DE4106004A1 - Einrichtung zur erfassung des in einem automatischen getriebe gewaehlten bereiches - Google Patents
Einrichtung zur erfassung des in einem automatischen getriebe gewaehlten bereichesInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Getriebe, das eine
Mehrzahl von Bereichen aufweist, die manuell durch einen
Fahrer ausgewählt werden können und betrifft insbesondere eine
Einrichtung zur Erfassung, welcher unter der Mehrzahl von
Bereichen des automatischen Getriebes ausgewählt ist.
Um ein automatisches Getriebe zu steuern, ist es übliche
Praxis, zu erfassen, welcher unter einer Mehrzahl von manuell
auswählbaren Bereichen des automatischen Getriebes gerade
ausgewählt worden ist (Service Handbuch "NISSAN FULL-RANGE
ELECTRONICALLY CONTROLLED AUTOMATIC TRANSMISSION E-AT; RE4R01A
TYPE" (A261C07), veröffentlicht durch NISSAN MOTOR COMPANY,
LIMITED, März 1987.
Nach dieser Veröffentlichung ist ein automatisches Getriebe
vom Typ RE4R01A beschrieben und bekannt. Dieses bekannte
automatische Getriebe hat sechs manuell auswählbaren Bereiche,
nämlich den P-Bereich (Parken), den R-Bereich (Rückwärtsgang),
den N-Bereich (Leerlauf), den D-Bereich (Fahren), den zweiten
Bereich (Bereich des zweiten Ganges), und den ersten Bereich
(Bereich des ersten Ganges). Wie auf Seite II-3 der
vorgenannten Veröffentlichung dargestellt ist, besitzt das
automatische Getriebe einen Bereichswahlhebel, der betrieblich
mit einem manuell betätigbaren Ventil einer hydraulichen
Steuerschaltung verbunden ist (s. Seiten I-56 bis I-66 der
Veröffentlichung) und der mit einem manuell betätigbaren
Steuerhebel verbunden ist, der nahe des Sitzes des Fahrers
angeordnet ist (s. Seiten I-88 der Veröffentlichung). Der
Bereichswahlhebel ist bewegbar derart, daß der sechs
Bereichsstellungen einnehmen kann. Um zu erfassen, welcher der
sechs Bereiche des automatischen Getriebes eingestellt ist,
ist ein sogenannter Sperrschalter nahe des Bereichswahlhebels
angeordnet (vgl. Seite II-3 der obigen Veröffentlichung). Um
die Information von dem Sperrschalter zu einer Steuereinheit
des automatischen Getriebes (vgl. Seite I-6 der
Veröffentlichung) zu übertragen, erstrecken sich sechs
Signalleitungen vom dem Sperrschalter zu der
A/T-Steuereinheit. Der Sperrschalter weist eine
Kontaktlagerung in Form einer festen Platte auf, die fest an
dem Getriebekörper befestigt ist und einen mit diesem
zusammenwirkenden, beweglichen Kontakt, der durch den
Bereichswahlhebel bewegbar ist, um sechs Stellungen
einzunehmen, nämlich die Stellungen P (Parken), R
(Rückwärtsgang), N (Leerlauf), D (Fahren), 2. (zweiter Gang)
und 1. (erster Gang). Auf der Kontaktlagerung sind ein
gemeinsamer stationärer Kontakt, der mit dem beweglichen
Kontakt zusammenwirkt, sechs einzelne stationäre Kontakte und
zwei Paare von normalerweise offenen Kontakten vorgesehen.
Wenn der bewegliche Kontakt die P-Stellung einnimmt, ist eines
der beiden Paare von normalerweise offenen Kontakten
geschlossen, um einen Stromdurchgang eines elektrischen
Stromes durch einen Motorstator zu gestatten und, wenn es die
N-Stellung einnimmt, ist das andere der beiden Paare von
normalerweise offenen Kontakten geschlossen, um einen
elektrischen Stromfluß durch den Motorstator zu gestatten. Die
sechs einzelnen bzw. individuellen stationären Kontakte sind
für die jeweils sechs Stellungen angeordnet. Wenn er die
P-Stellung einnimmt, verbindet der bewegliche Kontakt den
ersten der einzelnen stationären Kontakte mit dem gemeinsamen
Kontakt. Wenn er die R-Stellung einnimmt, verbindet der
bewegliche Kontakt einen zweiten der einzelnen stationären
Kontakte mit dem gemeinsamen Kontakt und schaltet die eine
Rückwärtsfahrt anzeigenden Rücklampen ein. Wenn der bewegliche
Kontakt die N-Stellung einnimmt, verbindet er den dritten der
individuellen stationären Kontakte mit dem gemeinsamen
Kontakt. Wenn der bewegliche Kontakt die D-Stellung einnimmt,
verbindet der bewegliche Kontakt den vierten der einzelnen
stationären Kontakte mit dem gemeinsamen Kontakt. Wenn er die
2.-Gang-Stellung einnimmt, verbindet der bewegliche Kontakt
einen fünften der einzelnen stationären Kontakte mit dem
gemeinsamen Kontakt. Wenn er die 1.-Gang-Stellung einnimmt,
verbindet der bewegliche Kontakt einen sechsten der einzelnen
stationären Kontakte mit dem gemeinsamen Kontakt. Sechs
Signalleitungen sind elektrisch mit den sechs einzelnen
stationären Kontakten jeweils verbunden. Um eine Entscheidung
zu treffen, welche der sechs Stellungen der bewegliche Kontakt
einnimmt, führt die A/T-Steuereinheit
(Automatikgetriebe-Steuereinheit) eine Signalverarbeitung
durch, um festzustellen, welche der sechs Signalleitungen in
leitendem Zustand ist. Im einzelnen wird eine Logik angewandt
derart, daß dann, wenn eine der sechs Signalleitungen
stromführend ist, und die anderen fünf Signalleitungen nicht
leitfähig bzw. nicht stromführend sind, wird hieraus
festgestellt, daß der bewegliche Kontakt die zugehörige
der sechs Stellungen in bezug auf den individuellen Kontakt
einnimmt, mit dem die Signalleitung, welche stromführend bzw.
leitfähig ist, verbunden ist.
Zusätzlich zu den vorerwähnten sechs Signalleitungen, die mit
den sechs einzelnen, stationären Kontakten verbunden sind, ist
eine siebente Signalleitung mit dem gemeinsamen Kontakt
verbunden. Somit sind sieben Signalleitungen notwenig, um
sechs Bereiche, die in dem automatischen Getriebe wählbar
sind, zu erfassen. Mit anderen Worten, sind
N+1-Signalleitungen erforderlich, um N-Bereiche zu erfassen,
die in dem automatischen Getriebe auswählbar sind.
Diese bekannte Einrichtung führt zu einer Schwierigkeit
derart, daß ein Kabelbaum der Signalleitungen verhältnismäßig
dick und unflexibel wird, so daß die erforderlichen
Arbeitsgänge zur Bildung und Anordnung des Kabelbaumes und zur
Verbindung desselben mit anderen Kabelbäumen schwierig und
zeitraubend sind.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht aber darin, eine
Einrichtung der eingangs erwähnten Art anzugeben, derart, daß
eine Erfassung einer Mehrzahl von Bereichen, die in einem
automatischen Getriebe auswählbar sind, mit einer geringeren
Anzahl von Signalleitungen ausführbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Einrichtung
gelöst, die eine Logik verwendet, derart, daß mit
N-Signalleitungen (N-ganzzahlig) 2N unterschiedliche Zustände
erfaßbar bzw. anzeigbar sind, da eine Signalleitung zwei
Zustände besitzt, nämlich einen leitfähigen Zustand und einen
nicht leitfähigen Zustand und somit 2N unterschiedliche, in
einem automatischen Getriebe auswählbare Bereiche
unterschieden werden können. Somit kann die Anzahl der
Signalleitungen um drei vermindert werden, um z. B. die sechs
Bereiche voneinander zu unterscheiden.
Erfindungsgemäß ist eine Einrichtung zum Erfassen eines gerade
eingestellten Bereiches unter einer Mehrzahl von
Einstellbereichen eines automatischen Getriebes vorgesehen,
die aufweist:
ein Kontaktlagerungsteil,
einen beweglichen Kontakt, der relativ zu dem Kontaktlagerungsträger bewegbar ist, um eine Mehrzahl von Stellungen einzunehmen entsprechend der Mehrzahl der jeweiligen Bereiche und der mit einem Gegenkontakt zusammenwirkt,
einen gemeinsamen stationären Kontakt auf dem Kontaktlagerungsträger, der mit dem beweglichen Kontakt zusammenwirkt,
eine Mehrzahl von einzelnen stationären Kontakten, die mit dem gemeinsamen Kontakt verbindbar sind, wobei die einzelnen stationären Kontakte derart angeordnet sind, daß man, wenn der bewegliche Kontakt eine erste unter der Mehrzahl von Stellungen einnimmt, der bewegliche Kontakt einen ersten Teil der Mehrzahl von einzelnen stationären Kontakten mit dem gemeinsamen Kontakt verbindet, wenn der bewegliche Kontakt eine zweiten unter einer Mehrzahl von Stellungen einnimmt, der bewegliche Kontakt einen zweiten Abschnitt bzw. Teil der Mehrzahl einzelner Kontakte mit dem gemeinsamen stationären Kontakt verbindet, und daß dann, wenn der bewegliche Kontakt eine dritte unter der Mehrzahl von Stellungen einnimmt, der bewegliche Kontakt einen dritten Abschnitt bzw. Teil der Mehrzahl von individuellen Kontakten mit dem gemeinsamen Kontakt verbindet,
Signalleitungen, die mit dem ersten, zweiten und dritten Abschnitt der Mehrzahl einzelner stationärer Kontakte in einer bestimmten, überlappenden Weise verbunden sind, und
eine Einrichtung, um eine Entscheidung auf der Grundlage einer Information, die von den Signalleitungen abgeleitet wird, zu treffen, welche unter der Mehrzahl von Stellungen der bewegliche Kontakt gerade einnimmt und um ein im ausgewählten Bereich repräsentierendes Bereichssignal zu erzeugen.
ein Kontaktlagerungsteil,
einen beweglichen Kontakt, der relativ zu dem Kontaktlagerungsträger bewegbar ist, um eine Mehrzahl von Stellungen einzunehmen entsprechend der Mehrzahl der jeweiligen Bereiche und der mit einem Gegenkontakt zusammenwirkt,
einen gemeinsamen stationären Kontakt auf dem Kontaktlagerungsträger, der mit dem beweglichen Kontakt zusammenwirkt,
eine Mehrzahl von einzelnen stationären Kontakten, die mit dem gemeinsamen Kontakt verbindbar sind, wobei die einzelnen stationären Kontakte derart angeordnet sind, daß man, wenn der bewegliche Kontakt eine erste unter der Mehrzahl von Stellungen einnimmt, der bewegliche Kontakt einen ersten Teil der Mehrzahl von einzelnen stationären Kontakten mit dem gemeinsamen Kontakt verbindet, wenn der bewegliche Kontakt eine zweiten unter einer Mehrzahl von Stellungen einnimmt, der bewegliche Kontakt einen zweiten Abschnitt bzw. Teil der Mehrzahl einzelner Kontakte mit dem gemeinsamen stationären Kontakt verbindet, und daß dann, wenn der bewegliche Kontakt eine dritte unter der Mehrzahl von Stellungen einnimmt, der bewegliche Kontakt einen dritten Abschnitt bzw. Teil der Mehrzahl von individuellen Kontakten mit dem gemeinsamen Kontakt verbindet,
Signalleitungen, die mit dem ersten, zweiten und dritten Abschnitt der Mehrzahl einzelner stationärer Kontakte in einer bestimmten, überlappenden Weise verbunden sind, und
eine Einrichtung, um eine Entscheidung auf der Grundlage einer Information, die von den Signalleitungen abgeleitet wird, zu treffen, welche unter der Mehrzahl von Stellungen der bewegliche Kontakt gerade einnimmt und um ein im ausgewählten Bereich repräsentierendes Bereichssignal zu erzeugen.
Bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in
den Unteransprüchen dargelegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von
Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen näher
erläutert. In diesen zeigt
Fig. 1 eine persektivische Teildarstellung eines
automatischen Getriebes, das einen Bereichswahlhebel nach
Entfernen seiner Verbindung zu einem Steuerhebel, der nahe
eines Fahrersitzes angeordnet ist, sowie einen Sperrschalter
zeigt, der nahe des Bereichswahlhebels angeordnet ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung von Fig. 1, die den
Sperrschalter mit seinem Kabelbaum an Signalleitungen zeigt,
Fig. 3 ein Diagramm, das die Anordnung der Kontakte des
Sperrschalters und die Verbindung der Signalleitungen zu den
verschiedenen Abschnitten bzw. Teilen der Kontakte zeigt,
Fig. 4 ein Schaltdiagramm des Sperrschalters in Verbindung mit
einer A/T-Steuereinheit,
Fig. 5 eine Tabelle, die zeigt, welche unter der Mehrzahl von
Signalleitungen für unterschiedliche Schaltstellungen
leitfähig ist, nämlich für die Stellungen P (Parken), R
(Rückwärtsgang), N (Leerlauf), D (Fahren), 2. (zweiter Gang)
und 1. (erster Gang),
Fig. 6 ein Ablaufdiagramm eines Programmes, das in der
A/T-Steuereinheit gespeichert ist und durch diese abgearbeitet
wird,
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich derjenigen in Fig. 3, die jedoch
ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, und
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich derjenigen in Fig. 4, die ein
zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt.
Bezug nehmend auf Fig. 1 ist in dieser ein automatisches
Getriebe 10 mit einem Bereichswahlhebel 12 und einem
Sperrschalter 14 gezeigt. Das automatische Getriebe hat sechs
manuell wählbare Bereiche, nämlich die Bereiche P (Parken), R
(Rückwärtsgang), N (Leerlauf), D (Fahren), 2. (zweiter Gang)
und 1. (erster Gang). Der Bereichswahlhebel 12 ist betrieblich
mit einem manuellen Ventil einer hydraulischen Steuerschaltung
(nicht gezeigt) verbunden und über ein Verbindungsteil 16
(s. Fig. 2) mit einem Steuerhebel verbunden, der nahe beim Sitz
des Fahrers angeordnet ist, wobei diese Anordnung in derselben
Weise erfolgt, wie sie in der vorerwähnten Veröffentlichung
"NISSAN FULL-RANGE ELECTRONICALLY CONTROLLED AUTOMATIC
TRANSMISSION E-AT, RE4R01A TYPE" gezeigt ist. Der
Bereichswahlhebel 12 ist bewegbar, um die sechs
Bereichspositionen, nämlich P, R, N, D, 2. und 1. einzunehmen,
wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Der Sperrschalter 14 ist
vorgesehen, um zu erfassen, welcher der sechs Bereiche des
automatischen Getriebes gerade ausgewählt ist.
Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, weist der Sperrschalter
14 ein Kontaktträgerteil 18 in Form einer stationären Platte
auf, die fest mit dem Getriebe 10 verschraubt ist, sowie einen
beweglichen Kontakt 20 in Form einer beweglichen Platte, der
bzw. die mit dem Bereichswahlhebel 12 bewegbar ist, um die
einzelnen Positionen, nämlich P, R, N, D, 2. und 1.
einzunehmen, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Von dem
Sperrschalter 18 aus erstreckt sich ein Kabelbaum 22, durch
den die Signalleitungen gebündelt sind.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist der bewegliche Kontakt 20
quer relativ zu dem Kontaktlagerträgerteil 10 bewegbar, um die
sechs Positionen P, R, N, D, 2. und 1. einzunehmen. Auf dem
beweglichen Kontakt 20 sind drei Kontaktabschnitte X, Y, Z
angeordnet. Auf dem Kontaktträgerteil 10 ist ein gemeinsamer
stationärer Kontakt A vorgesehen, der mit den Kontaktbereichen
Y und Z des beweglichen Kontaktes 20 zusammenwirkt. Zwei Paare
von normalerweise offenen Kontakten P₁ und P₂ sowie N₁ und N₂
sind auf dem Kontaktträgerteil 18 in herkömmlicher Weise
angeordnet. Die Kontakte P₁ und N₁ sind miteinander und mit
einer Signalleitung L1 verbunden, während die Kontakte P₂ und
N₂ miteinander und mit einer anderen Signalleitung L₂
verbunden sind. Wenn der bewegliche Kontakt 20 die P-Stellung
einnimmt, überbrückt bzw. verbindet der Kontaktabschnitt X den
Kontakt P₁ mit dem Kontakt P₂, um einen elektrischen Stromfluß
zwischen den Signalleitungen L₁ und L₂ zu gestatten. Wenn der
bewegliche Kontakt die N-Stellung einnimmt, überbrückt bzw.
verbindet der Kontaktabschnitt X die Kontakte N₁ und N₂, um
einen elektrischen Stromfluß zwischen den Signalleitungen L₁
und L₂ zu gestatten. Der gemeinsame Kontakt A ist mit einer
Signalleitung L₃ verbunden. Neun einzelne stationäre Kontakte
sind für die sechs Positionen P, R, N, D, 2. und 1.
vorgesehen. Diese stationären Kontakte enthalten einen
stationären Kontakt P₃ für die P-Stellung, einen stationären
Kontakt R für die R-Stellung, zwei stationäre Kontakte N₃ und
N₄ für die N-Stellung, einen stationären Kontakt D für die
D-Stellung, zwei stationäre Kontakte 2₁ und 2₂ für die zweite
Stellung und zwei stationäre Kontakte 1₁ und 1₂ für die erste
Stellung. Wenn der bewegliche Kontakt 20 die P-Stellung
einnimmt, überbrückt bzw. verbindet der Kontaktabschnitt X den
Kontakt P₃ mit dem gemeinsamen Kontakt A. Wenn der bewegliche
Kontakt 20 die R-Stellung einnimmt, verbindet der
Kontaktabschnitt Z den Kontakt R mit dem gemeinsamen Kontakt
A. Wenn der bewegliche Kontakt 20 die N-Stellung einnimmt,
verbindet der Kontaktabschnitt Y den Kontakt N₃ mit dem
gemeinsamen Kontakt A, und gleichzeitig verbindet der
Kontaktabschnitt Z den Kontakt N₄ mit dem gemeinsamen Kontakt
A. Wenn der bewegliche Kontakt 20 die D-Stellung einnimmt,
verbindet der Kontaktabschnitt Z den Kontakt D mit dem
gemeinsamen Kontakt A. Wenn der bewegliche Kontakt 20 die
1.-Gang-Stellung einnimmt, verbindet der Kontaktabschnitt Y
den Kontakt 1₁ mit dem gemeinsamen Kontakt A, und gleichzeitig
verbindet der Kontaktabschnitt Z den Kontakt 1₂ mit dem
gemeinsamen Kontakt A. Der gemeinsame Kontakt A ist mit einer
Signalleitung L3 verbunden. Drei Signalleitungen L4, L5 und L6
sind mit den neun stationären Kontakten verbunden, welche für
die sechs unterschiedlichen Stellungen P, R, N, D, 2. und 1.
angeordnet sind. Unter diesen drei Signalleitungen ist die
Signalleitung L4 mit dem Kontakt P₃ für die P-Stellung sowie
mit dem Kontakt N₃ für die N-Stellung und den Kontakt 2₁ für
die 2.-Gang-Stellung verbunden, da die Kontakte P₃, N₃ und 2₁
miteinander verbunden sind.
Die Signalleitung L5 ist mit dem Kontakt R für die R-Stellung
und ebenfalls mit dem Kontakt N₄ für die N-Stellung und ebenso
mit dem Kontakt 1₁ für die 1.-Gang-Stellung verbunden, da die
Kontakte R, N₄ und 1₁ miteinander verbunden sind. Die
Signalleitung L6 ist mit dem Kontakt D für die D-Stellung
verbunden und ist ebenfalls mit dem Kontakt 2₂ für die
2.-Gang-Stellung und den Kontakt 1₂ für die 1.-Gang-Stellung
verbunden, da die Kontakte D, 2₂ und 1₁ miteinander verbunden
sind. In bezug auf die drei Signalleitungen L4, L5 und L6 ist
leicht zu sehen, daß die in einer bestimmten überlappenden
Weise über unterschiedlichen Stellungen der Mehrzahl von
Positionen P, R, N, D, 2. und 1. mit den individuellen
stationären Kontakten verbunden sind.
Die Signalleitungen L1 und L2 sind elektrisch mit einem
Motorstator-Antriebsschaltkreis verbunden, derart, daß dann,
wenn diese beiden Signalleitungen L1 und L2 verbunden sind,
ein elektrischer Strom durch den Statormotor hindurchgehen
kann. Die Signalleitung L3, die mit dem gemeinsamen Kontakt A
verbunden ist, ist ständig mit einer elektrischen
Energiequelle verbunden und weist somit eine bestimmte
Spannung auf. Die drei Signalleitungen L4, L5 und L6 sind mit
einer mikrocomputergestützten A/T-Steuereinheit 24
(Automatikgetriebesteuereinheit) verbunden, wie dies in Fig. 4
dargestellt ist.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Anordnung erläutert.
Wenn der bewegliche Kontakt 20 in die P-Stellung bewegt wird,
werden die Kontakte P₁ und P₂ durch den Kontaktabschnitt X
verbunden und werden somit leitend, so daß ein elektrischer
Strom durch den Statormotor hindurchgehen kann. In dieser
P-Stellung wird eine vorgegebene Spannung an die Signalleitung
L4 gelegt, da der Kontakt P₃ und der gemeinsame Kontakt A
durch den Kontaktabschnitt Y verbunden und somit leitfähig
werden. Wenn der bewegliche Kontakt 20 die R-Stellung
einnimmt, wird die vorgegebene Spannung an die Signalleitung
L5 gelegt, da der Kontakt R und der gemeinsame Kontakt A durch
den Kontaktabschnitt Z verbunden und somit leitend werden.
Wenn der bewegliche Kontakt 20 die N-Stellung einnimmt, wird
die vorgegebene Spannung nicht nur an die Signalleitung L5
gelegt, sondern wird ebenfalls an die Signalleitung L4 gelegt,
da der Kontakt N₄ und der gemeinsame Kontakt A durch den
Kontaktabschnitt Z verbunden werden und der Kontakt N₃ und der
gemeinsame Kontakt A durch den Kontaktabschnitt Y verbunden
werden. Wenn der bewegliche Kontakt 20 die D-Stellung
einnimmt, wird die vorgegebene Spannung an die Signalleitung
L6 gelegt, da der Kontakt D und der gemeinsame Kontakt A durch
den Kontaktabschnitt Z verbunden werden. Wenn der bewegliche
Kontakt die Stellung des 2. Gangbereiches einnimmt, wird die
vorgegebene Spannung nicht nur an die Signalleitung L6,
sondern auch an die Signalleitung L4 gelegt, da der Kontakt 2₂
und der gemeinsame Kontakt A durch den Kontaktabschnitt Z
verbunden werden und der Kontakt 2₁ und der gemeinsame Kontakt A
durch den Kontaktabschnitt Y verbunden werden. Schließlich
wird dann, wenn der bewegliche Kontakt 20 die Stellung des
1. Gangbereiches einnimmt, die vorgegebene Spannung nicht nur
an die Signalleitung L6 gelegt, sondern auch an die
Signalleitung L5, da der Kontakt 1₂ und der gemeinsame Kontakt A
durch den Kontaktabschnitt Z verbunden werden, und der
Kontakt 1₁ und der gemeinsame Kontakt A werden durch den
Kontaktabschnitt Z verbunden. Die Arbeitsweise wird durch
Bezugnahme auf die Tabelle, die in Fig. 5 gezeigt ist,
bestätigt.
Auf der Grundlage der Zustände der drei Signalleitungen L4, L5
und L6 trifft die A/T-Steuereinheit 24 eine Entscheidung,
welche der sechs Stellungen P, R, N, D, 2. und 1. Gang der
bewegliche Kontakt 20 einnimmt und erzeugt ein den
ausgewählten Bereich repräsentierendes Bereichssignal. Die
Steuereinheit 24 enthält einen ROM, der das Programm
speichert, das in dem Ablaufdiagramm in Fig. 6 dargestellt
ist.
In Fig. 6 wird dann, wenn eine Frage im Schritt 40 mit JA
beantwortet wird, eine Frage in einem Schritt 42 mit NEIN
beantwortet wird und eine Frage in einem Schritt 44 mit NEIN
beantwortet wird, ein R-Bereichssignal in einem Schritt 46
ausgegeben. Wenn eine Frage im Schritt 40 mit NEIN beantwortet
wird, eine Frage im Schritt 48 mit JA beantwortet wird und
eine Frage im Schritt 50 mit NEIN beantwortet wird, wird in
einem Schritt 52 ein R-Bereichssignal ausgegeben. Wenn eine
Frage im Schritt 40 mit JA beantwortet wird und die Frage im
Schritt 42 mit JA beantwortet wird, wird in einem Schritt 54
ein N-Bereichssignal ausgegeben. Wenn eine Frage im Schritt 40
mit NEIN und eine Frage im Schritt 48 mit NEIN beantwortet
wird, wird ein D-Bereichssignal in einem Schritt 56
ausgegeben. Wenn eine Frage im Schritt 40 mit JA, eine Frage
im Schritt 42 mit NEIN und eine Frage im Schritt 44 mit JA
beantwortet wird, wird ein 2.-Gang-Bereichssignal in einem
Schritt 58 ausgegeben. Wenn die Frage im Schritt 40 mit NEIN
beantwortet wird, die Frage im Schritt 48 mit JA beantwortet
wird und die Frage im Schritt 50 mit JA beantwortet wird, wird
ein 1.-Gang-Bereichssignal in einem Schritt 60 ausgegeben. Von
der vorangegangenen Beschreibung ist deutlich, daß mit drei
Signalleitungen L4, L5 und L6 die sechs Bereichsstellungen P,
R, N, D, 2. Gang, 1. Gang unterschieden werden. Wenn
gewünscht, können zwei zusätzliche Bereiche bzw. Stellungen
hinzugefügt werden, und acht Stellungen können mit drei
Signalleitungen unterschieden werden.
Bezug nehmend auf die Fig. 7 und 8 wird das zweite
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kurz erläutert.
Die gleichen Bezugszeichen und Zeichen, wie in den Fig. 1 bis 5,
werden verwendet, um dieselben oder vergleichbare Teile zu
bezeichnen. Dieses zweite Ausführungsbeispiel ist im
wesentlichen dasselbe wie das vorher beschriebene erste
Ausführungsbeispiel, mit Ausnahme einer Anordnung der
Kontakte, die durch einen gemeinsamen Kontakt A überbrückt
bzw. miteinander verbunden werden sowie mit Ausnahme ihrer
Verbindung mit den Signalleitungen L4, L5 und L6, die leicht
durch einen Vergleich der Fig. 7 und 3 bzw. einen Vergleich
von Fig. 8 mit Fig. 4 ersichtlich ist.
Bezug nehmend auf Fig. 7 sind sechs stationäre Kontakte P₃, R,
N₃, D, 2. und 1. für jeweils sechs unterschiedliche Stellungen
P, R, N, D, 2. Gang und 1. Gang angeordnet. Wie in Fig. 7
gezeigt ist, ist der Kontakt N₃ für die N-Position über eine
Diode mit der Signalleitung L4 verbunden, die mit dem Kontakt
P₃ für die P-Stellung verbunden ist und der Kontakt 2 für die
2.-Gang-Stellung ist über eine Diode mit der Signalleitung L4
verbunden. Derselbe Kontakt N₃ ist über eine Diode mit der
Signalleitung L5 verbunden, die mit dem Kontakt R für die
R-Stellung verbunden ist, und der Kontakt 1 für die
1.-Gang-Stellung ist über eine Diode mit der Signalleitung L5
verbunden. Derselbe Kontakt 1 ist über eine Diode mit der
Signalleitung L6 verbunden, die mit dem Kontakt D für die
D-Stellung verbunden ist, und der Kontakt 2 für die
2.-Gang-Stellung ist über eine Diode mit der Signalleitung L6
verbunden. Nach dem zweiten Ausführungsbeispiel wird die
Anzahl der Kontakte, die zur Überbrückung bzw. Verbindung
durch den gemeinsamen Kontakt vorgesehen ist, vermindert, und
die Anzahl der Kontaktabschnitte auf dem beweglichen Kontakt
20 wird auf zwei vermindert. Das zweite Ausführungsbeispiel
entspricht in seiner Arbeitsweise im wesentlichen dem ersten
Ausführungsbeispiel.
Aus der obigen Beschreibung ist nunmehr deutlich, daß die
Anzahl der Signalleitungen vermindert wird, so daß es leicht
ist, einen Kabelbaum für die Signalleitungen anzuordnen und
den Kabelbaum mit einem anderen Kabelbaum zu verbinden.
Claims (6)
1. Einrichtung zum Erfassen eines Bereiches unter einer
Mehrzahl von Bereichen eines automatischen Getriebes, der für
den Betrieb desselben ausgewählt ist, gekennzeichnet durch:
ein Kontaktlagerteil (18),
einen beweglichen Kontakt (20), der relativ zu dem Kontaktlagerteil (18) bewegbar ist, um eine Mehrzahl von Stellungen einzunehmen, entsprechend der Anzahl von Bereichen (P, R, N, D, 2. und 1.),
einen gemeinsamen stationären Kontakt (A) auf dem Kontaktlagerteil (18), das mit dem beweglichen Kontakt (20) zusammenwirkt,
eine Mehrzahl von einzelnen stationären Kontakten, die mit dem gemeinsamen Kontakt (A) in elektrische Verbindung bringbar sind, wobei die Mehrzahl individueller stationärer Kontakte derart angeordnet ist, daß dann, wenn der bewegliche Kontakt (20) eine erste unter einer Mehrzahl von Stellungen einnimmt, der bewegliche Kontakt (20) einen ersten Abschnitt der Mehrzahl stationärer Kontakte mit dem gemeinsamen stationären Kontakt (A) verbindet, wenn der bewegliche Kontakt (20) eine zweite unter einer Mehrzahl von Stellungen einnimmt, der bewegliche Kontakt (20) einen zweiten Abschnitt der Mehrzahl individueller Kontakte mit dem gemeinsamen stationären Kontakt (A) verbindet und wenn der bewegliche Kontakt (20) eine dritte unter einer Mehrzahl von Stellungen einnimmt, der bewegliche Kontakt einen dritten Abschnitt der Mehrzahl individueller Kontakte mit dem gemeinsamen Kontakt (A) verbindet,
Signalleitungen (L4, L5, L6), die mit dem ersten, zweiten und dritten Abschnitt (P₃, R, D) der Mehrzahl individueller stationärer Kontakte in einer bestimmten überlappenden Weise verbunden sind, und
eine Einrichtung (24), um auf der Grundlage der Information, die von den Signalleitungen (L4, L5, L6) abgeleitet wird, eine Entscheidung zu treffen, welche unter der Mehrzahl von Stellungen der bewegliche Kontakt (20) einnimmt und um ein Bereichssignal zu erzeugen, das den ausgewählten Bereich repräsentiert.
ein Kontaktlagerteil (18),
einen beweglichen Kontakt (20), der relativ zu dem Kontaktlagerteil (18) bewegbar ist, um eine Mehrzahl von Stellungen einzunehmen, entsprechend der Anzahl von Bereichen (P, R, N, D, 2. und 1.),
einen gemeinsamen stationären Kontakt (A) auf dem Kontaktlagerteil (18), das mit dem beweglichen Kontakt (20) zusammenwirkt,
eine Mehrzahl von einzelnen stationären Kontakten, die mit dem gemeinsamen Kontakt (A) in elektrische Verbindung bringbar sind, wobei die Mehrzahl individueller stationärer Kontakte derart angeordnet ist, daß dann, wenn der bewegliche Kontakt (20) eine erste unter einer Mehrzahl von Stellungen einnimmt, der bewegliche Kontakt (20) einen ersten Abschnitt der Mehrzahl stationärer Kontakte mit dem gemeinsamen stationären Kontakt (A) verbindet, wenn der bewegliche Kontakt (20) eine zweite unter einer Mehrzahl von Stellungen einnimmt, der bewegliche Kontakt (20) einen zweiten Abschnitt der Mehrzahl individueller Kontakte mit dem gemeinsamen stationären Kontakt (A) verbindet und wenn der bewegliche Kontakt (20) eine dritte unter einer Mehrzahl von Stellungen einnimmt, der bewegliche Kontakt einen dritten Abschnitt der Mehrzahl individueller Kontakte mit dem gemeinsamen Kontakt (A) verbindet,
Signalleitungen (L4, L5, L6), die mit dem ersten, zweiten und dritten Abschnitt (P₃, R, D) der Mehrzahl individueller stationärer Kontakte in einer bestimmten überlappenden Weise verbunden sind, und
eine Einrichtung (24), um auf der Grundlage der Information, die von den Signalleitungen (L4, L5, L6) abgeleitet wird, eine Entscheidung zu treffen, welche unter der Mehrzahl von Stellungen der bewegliche Kontakt (20) einnimmt und um ein Bereichssignal zu erzeugen, das den ausgewählten Bereich repräsentiert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mehrzahl der einzelnen, stationären Kontakte
unterteilt ist und aus einer Mehrzahl von Gruppen
besteht, deren Anzahl der Anzahl bzw. Mehrzahl von
Stellungen entspricht und jede Gruppe zumindest einen
stationären Kontakt enthält.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mehrzahl individueller stationärer Kontakte
unterteilt ist und aus einer Mehrzahl von Gruppen
besteht, wobei einige der Gruppen, deren Anzahl der
Anzahl bzw. Mehrzahl von Stellungen entspricht, zwei
stationäre Kontakte enthalten.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalleitungen (L4, L5, L6) zwei
unterschiedliche Signalleitungen enthalten, die mit zwei
stationären Kontakten einer Gruppe jeweils verbunden
sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mehrzahl der individuellen stationären Kontakte
unterteilt ist und aus einer Mehrzahl von Gruppen
besteht, deren Anzahl der Anzahl bzw. Mehrzahl der
Stellungen entspricht, wobei jede Gruppe einen
stationären Kontakt enthält.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalleitungen jeweils zwei unterschiedliche
Signalleitungen enthalten, die über zwei
unterschiedliche Dioden mit demselben stationären
Kontakt einer Gruppe verbunden sind.
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