fig. 7 und 8 wird das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kurz erläutert. Die gleichen Bezugszeichen und Zeichen, wie in den Fig. 1 bis 5, werden verwendet, um dieselben oder vergleichbare Teile zu bezeichnen. Dieses zweite Ausführungsbeispiel ist im wesentlichen dasselbe wie das vorher beschriebene erste Ausführungsbeispiel, mit Ausnahme einer Anordnung der Kontakte, die durch einen gemeinsamen Kontakt A überbrückt bzw. miteinander verbunden werden sowie mit Ausnahme ihrer Verbindung mit den Signalleitungen L4, L5 und L6, die leicht durch einen Vergleich der Fig. 7 und 3 bzw. einen Vergleich von Fig. 8 mit Fig. 4 ersichtlich ist.
Bezug nehmend auf Fig. 7 sind sechs stationäre Kontakte P₃, R, N₃, D, 2. und 1. für jeweils sechs unterschiedliche Stellungen P, R, N, D, 2. Gang und 1. Gang angeordnet. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, ist der Kontakt N₃ für die N-Position über eine Diode mit der Signalleitung L4 verbunden, die mit dem Kontakt P₃ für die P-Stellung verbunden ist und der Kontakt 2 für die 2.-Gang-Stellung ist über eine Diode mit der Signalleitung L4 verbunden. Derselbe Kontakt N₃ ist über eine Diode mit der Signalleitung L5 verbunden, die mit dem Kontakt R für die R-Stellung verbunden ist, und der Kontakt 1 für die 1.-Gang-Stellung ist über eine Diode mit der Signalleitung L5 verbunden. Derselbe Kontakt 1 ist über eine Diode mit der Signalleitung L6 verbunden, die mit dem Kontakt D für die D-Stellung verbunden ist, und der Kontakt 2 für die 2.-Gang-Stellung ist über eine Diode mit der Signalleitung L6 verbunden. Nach dem zweiten Ausführungsbeispiel wird die Anzahl der Kontakte, die zur Überbrückung bzw. Verbindung durch den gemeinsamen Kontakt vorgesehen ist, vermindert, und die Anzahl der Kontaktabschnitte auf dem beweglichen Kontakt 20 wird auf zwei vermindert. Das zweite Ausführungsbeispiel entspricht in seiner Arbeitsweise im wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel.
Aus der obigen Beschreibung ist nunmehr deutlich, daß die Anzahl der Signalleitungen vermindert wird, so daß es leicht ist, einen Kabelbaum für die Signalleitungen anzuordnen und den Kabelbaum mit einem anderen Kabelbaum zu verbinden.

Claims (6)

1. Einrichtung zum Erfassen eines Bereiches unter einer Mehrzahl von Bereichen eines automatischen Getriebes, der für den Betrieb desselben ausgewählt ist, gekennzeichnet durch:
ein Kontaktlagerteil (18),
einen beweglichen Kontakt (20), der relativ zu dem Kontaktlagerteil (18) bewegbar ist, um eine Mehrzahl von Stellungen einzunehmen, entsprechend der Anzahl von Bereichen (P, R, N, D, 2. und 1.),
einen gemeinsamen stationären Kontakt (A) auf dem Kontaktlagerteil (18), das mit dem beweglichen Kontakt (20) zusammenwirkt,
eine Mehrzahl von einzelnen stationären Kontakten, die mit dem gemeinsamen Kontakt (A) in elektrische Verbindung bringbar sind, wobei die Mehrzahl individueller stationärer Kontakte derart angeordnet ist, daß dann, wenn der bewegliche Kontakt (20) eine erste unter einer Mehrzahl von Stellungen einnimmt, der bewegliche Kontakt (20) einen ersten Abschnitt der Mehrzahl stationärer Kontakte mit dem gemeinsamen stationären Kontakt (A) verbindet, wenn der bewegliche Kontakt (20) eine zweite unter einer Mehrzahl von Stellungen einnimmt, der bewegliche Kontakt (20) einen zweiten Abschnitt der Mehrzahl individueller Kontakte mit dem gemeinsamen stationären Kontakt (A) verbindet und wenn der bewegliche Kontakt (20) eine dritte unter einer Mehrzahl von Stellungen einnimmt, der bewegliche Kontakt einen dritten Abschnitt der Mehrzahl individueller Kontakte mit dem gemeinsamen Kontakt (A) verbindet,
Signalleitungen (L4, L5, L6), die mit dem ersten, zweiten und dritten Abschnitt (P₃, R, D) der Mehrzahl individueller stationärer Kontakte in einer bestimmten überlappenden Weise verbunden sind, und
eine Einrichtung (24), um auf der Grundlage der Information, die von den Signalleitungen (L4, L5, L6) abgeleitet wird, eine Entscheidung zu treffen, welche unter der Mehrzahl von Stellungen der bewegliche Kontakt (20) einnimmt und um ein Bereichssignal zu erzeugen, das den ausgewählten Bereich repräsentiert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl der einzelnen, stationären Kontakte unterteilt ist und aus einer Mehrzahl von Gruppen besteht, deren Anzahl der Anzahl bzw. Mehrzahl von Stellungen entspricht und jede Gruppe zumindest einen stationären Kontakt enthält.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl individueller stationärer Kontakte unterteilt ist und aus einer Mehrzahl von Gruppen besteht, wobei einige der Gruppen, deren Anzahl der Anzahl bzw. Mehrzahl von Stellungen entspricht, zwei stationäre Kontakte enthalten.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalleitungen (L4, L5, L6) zwei unterschiedliche Signalleitungen enthalten, die mit zwei stationären Kontakten einer Gruppe jeweils verbunden sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl der individuellen stationären Kontakte unterteilt ist und aus einer Mehrzahl von Gruppen besteht, deren Anzahl der Anzahl bzw. Mehrzahl der Stellungen entspricht, wobei jede Gruppe einen stationären Kontakt enthält.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalleitungen jeweils zwei unterschiedliche Signalleitungen enthalten, die über zwei unterschiedliche Dioden mit demselben stationären Kontakt einer Gruppe verbunden sind.
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