DE4105635C2 - Zusammensetzung, die einen dünnen Platinfilm bildet und Verfahren zur Herstellung eines Platinfilmes - Google Patents

Zusammensetzung, die einen dünnen Platinfilm bildet und Verfahren zur Herstellung eines Platinfilmes

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue Zusammensetzung zur Bildung eines dünnen Platinfilmes, genauer betrifft sie die Verbesserung einer einen dünnen Platinfilm bildenden Zusammensetzung, die eine organische Platinkomplexverbindung zur Bildung metallischen Platins durch Pyrolyse und Befeuerung enthält.
Die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann zur Bildung verschiedener Dekorationen dünner Filme metallischen Platins auf einem hitzebeständigen Substrat oder zur Bildung verschiedener elektrischer oder elektronischer Schaltkreise dünner Filme metallischen Platins auf einem solchen hitzebeständigen Substrat oder zur Bildung verschiedener Elektroden dünner Filme metallischen Platins auf denselben verwendet werden.
Zur Bildung eines dünnen Filmes aus Platinmetall ist bisher ein Verfahren bekannt gewesen, bei dem man eine Platinpaste eines sogenannten flüssigen Platins, das im wesentlichen aus einem Reaktionsprodukt eines Balsamsulfids und eines Platinhalogenids besteht, auf ein Substrat aufbringt, worauf erhitzt wird, um einen dünnen Platinfilm auf dem Substrat zu bilden.
Als Beispiele anderer Platinpasten wird in JP-A-64-177 ein Platinalkylmercaptid erwähnt. In JP-A-64-178 werden ein Platinpinenmercaptid und in JP-A-64-179 eine Zusammensetzung genannt, die eine Platinverbindung eines essentiellen Ölmercaptids enthält. (Die hier verwendete Bezeichnung "JP-A" bedeutet eine "ungeprüfte veröffentlichte japanische Patentanmeldung").
In JP-A-51-86451 wird ein Verfahren genannt, bei dem man eine Bis(cis,cis-cycloocta-1,5-dien)platin-Lösung auf einen Träger aufbringt, worauf der Träger erhitzt wird, um Bis(cis,cis-cycloocta-1,5-dien)platin auf dem Träger zu zersetzen, um dadurch metallisches Platin auf demselben abzuscheiden.
Ferner wird ein Verfahren genannt, bei dem man eine organische Platinkomplexverbindung einer allgemeinen Formel (II)
Pt(Q)3 (II)
worin Q eine Verbindung mit mindestens einer olefinischen Doppel- oder acetylenischen Dreifachbindung darstellt, wie ein Olefin, ein Allen, ein Acetylen oder ein substituiertes Olefin, auf einen Träger aufbringt, worauf der Träger erhitzt wird, um die Verbindung der oben genannten Formel (II) zu zersetzen, um dadurch metallisches Platin auf demselben abzuscheiden.
Das obige Verfahren der Verwendung einer Paste, die im wesentlichen aus einem Reaktionsprodukt eines Balsamsulfids und eines Platinhalogenids besteht, weist verschiedene Nachteile auf. Genauer gesagt, wird, da die Paste eine grosse Anzahl an Schwefel- und Halogenatomen enthält, eine grosse Menge korrosiver Gase von Schwefeloxiden, Halogenen oder Hydrohalogeniden während des Erhitzens des Trägers zur Bildung des Platinüberzuges erzeugt. Im Ergebnis würden die so erzeugten korrosiven Gase den Feuerungsofen korrodieren. Zudem würde dort, wo ein dünner Film eines Metalls, das durch solche Gase leicht korrodiert wird, wie Silber oder dergleichen, auf dem Substrat bereits gebildet worden ist, der dünne Film korrodiert werden.
Was die in den obigen Veröffentlichungen JP-A-64-177, 64-178 und 64-179 beschriebenen Verfahren betrifft, enthalten alle Verbindungen, die als Platinquelle verwendet werden, ein Schwefelatom, und diese Verfahren weisen deshalb ebenfalls denselben Nachteil auf, dass eine grosse Menge korrosiver Schwefeloxide während des Erhitzens des aufgebrachten Filmes erzeugt werden.
Bezüglich des in obiger JP-A-51-86451 beschriebenen Verfahrens, bei dem eine Bis(cis,cis-cycloocta-1,5-dien)platin-Lösung auf einen Träger aufgebracht und danach der so überzogene Träger erhitzt wird, um ein Platinmetall auf dem Träger abzuscheiden, kann eine Paste mit einer hohen Konzentration nicht erhalten werden, da die Löslichkeit von Bis(cis,cis-cycloocta-1,5-dien)platin im Lösungsmittel niedrig ist. Deshalb besteht eine Beschränkung hinsichtlich der Anhebung des Gehaltes an Platin in der aufzubringenden Lösung, und im Ergebnis wird die Dicke des aufzubringenden Platinfilmes selbstverständlich eingeschränkt. Zudem sind sowohl die Auswahl an Additiven, die der Überzugslösung zum Zwecke der Verbesserung der Aufbringung der Lösung sowie der Verbesserung des Haftvermögens zwischen dem gebildeten Platinfilm und dem Träger zugefügt werden, als auch die Auswahl dieser zuzugebenden Additive bei der Ausführung des Verfahrens äusserst eingeschränkt. Ein hinreichend dünner Film eines Platinmetalles aus einer Lösung von Bis(cis,cis-cycloocta-1,5-dien)platin konnte nicht erhalten werden. Was das weitere, in derselben JP-A-51-86451 beschriebene Verfahren betrifft, in welchem eine Verbindung der obigen allgemeinen Formel (II) auf ein Substrat aufgebracht und danach das so überzogene Substrat erhitzt werden, um die Verbindung der Formel (II) zu zersetzen und dadurch Platin auf dem Substrat abzuscheiden, kann eine Paste mit einer konstanten Qualität nicht erhalten werden, da die Lösung der Verbindung der obigen Formel (II) instabil ist und die Lösung während der Lagerung sogar bei Raumtemperatur leicht zersetzt wird. Die veröffentlichte Beschreibung der JP-A-51-86451 sagt nichts über die Löslichkeit von Bis(cis,cis-cycloocta-1,5-dien)platin und diejenige der Platinverbindungen der obigen allgemeinen Formel (II) aus, und sie sagt auch nichts über eine Paste aus, die die oben genannte Platinverbindung zur Bildung eines dünnen Filmes metallischen Platins durch Pyrolyse enthält. Zudem bezieht sie sich nicht auf Platinkomplexe eines Typs, der zwei Q's als Liganden enthält.
Insbesondere wird auf dem technischen Gebiet der Bildung elektrisch leitender Schaltkreise auf einem Substrat ein Verfahren angestrebt, bei dem eine Lösung einer organischen Platinverbindung auf ein Substrat aufgebracht und danach der aufgebrachte Film erhitzt und einer Befeuerung unterworfen werden, um einen elektrisch leitenden dünnen Film mit einer Dicke von etwa 0,1 bis 1 µm zu bilden.
Demzufolge besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Zusammensetzung zur Bildung eines dünnen Platinfilmes bereitzustellen, die einen einheitlichen und kontinuierlichen dünnen Platinfilm auf einem Substrat durch ein im industriellen Massstab vorteilhaftes Verfahren ergibt und schädliche Atome, die die Erzeugung korrosiver Gase hervorrufen, wie Halogenatome und Schwefel, nicht enthält, ferner soll ein Verfahren zur Bildung eines dünnen Platinfilmes durch die Verwendung der Zusammensetzung zur Verfügung gestellt werden.
Insbesondere wird durch die vorliegende Erfindung eine einen dünnen Platinfilm bildende Zusammensetzung hergestellt, umfassend eine Lösung auf Basis eines organischen Lösungsmittels, welche von 1 bis 91 Gew.-% einer organischen Platinkomplexverbindung einer allgemeinen Formel (I) enthält:
[Pt(R1-C∼C-R2)2] (I)
worin R1 und R2 jeweils eine Phenyl-, 4-Methylphenyl- oder 4-Methoxyphenylgruppe darstellen.
Durch die vorliegende Erfindung wird ferner ein Verfahren zur Bildung eines Platinfilmes auf einem Substrat zur Verfügung gestellt, wobei die oben genannte, einen dünnen Platinfilm bildende Zusammensetzung auf die Oberfläche eines hitzebeständigen Substrates aufgebracht, dann unter Entweichen von Stössen aus der aufgebrachten Zusammensetzung erhitzt und bei 400 bis 900°C einer Befeuerung unterworfen wird.
Verbindungen der obigen allgemeinen Formel (I), die in der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden, können beispielsweise gemäss dem in J. C. S. Dalton, 1980, 2170 bis 2181, beschriebenen Verfahren hergestellt werden, wobei Bis(cis,cis-cycloocta-1,5-dien)platin mit 2 Mol oder mehr, bezogen auf die Platinkomplexverbindung, einer Acetylenverbindung, die der Gruppe R1-C∼C-R2 (worin R1 und R2 die obigen Bedeutungen haben) in obiger Formel (I) entspricht, in einem inerten Lösungsmittel, wie Petrolether, zur Reaktion gebracht wird.
Als Beispiele von Verbindungen der obigen Formel (I), die in der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden, seien die folgenden aufgeführt:
Bis(diphenylacetylen)platin
Bis[di(4-methylphenyl)acetylen]platin
Bis[di(4-methoxyphenyl)acetylen]platin
Bis(4-methylphenylphenylacetylen)platin
Bis(4-methoxyphenylphenylacetylen)platin.
Als Beispiele organischer Lösungsmittel, die in der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, seien Ketone, wie Methylethylketon und Cyclohexanon, Ester, wie Ethylacetat, Amylacetat, Benzylacetat, Dibutyloxalat, Dibutylitaconat, Benzylbenzoat, Dibutylphthalat, Dioctylphthalat und Butylcarbitolacetat, Ether, wie Dioxan, Ethylcellosolve und Dipentenoxid, Alkohole, wie Butanol und Cyclohexanol, aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Toluol und Xylol, nitrosubstituierte aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Nitrobenzol und Nitrotoluol, Terpene, wie Pinen und Terpenol, essentielle Öle, wie Lavendelöl, Leinöl und Rosmarinöl, sowie Mischungen der vorgenannten Substanzen genannt.
Die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung wird auf einfache Weise in Form einer Lösung hergestellt, indem man die obige Verbindung der Formel (I) und das obige organische Lösungsmittel und gewünschtenfalls weitere Additive mischt.
Das zu mischende Verhältnis der obigen Verbindung der Formel (I) zum obigen organischen Lösungsmittel wird vorzugsweise so gewählt, dass das Lösungsmittel 0,1 bis 100 Gew.-Teile, besonders bevorzugt 0,5 bis 70 Gew.-Teile, zu 1 Gew.-Teil der Verbindung der Formel (I) beträgt.
Zur Herstellung einer bevorzugten Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung ist es erwünscht, organische Lösungsmittel zu verwenden, die die Verbindungen der Formel (I) bei Raumtemperatur einheitlich aufzulösen vermögen, und ein solches Mischungsverhältnis zwischen dem ausgewählten Lösungsmittel und der Verbindung der Formel (I) anzuwenden, um eine einheitliche Auflösung der Verbindung im Lösungsmittel bei Raumtemperatur zu bewirken. Jedes herkömmliche Überzugsverfahren kann auf die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung angewandt werden. Es können beispielsweise bekannte Überzugsverfahren, wie Auftrag mittels Pinsel, ein Siebdruck-, Reliefdruck-, Intagliodruck-, Lithografiedruck-, Offsetdruck-Verfahren und ein Tauchverfahren herangezogen werden. Die Art der Verbindung der Formel (I) wie auch die Art und Menge des obigen Lösungsmittels werden sorgfältig ausgewählt, um eine Zusammensetzung zu erhalten, die auf ein jedes der obigen Überzugsverfahren anwendbar und für die in dem ausgewählten Überzugsverfahren anzuwendenden Hitzebedingungen geeignet ist. Die Zusammensetzung weist eine angemessene Viskosität und Konzentration auf.
Die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann auf allgemeine Substrate aufgebracht werden, z. B. verschiedene keramische Substrate, wie Glas, Aluminiumoxid und Ton- und/oder Steingutsubstrate, wie auch auf verschiedene Metallsubstrate mit einem Schmelzpunkt von 400°C oder mehr.
Nach Aufbringung der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung auf solch ein Substrat wird der Film der Zusammensetzung, wie es auf das Substrat aufgebracht ist, bei der Zersetzungstemperatur der Verbindung der Formel (I) unter Entweichen von Stössen aus der Zusammensetzung des aufgebrachten Filmes erhitzt, die Befeuerung wird vorzugsweise bei 400 bis 900°C während eines Zeitraumes von etwa 5 bis 60 Minuten durchgeführt, wobei ein dünner Film eines Platinmetalles auf dem Substrat gebildet wird.
Der dünne Film kann spiegelartig sein, wenn das Substrat eine ebene Oberfläche aufweist.
Die organischen Platinkomplexverbindungen der obigen Formel (I), die in der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung vorliegen können, sind bei einer relativ hohen Temperatur stabil und weisen eine hohe Löslichkeit in obigen Lösungsmitteln auf.
Deshalb kann davon ausgegangen werden, dass die aufgebrachte Zusammensetzung, wenn die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung aufgebracht ist und auf einem Substrat erhitzt wird, noch immer in einem flüssigen Zustand mit einer hohen Viskosität vorliegen kann, sogar nachdem das gesamte Lösungsmittel daraus entfernt worden ist, und dieser Zustand kann bis zur Beendigung der Zersetzung der Verbindung von Formel (I) in der Zusammensetzung aufrechterhalten werden, um einen einheitlichen und kontinuierlichen dünnen Platinfilm auf dem Substrat zu ergeben.
Zudem sublimieren die organischen Platinkomplexverbindungen der obigen Formel (I), die in der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung vorliegen, sogar unter Hitzeeinwirkung nicht. Deshalb kann ein dünner Platinfilm von demselben Gewicht wie demjenigen des Platins, wie es in der aufgebrachten Zusammensetzung enthalten ist, auf dem überzogenen Substrat gebildet werden.
Wenn der Gehalt des obigen Lösungsmittels in der Zusammensetzung der Erfindung weniger als 0,1 Gew.-Teile auf 1 Gew.-Teil der organischen Platinkomplexverbindung der obigen Formel (I) beträgt, würde die Zusammensetzung zu viskos sein, um eine hinreichende Auftragbarkeit zu ergeben.
Wenn der Gehalt des Lösungsmittels in der Zusammensetzung mehr als 100 Gew.-Teile auf 1 Gew.-Teil der organischen Platinkomplexverbindung von Formel (I) beträgt, würde bezüglich der Zusammensetzung an sich kein ernsthaftes Problem auftreten, da sie nach Auftrag auf ein Substrat konzentriert werden könnte, vorausgesetzt, dass das mit dem Überzug versehene Substrat vorsichtig erhitzt wird. Die Zusammensetzung, enthaltend das Lösungsmittel in einer solch grossen Menge, ist jedoch ungünstig, da sich Handhabbarkeit und Verarbeitbarkeit der Zusammensetzung verschlechtern. Da sie zudem dann nur einen kleinen Platinmetallgehalt aufweist, würde der zu bildende dünne Film zu dünn ausfallen und deshalb leicht brechen.
Als nächstes wird die vorliegende Erfindung anhand der folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele, welche jedoch den Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht einschränken sollen, im einzelnen erläutert.
BEISPIEL 1
0,5 g Terpenol wurden zu 1 g Bis(diphenylacetylen)platin bei Raumtemperatur gegeben, um eine einheitliche Lösung zu erhalten. Die Lösung wurde auf ein Glassubstrat mit einem Pinsel aufgebracht, dann wurde das Substrat von Raumtemperatur auf 400°C über einen Zeitraum von ca. 15 Minuten erhitzt und danach bei 400°C 15 Minuten lang einer Befeuerung unterworfen. Im Ergebnis wurde ein glatter spiegelartiger, dünner Platinmetallfilm überall einheitlich auf dem mit der Zusammensetzung überzogenen Glassubstrat gebildet, wobei die Haftung des Filmes auf dem Substrat stark war.
BEISPIEL 2
80 g Terpenol wurden zu 1 g Bis(diphenylacetylen)platin bei Raumtemperatur gegeben, um eine einheitliche Lösung zu erhalten. Die Lösung wurde auf ein Glassubstrat mit einem Pinsel aufgebracht, dann wurde das Substrat von Raumtemperatur auf 400°C für eine Dauer von ca. 30 Minuten erhitzt und danach bei 400°C 15 Minuten lang einer Befeuerung unterworfen. Im Ergebnis wurde ein glatter spiegelartiger, dünner Platinmetallfilm überall auf dem mit der Zusammensetzung überzogenen Glassubstrat gebildet, wobei die Haftung des Filmes auf dem Substrat stark war.
BEISPIEL 3
0,5 g Terpenol wurden zu 1 g Bis(diphenylacetylen)platin bei Raumtemperatur gegeben, um eine einheitliche Lösung zu erhalten. Die Lösung wurde auf ein Aluminiumoxidsubstrat mit einem Pinsel aufgebracht, dann wurde das Substrat von Raumtemperatur auf 800°C für eine Dauer von ca. 30 Minuten erhitzt und danach bei 800°C 10 Minuten lang einer Befeuerung unterworfen. Im Ergebnis wurde ein glatter dünner Platinmetallfilm einheitlich überall auf dem mit der Zusammensetzung überzogenen Aluminiumoxidsubstrat gebildet, wobei die Haftung des Filmes auf dem Substrat stark war.
BEISPIEL 4
0,5 g Toluol wurden zu 1 g Bis(diphenylacetylen)platin bei Raumtemperatur gegeben, um eine einheitliche Lösung zu erhalten. Die Lösung wurde auf ein Aluminiumoxidsubstrat mit einem Pinsel aufgebracht. Dann wurde das Substrat von Raumtemperatur auf 800°C für eine Dauer von ca. 30 Minuten erhitzt und danach bei 800°C 10 Minuten lang einer Befeuerung unterworfen. Im Ergebnis wurde ein glatter dünner Platinmetallfilm überall auf dem mit der Zusammensetzung überzogenen Aluminiumoxidsubstrat gebildet, wobei die Haftung des Filmes mit dem Substrat stark war.
BEISPIEL 5
2,0 g Terpenol wurden zu 1 g Bis(diphenylacetylen)platin bei Raumtemperatur gegeben, um eine einheitliche Lösung zu erhalten. Die Lösung wurde auf ein Aluminiumoxidsubstrat mit einem Pinsel aufgebracht, dann wurde das Substrat von Raumtemperatur auf 800°C für eine Dauer von ca. 30 Minuten erhitzt und danach bei 800°C 10 Minuten lang einer Befeuerung unterworfen. Im Ergebnis wurde ein glatter dünner Platinmetallfilm einheitlich überall auf dem mit der Zusammensetzung überzogenen Aluminiumoxidsubstrat gebildet, wobei die Haftung des Filmes auf dem Substrat stark war.
BEISPIELE 6 BIS 15
Dasselbe Verfahren wie in Beispiel 5 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, dass verschiedene Kombinationen, wie in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt, verwendet wurden. Im Ergebnis wurde ein glatter dünner Platinmetallfilm einheitlich überall auf dem mit der Zusammensetzung in jeder Kombination überzogenen Substrat gebildet, wobei die Haftung des Filmes auf dem Substrat stark war.
VERGLEICHSBEISPIEL 1
Das gleiche Verfahren, wie in Beispiel 1, wurde wiederholt, mit der Ausnahme, dass 0,5 g Terpenol zu 1 g Bis(cis,cis-cycloocta-1,5-dien)platin anstatt zu Bis(diphenylacetylen)platin bei Raumtemperatur gegeben wurden. Der Komplex löste sich jedoch nicht ganz im Lösungsmittel auf. Dann wurden 75,5 g Terpenol des weiteren zugefügt, um eine einheiltiche Lösung zu bilden. Die sich ergebende Lösung wurde auf ein Glassubstrat mit einem Pinsel aufgebracht und das überzogene Substrat von Raumtemperatur auf 400°C über eine Dauer von ca. 30 Minuten erhitzt. Während des Verfahrens bildeten sich jedoch braune feine Körner, und zwar an dem Punkt, als das Substrat ca. 100°C erreichte, so dass der aufgebrachte Film uneben wurde. Nach weiterer Befeuerung bei 400°C über 15 Minuten wurde lediglich feines pulverförmiges Platinmetall auf dem Glassubstrat gebildet, ein dünner Platinmetallfilm wurde jedoch überhaupt nicht gebildet.
VERGLEICHSBEISPIEL 2
Das gleiche Verfahren wie in Beispiel 4 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, dass 0,5 g Toluol zu 1 g Bis(cis,cis,cycloocta-1,5-dien)platin anstatt zu Bis(diphenylacetylen)platin bei Raumtemperatur gegeben wurden. Der Komplex löste sich jedoch in dem Lösungsmittel nicht ganz auf. Dann wurden des weiteren 75,5 g Toluol zugefügt, um eine einheitliche Lösung zu bilden. Die sich ergebende Lösung wurde auf ein Glassubstrat mit einem Pinsel aufgebracht und das überzogene Substrat von Raumtemperatur auf 400°C über eine Dauer von ca. 30 Minuten erhitzt. Während des Verfahrens bildeten sich jedoch braune feine Körner, und zwar an dem Punkt, als das Substrat ca. 80°C erreichte, so dass der aufgebrachte Film uneben wurde. Nach weiterer Befeuerung bei 400°C über 15 Minuten wurde lediglich feines pulverartiges Platinmetall auf dem Glassubstrat gebildet, ein dünner Platinmetallfilm wurde jedoch überhaupt nicht gebildet.
Die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann auf ein Substrat, wie ein keramisches oder Metallsubstrat, durch jedes herkömmliche Verfahren aufgebracht und ebenso mittels eines jeden herkömmlichen Verfahrens erhitzt werden, wobei ein einheitlicher kontinuierlicher und dünner Film eines Platinmetalls auf dem Substrat mit hoher Haftung zwischen dem Film und dem Substrat gebildet wird.
Da die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung insbesondere weder ein Schwefelatom noch Halogenatome enthält und deshalb kein korrosives Gas aus Schwefeloxiden, Halogenen oder Halogenwasserstoffen während der Pyrolyse freigesetzt wird, kann sie genauso gut auf ein Substrat als Decküberzug aufgebracht werden, das zuvor mit einem dünnen Film eines Metalles, wie Silber, überzogen wurde, das durch ein korrosives Gas leicht korrodiert würde, so dass ein einheitlicher kontinuierlicher und dünner Film eines Platinmetalles darauf gebildet wird. Zudem weist die Zusammensetzung den weiteren Vorteil auf, dass sie den Befeuerungsofen, der zur Herstellung des mit der Zusammensetzung überzogenen Substrates eingesetzt wird, nicht korrodiert und keine Umweltverschmutzungen bei Anwendung in industriellem Massstab auftreten.
Da die Zusammensetzung ferner keinen Platinmetallgehalt durch Sublimation, sogar unter Hitze, verliert, ist sie wirtschaftlich vorteilhaft. Weiterhin kann bei Verwendung der Zusammensetzung ein dünner Platinfilm mit einer konstanten Grösse und einer konstanten Dicke leicht gebildet werden.
Die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung, wie auch eine Pastenzusammensetzung, enthaltend dieselbe, werden insbesondere vorteilhaft zur Bildung verschiedener dünner Filmdekorationen eines Platinmetalls auf einem Substrat oder zur Bildung verschiedener elektrischer oder elektronischer Schaltkreise dünner Filme eines Platinmetalls auf einem Substrat oder zur Bildung verschiedener Elektroden dünner Filme eines Platinmetalls auf einem Substrat eingesetzt.
Indem die Erfindung im Detail und mit Bezug auf spezifische Ausgestaltungen davon beschrieben worden ist, ist es für einen Fachmann ersichtlich, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne von Inhalt und Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (5)

1. Eine einen dünnen Platinfilm bildende Zusammensetzung umfassend eine Lösung auf Basis eines organischen Lösungsmittels, enthaltend 1 bis 91 Gew.-% einer organischen Platinkomplexverbindung einer allgemeinen Formel (I)
[Pt(R1-C∼C-R2)2] (I)
worin R1 und R2 jeweils eine Phenyl-, 4-Methylphenyl- oder 4-Methoxyphenylgruppe darstellen.
2. Eine einen dünnen Platinfilm bildende Zusammensetzung gemäss Anspruch 1, worin das organische Lösungsmittel Methylethylketon, Cyclohexanon, Ethylacetat, Amylacetat, Benzylacetat, Dibutyloxalat, Dibutylitaconat, Benzylbenzoat, Dibutylphthalat, Dioctylphthalat, Butylcarbitolacetat, Dioxan, Ethylcellosolve, Dipentenoxid, Butanol, Cyclohexanol, Toluol, Xylol, Nitrobenzol, Nitrotoluol, Pinen, Terpenol, Lavendelöl, Leinöl oder Rosmarinöl ist.
3. Eine einen dünnen Platinfilm bildende Zusammensetzung gemäss Anspruch 1, worin die organische Platinkomplexverbindung Bis(diphenylacetylen)platin oder Bis[di(4-methoxyphenyl)acetylen]platin ist.
4. Verfahren zur Herstellung eines Platinfilmes auf einem Substrat, wobei eine einen dünnen Platinfilm bildende Zusammensetzung gemäss Anspruch 1 auf die Oberfläche eines hitzebeständigen Substrates aufgebracht, dann unter stossartigem Entweichen von Gasen aus der aufgebrachten Zusammensetzung bei der Zersetzungstemperatur der Verbindung der Formel (I) erhitzt und bei 400 bis 900°C einer Befeuerung unterworfen wird.
5. Verfahren gemäss Anspruch 4, wobei als Substrat ein Metall mit einem Schmelzpunkt von 400°C oder mehr oder Glas, Aluminiumoxid oder Ton- und/oder Steingut verwendet wird.
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